DE1963944A1 - Aufbereitungsvorrichtung fuer Zuckerrohr - Google Patents

Aufbereitungsvorrichtung fuer Zuckerrohr

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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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    • C13B5/02Cutting sugar cane

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

196394A
Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dr.-lng. R. König
Patentanwälte ■ 4ooo Düsseldorf · Cecilienallee 76 -Telefon 433732
Unsere Akte: 25 453 19. Dezember 1969
Braunschweigische Maschinenbauanstalt, 3300 Braunschweig,
Am Alten Bahnhof 5
"Aufbereitungsvorrichtung für Zuckerrohr"
Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsvorrichtung für in Diffusionsanlagen zu verarbeitendes Zuckerrohr mit einem Förderband, einem oberhalb davon angeordneten Schichthöhenbegrenzer oder Rohr-Egalisierer und mit über dem Rohrförderband umlaufendem Vorzerkleinerungsmesser.
Das in Rohr-Diffusionsanlagen zur Verarbeitung kommende Zuckerrohr wird üblicherweise auf einem als Plattenband ausgebildeten Rohrförderer einem Schichthöhenbegrenzer (Rohr-Egalisierer) zugeführt. Diesem naohgeschaltet ist ein umlaufendes Messer mit einer Vielzahl von Messerblättern, die in einem Abstand von etwa 65 mm und einer Durchschlaghöhe von etwa 100 mm über dem Rohrförderer angeord- * net sind, mit einer Antriebsleistung von etwa 2 PS pro Tonne Rohr und Stunde. Nach der Vorzerkleinerung durch dieses Messer wird das Zuckerrohr einer ersten Hammermühle mit einer Antriebsleistung von etwa 7 PS pro Sonne Rohr und Stunde, die auch als "buster" bezeichnet wird, zugeführt und sodann in einer zweiten Hammermühle mit einer Antriebsleistung von etwa 6 PS pro Tonne Rohr und Stunde, die auch als "fiber rizer" bezeichnet wird, auf eine für die Aufgabe in die Diffusionsanlage geeignete Größe zerkleinert.
Dieses Aufbereitungssystem erfordert - jedoch insbesondere
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die beiden Hammermühlen - sehr große Antriebsleistungen, wobei außerdem die Hammermühlen einem sehr großen Materialverschleiß unterliegen, womit hohe Betriebskosten und ein entsprechend hoher Wartungsaufwand verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Zukkerrohr zu schaffen, die bei hoher Zerkleinerungsleistung und großem Zuckerrohrdurchsatz eine wesentlich geringere Antriebsleistung benötigt, und die nur einem vergleichsweise geringen Verschleiß unterliegt, wobei die einzelnen Verschleißteile leicht ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch ein zusätzliches dem Vorzerkleinerungsmesser nachgeordnetes Rohrmesser, und vor dem oberhalb des Förderbandes und quer zu dessen Förderrichtung eine Abhebewalze angeordnet ist.
Das Rohrmesser kann dabei entsprechend dem geforderten Zerkleinerungsgrad in oder entgegen der Förderriohtung angetrieben werden.
Es hat sich im Rahmen der Erfindung weiterhin bewährt, in manchen Fällen das Rohrmesser nahe dem Ende bzw. im Bereich des Kopfstückes des Förderbandes anzuordnen und ausschließlich entgegen der Förderrichtung umlaufen zu. lassen, wodurch ein besonders guter Wirkungsgrad bei der Zerkleinerung erreicht wird. Um die den Messern zugeftihrte Energie optimal auszunutzen, wird der Abstand zwischen dem Rohrmesser und dem Förderband kleiner als der Abstand zwischen dem Vorzerkleinerungsmesser und dem Förderband gewählt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der axiale Abstand zwischen den Messerblättern des Rohrmessers während des Betriebes stufenlos von etwa 25 mm bis zu etwa
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65 mm einstellbar. Ferner ist die Umfangsgeschwindigkeit der Abhebewalze zweekmäßigerweise mindestens 5# größer als die Geschwindigkeit des Förderbandes. Eine gute Griffigkeit der Abhebewalze wird durch an ihrem Umfang in axialer Richtung verlaufende Längsrippen erreicht. Um die den Rohrschnitzeln vom Rohrmesser mitgeteilte Energie vollkommen für die Zerkleinerung auszunutzen, sind in die Abdeckhaube des Rohrmessers eine oder mehrere, glatte oder gezackte, in ihrer Eingriffslänge verstellbare Schlagleisten eingebaut«
Bei seinem Durchgang durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Zuckerrohr zunächst unter dem Vorzerkleinerungsmesser in an sich bekannter Weise vorzerkleinert, und zwar im wesentlichen in Faserlängsrichtung. Es läuft dann auf dem Förderband weiter und wird durch die vor dem Rohrmesser angeordnete Abhebewalze vor die dicht daneben umlaufenden Schneidmesser des Rohrmessers gebracht, so daß es während der Schneidarbeit des Rohrmessers nicht auf dem Förderer ruht, sondern praktisch in der Luft oberhalb des Förderers zerkleinert wird, wodurch weniger Energie verloren geht, die andernfalls von der Auflage geschluckt würde.
Die oberhalb des Rohrmessers an der Innenseite der Abdeckhaube angeordneten Schlagleisten verhindern darüber hinaus, daß das Zuckerrohr von den Schneidmessern des umlaufenden Rohrmessers unzerkleinert in den Rohraustrag mitgerissen wird. Das Rohrmeseer kann praktisch an jeder beliebigen Stelle des Förderbandes angeordnet sein, doch hat sich eine Anordnung nahe dem Ende bzw. im Bereich des Kopfstückee des Förderbandes als besonders vorteilhaft erwiesen. Liegt die Drehachse des Rohrmessers noch außerhalb der Drehachse der UmkaJirrolle des Färderbandee, bo kann das Messer jedoch nur entgegen der Förderrichtung des Förderbandes umlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die für den An-
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— A. mm
trieb des Förderbandes und des Vorzerkleinerungsmessers benötigte Energie etwa genau so groß wie bei den bekannten Vorrichtungen. Für das Rohrmesser ist jedoch nur eine Antriebsleistung von etwa 5 PS pro Tonne Rohr und Stunde erforderlich, was gegenüber der für die beiden Hammermühlen bei der bekannten Ausführung erforderlichen Antriebsleistung von insgesamt etwa 12 bis 14 PS pro Tonne Rohr und Stunde eine beträchtliche Ersparnis bedeutet«, An dem Rohrmesser lassen sich die einzelnen Schneidmesser wesentlich einfacher als die einem hohen Verschleiß unterliegenden Hammerköpfe bei den bekannten Hammermühlen auswechseln.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figo 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbereiten von Zuckerrohr und
Figo 2 eine zweite Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, bei der das Rohrmesser am Ende des Förderbandes angeordnet ist.
Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein in Förderrichtung leicht ansteigendes Förderband 1 für das in einer Diffusionsanlage zu verarbeitende Zuckerrohr vorgesehen,. Das auch als Rohrförderer bezeichnete Förderband 1 läuft in Richtung des Pfeiles 2 um und ist durch eine Abdeckhaube 3 abgedeckt. In der Abdeckhaube 3 ist in Förderrichtung hinter einem nicht dargestellten Schichthöhenbegrenzer oder Rohr-Egalisierer ein in Richtung des Pfeiles 4 umlaufendes Vorzerkleinerungsmesser 5 mit einer Vielzahl von an seinem Umfang reihenweise verteilten Messerblättern 6 angeordnet, die in den einzelnen Messerreihen an von der Drehachse 7 des Rohrmessers 5 radial hervorstehenden Messertragarmen 8
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in einem axialen Abstand von etwa 50 mm und vorzugsweise in einer Durchschlaghöhe von etwa 100 mm über dem Rohrförderer 1 leicht auswechselbar befestigt sind· Die von dem Vorzerkleinerungsmesser 5 "benötigte Antriebsleistung liegt bei etwa 2,5 PS pro Tonne Rohr und Stunde,
Das durch das Messer 5 vorzerkleinerte Zuckerrohr gelangt auf dem Förderband 1 anschließend an eine Abhebewalze 9, die in Richtung des Pfeiles 9! umläuft und in dichtem Abstand vor einem zusätzlichen, der Oberfläche des Förderbandes näher liegenden Rohrmesser 10 angeordnet ist, das ähnlich wie das Messer 5 um eine zur Forderrichtung des For- λ derbandes 1 quer verlaufende Drehachse 11 in der Abdeckhaube 3 drehbar gelagert ist. Das Rohrmesser 10 trägt, wie das Messer 5, über seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von reihenweise parallel zur Drehachse 11 angeordneten Messerblättern 12, die mit Messertragarmen 13 durch geeignete Einrichtungen während des Betriebes in gegenseitigem Abstand von etwa 25 bis 65 mm stufenlos einstellbar sind. Bei dem Rohrmesser 10 bewegen sich die freien Enden der Messerblätter 12 vorzugsweise mit einem Abstand von 30 mm über dem Förderband und sind in einem Umfangsgeschwindigkeitsbereich von 40 bis 60 m/s stufenlos regelbar. Auch hier sind die Messerblätter 12 an ihren Messertragarmen 13 leicht auswechselbar befestigt. {
Die dem Rohrmesser 10 vorgeschaltete Abhebewalze 9 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit um, die mindestens 5$ größer ist als die Förderbandgeschwindigkeit. Die Antriebsleistung des Rohrmessers 10 liegt in der Größenordnung von etwa 5 PS pro lonne Rohr und Stunde,
Oberhalb des Rohrmessers 10 sind in die Abdeckhaube 3 eine oder mehrere, glatte oder gezackte, in ihrer Eingriffslänge verstellbare Schlagleisten 14 eingebaut. Die Abhebewalze 9 weist zweckmäßigerweise an ihrem Umfang eine Anzahl
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achsparallel verlaufender Rippen 15 auf.
Das Rohrmesser 10 und die vorgeschaltete Abhebewalze 9 können an sich an jeder beliebigen Stelle des Rohrförderers hinter dem Messer 5 angeordnet sein, doch hat sich eine Anordnung am Kopfende des Förderers 1 wegen der günstigeren Abwurfverhältnisse als zweckmäßig erwiesen.
Bei der in Figo 1 dargestellten Ausführungsform sind das Rohrmesser 10 und die vorgeschaltete Abhebewalze 9 in I1Orderrichtung des Förderbandes 1 dicht vor dessen Kopfende angeordnet, wobei der Antrieb des Rohrmessers 10 so ausgelegt ist, daß die Drehrichtung des Messers umgekehrt werden kann, so daß das Messer entsprechend dem Doppelpfeil 16 sowohl in Förderrichtung des Förderbandes 1 als auch entgegengesetzt umlaufen kann.
Bei der in Fige 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Rohrmesser 10 mit seiner Drehachse
11 nach der Drehachse 17' der TJmlenkrolle 17 des Rohrförderers 1 angeordnet. Die Abhebewalze 9 ist in unmittelbarer Nähe sowohl des Rohrmessers 10 als auch der Umlenkrolle 17 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform dreht sich das zweite Rohrmesser 10 nur in Richtung des Pfeiles 18 entgegen der Förderrichtung des Förderbandes 1.
Das auf dem Rohrförderer 1 vom Vorzerkleinerungsmesser 5 kommende Zuckerrohr wird durch das sich mit großer Umfangsgeschwindigkeit bewegende Rohrmesser 10 in einwandfreier Weise zerkleinert und kann sodann unmittelbar der nachgeschalteten Diffusionsanlage zugeführt werden. Da der Abstand der Schneidmesser 12 zueinander während des Betriebes verändert werden kann, läßt sich stets der gewünschte Zerkleinerungsgrad erreichen. Die einzelnen Schneidmesser
12 können an den Armen 13 des Rohrmessers 10 leicht ausgewechselt werden. Durch die außerordentlich gute Zerkleine-
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rungswirkung des Rohrmessers 10 ist es nicht erforderlich, noch eine Hammermühle nachzuschalten, wodurch sowohl die für den Betrieb der Vorrichtung erforderliche Antriebsleistung als auch die erforderlichen Wartungsarbeiten ganz wesentlich verringert werden.
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Claims (6)

  1. Braunschweigische Maschinenbauanstalt, 3300 Braunschweig,
    Am Alten Bahnhof 5
    Patentansprüche:
    Aufbereitungsvorrichtung für in Diffusionsanlagen zu verarbeitendes Zuckerrohr mit einem Förderband, einem oberhalb davon angeordneten Schichthöhenbegrenzer oder Rohr-Egalisierer und mit über dem Förderband umlaufendem Vorzerkleinerungsmesser, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, dem Vorzerkleinerungsmesser (5) nachgeordnetes Rohrmesser (10), vor dem oberhalb des Förderbandes (1) und quer zu dessen Förderrichtung eine rotierende Abhebewalze (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrmesser (10) wahlweise in oder entgegen der Förderrichtung antreibbar ist.
  3. β Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrmeseer (1O) nahe dem Ende bzw. im Bereich des Kopfstückes des Förderbandes (1) angeordnet ist und entgegen der Förderrichtung umläuft.
  4. 4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Rohrmesser (1O) und dem Förderband (1) kleiner ist als der Abstand zwischen dem Vorzerkleinerungsmesser (5) und dem Förderband (1).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den Messerblättern (12) des Rohrmessers (10) während des Betriebes stufenlos von etwa 25 mm
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    bis zu etwa 65 mm einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Abhebewalze (9) mindestens 5% größer als die Geschwindigkeit des Förderbandes (1) ist.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch am Umfang der Abhebewalze (9) in axialer Richtung verlaufende Längsrippen
    (15).
    8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) des Rohrmessers (10) eine oder mehrere, in
    ihrer Eingriffslänge verstellbare Sohlagleisten (14) aufweist.
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    Jo
    Leerseite
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