DE19522784A1 - Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten - Google Patents

Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten

Info

Publication number
DE19522784A1
DE19522784A1 DE1995122784 DE19522784A DE19522784A1 DE 19522784 A1 DE19522784 A1 DE 19522784A1 DE 1995122784 DE1995122784 DE 1995122784 DE 19522784 A DE19522784 A DE 19522784A DE 19522784 A1 DE19522784 A1 DE 19522784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
index card
medication
fields
patient
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995122784
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf A Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULZ ROLF A DIPL KAUFM
Original Assignee
SCHULZ ROLF A DIPL KAUFM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHULZ ROLF A DIPL KAUFM filed Critical SCHULZ ROLF A DIPL KAUFM
Priority to DE1995122784 priority Critical patent/DE19522784A1/de
Publication of DE19522784A1 publication Critical patent/DE19522784A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten.
Es ist allgemein wünschenswert, aufzuzeichnen wann und wieviel Medikamente ein Patient eingenommen hat. Dies gilt gleichermaßen für einen Patienten im Krankenhaus wie unter hausärztlicher Betreuung.
Ebenso wissen insbesondere ältere Patienten nicht, ob sie nun schon ihr verordnetes Medikament eingenommen haben. Zwar sind im Krankenhausbereich Karteikarten bekannt, auf denen genau registriert wird, wann ein Patient welches Medikament in welcher Dosis erhalten hat, jedoch sind diese bekannten Karteikarten zu aufwendig.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten zu schaffen, die einfach gehandhabt werden kann.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer Karteikarte, die in Reihe angeordnete Markierungsfelder aufweist, die manuell kennzeichenbar sind.
Das Kennzeichnen kann in einer ersten Ausführungsform durch Ausfüllen des Markierungsfeldes mittels eines Bleistiftes oder eines Kugelschreibers erfolgen.
Auf diese Weise wird die Schreibarbeit insbesondere für das Personal in einem Krankenhaus vereinfacht. Zu jedem Medikament gibt es eine erfindungsgemäße Karteikarte, die als Werbeartikel von der jeweiligen Pharmafirma geliefert wird. Aufwendige Schreibarbeiten des Medikamentennamens und der Dosis entfallen, da nur die vorgefertigten Markierungsfelder anzukreuzen sind. Sind die Markierungsfelder in Reihen und Spalten angeordnet, wobei zum Beispiel jede Spalte einem Wochentag entspricht und jede Reihe die Dosis kennzeichnet, kann ein Arzt mit einem Blick auf die erfindungsgemäße Karteikarte die Häufigkeitsverteilung des verabreichten Medikamentes erkennen.
In einer zweiten Ausführungsform sind die Markierungsfelder mit einem manuell abschabbaren Decklack versehen. Damit eignet sich diese erfindungsgemäße Karteikarte besonders für die direkte Anwendung durch den Patienten. Pro eingenommenem Medikament schabt der Patient das jeweilige Markierungsfeld für den entsprechenden Wochentag und die tägliche Einnahmedosis frei.
Das Abschaben kann ohne Hilfsmitte z. B. mit dem Fingernagel geschehen, was ebenso ältere Personen leicht bewerkstelligen können. Der Patient erhält selbst einen Überblick, ob er nun morgens das Medikament eingenommen hat oder nicht. Somit wird die Einnahmegenauigkeit und die Compliance verbessert.
Die Karteikarte kann über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden, so daß ein Arzt später nachprüfen kann, welches Medikament in welcher Dosis von dem Patienten eingenommen wurde. Erfindungsgemäß weist die Karteikarte zum besseren Aufbewahren randseitige Heftlöcher auf, so daß ein Patient die verordneten Karten leicht in einem Hefter oder Ordner sammeln kann, was letztlich ein psychologischer Aspekt ist, die Heilung zu unterstützen, da der Patient nachvollziehbar verarbeitet, welche Medikamente er nimmt. Bei der bisherigen Einnahmepraxis verbleibt des Patienten in der Regel nichts. Der unverständliche Beipackzettel, die Umverpackung und die Blisterpackung werden weggeworfen. Mit den erfindungsgemäßen Karteikarten, die ebenso in einem Kästchen gesammelt werden können, verbleibt die Medikamenteneinnahme in der Erinnerung.
Darüber hinaus ist die Erfindung ebenso für Medikamente in Tropfenform geeignet, da hier eine Blisterpackung fehlt, auf denen wie bei manchen Tablettenmedikamenten Wochentage aufgedruckt sind.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind unterhalb des abschabbaren Decklackes lichtempfindliche Farbpunkte angeordnet, die zum Beispiel ausbleichen. Damit kann ein Arzt dann nachprüfen, ob ein Patient tatsächlich tagtäglich die Medikamente eingenommen und markiert hat. Auf diese Weise bleicht der zuerst freigelegte Farbpunkt am meisten aus. Legt ein Patient eine Karteikarte vor, auf der alle Farbpunkte einen gleichen Farbdeckungsgrad aufweisen, wurde keine gewissenhafte Registrierung vorgenommen, was gleichfalls auf eine unkontrollierte Einnahme hinweist.
