DE19837722A1 - Hängezelt - Google Patents

Hängezelt

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DE19837722A1
DE19837722A1 DE1998137722 DE19837722A DE19837722A1 DE 19837722 A1 DE19837722 A1 DE 19837722A1 DE 1998137722 DE1998137722 DE 1998137722 DE 19837722 A DE19837722 A DE 19837722A DE 19837722 A1 DE19837722 A1 DE 19837722A1
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Germany
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tent
platform
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hanging
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DE1998137722
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Andreas Kienle
Julia Haas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hängezelt nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Hängezelte können zwischen Aufhängungspunkten wie z. B. Bäumen eingespannt werden, um Personen eine dauerhafte Beobachtungsposition in einer nahezu beliebigen Höhe über dem Boden zu ermöglichen. Insbesondere für Tierbeobachtung oder -fotografie bzw. Filmaufnahmen ist ein solches Hängezelt verwendbar.
Bekannte Hängezelte werden an zwei Haltepunkten zwischen zwei Bäume gespannt oder an einem zwischen zwei Bäumen gespanntem Seil abgehängt, und sie benötigen zudem weitere Abspannungen, um eine stabile ebene Fläche herstellen zu können (vgl. US 4 308 883; DE 34 25 ­ 145 C2). Der Nachteil dieser Hängezelte besteht darin, daß sie ohne Abspannung zum Boden instabil vergleichbar einer Hängematte sind, oder im Falle der Abspannungen sich nicht vollständig vom Boden lösen können bzw. eine gewisse Höhe der Aufhängepunkte nicht überschritten werden darf. Hängezelte mit einer stabilen Grundebene benötigen mindesten drei Abspannungspunkte, die sich in einer horizontalen Ebene befinden (vgl. F 23 12 991), das heißt, es werden drei oder mehr Bäume benötigt, was wiederum die Variabilität des Hängezeltes einschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hängezelt zu entwickeln, das in einfacher Weise zwischen zwei Bäumen in beliebiger Höhe eingespannt wird, und das eine stabile Grundfläche bietet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Hängezelt vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Grundebene aus einer Plattform besteht, welche über ein Seilsystem mit mindestens 3 Haltepunkten fest zwischen den Bäumen eingespannt ist, indem zumindest zwei Seile an der Plattform außerhalb der Verbindungslinie zwischen den beiden Bäumen befestigt sind, eingespannt ist. Dies ermöglicht ein Anbringen der Plattform in einer beliebigen Höhe. Die Ecken der Plattform sind über ein Raumtragwerk, welches gleichzeitig die Tragstruktur der textilen Hülle bildet, gelenkig miteinander verbunden, um die durch die Baumbewegung entstehenden unterschiedlichen Krafteinwirkungen auszugleichen und eine biege- und verwindungssteife Plattform herzustellen.
Mit dem erfindungsgemäßen Hängezelt wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß eine stabile Plattform ohne Abspannungen an den Boden bzw. ohne die sonst mindestens notwendigen, in richtiger Entfernung stehenden 3 Bäume erreicht werden kann. Eine solche hängende Zeltplattform ermöglicht spezielle Tätigkeiten wie z. B. Tierfotografieren/-filmen. Darüber hinaus kann das gesamte Zelt zusammengeklappt und in einem geeignetem Transportsack, z. B. einem Rucksack, von einer Einzelperson transportiert werden. Der Aufbau kann durch die spezielle Ausführung des Seilsystems ebenfalls von einer einzigen Person bewerkstelligt werden.
Die Vorteile der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen und wie in den Zeichnungen dargestellt beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Grundriß des Hängezeltes mit Lage des Eingangs und Aufsicht der Abspannungsseile zwischen zwei Bäumen sowie den Schnittangaben zu den Fig. 2 u. 3.
Fig. 2 Schnitt durch den Zeltaufbau mit seitlicher Ansicht des Abspannungssystems, der Unterspannung sowie des Raumtragwerkes.
Fig. 3 Ansicht eines geöffneten Zeltes zwischen zwei Bäumen mit vier Abspannungspunkten mit Ansicht der Abspannung, des Unterspannungssystems und der Zugangssituation.
Fig. 4.1 Axonometrische Ansicht des Seilsystems sowie des Raumfachwerks über der Plattform.
Fig. 4.2 Axonometrische Ansicht des Abspannungssystems in der Minimalausführung mit drei Haltepunkten zwischen zwei Bäumen, wobei ein Hochziehen der Plattform analog zu Anspruch 2 nicht mehr möglich ist.
Fig. 5.1 Detailzeichnung eines Rahmenecks mit Seilbremsen und eingesteckten Zeltstangen im Querschnitt.
Fig. 5.2 Detailzeichnung eines Rahmenecks mit Seilbremsen in der Aufsicht.
