DE19626032A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Dick-/Dünn-Effekten in einem Filamentgarn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Dick-/Dünn-Effekten in einem FilamentgarnInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen
von Dick/Dünn-Effekten in einem Filamentgarn, das in minde
stens einem jeweils durch ein Eingangslieferwerk und ein Aus
gangslieferwerk begrenzten Reckfeld gereckt wird, wobei zwi
schen dem Eingangslieferwerk (6) und dem Ausgangslieferwerk
(6′) eine dem Filamentgarn (1) im Reckfeld wärmezuführende
Vorrichtung in Form eines vom Filamentgarn berührten Heizel
ements (20.1) angeordnet ist und Mittel zum Unterbrechen der
Wärmezufuhr vorgesehen sind, nach Patent Nr. . . . (Patentanmel
dung 195 29 315.0-26).
Bei der vorgenannten Vorrichtung ist gemäß einer Ausführungs
form vorgeschlagen worden, eine mechanische Einrichtung zum
Abheben des Filamentgarns von einer ortsfesten Heizeinrichtung
im Reckfeld auf definierten Abschnitten während des Reckens
einzusetzen. Das Reckfeld wird durch zwei Galetten/Verlegewal
zen-Kombinationen begrenzt, zwischen welchen die vorgenannte
mechanische Vorrichtung und die stationäre Heizvorrichtung
angeordnet sind. Das Reckfeld kann auch auf mindestens einer
Seite durch ein Lieferwalzenpaar (mit Unter/Oberwalze) be
grenzt sein.
Bei der vorgenannten Konstruktion kann es sich ergeben, daß
durch die mechanische Einrichtung das Filamentgarn in Schwin
gung versetzt wird, wodurch sich unkontrollierbare Bewegungen
für das Filamentgarn ergeben können.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die vorgenannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß
das Filamentgarn beim Übertragen von Wärme in den beiden Be
handlungszuständen (erwärmt und nicht erwärmt) so wenig wie
möglich unterschiedlich ausgelenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf
das Filamentgarn wirkende Heizfläche des Heizelements als
Umfang mindestens einer über eine Drehachse angetriebenen
Scheibe mit in mindestens einem Bereich vermindertem Radius in
bezug auf die Drehachse ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird
damit vorgeschlagen, nicht das Filamentgarn, sondern das Heiz
element zu bewegen. Die Scheibe und der Fadenlauf sind so
zueinander angeordnet, daß das Filamentgarn den Umfang der
Scheibe tangiert, dieses Berühren der Einbuchtung also dem
verminderten Radius der Scheibe nicht folgt.
Beim Lauf des Filamentgarns über den Umfang der sich drehen
den, beheizten Scheibe wird die Fadenlänge, die die Scheibe
berührt und damit erwärmt wird, gereckt, während die Faden
länge, welche die Einbuchtung der Scheibe nicht berührt, kalt
bleibt und demgemäß nicht gereckt wird.
Dieser Bereich verbleibt als Dick-Effekt im Filamentgarn.
Dadurch, daß der Faden den Umfang der Scheibe nur tangiert,
wird seine Auslenkung zwischen Berühren des Umfangs und Nicht-Berühren
des Bereichs verminderten Radius nur minimal unter
schiedlich stark ausgelenkt und daher vorteilhafterweise nicht
zum Schwingen angeregt. Hierdurch wird die Reproduzierbarkeit
der Dickstellenbildung und die Qualität der Dickeffekte ver
bessert.
Fadenlaufgeschwindigkeit, Drehzahl der Scheibe und Anzahl der
Bereiche verminderten Radius der Scheibe bestimmen die Anzahl
der Dickstellen entlang des Filamentgarns. Die Länge der Ein
buchtung, d. h. der Bereich des verminderten Radius bestimmt in
Verbindung mit der Fadenlaufgeschwindigkeit und der Drehzahl
sowie der Dicke der Scheibe die Länge der Dickstellen. Unab
hängig von der Anzahl der Dickstellen entlang des Filament
garns kann die Länge der Dickstellen also nur durch Verändern
der Länge der Bereiche verminderten Radius entlang des Umfangs
der Scheibe verändert werden.
Die Scheibe ist vorteilhafterweise gegen solche mit anderer
Länge des Bereichs verminderten Radius entlang des Umfangs der
Scheibe austauschbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwei Scheiben
im gegenseitigen Abstand angeordnet und beispielsweise dreh
zahlunabhängig voneinander antreibbar sein.
Es besteht alternativ auch die Möglichkeit, daß eine Scheibe
aus zwei oder mehr mit ihren jeweiligen Bereichen mit vermin
dertem Radius gegeneinander verdrehbaren Teilscheiben besteht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Drehachse der
Scheibe zur Laufrichtung des Filamentgarns zumindest annähernd
parallel sein. Alternativ ist auch eine Konstruktion einsetz
bar, bei welcher die Drehachse der Scheibe in einer Ebene
liegt, die mit der Laufrichtung des Filamentgarns zumindest
annähernd einen rechten Winkel bildet.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Scheiben durch
mindestens eine in unmittelbarer Nähe angeordnete, ortsfeste
Heizeinrichtung über Konvektion, Strahlung oder Induktion be
heizbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scheibe,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in schemati
scher Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine aus zwei Teilscheiben beste
hende Scheibe.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünn-Effekten
in einem Filamentgarn 1 dargestellt. Es finden zwei
Galetten/Verlegewalzen-Kombinationen in Form eines Eingangs
lieferwerkes 6 und eines Ausgangslieferwerkes 6′ Anwendung,
zwischen welchen das Filamentgarn 1 in einem Reckfeld I ge
reckt wird. Das Reckfeld kann auch auf mindestens einer Seite
durch ein Lieferwalzenpaar (mit Unter/Oberwalze) begrenzt
sein.
In diesem Reckfeld I befindet sich ein Heizelement 20.1, wel
ches aus einer Scheibe 60 und einer in unmittelbarer Nähe
derselben angeordneten, ortsfesten Heizeinrichtung 62 besteht.
Durch diese Heizeinrichtung 62 kann die Scheibe über Konvek
tion und/oder durch Strahlung beheizt werden.
Die Scheibe 60 wird über eine Drehachse 65 von einem Motor 61
angetrieben.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Umfang U der beheizten Scheibe
60 als Heizfläche für das Filamentgarn dient, wobei die Schei
be 60 außerdem mit einem Bereich verminderten Radius R in
bezug auf die Drehachse 65 ausgebildet ist. Dieser Bereich R
mit verminderten Radius bildet also eine Einbuchtung, welche
das Filamentgarn nicht berührt, so daß dieses kalt bleibt und
demgemäß nicht gereckt wird. Es ergibt sich damit eine Dick
stelle im Filamentgarn. Ein Recken erfolgt beim Lauf des Fila
mentgarns über den Umfang U der sich drehenden, beheizten
Scheibe 60.
Die Scheibe 60 kann auch mehrere Einbuchtungen R und Einbuch
tungen unterschiedlicher Länge in Umfangsrichtung aufweisen,
die zudem zufällig um den Umfang verteilt sein können. Da
durch kann beliebige Anzahl, Länge und Verteilung von Dick
stellen entlang des Filaments erreicht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 findet lediglich
eine Scheibe 60 Anwendung. Entsprechend der Ausführungsform
nach Fig. 3 können zwei Scheiben 60 und 60′ im gegenseitigen
Abstand angeordnet sein. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß
die beiden Scheiben 60 und 60′ drehzahlunabhängig voneinander
antreibbar sind, und zwar mit Hilfe der Motoren 61 und 61′.
Die beiden Scheiben 60, 60′ können auch auf einer gemeinsamen
Achse sitzen, wobei ihre Einbuchtungen R in verschiedene Rich
tungen weisen. Bevorzugt ist die dargestellte Ausführung mit
gesonderten Antrieben der Scheiben, weil damit eine größere
Zufälligkeit der Verteilung der Dickstellen erreichbar ist.
Hierbei kann eine erwünschte zufällige Verteilung der Dick
stellen entlang des Filaments durch unterschiedliche und auch
wechselnde Drehzahlen der beiden Scheiben 60 und 60′ erreicht
werden. Eine Heizeinrichtung 62 befindet sich hier zwischen
den beiden Scheiben 60 und 60′ und beheizt beide. Es kann
natürlich auch jede der Scheiben eine eigene Heizeinrichtung
haben. Jede der Scheiben 60 und 60′ kann analog der Ausfüh
rungsform nach Fig. 2 gestaltet sein, und zwar z. B. mit gegen
einander verdrehten Bereichen R, in welchen das Filamentgarn 1
nicht berührt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dar
gestellt: Hier findet eine Scheibe 60′′ Anwendung, welche aus
zwei mit ihren jeweiligen Bereichen mit vermindertem Radius R₁
und R₂ gegeneinander verdrehbaren Teilscheiben 60.1 und 60.2
besteht. Beide Teilscheiben 60.1 und 60.2 weisen eine gemein
same Drehachse 65 auf. Ferner ist jeweils ein Langloch 67
vorgesehen, welches von einer Klemmschraube 68 durchsetzt
wird. Damit ist es möglich, die beiden Teilscheiben 60.1 und
60.2 gegeneinander zu verdrehen und damit die Bereiche mit
vermindertem Radius R₁ und R₂ entsprechend zu verstellen.
Hierdurch kann ebenso wie durch - unterschiedliche - Drehzahl
der Scheiben 60, 60′ die Länge der erzeugten Dickstellen ein
gestellt werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 liegt jeweils die
Drehachse 65 der Scheiben 60 bzw. 60′ bzw. 60′′ zumindest
annähernd parallel zur Laufrichtung des Filamentgarns. In
nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht auch die
Möglichkeit, daß die Drehachse der vorgenannten Scheibe in
einer Ebene liegt, welche mit der Laufrichtung des Filament
garns 1 zumindest einen annähernd rechten Winkel bildet.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß Fadenlaufgeschwin
digkeit, Drehzahl der Scheibe und Anzahl der Einbuchtungen R
bzw. R₁ bzw. R₂ der Scheibe die Anzahl der Dickstellen entlang
des Filamentgarns bestimmen. Die Länge der Einbuchtung entlang
des Umfangs der Scheibe bestimmt darüber hinaus in Verbindung
mit der Fadenlaufgeschwindigkeit und der Drehzahl sowie der
Dicke der Scheibe die Länge der Dickstellen. Dadurch, daß das
Filamentgarn 1 den Umfang der jeweiligen Scheibe nur tangiert,
wird vorteilhafterweise seine Auslenkung durch Berühren des
Umfangs U bzw. Nicht-Berühren der jeweiligen Einbuchtung nur
minimal unterschiedlich stark ausgelenkt und nicht zum Schwin
gen angeregt.
Die Drehzahl der Scheibe bzw. der Scheiben kann, z. B. zufäl
lig, veränderbar sein, um eine zufällige Verteilung der Dick
stellen entlang des Filamentgarns 1 zu erreichen. Darüber
besteht die Möglichkeit, daß die Scheibe oder die Scheiben
mehr als einen Bereich mit vermindertem Radius aufweisen;
außerdem können mehrere derartige Bereiche in Umfangsrichtung
unterschiedlich lang und/oder zufällig entlang des Umlaufs
verteilt sein.
Es besteht bezüglich der Gestaltung des Heizelements auch die
Möglichkeit, die Scheibe selbst direkt zu beheizen und dafür
auf die Heizeinrichtung 62 zu verzichten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünn-Effekten in einem
Filamentgarn (1), das in mindestens einem jeweils durch ein
Eingangslieferwerk (6) und ein Ausgangslieferwerk (6′)
begrenzten Reckfeld (I) gereckt wird, wobei zwischen dem
Eingangslieferwerk (6) und dem Ausgangslieferwerk (6′) eine
dem Filamentgarn (1) im Reckfeld wärmezuführende Vorrich
tung in Form eines vom Filamentgarn berührten Heizelements
(20.1) angeordnet ist und Mittel zum Unterbrechen der Wär
mezufuhr vorgesehen sind, nach Patent Nr. . . . (Patentanmel
dung 195 29 315.0-26)
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf das Filamentgarn (1) wirkende Heizfläche des
Heizelements (20.1) als Umfang (U) mindestens einer über
eine Drehachse (65) angetriebenen Scheibe (60; 60′; 60′′)
mit in mindestens einem Bereich vermindertem Radius (R; R₁;
R₂) in bezug auf die Drehachse (65) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (65) der Scheibe (60; 60′; 60′′) zur
Laufrichtung des Filamentgarnes (1) zumindest annähernd
parallel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Scheiben (60, 60′) in gegenseitigem Abstand an
geordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Scheiben (60, 60′) drehzahlunabhängig von
einander antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Scheibe (60′′) aus zwei mit ihren jeweiligen Be
reichen mit vermindertem Radius (R₁, R₂) gegeneinander ver
drehbaren Teilscheiben (60.1, 60.2) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Scheibe (60; 60′; 60′′) in einer
Ebene liegt, die mit der Laufrichtung des Filamentgarns (1)
zumindest annähernd einen rechten Winkel bildet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (60; 60′; 60′′) durch mindestens eine in
unmittelbarer Nähe angeordnete, ortsfeste Heizeinrichtung
(62) über Konvektion, Strahlung, Induktion beheizbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Scheibe oder der Scheiben veränderbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als ein Bereich verminderten Radius′ am Außenum
fang der Scheibe vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche verminderten Radius′ unterschiedlich lang
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Bereiche verminderten Radius′ zufällig entlang
des Umfangs der Scheibe oder der Scheiben verteilt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126032 DE19626032A1 (de) | 1995-08-09 | 1996-06-28 | Vorrichtung zum Herstellen von Dick-/Dünn-Effekten in einem Filamentgarn |
EP97924863A EP0874926B1 (de) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | Vorrichtung zum herstellen von dick/dünn-effekten in einem filamentgarn |
KR1019980701605A KR19990044362A (ko) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | 필라멘트사에 두꺼운 효과와 얇은 효과를 만들기 위한 장치 |
DE59705076T DE59705076D1 (de) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | Vorrichtung zum herstellen von dick/dünn-effekten in einem filamentgarn |
ES97924863T ES2166997T3 (es) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | Dispositivo para la produccion de efectos gruesos/finos en un hilo de filamento. |
US09/011,679 US6021632A (en) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | Device for producing thick and thin effects in a filament yarn |
PCT/DE1997/000809 WO1998000588A1 (de) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | Vorrichtung zum herstellen von dick/dünn-effekten in einem filamentgarn |
JP10503712A JPH11511821A (ja) | 1996-06-28 | 1997-04-22 | フイラメント糸内にシックアンドシン効果を形成するための装置 |
TW086105696A TW321692B (en) | 1996-06-28 | 1997-04-30 | Vorrichtung zum herstellen von dick/dunn-effekten in einem filamentearn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129315 DE19529315C2 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dickstellen und/oder Farbeffekten in einem Filamentgarn |
DE1996126032 DE19626032A1 (de) | 1995-08-09 | 1996-06-28 | Vorrichtung zum Herstellen von Dick-/Dünn-Effekten in einem Filamentgarn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626032A1 true DE19626032A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=26017566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126032 Withdrawn DE19626032A1 (de) | 1995-08-09 | 1996-06-28 | Vorrichtung zum Herstellen von Dick-/Dünn-Effekten in einem Filamentgarn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626032A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19640836C2 (de) * | 1996-10-02 | 2000-11-02 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Abschnitte unterschiedlicher Dicke und/oder Orientierung aufweisenden Effektgarnes |
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1996
- 1996-06-28 DE DE1996126032 patent/DE19626032A1/de not_active Withdrawn
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DE19640405C2 (de) * | 1996-09-30 | 2000-08-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dickstellen in einem Filamentgarn |
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