Ein derartiger Bleich- oder Schwärzungseffekt kann zusätzlich mit einer Farbe erfolgen, die außerhalb des sichtbaren Spektralbereiches liegt und beispielsweise erst mit einer UV-Lampe erkennbar wird. Die Anwendung dieser speziellen Karteikarte ist besonders im Bereich der klinischen Forschung angezeigt, bei der so besser nachgeprüft werden kann, ob der Patient gewissenhaft handelt und wie vorgeschrieben sein Medikament einnimmt.
Je nach Anwendungsfall kann das Format der erfindungsgemäßen Karteikarte variiert werden und beispielsweise eine Größe aufweisen, so daß der gemeinsame Vertrieb in einer Umverpackung mit dem Medikament erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Karteikarte nach einer bevorzugten Ausführungsform im Rechteckformat,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Spatel.
Fig. 1 zeigt eine Karteikarte 1, die aus Karton, Papier, Metallfolie oder Plastik bestehen kann. Unter Karteikarte wird im weitesten Sinn alles verstanden, das zur Registrierung der Daten geeignet ist. So kann es sich bei der Karteikarte 1 ebenso um einen Aufkleber oder die Umverpackung selbst handeln, die als Karteikarte bedruckt ist. Auf der Karte 1 sind drei Reihen 2, 3, 4 von Markierungsfeldern 5, 6, 7 aufgebracht, was durch Aufdrucken erfolgen kann. Je nach Ausführungsform sind die Felder 5, 6, 7 mit einem Schreibgerät ausfüllbar oder mit einem Decklack 11, 12, 13 (Fig. 2) versehen.
Anstelle der Ausführungsform mit dem Decklack 11, 12, 13 kann es sich bei den Markierungsfeldern 5, 6, 7 um vorgestanzte Perforationen handeln, die bei Bedarf vollständig ausgedrückt werden. Das beim Ausdrücken entstehende Loch bildet in dieser Ausführungsform das Speicherelement, das die Daten anzeigt.
Der Decklack 11, 12, 13 überdeckt Farbpunkte 8, 9, 10, die in den Feldern 5, 6, 7 angeordnet sind oder die Felder selbst bilden. Die gezeigte Anordnung von drei Reihen 2, 3, 4 und sieben Spalten Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So ist beispielhaft gewählt. Ebenso die Form der Felder 5, 6, 7, die rund, eckig oder oval ausgeführt sein können. Die Reihen 2, 3, 4 können auch auf einem Kreis angeordnet sein und konzentrische Ringe bilden. Ebenso können die Vorder- und die Rückseite der Karte 1 mit Feldern 5, 6, 7 bedruckt sein.
Zur Registrierung, ob ein Medikament eingenommen wurde, wird das dem Wochentag entsprechende Feld ausgefüllt oder der manuelle abschabbare Decklack entfernt. Hierbei geben die Anzahl der Reihen, die über den Tag verteilte Einnahmedosis an. Sind mehr als drei Einnahmen erforderlich, sind weitere Reihen vorgesehen. Hat ein Patient zum Beispiel an Dienstag mittags sein Medikament eingenommen, markiert oder schabt er das Feld Di-2 in der zweiten Reihe 2 und der zweiten Spalte Di frei. Durch einfachen Blick auf die Karteikarte kann ein Arzt oder Patient erkennen, wann und wieviel Medikamente über die Behandlungsdauer eingenommen wurden.
In Fig. 1 ist beispielsweise das Feld Mo-1 markiert oder freigeschabt dargestellt, so daß der zugehörige Farbpunkt 8 erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in Fig. 1. In Fig. 2 sind die weiteren Farbpunkte 9, 10 erkennbar, wobei die dort gezeigten Maßstabsverhältnisse nicht einer Ausführungsform entsprechen und nur zu Verdeutlichung im Maßstab dicker dargestellt wurden.
Ein Kennzeichnungsfeld 14 weist den Namen des Medikamentes aus. In einem Kennzeichnungsfeld 15 wird der Name des Patienten eingetragen und dem Kennzeichnungsfeld 16 wird der Beginn der Behandlungsdauer notiert. Ein Kennzeichnungsfeld 21 dient zur Registrierung der vom Arzt vorgeschriebenen Dosis bzw. Einnahmehäufigkeit.
Fig. 3 zeigt einen Spatel 19 mit einer flachen Spitze 20, die dazu dient, den Decklack 11, 12 13 zu entfernen. Der stabförmige Spatel 19 kann in der Karte 1 verliersicher in Durchbrüchen 17, 18 eingesteckt sein. Ebenso ist es möglich, den Spatel 19 aus steiferem Kartonmaterial zu fertigen, wobei er in der Karte 1 bis auf kleine Verbindungsbrücken zum Kartenmaterial ausgestanzt ist. Weiter können die Durchbrüche 17, 18 vorgestanzte Perforationen sein, die bei Bedarf ausgebrochen werden.
Die Farbpunkte 8, 9, 10 können aus einem sich schwärzendem oder ausbleichendem Material bestehen, so daß sich entsprechend der Belichtungsdauer unterschiedliche Intensitätsgrade an Farbe ergeben. Die Farbveränderungen können außerhalb des sichtbaren Bereiches liegen und erst mit z. B. UV-Licht erkennbar sein. So kann ein Arzt erkennen, wie gewissenhaft ein Patient die Registrierung vornimmt, denn der Farbpunkt, der zuerst freigelegt wird, müßte die größte Änderung in der Intensität aufweisen.
Die gezeigte Ausführungsform der Karte 1 ist nicht auf Karton-, Papier- oder Plastikmaterial beschränkt, sondern kann gleichfalls ein Bildschirmmuster auf einem PC bilden, das als Formblatt ausgefüllt werden muß. Zusätzlich kann die eine materielle Karte 1 randseitige Heftlochungen aufweisen, damit eine Ablage in einem Ordner möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Karteikarte
2 erste Reihe
3 zweite Reihe
4 dritte Reihe
5 Markierungsfeld
6 Markierungsfeld
7 Markierungsfeld
8 Farbpunkt
9 Farbpunkt
10 Farbpunkt
11 Decklack
12 Decklack
13 Decklack
14 Kennzeichnungsfeld
15 Kennzeichnungsfeld
16 Kennzeichnungsfeld
17 Durchbruch
18 Durchbruch
19 Spatel
20 Spitze
21 Kennzeichnungsfeld

