DE1747590U - Einrichtung zur befestigung der zelthaut an zeltgeruesten. - Google Patents

Einrichtung zur befestigung der zelthaut an zeltgeruesten.

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DE1747590U
DE1747590U DE1957S0022913 DES0022913U DE1747590U DE 1747590 U DE1747590 U DE 1747590U DE 1957S0022913 DE1957S0022913 DE 1957S0022913 DE S0022913 U DES0022913 U DE S0022913U DE 1747590 U DE1747590 U DE 1747590U
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tent
skin
tent skin
fastening
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Salzmann & Comp
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  • Einrichtung zur Befestigung der Zelthaut an Zeltgerüsten.
    ZurBefestigung der Zelthaut an den zugehörigen Se-
    rüstteilen, z. B. an den Binders oder den Pfetten, ver-
    wendet man üblicherweise Gürtel. Lederriemen, Binde-
    stricke u.dergl. Diese Befestigungsmittel sind an der Zelthaut angenäht oder angenietet, aber die Verbindungsfläche zwischen Zelthaut einerseits und Riemen o.dergl. andererseits ist infolge der zur Verwendung kommenden schmalen Riemen oder Seile so gering, dose bei erhöhter Beanspruchung der Verbindung, also bei starkem auf die Zelthaut wirkenden Druck oder Sog die Befostigungsnittel abreissen. Ausserdem verhindern die fest um die Gerüstteile geschlungenen Befestigungsmittel ein Nachgeben der Zelthaut. Ein solches Nachgeben ist aber unbedingt erforderlich, damit die durch Witterungseinflüsse sich verändernde Zelthaut auf dem Gerüst um einen gewissen Betrag wandern kann.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung handelt es sich um ein Befestigasgssittel, das die genannten Nachteile vermeidet. An die Zelthaut werden neuerungsgemäss anstelle der Gürtel, Riemen, Seile o.dergl. mehr oder weniger lange, im Bereich ihrer Längsmitte an die Zelthaut angenähte breite Stoffstreifen manschettenartig um die betreffenden Gerüstteile herumgelegt und deren freie Längskanten dann miteinander verbunden, derart, dass die Manschette den Gerüstteil locker umfasst. Dadurch wird erreicht, dass die Zelthaut den durch Witterungsverhältnisse bedingten Veränderungen nachzugeben
    vermag, und dass ausserdem die Verbindungsfläche zwi-
    schon Zelthsut und Befestigungsnanschette nicht wie
    bisherpunktfSrmig ist sondern einen verhältnismässig
    breiten, eine günstige Kräfteverteilung bewirkenden
    Streifen bildete so dass eine innige Verbindung der
    beiden Teile gewährleistet ist die die Gefahr des Ab-
    reißensauch bei höchster Beanspruchung susschliesst.
    Gegebenenfalls können lange me in einzelne
    Stücke unterteilt werden.
    Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung bei-
    æpS 7z
    spielsweise dargestellt und zar scit
    Fig. 1 einen Querschnitt dureh einen Gerustteil
    Bit einer am diesen herusgelegten Uan"-
    Schotte,deren äussere Eanten fest mitein-
    a erilmde
    anderverbunden sind,
    Fig. 2 einen gleichen Querschnitt Bit offener
    DIanschette,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zugebundene
    Manschette und
    Fig. 4 eine Draufsicht auf eine offene Manschette.
    Auf die Zelthaut 1 sind verhaltnismässig breite Stoff-
    streifen 2 etwa im Bereiohe ihrer Längsnitte aufgenäht
    und as ihren freien Laagskanten mit 9sen versehen. Die
    Streifen 2 werden Eanschettenartig un die Serüstteile 3
    herumgelegt und ihre Langsanten mit Hilfe der 6sen
    unter Verwendung von Stricken 4 Banders o. dergl* fest
    miteinander verbunden. Die Breite der Manschetten bzw.
    Stoffstreifen 2 und die Anordnung der Ösen sind so be-
    messen dass zischen Hassehette 2 und SerSstteil 3
    trotzfester Verbindung der Sanschetten-Langskanten ein
    genügend grosser Zwischenraum verbleibt. Dadurch wird
    erreicht, dass die Manschetten den wetterbedingten
    aer Zel-thant nachgeben künnen,

Claims (1)

  1. lmg S Xst der det l. Einrichtung zur Befestigung der Zelthaut an den zuehorien Teilen des Zeltgerustes, dadurch gekennzoiclmety ass an der Zelthaut (1) nehr oder weniger lange, Texhälaissässig breite oder Sto sag Soffstrcien (2) asgenähi sind, die massshetiea- artig um die betreffenden rutteile locker mit genügend Sishenraum llerumgeleßt und deren freie Längskanten dasn siteisander fest verbunden wer- den, so dass die Zelthaut auf der Gerüst lmer-. halb gewisser Grenzen wandern kann. 2.Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeich- net dass die zu einem SerSstteil gehörende Han- schette in mehrere Stücke unterteilt ist.
DE1957S0022913 1957-02-15 1957-02-15 Einrichtung zur befestigung der zelthaut an zeltgeruesten. Expired DE1747590U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640476C1 (de) * 1996-09-30 1998-05-07 Josef Dipl Ing Loerincz Freiflächenüberdachung

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