AT355766B - Fertigteilgebaeude - Google Patents

Fertigteilgebaeude

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AT355766B
AT355766B AT648477A AT648477A AT355766B AT 355766 B AT355766 B AT 355766B AT 648477 A AT648477 A AT 648477A AT 648477 A AT648477 A AT 648477A AT 355766 B AT355766 B AT 355766B
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/32Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
    • E04B1/3205Structures with a longitudinal horizontal axis, e.g. cylindrical or prismatic structures
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    • E04B2001/3235Arched structures; Vaulted structures; Folded structures having a grid frame
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Fertigteilgebäude mit voneinander mittels Distanzhalter in Abstand gehaltenen, zumindest angenähert ein   I-Profil   aufweisenden, bogenförmigen Trägern für eine Dachhaut. 



   Aus der AT-PS Nr. 306313 ist ein Fertigteilgebäude bekanntgeworden, das aus kreisförmigen Trägern, zwischen welchen   Verbindungs- bzw.   Distanzierelemente angeordnet sind, gebildet ist, wobei die Träger an ihrer Unterseite am Boden gelagert werden. An der Oberseite der Träger ist eine Dachhaut,   z. B.   aus Welleternit, vorgesehen. Dieses Fertigteilgebäude besteht somit aus einem etwa zylindrischen Gebilde, an dessen Stirnflächen   Tür- und   Fensteröffnungen vorgesehen sind. 



   Obgleich dieses Fertigteilgebäude den gestellten Anforderungen, insbesondere denjenigen in Tropengebieten, voll entspricht, hat sich der trogförmige Querschnitt der Träger bei der Montage als zu wenig universell und stabil erwiesen. Dies insbesondere deshalb, weil zusätzlich zu den kreisförmigen Trägern solche, die sich in Längsrichtung des Hauses erstrecken und die mit den kreisförmigen Trägern mittels Verschraubung verbunden werden müssen, vorgesehen sind. Diese Längsträger dienen der Halterung von Brettern, die die Innenverkleidung des Hauses bilden. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, dem Träger ein Profil zu erteilen, das universell anwendbar ist und das bei im Vergleich zu den bekannten Profilen etwa gleicher statischer Belastbarkeit ein wesentlich vermindertes Gewicht aufweist. 



   Aus der AT-PS Nr. 224318 ist weiters ein Gebäude bekanntgeworden, das mit vertikal stehenden, etwa bogenförmigen Trägern, die ein   I-Profil   aufweisen ausgebildet ist. 



   Der Erfindung liegt demgegenüber weiters die Aufgabe zugrunde, die zur Herstellung des Fertigteilgebäudes verwendeten Träger so zu gestalten, dass sie den gestellten Anforderungen hinsichtlich leichter Montierbarkeit des Gebäudes, Sicherheit gegen Eindringen von Wasser, einfache Befestigung der zwischen den Trägern befindlichen Bauteile u. dgl. mehr besser als die bekannten Träger entsprechen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens einer der Querflansche der Träger mit nach innen ragenden Stegen ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Distanzhalter an ihren Enden Ausnehmungen aufweisen, in welche diese Flansche hineinragen. 



   Vorzugsweise sind die Stege an den Längsrändern der Querflansche vorgesehen. Weiters sind vorzugsweise die Stege hinterschnitten. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Die Fig. 1 und 2 zwei erfindungsgemässe Fertigteilgebäude in axonometrischer Darstellung, Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus der Aussenschale eines erfindungsgemässen Fertigteilgebäudes, die Fig. 4 bis 15 zwölf Darstellungen von unterschiedlichen Anwendungen der Träger im Schnitt und Fig. 16 eine Ansicht der Ausbildung nach Fig. 15. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich ist, besteht ein erfindungsgemässes Fertigteilgebäude aus halbkreisförmigen   Trägern --1--,   die an ihren Enden in Bodenfundamenten verankert sind,   z. B.   auf Schwellen montiert und mittels Zugbändern miteinander verbunden sind. An der Oberseite der   Träger --1-- ist   eine Dachhaut - vorgesehen. Unterhalb der Dachhaut --3-- sind mit Fenstern und Türen ausgebildete, vertikale   Wände --4, 5-- vorgesehen,   die mindestens einen Raum --6-- bilden. Dabei ist die Breite des Raumes etwas grösser als dessen maximale Höhe. 