Fig. 6 Detailzeichnung der Rohrteilung mit Verbindungsstück.
Die Fig. 7-10 zeigen Grundrisse möglicher Plattformvarianten zwischen zwei Bäumen:
Fig. 7 Dreieckiger Grundriss.
Fig. 8 Runder Grundriss.
Fig. 9 Ovaler Grundriss.
Fig. 10 Vieleckiger Grundriss.
In den Fig. 11 bis 14 werden Aufbausequenzen des Hängezeltes dargestellt:
Fig. 11 Heraufklettern auf den Baum und befestigen der Abspannungspunkte.
Fig. 12 Zusammenbau der Plattform und des Zeltes am Boden.
Fig. 13 Hochziehen des Zeltes.
Fig. 14 Aufgehängtes Zelt mit unteren Abspannungen zur Stabilisierung.
In Fig. 1 ist die Aufsicht auf die eingespannte Plattform und die Abspannungen zwischen zwei Bäumen, sowie der mittige Eingang zu sehen. Der in diesem Fall textile Boden wird mittels Seilen in die Plattform gespannt. Im Bereich des Eingangs wird zur Aufnahme und Umlenkung der Zugkräfte ein Rahmen eingefügt. Der Eingang kann beliebig mit textilem Material und Reißverschlüssen oder auch durch eine Platte verschlossen werden, die durch einen den Eingang erzeugenden Rahmen eine erhöhte Stabilität erlangt und sich somit zum Kochen oder Abstellen von Gegenständen eignet.
Fig. 2 zeigt einen exemplarischen Schnitt zwischen zwei Bäumen, in dem die seitliche Ansicht des Abspannungssystems, das Raumfachwerk und das Unterspannungssystem zu sehen ist. Das durchgehende Seil der Abspannung ist strichliert eingezeichnet, der durch Schließen der Seilbremsen statisch getrennte Abschnitt des Seil wird mittels Strichpunktlinie dargestellt. Das gezeigte Unterspannungssystem stabilisiert einerseits den Rahmen des mittigen Eingangs und bietet gleichzeitig innerhalb der Verkleidung der Unterspannung Stauraum für Rucksäcke, Vorräte oder die Schlafsäcke während des Tages sowie eine Wärmepuffereigenschaft für den Zeltboden.
Fig. 3 zeigt die Ansicht des Hängezeltes zwischen zwei Bäumen sowie Abspannung, Unter­ spannung, Zugangssituation sowie die Öffnungsmöglichkeit einzelner Zeltflächen. Der Zugang erfolgt über eine Strickleiter, die entweder an dem Rahmen für den mittigen Eingang oder an einem Eck der Plattform befestigt werden kann. Durch Einziehen der Leiter kann das Zelt vor unerwünschtem Zugang geschützt werden.
Fig. 4.1 zeigt die axonometrische Ansicht des Abspannungssystem bei der optimalen Lösung mit vier Haltepunkten sowie eine statische Schemaskizze für das Raumfachwerk. Die einzelnen Seile sind durch jeweils unterschiedliche Linien dargestellt, die durch Schließen der Seilbremsen statisch getrennten Seilabschnitte sind durch eingefügte Punkte gekennzeichnet. Das Raumfachwerk verbindet die einzelnen Plattformecken miteinander, so daß die Ebene der Plattform trotz unterschiedlicher Krafteinwirkungen auf die einzelnen Ecken stabil bleibt. Die Verbindungspunkte zwischen den Stäben des Raumfachwerks können gelenkig ausgeführt werden.
Fig. 4.2 zeigt die axonometrische Ansicht des Seilsystem in der Minimalausführung mit drei Haltepunkten zwischen zwei Bäumen, wobei die einzelnen Seile jeweils durch unterschiedliche Linien dargestellt sind, die durch Schließen der Seilbremsen statisch getrennten Seilabschnitte sind durch eingefügte Punkte gekennzeichnet.
Fig. 5.1. zeigt den Schnitt durch ein Rahmeneck der Plattform. Durch die vordere Ringschraube wird einerseits das Plattformrohr mit der Manschette verbunden, erlaubt aber nach wie vor eine Drehung um diese Achse, was ein Zusammenklappen der an die Manschette anschließenden Stäben erlaubt. Durch Einstecken des Endes der Zeltstange des Raumfachwerks, das auch als Gabelkopf mit Bolzen ausgeführt sein kann, wird die Plattformrohr an einem zweiten Punkt an die Manschette angebunden womit ein Rahmeneck erzeugt wird, welches die Aussteifung der Plattform in Horizontalrichtung unterstützt.
Fig. 5.2. zeigt die Detailzeichnung eines Rahmenecks mit Seilbremsen in der Aufsicht.
Fig. 6 zeigt die Verbindung zwischen geteilten Rohrstangen. Die Rundstangen der Plattform werden in der Mitte geteilt, um den textilen Boden im zusammengeklappten Zustand schlaff zwischen den Stange belassen zu können. Wird die Plattform auseinandergeklappt und aufgebaut werden die Stangen zusammengesteckt und der textile Boden unter Spannung gesetzt. Durch das innenliegende Verbindungsrohr kann die Plattform unter Spannung gesetzt und aufgebaut werden, ohne daß eine Überspannung bei einer Hülsenkonstruktion nötig wäre. Das innenliegende Rohr weist leichte Ausfräsung an der Oberfläche aus, um den evtl. auftretenden Schmutz aufzunehmen und einem Klemmen der beiden Rohre vorzubeugen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen mögliche Varianten der Plattform, die von der idealen Form einer quadratischen oder rechteckigen Grundfläche abweichen. In den Fig. 11 bis 14 werden Aufbausequenzen des Hängezeltes dargestellt.

Claims (9)

1. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängezelt eine Plattform (1) aufweist, die mittels Seilen (2) an zwei Befestigungsanordnungen (B1, B2) befestigt wird, wobei mindestens zwei Seile an der Plattform (1) außerhalb der Verbindungslinie zwischen den besagten Befesti­ gungsanordnungen (B1, B2) befestigt sind sowie mindestens zwei Seile an jeder der besagten Befestigungsanordnungen (B) an zwei Punkten (P1/P3, P2/P4) unterschiedlicher Höhe befestigt sind.
2. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängung sowie Installation bzw. Deinstallation des Hängezeltes über ein Seilsystem (2) erfolgen, wobei die außerhalb der Verbindungslinie der Befesti­ gungsanordnungen (B1, B2) liegenden Rahmenecken (3) der Plattform (1) mit zwei gegengleichen Seilen (2a, 2b) über oberhalb besagter Plattform (1) liegende Abspannungspunkte (P1, P2) verbunden werden, wodurch ein Hochziehen besagter Plattform (1) ermöglicht wird sowie mittels zweifacher Seilbremsen (9) besagte Plattform (1) durch statische Trennung der Seilabschnitte an besagter Plattform (1) durch besagte Seilbremsen (9) in der gewünschten Höhe fixiert wird sowie gegen Kippmomente gesichert wird.
3. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) weitgehend biegesteif und weitgehend torsionssteif ausge­ führt ist, wobei zwischen den Rahmenecken (3) besagter Plattform (1) ein Raum­ fachwerk (4) errichtet ist, das die durch Bewegungen der Befestigungsanordnun­ gen verursachten Momente ausgleicht sowie ein Traggerüst für das Zelt bildet.
4. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenecken (3) ein Zusammenklappen besagter Plattform (1) erlauben und daß durch das Einstecken der Zeltstangen (10) die Rahmenecken (3) statisch fixiert werden.
5. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenrahmen (6) im Boden vorhanden ist, der als Einstiegsöffnung (7) fungiert, wobei auftretende Spannungen durch besagten Innenrahmen (6) auf­ genommen werden, so daß die Innenkontur des besagten Innenrahmens (6) gegen querschnittsverändernde Deformation gesichert wird.
6. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Zeltboden ein Unterspannungssystem (8) angebracht ist, das als Wärmepuffer sowie als Unterstützung für den Innenrahmen (6) sowie als Stauraum dient.
7. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Abspannungspunkte (P1, P2) als Abseilachter ausgeführt sind, wodurch
  • a) die Aufnahme vertikaler Lasten auf die Plattform (1) ermöglicht wird, sowie
  • b) ein Durchlaufen des Seils (2) beim Installieren des Hängezeltes erfolgen kann.
8. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Rahmenstange (11) mittels innenlaufendem verschiebbaren Rohr (12) das Aufklappen besagter Plattform (1) erlaubt und dabei der Boden unter Zugspannung gesetzt werden kann, ohne daß die Spannung durch eine Überdehnung die Spannung vermindert wird.
9. Hängezelt zur Anbringung an säulenartigen Befestigungsanordnungen bzw. an Bäumen und/oder an Wänden nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelflächen der Zeltwände (13) zu den Ecken hin geöffnet werden können, wodurch ein Einstieg in das Zelt von außen ermöglicht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2500905A (en) * 2012-04-04 2013-10-09 Alex Shirley-Smith Collapsible habitable suspended tent structure for supporting at least one person
US20170314288A1 (en) * 2016-04-28 2017-11-02 Sky-Pod World Ltd. Suspendable structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2500905A (en) * 2012-04-04 2013-10-09 Alex Shirley-Smith Collapsible habitable suspended tent structure for supporting at least one person
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