DE19637937A1 - Rohling für einen Weichwandinnentrichter einer Prothese - Google Patents

Rohling für einen Weichwandinnentrichter einer Prothese

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohling für einen Weichwandinnentrichter einer Prothese.
Es ein Rohling für einen Weichwandinnentrichter bekannt, der aus einem thermoplastischen Material besteht. Der Rohling ist derart vorgeformt, daß er einen Aufnahmeraum mit einer von einem Rand begrenzten Öffnung zur Aufnahme eines Unterschen­ kelstumpfes bildet. Auf der Innenseite des Aufnahmeraums ist eine Auskleidung aus einem körperverträgliches Material vorge­ sehen. Auf der Außenseite ist eine Verkleidung aus abriebfe­ stem Material aufgebracht. Die Auskleidung und die Verkleidung sind am Rand der Öffnung derart vernäht, daß der Rand abgerun­ det ausgebildet ist. Zur individuellen Anpassung des Rohlings an einen Unterschenkelstumpf eines Amputierten wird der Roh­ ling auf ca. 80°C erwärmt. Der Rohling wird auf den Unter­ schenkelstumpf geschoben und mit Überdruck in bekannter Art beaufschlagt. Dadurch wird der Rohling an den individuellen Unterschenkelstumpf genau angepaßt. Nach Abkühlen des Rohlings behält dieser seine Form, so daß der Weichwandinnentrichter fertiggestellt ist.
Der oben beschriebene Rohling weist den Nachteil auf, daß bei einer üblicherweise erforderlichen Anpassung seiner Länge ent­ lang des Unterschenkelstumpfes der Rand wegen der Dicke des thermoplastischen Materiales nicht einwandfrei abgeschlossen werden kann, was zu erheblichen Nachteilen beim Tragen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohling aus einem thermo­ plastischen Schaummaterial für einen Weichwandinnentrichter zur Verfügung zu stellen, der individuell in der Länge an­ paßbar ist und dessen Rand der Aufnahmeöffnung dabei indivi­ duell zugeschnitten und abgerundet ausgebildet werden kann.
Die Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 angegebenen Rohling für einen Weichwandinnentrichter gelöst.
Durch Vorsehen der schlitzförmigen Ausnehmung ist es möglich, die Randhöhe an den individuellen Unterschenkelstumpf anzupas­ sen und dann die Auskleidung mit der Verkleidung zu verbinden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus einem Rohling hergestellten Weichwandinnentrichters;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 2a die Schnittansicht von Fig. 2 des Rohlings, bevor der Weichwandinnentrichter gebildet ist.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist ein Rohling 1 für einen Weichwandinnentrichter 2 eine aus einem thermoplasti­ schen Schaummaterial vorgeformte Wandung 3 mit einer Dicke D auf, die vorzugsweise in der Größenordnung von 4 bis 8 mm liegt. Die einstückige Wandung 3 bildet einen Aufnahmeraum 4 mit einer Aufnahmeöffnung 5 zur Aufnahme eines Unterschen­ kelstumpfes 6. Die Wandung 3 ist so vorgeformt, daß der auf­ zunehmende Unterschenkelstumpf 6 umschlossen wird. Die Auf­ nahmeöffnung 5 ist durch einen Rand 7 begrenzt. Der Randver­ lauf ist an ein Kniegelenk eines Unterschenkelamputierten angepaßt und weist einen hinteren Abschnitt 8 auf, der im Be­ trieb an der Kniekehle des Amputierten anliegt. An diesem hin­ teren Abschnitt 8 schließt sich auf beiden Seiten jeweils ein seitlicher Abschnitt 9 an, der, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bo­ genförmig verläuft und im Betrieb seitlich am Knie anliegt. Die beiden seitlichen Abschnitte 9 werden durch einen vorderen Abschnitt 10 verbunden, der im Betrieb unterhalb der Knie­ scheibe anliegt.
Wie besonders aus Fig. 2 und 2a ersichtlich ist, ist auf der Innenseite des Rohlings 1 eine innere Auskleidung 11 vorge­ sehen, die aus einem körperverträglichen Material gebildet ist. Auf der Außenseite des Rohlings 1 ist eine äußere Ver­ kleidung 12 aus einem abriebfesten Material vorgesehen.
Wie in Fig. 2a gezeigt ist, ist in dem Rand 7 in der Wandung 3 eine schlitzförmige Ausnehmung 13 vorgesehen, die sich um den ganzen Rand 7 herum mit einer Tiefe T von vorzugsweise 25 bis 50 mm bzw. 30 bis 40 mm in die Wandung 3 hinein erstreckt. Die schlitzförmige Ausnehmung 13 weist eine Breite B von etwa 1/3 bis 1/2 der Dicke D der Wandung 3 auf. Durch die schlitzförmi­ ge Ausnehmung 13 weist die Wandung 3 in dem Randbereich einen Doppelwandabschnitt mit einer Innenwand 14 und einer dazu pa­ rallelen Außenwand 15 auf, der im Querschnitt U-förmig ausge­ bildet ist. Die schlitzförmige Ausnehmung 13 ist so in der Mitte der Wandung 3 angeordnet, daß eine Dicke der Innenwand 14 etwa einer Dicke der Außenwand 15 entspricht. Die Innenwand 14 weist am Rand 7 eine an die innere Auskleidung 11 und die schlitzförmige Ausnehmung 13 angrenzende erste Stirnfläche 16 auf und die Außenwand 15 weist am Rand 7 eine an die äußere Verkleidung 12 und die schlitzförmige Ausnehmung 13 angren­ zende zweite Stirnfläche 17 auf. Die erste Stirnfläche 16 weist eine an die innere Auskleidung 11 angrenzende erste Kan­ te 18 auf, und die zweite Stirnfläche 17 weist eine an die äußere Verkleidung 12 angrenzende zweite Kante 19 auf. Durch die oben angegebenen Abmessungen der schlitzförmigen Ausneh­ mung 13 kann die erste Kante 18 mit der zweiten Kante 19 leicht in Kontakt gebracht werden.
Zum Anpassen des Rohlings 1 an einen Unterschenkelstumpf 6 eines Amputierten wird der Rohling 1 auf circa 80°C erhitzt. Bei dieser Temperatur ist das thermoplastische Schaummaterial formbar. Der so erwärmte Rohling 1 wird über den Unterschen­ kelstumpf 6 des Amputierten geschoben und von außen mit einem Überdruck beaufschlagt. Dadurch paßt sich der Rohling 1 an die genaue Form des Unterschenkelstumpfes 6 an. Nachdem der Roh­ ling 1 abgekühlt ist, behält er seine Form. Anschließend wird die Randhöhe durch Abschneiden des zu hohen Abschnittes des Randes 7 angepaßt. Dazu wird der Rohling 1 ausgezogen, und die erste und zweite Kante 18, 19 bzw. die innere Auskleidung 11 und die äußere Verkleidung 12 werden in Kontakt gebracht, und die innere Auskleidung 11 und die äußere Verkleidung 12 werden miteinander derart vernäht, daß ein abgerundeter Rand gebildet wird. Alternativ dazu können die innere Auskleidung 11 und die äußere Verkleidung 12 und die Innen- und Außenwand 14, 15 mit­ einander verklebt werden.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Außenwand 15 mit der äußeren Verkleidung 12 mehr als die Innenwand 14 mit der inneren Auskleidung 11 gekürzt, so daß der dann vernähte bzw. verklebt Rand 7 nach außen geneigt ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch wird das Anziehen und Tragen des Weichwandinnen­ trichters 2 erleichtert.

Claims (7)

1. Rohling (1) für einen Weichwandinnentrichter (2) mit einer aus einem thermoplastischen Material vorgeformten Wan­ dung (3), die einen Aufnahmeraum (4) zur Aufnahme eines Unter­ schenkelstumpfes (6) mit einer von einem Rand (7) begrenzten Öffnung (5) zur Einführung des Unterschenkelstumpfes (6) be­ grenzt, einer inneren Auskleidung (11) und einer äußeren Verkleidung (12), dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Anpassens der Randhöhe eine schlitzförmige Aus­ nehmung (13) entlang des Randes (7) verläuft und sich von dem Rand (7) aus um eine vorbestimmte Tiefe (T) in die Wandung (3) hinein erstreckt.
2. Rohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Ausnehmung (13) in der Mitte der Wandung (3) derart angeordnet ist, daß dadurch ein Doppelwandabschnitt mit einer an die innere Auskleidung (11) angrenzenden Innen­ wand (14) und einer an die äußere Verkleidung (12) angrenzende Außenwand (15) gebildet wird, wobei die Dicke der Innenwand (14) etwa der Dicke der Außenwand (15) entspricht.
3. Rohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (7) aus einem Stück des thermoplastischen Materi­ als gebildet ist.
4. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material ein thermoplastisches Schaummaterial ist.
5. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe (T) der schlitzförmigen Ausnehmung (13) etwa 2 bis 4 cm und die Breite (B) etwa 1/3 bis 1/2 der Dicke (D) der Wan­ dung (3) beträgt.
6. Weichwandinnentrichter (2), der aus einem Rohling (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 derart hergestellt wird, daß die Randhöhe des Weichwandinnentrichters (2) durch Abschneiden eines Abschnittes der Wandung (3) angepaßt wird und daß danach die äußere Verkleidung (12) mit der inneren Auskleidung (11) verbunden wird.
7. Weichwandinnentrichter (2) nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschneiden derart durchgeführt wird, daß eine Außenwand (15), die zwischen der schlitzförmigen Ausnehmung (13) und der äußeren Verkleidung (15) angeordnet ist, mehr gekürzt ist als eine Innenwand (14), die zwischen der schlitzförmigen Ausneh­ mung (13) und der inneren Auskleidung (14) angeordnet ist.
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