   Das Fertigteilgebäude gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1 dadurch, dass der überdachte Bereich drei Raumzellen --6', 6",   6'"--enthält,   vor bzw. neben denen sich überdachte bzw. nichtüberdachte Bereiche befinden. 



   Aus der Fig. 3 ist der Aufbau der Dachhaut ersichtlich : Innerhalb der bogenförmigen   Träger-l-   befindet sich eine Innenverkleidung --10--. Zwischen der   Innenverkleidung-10-und   der Aussenhaut, die   z. B. durch   eine   Abdeckung-12-- aus   Aluminium oder Plexiglas bzw. durch eine   Abdeckung-13-   aus Welleternit, gebildet sein kann, ist eine   Wärmedämmschichte-11-vorgesehen.   Als Innenverkleidung können auch   Holzbretter-15-herangezogen   werden. Weiters kann als Dachhaut eine solche verwendet werden, die quer zur Längserstreckung des Fertigteilhauses profiliert ist. Zudem können nebeneinanderliegende   Träger --1-- durch Verstrebungen --16-- miteinander   verbunden bzw. voneinander distanziert sein. 



   Die Ausgestaltung und die Verwendung der   1-Träger-l-ist nachstehend   an Hand der Fig. 4 bis 16   erläutert :    

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Wie aus allen diesen Figuren ersichtlich ist, sind die   Träger--l-an   den äusseren Enden der Querflansche --2-- mit nach innen ragenden, hinterschnittenen   Stegen --2'-- ausgebildet.   



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können zwei nebeneinander liegende   Träger-l-miteinander   mittels Bretter --20-- verbunden sein. Diese   Bretter --20-- sind   an ihren Enden mit Ausnehmungen --21-ausgebildet, in die die Stege-2'-einragen. Die Montage erfolgt derart, dass die   Bretter --20-- in   einer 
 EMI2.1 
 liegen, wobei die Stege --2'-- in die Ausnehmungen --21-- einrasten. Die   Bretter --20-- dienen   dabei der Verbindung und Distanzierung der   Träger --1--.   Weiters kann an der Innenseite der   Träger-l-an   den Brettern --20-- eine Innenverkleidung --10-- befestigt sein. An der Aussenseite der Träger --1-- kann die dachhaut --13-- befestigt sein. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 4 dadurch, dass zwischen den Brettern --20-- und der Dachhaut --13-- zwei weitere Schichten, z. B. Wärmedämmungen   - -11, 11'-- vorgesehen   sind. 



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, können zwischen den   Trägern --1-- auch Sandwich-Dämmplatten --23--   vorgesehen sein, an deren äusserer und innerer Oberfläche wasserdichte Beschichtungen --24, 25-angebracht sind. Innerhalb der   Stege --21-- sind   dabei Dichtungen --26-- angeordnet. Soferne dennoch zwischen den   Steg-l'-des Trägers-l-und   die   Dämmplatten --23-- Wasser   eindringt, wird dieses längs der inneren   Querflansche --2-- der Träger --1-- zum   Boden abgeleitet. 



   In Fig. 7 ist ausserhalb des   Trägers   --1-- eine Dachhaut --28-- angeordnet und ist die Innenverkleidung --29-- an den inneren   Querflanschen   Trägers --1-- befestigt. Die Befestigung kann   z. B.   mittels Spannglieder erfolgen, durch die die Verkleidung --29-- an die inneren Querflansche --2-der Träger --1-- gepresst wird. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist von der Verkleidung --29-- eine Dachhaut --28'-- 
 EMI2.2 
 befestigt ist. Gemäss Fig. 9 ist die   Dachhaut --28'-- zwischen   den Stirnflächen der Verkleidung --29-- und den stegen --1'-- der --1'-- der Träger --1-- abdichtend befestigt. 



   Aus Fig. 10 ist ersichtlich, dass die Verkleidung --29-- an ihren Enden mit   Vorsprüngen --29'--   
 EMI2.3 
 eine flexible Dachhaut --30-- vorgesehen sein kann, die mittels eines Spannelements-31-- an den   Querflanschen   Träger --1-- abdichtend befestigt ist. Gemäss Fig. 12 kann die Verkleidung --29-mittels eines Klotzes --33--, der sich gegen den äusseren   Querflansch   Träger --1-- abstützt, verkeilt sein. 



   Aus den Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, dass die Verkleidungsplatte --29-- mittels eines Winkelprofils --35-- an den Stegen --1'-- der Träger --1-- befestigt sein kann bzw. dass über eine Mehrzahl von Trägern --1-- eine flexible   Aussenhaut --30-- verlegt   und in geeigneter Weise befestigt sein kann. 



   Gemäss den Fig. 15 und 16 sind zwischen den   Trägern --1-- Kanthölzer --22-- angeordnet,   die an ihrer Unterseite mit einer durch eine Hartfaserplatte gebildeten Verkleidung --10-- versehen sind. Für die Abdeckung dient eine trapezförmig profilierte   Dachhaut z. B.   aus Aluminium. An der Unterseite der Kanthölzer --22-- sind abgewinkelte Halteelemente --9-- für die Verkleidungsplatten --10-befestigt. Zwischen den   Kanthölzern --22-- und   der Dachhaut --13-- kann zusätzlich eine Wärmedämmung vorgesehen sein. 



   Ergänzend wird bemerkt, dass die Ausführungsbeispiele der Fig. 4 bis 15 in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können. 



   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, aus Aluminium gefertigte, halbkreisförmige, ein   I-Profil   aufweisende Träger zu wählen, deren Radius 3 m beträgt. Um den Transport zu erleichtern, können sie durch Viertelkreise gebildet werden, die miteinander mittels Laschen oder mittels von einem oder beiden Trägerteilen abragender Laschen, die mit dem jeweils andern Trägerteil verschraubt sind, verbunden werden. 



   Als Lager für die Träger dienen Betonfundamente, Aluminium-oder Stahlplatten oder Holzschwellen. 



  Die Dachhaut kann aus Stahlblech, Aluminiumblech, Pexiglas oder Eternit in beliebiger Profilierung gefertigt sein.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Fertigteilgebäude mit voneinander mittels Distanzhalter in Abstand gehaltenen, zumindest angenähert ein I-Profil aufweisenden, bogenförmigen Trägern für eine Dachhaut, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens einer der Querflansche (2) der Träger (1) mit nach innen ragenden Stegen (2') ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Distanzhalter (20) an ihren Enden Ausnehmungen (21) aufweisen, in welche diese Flansche (2') hineinragen.
    2. Fertigteilgebäude nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stege (2') an den Längsrändern der Querflansche (2) vorgesehen sind. EMI3.1
AT648477A 1977-09-09 1977-09-09 Fertigteilgebaeude AT355766B (de)

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ATA648477A ATA648477A (de) 1979-08-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2796665A1 (fr) * 1999-01-13 2001-01-26 Sarl Barre Tole de recouvrement pour le bardage de batiments et batiments obtenus
EP3068954A4 (de) * 2013-11-15 2017-08-09 Kt-Shelter Oy Unterstand, kurvenelement und verwendung des unterstands

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2796665A1 (fr) * 1999-01-13 2001-01-26 Sarl Barre Tole de recouvrement pour le bardage de batiments et batiments obtenus
EP3068954A4 (de) * 2013-11-15 2017-08-09 Kt-Shelter Oy Unterstand, kurvenelement und verwendung des unterstands

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