DE19640476C1 - Freiflächenüberdachung - Google Patents
FreiflächenüberdachungInfo
- Publication number
- DE19640476C1 DE19640476C1 DE1996140476 DE19640476A DE19640476C1 DE 19640476 C1 DE19640476 C1 DE 19640476C1 DE 1996140476 DE1996140476 DE 1996140476 DE 19640476 A DE19640476 A DE 19640476A DE 19640476 C1 DE19640476 C1 DE 19640476C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- covering
- support
- carrier
- supports
- roofing according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/18—Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überdachung für Frei
flächen, insbesondere Ausstellungsflächen, nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Überdachungen der vorgenannten Art kommen insbesondere zum
Einsatz, um Ausstellungsgelände flächig zu überdecken, so
daß unter den Überdachungen ein gewisser Witterungsschutz
der ausgestellten Gegenstände ermöglicht ist, gleichwohl
der Zugang zu der überdachten Fläche dadurch gewahrt
bleibt, daß die Überdachung von einem Traggerüst gebildet
ist, dessen Bespannung einen Abstand zum Boden beläßt, der
vorzugsweise eine volle Durchgangshöhe unterhalb der
Bespannung offenläßt.
Überdachungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß
durch den Abstand der Bespannung zum Boden der Wind die
Bespannung untergreifen kann und diese damit einer hohen
mechanischen Belastung ausgesetzt ist, so daß eine große
Zerstörungs- oder Wegtraggefahr der Überdachung
resultiert.
Die EP 0 504 074 A1 offenbart eine hangarförmige Tragkon
struktion, die mit einer Planenabdeckung bespannt ist. Die
Bespannung ist durch dem Verlauf der Träger angepaßte und
in deren Profilen verlaufende Drahtseile gehalten und
überzieht dabei die gesamte halbröhrenförmige
Tragkonstruktion, so daß ein geschlossener länglicher Raum
gebildet wird. Ein derart überspannter Raum ist aufgrund
seiner länglichen und schmalen Geometrie und aufgrund der
geschlossenen Bespannung zur Überdachung von Freiflächen,
insbesondere Ausstellungsflächen, wenig geeignet.
Die GB-PS 760 960 offenbart ein igluförmiges Zelt, das ein
von vertikal aufragenden und in der Mitte vereinigten so
wie bodenseitigen Querträgern gebildetes Traggerüst aus
bildet, das vollständig von einer Zelthaut überspannt ist.
Ein derartiges Zelt ist ebenfalls zur Freiflächenüberda
chung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Überdachung
für Freiflächen zu schaffen, die eine hohe Stabilität auf
weist und dadurch gestattet, möglichst große Flächen zu
überspannen.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausge
staltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Überdachung ist eine von allen
Seiten begehbare Kuppel geschaffen, die eine hohe mechani
sche Stabilität auch zum Abfangen von Dachlasten aufweist
und geeignet ist, je nach Anzahl der Träger verschiedenar
tig geformte Flächen zu überdecken. Durch die Kuppelaus
bildung ist eine im wesentlichen gleichmäßig hohe Stabili
tät über den gesamten Umfang der Überdachung ermöglicht,
wobei die geradlinig verlaufenden Spannseile vorgespannt
sind. Die Träger sind dabei in einem Kronenteil am
zentralen Punkt der Kuppel vereinigt, das zur Abfangung
höherer Dachlasten, etwa bei Schneefall, von einer
vertikalen, zentral angeordneten Stütze zusätzlich
abstützbar ist. Bei Fehlen solcher Dachlasten kann diese
Stütze demontiert werden, so daß keinerlei Stellfläche in
diesem Bereich verlorengeht. Durch die Zuordnung von im
wesentlichen parallel zu Trägern angeordneten Spannseilen,
die in Laschen der Bespannung eingreifen, ist diese mit
einer hohen Kraft an den Trägern gehalten, so daß auch bei
starker Windeinwirkung ein Abheben der Bespannung von den
Trägern zuverlässig vermieden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, jedem Träger zwei Spannseile
zuzuordnen, so daß die Bespannung an jedem Träger doppelt
gesichert ist. Zudem sind besonders vorteilhaft die La
schen zum Eingriff der Spannseile als kanalartige Anfor
mungen ausgebildet, wodurch eine gleichmäßige Kraftein
leitung in die Bespannung erreicht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht der
Überdachung,
Fig. 2 die Überdachung im Querschnitt,
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf die Über
dachung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Träger für eine
Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zentral angeord
nete Kronenteil,
Fig. 6 eine Detailansicht eines Trägers,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 6 mit mon
tierter Bespannung,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 eine Detailansicht der Spannseilfestle
gung.
Im einzelnen ist eine Überdachung 1 über Freiflächen ange
ordnet, wie sie beispielsweise durch Ausstellungsflächen
von Autohäusern oder Freigelände von Messen und Ausstel
lungen gegeben sind. Die Überdachung 1 ist so ausgebildet,
daß sie ein bodenabgestütztes Traggerüst 2 aufweist, das
Träger 3 enthält, an denen eine flächige Bespannung 4 be
festigt ist, derart, daß unterhalb der Bespannung ein Ab
stand zum Boden verbleibt, so daß die mit der Überda
chung 1 versehene Freifläche frei zugänglich für Besucher
ist. Den Trägern 3 sind jeweils Spannseile 5 zugeordnet,
die sich im wesentlichen parallel zu den Trägern 3 er
strecken und an zwei mit Abstand zueinander angeordneten
Befestigungen 6, 7 an den Trägern 3 befestigt sind. Diese
Spannseile 5 greifen in Laschen 8, 9 ein, die an der Be
spannung 4 angeordnet sind.
Je nach Art der Bespannung 4 kann es sich dabei um ange
schweißte, angeklebte, angenähte oder anderweitig befe
stigte Laschen 8, 9 handeln.
Das Traggerüst 1 ist kuppelartig ausgebildet, so daß die
gekrümmten Träger 3 von einem zentralen Punkt 10 der Kup
pel radial auswärts verlaufen und an ihren äußeren Enden
gegenüber dem Boden abgestützt sind. Die Anzahl der Trä
ger 3 ist variabel, je nach gewünschter Form der Überda
chung 1. Für die Ausbildung einer quadratischen Flächen
überdachung werden vier Träger 3 verwendet, die die Diago
nalen der an ihnen befestigten, eine quadratische Fläche
überdeckenden Bespannung 4 bilden. Dabei kann eine Fläche
von mehreren hundert Quadratmetern überdacht werden. Eine
Träger-Länge von beispielsweise 10 m ist unkritisch.
Die Kuppel kann sowohl freitragend als auch mittig abge
stützt ausgebildet sein. Die Träger 3 sind in dem zentra
len Punkt 10 in einem Kronenteil 11 vereinigt, das aus
wärts gerichtete Aufnahmen 12 für die Träger 3 aufweist
und eine mittige Öffnung 13 zur Aufnahme einer vertikalen,
zentral anzuordnenden Stütze 14.
Diese Stütze 14 kann je nach abzufangender Dachlast einge
setzt oder weggelassen werden. Beispielsweise kann bei er
wartetem Schneefall die Stütze montiert werden, so daß die
erhöhte Dachlast abgefangen werden kann. Auch ist es mög
lich, bei besonders großen überspannten Flächen die
Stütze 14 dauerhaft einzusetzen, um somit eine zuverläs
sige Abstützung gegen die aus dem Eigengewicht der Trä
ger 3 resultierende Auswärtsbewegung der Überdachung 1 zu
erreichen.
Die Stütze 14 kann sowohl gegenüber dem Boden verspannt
sein, was jedoch eine Einschränkung der Stellfläche bedeu
tet, als auch eine in dem Kronenteil 11 hängende Stütze
ausbilden. Diese dient dann zur Verspannung der Träger 3
über vorzugsweise Drahtseile 15, so daß auch hier eine Ge
genwirkungen gegen die auswärts gerichtete Kraft erreicht
ist.
Zusätzlich oder alternativ können auch die Träger 3 über
Spanndrähte 15' miteinander verspannt sein, beispielsweise
über Kreuz, so daß auch ohne die Stütze 14 eine hohe Sta
bilität erreicht ist.
An ihren auswärts gerichteten Enden sind die Träger 3 ge
genüber dem Boden abgestützt. Diese Abstützung kann über
Stützgerüste 16 erfolgen, die im wesentlichen die Ge
wichtskraft des Traggerüstes 2 und der Bespannung 4 auf
nehmen. Zusätzlich sind gegenüber dem Boden Spannelemente 17
angeordnet, die einerseits die Bespannung 4 auf
den Trägern 3 unter Zugspannung setzen, so daß eine glatt
flächige Anlage der Bespannung 4 an die Träger 3 gewähr
leistet ist, und andererseits eine sichere Lage der Trä
ger 3 ohne mögliche Relativverschiebung gegeneinander ge
währleisten können.