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Karteikarte (1) besteht, die Markierungsfelder (5, 6, 7) aufweist, die in Reihen (2, 3, 4) angeordnet und manuell kennzeichenbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder (5, 6, 7) mit einem abschabbaren Decklack (11, 12, 13) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Markierungsfeldern (5, 6, 7,) unterhalb des. Decklackes (11, 12, 13) lichtempfindliche Farbpunkte (8, 9, 10) aufgedruckt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Farbpunkte (8, 9, 10) außerhalb des sichtbaren Spektralbereiches liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) Kennzeichnungsfelder (14, 15, 16, 21) für einen Medikamentennamen, den Patientennamen, das Einnahmedatum und/oder die Einnahmedosis vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) einen eingestanzten und ausbrechbaren Spatel (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) Durchbrüche (17, 18) zum Einstecken eines Spatels (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder (5, 6, 7) in Reihen (2, 3, 4) und Spalten angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) randseitige Heftlochungen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) das Bildschirmmuster einen Personal-Computers bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) auf der Rückseite mit einer Klebeschicht versehen ist und die Karteikarte (1) insbesondere einen selbstklebenden Aufkleber bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarte (1) auf dem Umkarton aufgedruckt ist, der die Medikamente aufnimmt.
DE1995122784 1995-06-13 1995-06-13 Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten Withdrawn DE19522784A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995122784 DE19522784A1 (de) 1995-06-13 1995-06-13 Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995122784 DE19522784A1 (de) 1995-06-13 1995-06-13 Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19522784A1 true DE19522784A1 (de) 1996-12-19

Family

ID=7765052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995122784 Withdrawn DE19522784A1 (de) 1995-06-13 1995-06-13 Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19522784A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2360977A (en) * 2000-04-05 2001-10-10 Richard John Albert Gordon A medical prescription card with a liquid crystal display to indicate when a prescription has been issued
CN104000732A (zh) * 2014-06-13 2014-08-27 李任鸿 一种服药提示方法
GB2520477A (en) * 2013-10-11 2015-05-27 Beverley Elizabeth Alexandra Ward Information carrier

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2360977A (en) * 2000-04-05 2001-10-10 Richard John Albert Gordon A medical prescription card with a liquid crystal display to indicate when a prescription has been issued
GB2360977B (en) * 2000-04-05 2004-06-16 Richard John Albert Gordon A medical prescription card
GB2520477A (en) * 2013-10-11 2015-05-27 Beverley Elizabeth Alexandra Ward Information carrier
CN104000732A (zh) * 2014-06-13 2014-08-27 李任鸿 一种服药提示方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1898863B1 (de) Etui zur aufnahme einer arzneimittelpackung sowie deren verwendung
EP1800645A1 (de) Verpackung für medizinische Produkte und dergleichen
DE2920162A1 (de) Blisterverpackung
DE6902591U (de) Ausgabebehaelter insbesondere fuer tabletten von arzneimitteln u. dgl.
EP1955687B1 (de) Abgepackte Produktzusammenstellung
DE102004034024A1 (de) Verpackungseinheit für den wöchentlichen Medikamentenbedarf eines Patienten
DE19522784A1 (de) Vorrichtung zum Registrieren der Einnahme von Medikamenten
DE102012213970A1 (de) Barrierefreie Verpackung für Waren, insbesondere für Medikamente
EP0637817B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kennzeichnung von Daten des Inhalts einer Verpackung
DE2018754C3 (de) Packung für Dosierungseinheiten, insbesondere Tabletten, Kapseln u.dgl
DE2503548C3 (de) Medizinalkasten
AT503629B1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung von apothekerwaren
DE3405643A1 (de) Dosiersystem fuer arzneimittel
DE2357572B2 (de) Medikamentenbehaelter zur verteilung von medikamenten
DE202004011103U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Präparatelementen
DE2103694A1 (de) Packung für Tabletten, Dragees, Kapseln od. dgl
DE2849960A1 (de) Etikett
DE19713685A1 (de) Blisterstreifen zum Verpacken von Arzneimittel-Tabletten
DE2458453A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der beziehungen zwischen datengruppen
US20080238080A1 (en) Medication Tracking Diary
Wöhl et al. Effectiveness of interventions to strengthen cognitive resources in nursing home residents: A systematic review and network meta-analysis
DE4224011A1 (de) Karte mit informationstraeger und verfahren zu deren herstellung
DE1909932C3 (de) Tablettenpackung
DE202012003666U1 (de) Label zur Kennzeichnung des Nutzungsbeginns bzw. des Öffnungszeitpunktes von Produkten
DE1461539C (de) Durchschreibblock

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination