DE19638508A1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl der Entnahmen aus einem Behältnis bzw. von Befüllungen in ein Behältnis - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl der Entnahmen aus einem Behältnis bzw. von Befüllungen in ein BehältnisInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J7/00—Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
- A61J7/04—Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl von Ent
nahmen bzw. von Befüllungen von festen oder flüssigen oder gasförmigen Me
dien aus einem Behältnis bzw. in ein Behältnis.
Aus Patentschrift DE 43 24 771 A1 sind Behältnisse bekannt, in die ein Patient
seine Tabletten für die ganze Woche im voraus einsortieren kann. Damit kann
er sich einen Überblick verschaffen, ob er die Medikamente, bzw. Tabletten be
reits eingenommen hat. Diese Behältnisse bestehen in der Regel aus Kunst
stoff; sie haben für jeden Tag ein Fach für morgens, mittags, abends und
nachts. Die Fächer werden mittels eines i.d.R. durchsichtigen Schubdeckels
geschlossen. Ein großer und wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung ist je
doch, daß sie bei Medikamenten, die in flüssiger oder gasförmiger Form, z. B.
Tropfen oder Aerosole, dargereicht werden überhaupt nicht anwendbar ist.
Weiterhin nachteilig ist, daß diese Behältnisse groß und unhandlich sind; so es
ist z. B. nicht möglich, sie in einer normalen Hosentasche unterzubringen.
Nachteilig ist weiterhin, daß ein Patient auf Reisen immer zwei Behältnisse mit
sich herumzutragen hat, nämlich das Tablettenröhrchen oder das Behältnis, in
dem er das Medikament erworben hat, und andererseits den Tablettenkasten, in
den er die Tabletten einsortiert hat. Beim Einsortieren von äußerlich gleichen
Tabletten kann außerdem oftmals, nachdem die Tablette aus der Packung ge
nommen wurde, nicht mehr festgestellt werden, um welches Medikament es
sich handelte. Regelmäßige Medikamenteneinnahme ist für ältere Menschen
von großer Bedeutung. Doch gerade sie sind mit dem Um- und Einsortieren von
Tabletten vielfach überfordert. Der Einsatz des Tablettenkastens lohnt sich
schließlich nur dann, wenn sehr viele und verschiedene Tabletten eingenommen
werden müssen, was nicht immer der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und zuverlässige Weise
zu kontrollieren und zu rekonstruieren, wieviel Gegenstände oder Mengen von
Flüssigkeiten oder Substanzen, insbesondere feste, flüssige oder gasförmige
Medikamente, aus einem Behältnis entnommen bzw. in ein Behältnis eingefüllt
worden sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mittels der kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Mit Hilfe der Erfindung erhält man zuverlässig und zweifelsfrei Auskunft darüber,
ob eine Tablette oder ein sonstiger Gegenstand dem Behältnis schon entnom
men wurde. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit dem Behältnis verbun
den, so daß ein Patient in handlicher Art und Weise über seine Medikamente
verfügen kann. Dadurch entfällt das umständliche und mühsame Einsortieren
der Tabletten in einen Tablettenkasten. Es stellt zudem eine große Erleichte
rung für den Patienten dar, daß dieser nur ein einziges Behältnis für die Medi
kamente benötigt. Dadurch wird verhindert, daß es beim Einsortieren von Ta
bletten, die sich äußerlich nicht von anderen unterscheiden, zur Verwirrung
kommt.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht daher in der
Überwachung, ob Medikamente in flüssiger oder gasförmiger Dareichungsform,
z. B. Tropfen oder Aerosole, schon dem Gefäß entnommen wurden. Dies war
mit dem bisher bekannten Tablettenkasten überhaupt nicht möglich.
Die Erfindung bietet eine einfache und zuverlässige Kontrollmöglichkeit, mit de
ren Hilfe ohne Aufwand und ohne Zweifel ablesbar ist, wieviel Entnahmen von
festen oder flüssigen oder gasförmigen Medikamenten oder sonstigen Gegen
ständen oder Substanzen aus einem Behältnis schon stattgefunden haben.
Die Erfindung ist nicht nur einsetzbar im medizinischen Bereich, sondern überall
dort, wo zuverlässig gewährleistet sein muß, daß Gegenstände oder Mengen
von Flüssigkeiten oder Gasen oder Substanzen einem Behältnis entnommen
bzw. darin eingefüllt werden, z. B. in der Landwirtschaft beim Ausbringen von
Dünger oder Unkrautvernichtungsmitteln.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung, bestehend aus Führungsschiene und Posi
tionselementen, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2a und 2b weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung und
Fig. 3a und 3b weitere Ausgestaltungen der Führungsschiene in der
Draufsicht.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 10, bestehend aus Führungsschiene 1 und Position
selementen 2. Die Führungsschiene 1 weist Nuten 12, 13 auf zur Führung der
Positionselemente 2. Die Nuten 12, 13 sind vorzugsweise derart gestaltet, daß
die Positionselemente 2 einrasten können und sich nicht ohne äußere Kraftein
wirkung bewegen oder verschieben können. Vorzugsweise ist die Anzahl der
Positionselemente 2 auf der Führungsschiene 1 entsprechend der Anzahl der
vorzunehmenden Entnahmen aus einem Behältnis bzw. der Befüllungen in ein
Behältnisses. Die Führungsschiene 1 weist unterschiedlich beschaffene Markie
rungen 14, 15 auf, wobei die Markierung 14 "Entnahme hat nicht stattgefunden"
und die Markierung 15 "Entnahme hat stattgefunden" bedeuten können. Vor der
Entnahme aus einem Behältnis befinden sich die Positionselemente 2 in/auf der
Markierung 14 "Entnahme hat nicht stattgefunden". Wird eine Entnahme vorge
nommen, so wird ein Positionselement 2 von der Markierung 14 "Entnahme hat
nicht stattgefunden" in die Markierung "Entnahme hat stattgefunden" bewegt.
Die untere Seite 16 der Führungsschiene 1 kann eine Klemmvorrichtung oder
Klebestreifen oder dergleichen aufweisen zur Anbringung der Vorrichtung 10 an
einem Behältnis.
Die Fig. 2a und 2b zeigen weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung 10. Die Vor
richtung 10 kann eine Schiene 18 zur Führung der Positionselemente 2 oder
Löcher 17 zur Aufnahme der Positionselemente 2 aufweisen. Die Positionsele
mente 2 sind entsprechend der Führungsschiene 1 Stecker oder Reiterchen.
Die Führungsschiene 1 kann mehrere verschieden beschaffene Markierungen
14, 15 aufweisen. Die Markierungen 14, 15 sind vorzugsweise durch unter
schiedliche Farben und/oder andere äußere Gestaltungen gekennzeichnet. Auf
der Führungsschiene 1 können auch mehrere Positionselemente 2 nebeneinan
der angeordnet sein. Die Positionselemente 2 können unterschiedlich gekenn
zeichnet sein durch ihre Beschaffenheit, wie z. B. Größe, Farbe, Form. Beschrif
tung, etc.
Fig. 3a und 3b zeigen weitere Ausgestaltungen der Führungsschiene 1 in der
Draufsicht. Die Führungsschiene 1 kann eine runde, ovale oder gekrümmte
Form aufweisen. Fig. 3a zeigt eine runde Führungsschiene. Fig. 3b zeigt eine
Führungsschiene 1, die eine winklige Anordnung besitzt.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung umfassen elektronische Einheiten,
insbesondere elektronische Zählwerke mit einer Anzeige.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl von Entnahmen bzw. von Befüllun
gen von festen oder flüssigen oder gasförmigen Medien aus einem Behältnis,
bzw. in ein Behältnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) min
destens eine Führungsschiene (1) und mindestens ein Positionselement (2), das
auf der Führungsschiene (1) angeordnet ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Füh
rungsschiene (1) mehrere Positionselemente (2) nebeneinander angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (1) und/oder die Positionselemente (2) unterschiedliche Markie
rungen (14, 15) und/oder Kennzeichnung bzw. Beschaffenheit in Form und/oder
Größe und/oder Farbe und/oder eine alphabetische und/oder numerische
und/oder sonstige Beschriftung aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (1) eine geschlossene und/oder runde und/oder ovale Form
und/oder eine winkelige Anordnung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (1) Löcher (17) für die Positionselemente (2) aufweist und die
Positionselemente (2) Stecker sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (1) Nuten (12, 13) und/oder Schienen (18) zur Führung der Positi
onselemente (2) aufweist und die Positionselemente (2) Reiterchen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionselemente (2) auf der Führungsschiene (1) beweglich angeord
net sind und/oder auf der Führungsschiene (1) einrasten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(10) elektronische Einheiten aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Einheit ein elektronischer Zähler mit Anzeige ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (1) ein Klemmelement und/oder einen Klebestreifen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138508 DE19638508A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl der Entnahmen aus einem Behältnis bzw. von Befüllungen in ein Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138508 DE19638508A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl der Entnahmen aus einem Behältnis bzw. von Befüllungen in ein Behältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638508A1 true DE19638508A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138508 Withdrawn DE19638508A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Vorrichtung zur Aufzeichnung der Anzahl der Entnahmen aus einem Behältnis bzw. von Befüllungen in ein Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638508A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2274238A (en) * | 1940-07-26 | 1942-02-24 | John R Henderson | Dispensing device |
US2767680A (en) * | 1954-01-26 | 1956-10-23 | Lermer Plastics Inc | Containers |
US3678884A (en) * | 1970-12-28 | 1972-07-25 | Mead Johnson & Co | Dispensing and recording container |
DE3302160A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Ing. Erich Pfeiffer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell | Betaetigbare dosiereinrichtung |
DE3511902A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-10 | Richard 8000 München Schmirl | Mechanische zaehlvorrichtung zur erfassung der umschlagsgeschwindigkeit eines artikels im selbstbedienungseinzelhandel |
DE3924016A1 (de) * | 1988-08-02 | 1990-02-22 | Union Pharma Scient Appl | Verteilerroehrchen fuer eine medikamentendosis, insbesondere in tablettenform |
DE4001645A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-08-01 | Simon Udo | Aufnahmevorrichtung fuer ein arzneimittelbehaeltnis, insbesondere blisterpackung |
-
1996
- 1996-09-20 DE DE1996138508 patent/DE19638508A1/de not_active Withdrawn
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