Zur Aufnahme der Bespannung 4 sind an den Trägern 3 Spann
seile 5 angeordnet, die an möglichst weit auseinanderlie
genden Befestigungen 6 und 7 an den Trägern 3 befestigt
sind und die bei aufgebrachter Bespannung 4 in an der Be
spannung 4 angeordnete Laschen 8, 9 eingreifen. Diese La
schen sind insbesondere als kanalartige Anformungen ausge
bildet, die sich im wesentlichen ebenfalls über die Länge
der Träger 3 erstrecken, so daß die Spannseile 5 in je
weils eine durchgehende kanalartige Lasche 8 bzw. 9 ein
greifen. Die Spannseile 5 sind vorzugsweise hinsichtlich
ihrer Spannung veränderbar, wozu beispielsweise Spann
schlösser 18 an den Enden der Spannseile 5 dienen können.
Da die Spannseile 5 einen geradlinigen Verlauf zwischen
den Punkten 6 und 7 einnehmen, folgen sie nicht dem kup
pelartig gekrümmten Verlauf der Träger 3, sondern nehmen
einen kürzeren Weg ein und sind schon dadurch in jedem
Falle gegenüber diesen vorgespannt. Dadurch ist ein beson
ders sicherer Sitz der Bespannung 4 auf den Trägern 3 er
reicht, insbesondere gegenüber dem - beispielsweise bei
Zelten - üblichen Einziehen von Gestängeteilen in Kanäle
der Bespannung ist durch die hier verwendete Spannseil
anordnung ein entscheidender Vorteil zu sehen, der die
großen Überdachungsflächen ermöglicht.
Die Laschen 8, 9 sind je nach Art der Bespannung 4 mit
dieser verbunden. Bei kunststoffartigen Bespannungen 4
bietet sich an der Kontaktfläche 19 zwischen der Bespan
nung 4 und den Laschen 8, 9 insbesondere ein Verschweißen
an, dieses kann zusätzlich durch Nähte unterstützt sein.
Vorzugsweise sind an jedem Träger 3 zwei Spannseile 5 an
geordnet, die sich beiderseits der Träger 3 erstrecken.
Dadurch ist eine gleichmäßige Auflage der Bespannung 4 auf
den Trägern 3 mit einer doppelseitigen Sicherung erreicht.
Insgesamt erfährt dadurch die Bespannung 4 eine Lagesiche
rung, die ein seitliches Wegrutschen von den Trägern ver
hindert. Die äußeren Enden der Bespannung 4 können zusätz
lich über die Spannelemente 17 mit dem Boden verspannt
sein, so daß auch an den Ecken ein Hochschlagen der Be
spannung 4 vermieden ist und die Bespannung 4 in ihre
Auflage auf den Trägern 3 frei von Spiel ist.
Claims (9)
1. Überdachung (1) für Freiflächen, insbesondere Ausstel
lungsflächen für beispielsweise PKW, mit einem am Boden
abgestützten Traggerüst (2), das Träger (3) umfaßt, die
eine flächige, mit Abstand zum Boden angeordnete Bespan
nung (4) des Traggerüsts (2) aufspannen, dadurch gekenn
zeichnet daß die Überdachung (1) kuppelartig ausgebildet
ist und die Träger (3) von einem zentralen Punkt (10) der
Kuppel, in dem sie in einem Kronenteil (11) vereinigt
sind, radial auswärts verlaufen, wobei den Trägern (3)
Spannseile (5) zugeordnet sind, die sich im wesentlichen
parallel zu den Trägern (3) erstrecken und in La
schen (8, 9) der Bespannung (4) eingreifen.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3) über Spannseile (15) gegeneinander ge
halten sind.
3. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem zentralen Kronenteil (11) eine
vertikale, zentral angeordnete Stütze (14) montierbar ist.
4. Überdachung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannseile (15) die Träger (3) mit
der zentralen Stütze (14) verbinden.
5. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Träger (3) zwei Spann
seile (5) angeordnet sind.
6. Überdachung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (8, 9) als dem Verlauf der Träger (3) fol
gende kanalartige Anformungen ausgebildet sind.
7. Überdachung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Bespannung im Bereich der An
lage an den Träger zwei den Träger (3) umgreifende ka
nalartige Laschen (8, 9) zum Eingreifen der Spannseile (5)
ausgebildet sind.
8. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (8,9) mit der Bespan
nung (4) verschweißt sind.
9. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (3) gegenüber dem Boden von
Stützgerüsten (16) abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140476 DE19640476C1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Freiflächenüberdachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140476 DE19640476C1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Freiflächenüberdachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640476C1 true DE19640476C1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7807559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140476 Expired - Fee Related DE19640476C1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Freiflächenüberdachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640476C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB718677A (en) * | 1952-07-03 | 1954-11-17 | Leonard Peter Frieder | Portable shelter |
GB760960A (en) * | 1954-01-05 | 1956-11-07 | Charles Aquila Vincent Smith | Improvements in or relating to collapsible building structures |
DE1747590U (de) * | 1957-02-15 | 1957-06-27 | Salzmann & Comp | Einrichtung zur befestigung der zelthaut an zeltgeruesten. |
US3240217A (en) * | 1963-11-08 | 1966-03-15 | Birdair Structures | Structural assembly |
EP0504074A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-16 | Jacques Petiard | Halle, bestehend aus einem Metallgerüst und einer Dachhaut |
-
1996
- 1996-09-30 DE DE1996140476 patent/DE19640476C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB718677A (en) * | 1952-07-03 | 1954-11-17 | Leonard Peter Frieder | Portable shelter |
GB760960A (en) * | 1954-01-05 | 1956-11-07 | Charles Aquila Vincent Smith | Improvements in or relating to collapsible building structures |
DE1747590U (de) * | 1957-02-15 | 1957-06-27 | Salzmann & Comp | Einrichtung zur befestigung der zelthaut an zeltgeruesten. |
US3240217A (en) * | 1963-11-08 | 1966-03-15 | Birdair Structures | Structural assembly |
EP0504074A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-16 | Jacques Petiard | Halle, bestehend aus einem Metallgerüst und einer Dachhaut |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2338826B2 (de) | Zeltartiges gebaeude | |
CH688798A5 (de) | Flaschenbar. | |
DE19640476C1 (de) | Freiflächenüberdachung | |
EP0379078B1 (de) | Zelt | |
DE677066C (de) | Giebelzelt mit einem Traggestell aus V-foermig verlaufenden Stabpaaren | |
DE2060566A1 (de) | Stuetzkonstruktion fuer die Gebaeudebedachung und Gebaeude mit dieser Konstruktion | |
DE2431233A1 (de) | Bauwerk | |
DE2230582A1 (de) | Campingzelt | |
DE19704105A1 (de) | Mobiles Zelt | |
AT355766B (de) | Fertigteilgebaeude | |
DE2023538A1 (de) | ||
AT303588B (de) | Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken von großen Plätzen, insbesondere Sportplätzen | |
DE8617398U1 (de) | Gitterträger aus Metall für den Gerüstbau und die Errichtung weitgespannter temporärer Überdachungen mit mindestens drei Gurten in einer Ebene | |
DE102023112261A1 (de) | Stützvorrichtung zur Halterung von Fotovoltaik- und/oder Thermiepaneelen | |
DE2257939C3 (de) | Wandungskonstruktion mit wenigstens zwei einen unter Überdruck gesetzten, luftdichten Zwischenraum begrenzenden Häuten an einem Seilnetz | |
DE2025470C3 (de) | Hängedachkonstruktion | |
DE8406994U1 (de) | Allwetterdach zum schutze einer bodenflaeche | |
DE1234140B (de) | Zeltanordnung | |
DE19515378A1 (de) | Mobile Zeltkonstruktion | |
DE535481C (de) | Zeltdach | |
DE19837722A1 (de) | Hängezelt | |
DE202009016372U1 (de) | Einrichtung zur Überdachung von Tischen | |
DE1991743U (de) | Freitragende ueberdachung. | |
DE202008016840U1 (de) | Freistehende Tragkonstruktion zur Aufnahme von Sicht- und Wetterschutzanlagen, insbesondere Markisen | |
DE7811732U1 (de) | Fuer eine fussboden- oder dachkonstruktion geeignetes rechteckiges tragwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |