DE1963781A1 - Verbesserte Wismuth-Praeparate - Google Patents
Verbesserte Wismuth-PraeparateInfo
- Publication number
- DE1963781A1 DE1963781A1 DE19691963781 DE1963781A DE1963781A1 DE 1963781 A1 DE1963781 A1 DE 1963781A1 DE 19691963781 DE19691963781 DE 19691963781 DE 1963781 A DE1963781 A DE 1963781A DE 1963781 A1 DE1963781 A1 DE 1963781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- complexes
- bismuth
- solution
- preparation
- codex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
- A61K38/16—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
- A61K38/43—Enzymes; Proenzymes; Derivatives thereof
- A61K38/46—Hydrolases (3)
- A61K38/48—Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
- A61K38/488—Aspartic endopeptidases (3.4.23), e.g. pepsin, chymosin, renin, cathepsin E
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/24—Heavy metals; Compounds thereof
- A61K33/245—Bismuth; Compounds thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Immunology (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
ν/11-)--3:α Jacob Serfgrrtsin
Dr. F. Zutristein sen. - Dr. F. Assniann
Dr. R. Koenigsberger - Dipl.Phys. R. Holzbaue.·
Dr. F. Zumstern jun.
V/ar-ibad Transvaal Patentanwälte
Iiepublik von Südafrika
Case 3
Die vorli3-:;rj";cle Erfindung bezieht sich auf verbesserte
w'isi'Suth-Fräparato ii-sbesordera auf Eonplsxarten, die schon in
der I-atentanmeldmis I- 19 00 268.7 als für therapeutische Zv/scke
' und nütz3-ich, v/ie zur öehandlung von rlasen-ZüarBi-C-eschT/üren, ba-
schriebsn vmrden.
Diese ',"ismuth Präparate sind Wismütn-Animoniumhydroxysäura-
>Oiip le::9, die in Gegenwart protein artiger Stoffe hergestellt werden,
besonders Pepsin (vorausgesetzt, dass es in denaturierter bzw', abgebauter
Form vorhanden ist) und anderer Liganden wie Karminfarbstoff. Diese Präparate sind im wesentlichen von Präparaten vom
Typ der nV/ismuth-ilrnmoniumzitrat cum Pepsin" - Präparate (BAG)
gerüss dem Britischen Pharmazeutischen Godex, Herausgabe 1934
und 1949 abgewandelt.
Gemäss der oben erwähnten, nicht νorveröffentlichten Anmeldung
hat man eine Möglichkeit gefunden, diese Präparate zu
einer nützlichen Anti-Geschwür-Aktivität anzuregen und diese
dann empirisch nachzuweisen. Man hat herausgefunden,
«> gHiss solche nAktivierungsM-PrQzesse wesentliche Veränderungen in
α* /
^ der Iratur der vorhandenen Komplexe hervorrufen, die deren Thera-
_* peutische Wirkung wesentlich steigern, besonders im Zusammenhang
co· mit GesehwSrbehandlungen» Biese Komplexe sind höchst unbeständig
und wechseln sehr leicht ihre Zusammensetzung* zum Beispiel in-
BAD
V2" 1953781
folga von änderungen- des pK-',7ertes, möglicherweise der Temperatur.,
von Strahlungen und anderem.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, durch ein besseres Verständnis der Chemie und Aktivität dieser Präparate den Sitz der
therapeutischen VJlrlfsamkeit genauer festzulegen und den Grad der
"Aktivität" weiter zu erhohen, um zuverlässigere und bessere t
therapeutische Ergebnisse zu erreichen. Dies wurde insbesondere durch die Entdeckung von Verfahren zur Konzentrationserhöhung von aktiven
Bestandteilen der komplizierten Gemische ohne Verlust der Aktivität
möglich gemacht.
Erfindungsgemäss wird ein pharmazeutisches Präparat vorgesehen,'
das im wesentlichen eine abgewandelte Form vom Typ des Wismuth-Ammoniumzitrats
cum Pepsin (Handelsname:Mistüra Pepsini et Bismuth! ■
Compositum sine tinctura nucis vomicae et acid Hydrocyanicum) gemäss
dem Britischen Pharmazeutischen Codex darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass es Anti-Geschwür-Aktivität besitzt und wenigstens 27 mg/ml
lösliches Wismuth enthält, das aus besagtem Wismuth-Ammoniumzitrat
oder diesem entsprechenden Stoff herrührt, wobei ein wesentlicher Teil des Wismuths in Form von löslichen proteinartigen Komplexen
vorliegt, die bei Zugabe einer entsprechenden Menge Alkohol leicht
in Form eines schweren gallertartigen, schnell absinkenden Niederschlages ausfällbar sind, und die durch Gel-Filtration bei einem
pH-Wert von 9,0 auf einer gesättigten Säule von vernetzten zur Tren- ".
nung von Peptiden und kugelförmigen Proteinen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 4000 bis l?o 000 geeigneten Polydextran zwei
Spitzen ergibt, von denen die erste Spitze mehr als 10$ des besagten Wismuths darstellt. . · ■
Vorzugsweise enthaltQdiA-erstA^itze zwischen 20 undJ3gj£ des
BAD
besagten Wismuths, und es sird mehr als 29 mg/ml des Löslichen
Wismuths vorhanden« Liegt zum Beispiel das Präparat in Syrup-? formvor, ist die besagte Y;ismuthkonzentr ation vorzugsweise
zwischen 30 und 40 Eg, ml. Jedoch könnte das I-rärarat sogar ir
eine noch konzentriertere aktive Form gebracht r/erden, die die
feste Fori/i einschlösse, zum Beispiel die i ulverf oriu, entweder
zur Verabreichung in derartiger Form, z.B. in Kapseln oder Tabletten bzw. Dragees, oder für Lager- oder Transportzwecke
und zum nachträglichen Wiederauflösen.
Erfir.dungsgemäss wird ferner ein Verfahren zur Herstellung eines!
pharmazeutischen Präparats vorgesehen,, das im Wesentlichen eine abgewandelte
Fora des ITisEiuth-Ammoniumzitrats cum Pepsin gemäss
dem Britischen Pharmazeutischen Codex (Handelsname: i.Tistura Pepsini
et Bismuthi Compos!turn sire tinotura nucis vonicae et acid hydro-"
cyanicum) darstellt und Anti-Geschwur-Aktivität besitzt, dadurch
gekennzeichnet, dass in beliebiger Folge erstens die Fonzertration
des Präparats an löslichem V/ismuth das aus Wisrcuth-AmmoniuEizitrat
oder diesem entsprechenden Stoff herrührt, auf wenigstens 27 mg/ml
einreguliert wird, und das Präparat zweitens ei1· er"Aktivierungs" Stufe
unterworfen wird, die wenigstens einen wesentlichen Teil des Wismuths in wasserlösliche an proteinartiges Material gebundene
Wismuthkomplexe umwandelt, die bei Zugabe einer ausreichenden !!enge
Alkohol leicht in Form eines schweren gallertartigen schnell abziehenden
Niederschlages ausfüllbar sind, und die durch Gel-Filtration bei einem pH-Wert von 9.0 auf einer gesättigten Säule von-vernetzten
zur Trennung von Peptiden und kugelförmigen Proteinen mit einem Molekulargewicht von ungefähr 4000 bis 150 OCO geeigneten
Polydextran zwei Spitzen ergibt, von denen die erste Spitze mehr
BAD ORIGINAL
als Ifrfo des besagten Wismuths darstellt.
009828/1786
-A-
1953781
Me r-i-äpar-ite, die \:urol". das Verfahren hcr-c^sllr ,.:;r-i3^,
fallen auch in den üchutzn.^fanr ier v:>rlie"eri3ii\Srfi^du-^.
Das Verfahren kam el· e Konzertratiorisntufe neiii}''-ilts:n, ir·
der die Eor.zentration der hermits ^al-ildat^n Low 3 sr-ο Curd· doron
Ausfällung mittels ei--es e"tsrrecber.der Fällun-anittels für >
roteir.e durchgeführt τ/ird. Zum Beispiel ^ird eire "aktive" i'.'äcceri^o Lösung er
s Fällung e ir er korsentrierten "aktiven" fraktion-*r it einen wasserlöslichen
organischen Losunjsr.ittel v;ie ,illohol oder ^c et or. urtarworfen.
andere Fällun^sir.ethodsr , die üblicl· ert/eise f".-r das .-iusf allen
von Liakroraolekülen - bosorrlers I-roteii'ien - vervjerdet werden z.3,
solche, die mit Salzen (.^!'uoniumsulfat) oder mit i-oljäthyler.-gl3?-kol
durchgeführt v/erden kommen für diesen Zweck ebenfalls in
Frage. · · ■
alkohol erweist sich als besonders z?v:ecki3ässig. Fügt man
mehr als 2 Yolumeneinheiten, insbesondere zwischen 3 und J? Volumen,
davon einer "aktiven" BAC-LBsung oder ähnlichen Lösung bei,
ergibt sich daraus ein schwerer gallertartiger rötlicher Niederschlag,
der schnell auf den Grund des Behälters sinkt. Die oben
schwimmende Flüssigkeit lässt sich leicht abgiessen, und der
niederschlag kann wieder in Wasser gelost worden, wobei man eine
kirschrote dem üusgangsmaterial sehr ähnliche Lösung erhält, aus
der sich Wiederum eir farbiger riederschlag gewinnen lässt, der
nicht an den Glaswänden des Behälters anhaftet. TTach v/ieder-
009828/17 86
1853781
holr.on Fällungen dieser Art,, kam ^an das 'aterial trocknen,
(ir.ci'-'m »,-an es der Luft aussetzt oder in ei· en Esikator stellt)
und arhält eire rosa wisruuthhaltige fesce Substanz. Diese Substanz
löst man ΐ/iöder in Wasser und erhält eine itirschrote
Losun.··, die der ua::tiven" Ausgangs lösung in vieler Hansicht
ähnlich ist. Die Präparate und püariuazeutlscrien Aiuue!düngen
icristalliner, halDkristaiiiner · oder amorpher produkte, die
auf diese V/eiso aus " aktivier ten" ßAC-Lösungen ge?/onnen werden,
solion in der vorliegenden Anmeldung initeir geschlossen sein. ^
Der xinraelder hat festgestellt, dass die so bereiteten
pulverforiiiigen "aktiven" niederschlage sich für die Behandlung verschiedener Krankheitszustände in ähnlicher Weise wie
die"aktiven" Ausgangslösungen eignen. Die Anwendung solcher pulverförmiger Präparate kann beträchtliche wirtschaftliche
Vorteile gegenüber der Anwendung der platzraubenden Lösungen
brirgen. So soll die An?;endung von pulverisierten "aktiven"
Präparaten, die auf diese Yfeise für pharmakologische Zwecke I
gewonnen werden, ob sie nun als solche in Tablettenform,
Kapselform oder zur weiteren Anreicherung von "aktiven" Lösungen benutzt werden, in den Rahmen der vorliegenden Anmeldung
fallen.
Diese Pulver kann man leichter verpacken und billiger
transportieren als die ursprüYglichen Lösungen*
. .Als alternative -oder" zusätzlich kann .das Verfahren eine
"6" 1983781
änreicherungsstufe für die Komplexe durch Abdampfen von Wasser
unter Bedingungen, unter denen die Komplexe im wesentlichen
stabil sind, umfassen.
Als .ilt er native oder zusätzlich kann das Verfahren die
Stufe der Komplexanreicherung durch Gel-Filtration enthalten.
Als Alternative oder zusätzlich werden die löslichen
Proteinkomplexe bereitet, indem man zuerst eine Lösung vom
BAG Typ im wesentlichen gemäss dem Britischen Pharmazeutischen
Codex herstellt, solch eine Lösung dann einer "Aktivierungs" Stufe
unterzieht, wobei die protein- und wismuthhaltigen Bestandteile
der BAC-Lösung eine Verbindung in Form besagter Komplexe eingehen, und die besagte Konsentration wenigstens
teilweise durch das Einführen von wesentlich mehr proteinartigen Llaterial in die Lösung in bezug auf Wismuth als vom Britischen
Pharmazeutischen Codex vorgeschrieben wird, erzielt■ wird..
Zum Beispiel wird mehr proteinartige Substanz als der Vorschrift
des Britischen Pharmazeutischen Codex entspricht, nach Bereitung der Lösung, im wesentlichen gemäss dem Britischen
Pharmazeutischen Codex, Jedoch vor derMAktivierungs"-Stufe
eingeführt. Als weiteres Merkmal kann ein Zusatz von relativ
mehr ligandenformendem Farbstoff enthalten sein als der Vorschrift des Britischen Pharmazeutischen Codex entspricht.
Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Cochenillenfarbstoff
baw. Karminfarbstoff, der 50 % einen Anthr aqulnonf arbst of far t,
009828/1786 BAD
-7- 1863781
der Harsir'säiire enthält. Lan kann statt dessen auch Azo-It.ubriu.ra
einsetzen. (Ojly.ig? Losung von Bordeaux B in chlor of orrasesat tig tv%
7.'asser)
Aussenden? ist es von Yorteil, die Konzentration des Nitrats
oder dergleichen zu erhöhen.
Verbesserte Konzentrationen "a" "tivar" Substanzen kann man
auch erhalten, indem man die "Aktivierung"-Stufe mit einer handelsüblichen
BÄG-Losung mit oder ohne Zusatz von Pepsin und/oder
Farbstoff, jedoch mit dem Susatz von· Sitrat und pH-Yfert-Regulierung,
durchführt, aber so, dass die daraus resultierende Verdünnung nicht unter 27 mg Bi/ml, vorzugsweise nicht unter 30 mS
Bi/ml sinkt.
Bei der Behandlung von Hagengeschwüren hat es sich als besonders
günstig erwiesen, wenn der iso-elektrische Punkt der
proteinartigen Ausgangsstoffe unterhalb 5> vorzugsweise 2, insbesondere
unterhalb 1 liegt. Pepsin ist ein hervorragendes Bei- ( spiel für ein Protein mit' solch niedrigem iso-elektrischem Punkt,
und da es leicht erhaltlich ist, wird es für diesen Zweck vorgezogen.
,
Herstellung!
1. Ausgangsmaterial
Die im Handel erhaltlichen "V/ismuth und Ammoniumzltrat mit
Pepsin" - Präparate, die einen Zusatz von 0,1^ Gochenilleiifarbstoff
enthalten (im nachfolgenden BAC genannt) werden als aus-
009828/1786
BAD
galtmaterial verwendet - zum Beispiel ein handelsübliches
Produkt mit dem !Tarnen tIT:istüra Bicm. Co.. Cu:1! i o; sin Sine ti'·- nuolc
vomicae et acid'hydrocyan1.' oder ährliche Präparate.
- Präparate "dieser Art sind unter -anderer: im 7>iti,.:cher
Pharmazeutischen Codex, in den Ausgaben 1907, 1934 und 1?4?,
beschrieben.
In. einer typischer Herstellung ^ird z.B. "Visnuthziti'at
™ mit Hilfe von Ammoniak gelöst, und :1er ^H-'Vert" auf 9,6 eingestellt.
Dann werden die gewünschte i.enge Pepsin (das in destilliertem
V/ass er gelöst wird),' Coclaer.illenfarbstoff (Sndkonzentration
ist 0,1^J) , Kaliumzitrat und eirfächer- Syrup hinzugefügt,
und diese Lösung \vird sehliesslich verdünnt, so dass nan
die gewünschte '"ismuthkonsehtration pro ml erhält.
Die Zusammensetzung der eirzelnen handelsüblichen Posten
ist verschieden. Sine typische Analyse ist:--" -
w V/ismuth (als Bi)' 54-s9 mgm pro ml
Zitronensäure 36,8 mgra pro ml
Ivarminfarbstoff 1,0 mgm pro ml
Totaler Stickstoff 9.74 mgm pro ml.
Azorubrium (liq. azorubri BPC) oder andere passende komplexbildende Farbstoffe körnen für Cochenille eingesetzt werden
(siehe Vorgang G)
Für die Aufbereitung "aktiver" BAC-Lösungen, werden folgende
00-9 8 28/178 6 ~- ■
BAD
zusatzliehe : "aterialien verwandetg
Kaliuuzitrat C^H-K3O7H2Q
(oder ummoni-insitrat GgH^Or7 (TIH^)O * . konzentrier te aramoniumhydroxyd lösung (oder lialiuinhydroxyd - 20}! ige Lösung) ues ti llier tes 7/as ser,
(oder ummoni-insitrat GgH^Or7 (TIH^)O * . konzentrier te aramoniumhydroxyd lösung (oder lialiuinhydroxyd - 20}! ige Lösung) ues ti llier tes 7/as ser,
Diese wird vorzugsweise mit Hilfe einer 'kurzen Einleitungsperlode
ultravioletter Bestrahlung ausgeführt, der eine infarote
Bestrahlung oder andere Art der Energiezufuhr folgt, um die Temperatur
der Ileaktionsmlschung allmählich auf 60° G zu erhöhen.
'.Vie oben schon erwähnt wurde, schliesst der Reifungsprazess
empfindliche und komplizierte chemische Reaktionen ein, die zu Veränderungen im Proteinmolekül (Pepsin) führen, indem es zu Denaturierung
und möglicher Zersetzung In grössere ader kleinere
Peptidbruchstüeke kommt, von denen eirige die Iiomplexbildung mit
7/ismuth vorzugsweise bei Vorhandensein von Zitrat eingehen» Aus
diesem Grunde muss der Reifungsprozess sehr sorgfältig durchgeführt werden·
Vorgang. .4 . .
Zu 60 Liter BäG-L5sung wird Syrup simplex hinzugefügt, um
im 3ndprodukt eine Zuckerkonzantration von 3$ zn erhalten.
Kaliumnitrat (900g) wird in der Mischung gelöst? die Lösung
verdünnt bis auf «n^efähr 75 Liter und "der pH-Viert auf 9»6 mlt
iiilfe von ÄtaniurahydrosEjrl ©inreguliert-.»
BAD ORIGINAL
2S/i7Si
J.0
Dann vjird der Eeifimgsprozess eingeleitet 3 vorzugsweise
rait kurzer U0V0-Bestrahlung (lO-Sakundsn) mit Hilfe einer
normalen Labor-U.Yo-LaDiPe5 dann folgt Infarote Bestrahlung
(oder andere schonende [Energiezufuhr), um die Temperatur der
Lösung langsam auf eine Endtemperatur von 60 - 65° G über eine Zeltspanne von 5 Stunden oder mehr hin zu erhöhen, und diese
Temperatur wird aufrecht erhalten bis ein ausreichender Grad an Aktivität gemäss dem folgenden empirischen 'lest erreicht
istx
(i) Zu einer kleinen Probe der Lösung fügt man 3 Volume
neinhei ten reinen Alkohols hinzu. Sobald eine
merkliche "Aktivität" entstanden ist, bildet sich
sofort ein charakteristischer roter gallertartiger Biederschlag, der sofort absinkt und den man wieder
in Wasser lösen kann. Ist der Test stark positiv, führt man den nächsten Test durch:
(ii) Man lässt 12 g Sephadex G- 100 (ein vernetztes
Polydextran der Art, dass es sich für die Trennung
von Peptiden und kugelförmigen Proteirien im Molekular
gewicht bereich von etwa 4000 - 150 000 eignet)
. .. in einer angemessenen Menge von 0,05 M Tr is Pufferlösung
pH 9 über eine Zeltspanne von 72 Stunden aufquellen,
und füllt eine Säule (die Masse sollen nach der Füllung etwa 35 χ 2^ cm betragen) mit gequollenen
Gele 2 ml der "aktiven11 Lösung werden hinzugefügt und
di@ Säule wird in üblicher Weise mit O9O? M TrIs
(Fliessgesehwlndlgkait ?0 ml/h) entwickelt, um die
Säul® abzttsättigenV Man wiederholt dies mit weiteren
2 al "aktiver" L5aung blsÄd±© Säule gesättigt ist
,.-.-,-. - ■- a08828/l78ft
BAD ORIGINAL
und die rosa Bande ausgelaugt und gesäbelt \;rerden
kann. T.'un fügt man genau 1.0 ml "aktiver" Lösung
hinzu j entwickelt :~it Iris luff er lösung pH 9,
(Flisssgeschwindigkeit 25 - 3ο ml/h) und fängt die
erste farbige Bande quantitativ ein. Diese Fraktion
wird Kit destilliertem *7asser auf ein passendes
Volumen verdünnt, x»/ovon eine angemessene Probe zur
quantiiatiy"en L-estimiaung von "iismuth verwendet wird.
Das Präparat kann man als geeignet für therapeutische 3v/ecke betrachten,
wenn insgesamt 3*0 mgm Y/ismuth (oder mehr) pro ml des
auf die Säule gegebenen "Präparates im gesamten Eluat der rosa
Bande vorhanden sind, In der Praxis werden im allgemeinen ",7erte
von 5?0 mg 'bismuth pro ml oder mehr erreicht.
Aktive Fräparate, die auf diese Weise hergestellt rrurden,
enthielten 3°-36 mgm totalen bismuths pro ml (End-pH-V/ert 9»6 .
-9,8)v ' .
Vorgang B .
Dieser wird ähnlich wie Vorgang A durchgeführt, indem man
Ammoniumzitrat statt Kaliumnitrat verwendet und eine ICaliumhydroxydlosimg"T2Q
%) zur pH-Wert-Regulierung der Lösung.
Vorgarn* C
(Für Präparates die einen erhöhten Prozentsatz hinzugefügten
Proteins (Pepsin) enthalten)
ÖO3G g Wisrautfrzitrat werden mit Hilfe eines Gemischs aus
43O ml konzentrierter (2%) Ämmosniumhydroxydlösting und 21,2 Liter ■
destillierten '.'/assers gelöst, (der pH-Wert der Lösung soll in '
diesem Stadium 996 betragen») ™*^
0 0 S 8 2 8 / 1 7 8 6 BAD OHtGINAL
2000 g i-epsin worden in ei- er ^e?ii :^r r.er-'e aqua dest.
gelöst, und diese Lösung wird der '.Yd smuthlösun'? hinzugefügt.
Dann werden Aq. chloroform Bi: °10 ml, liq. Azo-rubri
BPG 2070 ml, Laliumzitrat 6'0O g und Öyruji sirirlex 21,6 Liter
hinzugefügt, in dem Gemisch gelöst, und ά'\ε Yo In me" wird dam
schliesslich mit destilliertem '.Vassor auf 7'°\jC Liter aufgefüllt.
Dann werden 900 g Jaliumzitrat ir. der Lösung gelost .
ur.d der End-pH-Y/ert mit ΤΉ4ΟΗ-Lösung auf 9,6 einreguliert.
Dieses Gemisch v/ird dann dem lieifunc^rrozess, wie in Vorgang a
beschrieben, unterzoger.
Vorgang D
Vorgang D
Das Vsrfahren wird gemäss Vorgang «. durchgeführt, jedoch verwendet
man nur 45 Liter der 3üC-Lösung. Die endgültige Lösung-enthält
dann nur etwa 20 bis 26 rag/ial ',"isnuth, und wenn die Lösung
unter den gleichen Bedingungen als typischer Ansatz des Vorgangs A dem Reifungsprozess unterzogen wird, ist.es schwierig, den
empirischen "Aktivitäts"-Stand wie beschrieben zu erhalten.
" Die Aktivität wird dann folgendermassen gesteigert:
.
(i) Lian fügt der einen Hälfte der gereiften. Lösung A-
Volumen Alkohol zu. Es bildet sich ein Triederschlag,
den man der anderen Hälfte der gereiften Lösung hinzufügt.
(ii) Gel-Filtration gemäss Test (ii) von Vorgang A wird
im ver gröss er ten Lias st ab durchgeführt. Ein Teil der
gereiften Lösung wird dann chromatographiert und das Material der ersten Batiue isoliert, von dem dann
genügend der gereiften Ausgangslösung wieder zugefügt
00 9828/1786 BAD ORIGINAL
wird, um den ^asiuatan ,/ismuthinhalt auf über 27 rag/ml
zu erhöhen.
• Hir Volumen der gereifter. BAC-Lösung wird mit 3-4
"Volumen alkohol behandelt, so dass man einen schweren gallertartigen
rötlichen Fiedersehlag erhält, der schnell
auf den Grund des Behälters sinkt. Die überlagerte Flüssigkeit
wird abgeschüttet und der rieäerschlag wieder in Wasser
gelöst, so dass man eine kirschrote Lösung erhält, die der
"aktiven" Ausgangslösung sehr ähnlich ist. Wiederholt man
die Fällung auf diese TJeise mit' Alkohol, erhält man
'schliesαlieh einen gefärbten riederschlag, der nicht an den
Olaswänden des Behälters anhaftet.
Das Haterial wird gesar/ir.elt durch Abgiessen und/oder
Filtrieren, ec wird dann nit 80 jiigem Alkohol ausgewaschen
urd an der Luft oder in einem 3xikator getrocknet, wonach man
eine leicht rosa v/ismuthhaltige feste Substanz erhält, die
sich leicht zu Pulver vermählen lasst. Das endgültige so erhaltene
Pulver wird zur Herstellung von Tabletten und Kapseln verwendet, wobei jede 50 mg' Vilsmuth enthält, und die Einzeldosis
zwischen 1 und 3 Kapseln oder Tabletten liegt.
Vorgang F
Vorgang A wird abgewandelt, indem man der Lösung 500 g
zusätzliches Pepsin vor der "Aktivierungs"-Stufe (Reifung)
zusetzt.
1. Klinisch
L;an vergleicht Produkt (I) gemäss Vorgang D vor den
Stufen (i) oder (1Ü Mt ^R0/1^» ί11 ^ vom ?arSang A'
BAD ORIGINAL
Analysen
Bin, ml enthält I II
Gesaratbetrag von bismuth 20 - 26 ng 30 - 34 mg
Wismuth in rosa. Bande 2.7 - 3.O ng 4,5 - 5-5 mg
Klinische Ergebnisse
Die Fräparate wurden Patienten mit Magengeschwüren drei
mal täglich, 5 ml alle halbe Stunde vor jeder Lahlzeit verabreicht,
-wobei alkalinitätsfOrdernde Jkittel vermieden wurden.
Die Behandlungszeitspanne betrug ungefähr 6 Wochen. Vollständige Heilung oder drastische Verkleinerung der Geschwüre wurden als
erfolgreiche Behandlung angesehen.
Pr äp.ar at „I
Die Erfolgsquote belief sich im Durchschritt auf etwa
5OJv,. höchstens 60?j über eire längere Zeitspanne.
Praflarat ,TL
Über eine Zeitspanne von einigen Monaten war ein entschiedenes Ansteigen der Heilungsquote sowie ein Prozentsatz
von Erfolgen zu·beobachten, der jetzt schon auf wenigstens
·« - . . ■ "
7Op geschätzt wird. In einem'Krankenhaus wurden zum Beispiel
14 iatienten behandelt, die alle völlig geheilt wurden und
bei denen bis heute kaine Rückkehr der Symptome beobachtet
wurde.
4n» Dialyse^
Ein Vorgleich dar Ausgangslösung vor und nach dem
Heifungsvorgang durch 72-sttindigö Dialyse gegen destilliertes
009828/1786 bad-original
'Vasser ergab im erster. Falle eine praktisch vollständige
Auswaschung des '.Tismuthgehaltes, während im erfindungsge-Klassen
Präparat mindestens 2? ; des Ursprung liehen Y/isKuth
zurückgehalten wurden.
009828/1786
Claims (1)
- PatentansprücheEin pharmazeutisches Präparat, das im wesentlichen eine abgewandelte Form vom Typ des Wismuth-Ammoniumzitrat cum Pepsin (Handelsname: Mistura Pepsini et Bismuth! Compositum sine tinctura nucis vomicae et acid hydro cy aiii cum) gemäss dem Britischen Pharmazeutischen Codex darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass es Anti-Geschwür-Aktivität besitzt, und wenigstens 27 mg/ml lösliches Wismuth enthält, das aus besagtem "Wismuth-Ammoniumzitrat oder dieser entsprechenden Substanz herrührt, wobei ein wesentlicher Teil des Wismuths in Form von löslichen proteinartigen Komplexen vorliegt, die bei Zugabe einer entsprechenden Menge Alkohol leicht in Form eines schweren schnell absinkenden gallertartigen Hiederschlags ausfällbar sind, und die durch Gel-Filtration bei einem pH-Wert von 9,0 auf einer gesättigten Säule von vernetztem, zur Trennung von Peptiden und kugelförmigen Proteinen mit einem Molekulargewicht von etwa 4Ö00 bis 150 000 geeignetem Polydextran zwei Spitzen ergibt, von denen die erste Spitze mehr als 10 $ des besagten Wismuths darstellt.2. Präparat gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spitze zwischen 20 und 80 fo des besagten Wismuths darstellt.3. Präparat gemäss Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 29 mg/ml des besagten löslichen Wismuths vorhanden Sind. .BAD009828/178 6-If-4. Präparat geiaäss einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis3 dadurch gekennzeichnet, dass es ein durch Fällung der Komplexe aus einer weniger konzentrierten wässrigen Lösung, der Komplexe mittels eines 3fällungsmittels für Proteine hergestelltes Konzentrat der Komplexe .enthält»5. Präparat gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms4 dadurch gekennzeichnet, dass es· ein aus einer weniger konzentrierten wässrigen Lösung der Komplexe durch Abdampfen "von Wasser unter Bedingungen, unter denen die Komplexe im wesentlichen stabil sind, hergestelltes Konzentrat der Komplexe enthält.C, Präparat ^eiaäöG einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms5 dadurch gekennzeichnet, dass es ein aus einer weniger konzentrierten wässrigen Lösung der Komplexe durch Gel-Filtration hergestelltes Konzentrat der Komplexe enthält.7. Präparat götnäcs einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms6 dadurch gekennzeichnet, dass die löslichen Proteinkomplexe hergestellt wurden, indem man zuerst eine BAC-Lösung im wesentlichen gemäss dew Britischen Pharmazeutischen öodex bereitet, diese dann einer "aktivierungs"-Stufe unterwirft, wobei die protein- und wisrauthhaltigen Bestandteile der BAG-Lösung eine Verbindung in !Form benagter Komplexe eingehen, und wobei besagte KonzentratIoα wenigstens teilweise erreicht wird, indem man wesentlich mehr proteinartige Substanz im Verhältnis zu009 828/1788Wismuth in die Lösung einführt, als im Britischen Pharmazeutischen Codex vorgeschrieben wurde.8. , Präparat ^gemäss Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass mehr proteinartige Substanz als im Britischen Pharmazeutischen Codex vorgeschrieben eingeführt wurde, nachdem eine lösung im wesentlichen gemäss dem-Britischen Pharmazeutischen Codex vorbereitet wurde, jedoch vor der "Aktivierungs"-Stufe.9. . Präparat gemäss einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass darin ein höherer Zusatz von ligandenbildendem !Farbstoff,auf Wismuth bezogen, als im Britischen Pharmazeutischen Codex vorgeschrieben enthalten ist,10. Präparat gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass es in fester Form vorliegt.11. Präparat gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass es in Kapselform vorliegt*12. Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Präparats gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beliebiger Polge erstens die Konzentration des aus Wlsmuth-Ammoniumzitrat oder dergleichen herrührenden löslichen Wismuths, im Präparat auf wenigstens 27 mg/ml einreguliert wird, und dass es Zweitens einer "AktivierungsW-Stufe unterworfen wird, die wenigstens einen009 82 8/1786wesentlichen Teil des Wisrauths in wasserlösliche proteinartige Wismuthkomplexe umwandelt, die "bei Zugabe einer entsprechenden Menge Alkohol sofort in Form eines schweren gallertartigen, schnell absinkenden Niederschlags ausfällbar sind, und die durch Gel-Filtration bei einem. pH-Wert von 9,0 auf einer gesättigten Säule von vernetztem, zur Trennung von Peptiden und kugelfö*rmigen Proteinen mit einem Molekulargewicht von etwa 4000 bis 150 000 geeignetem Polydextran zwei Spitzen ergibt, von denen die erste Spitze mehr als 10 fo des besagten Wismuths darstellt.13. Verfahren gemäss Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Komplexe durch Ausfällen der Komplexe mit einem Fällungsmittel für Proteine angereichert werden.14. Verfahren gemäss Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Komplexe durch Abdampfen von Wasser unter Bedingungen, unter denen die Komplexe im wesentlichen stabil sind, angereichert werden.15· Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche- 12 "bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Komplexe durch Gel-Filtration angereichert werden.16. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 12 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die löslichen Proteinkomplexe hergestellt . werden, nachdem zuerst eine BAO-Lösung im wesentlichen gemäss dem Britischen Pharmazeutischen Codex zubereitet wurde, und009828/1786dass diese Lösung dann einer "Aktivierungs"-Stufe unterworfen wird, wobei die protein- und wismuthhaltigen Bestandteile, der BAC-Lösung eine Verbindung besagter Komplexe eingehen, wobei dann besagte Konzentration wenigstens teilweise erhalten wird, indem man wesentlich mehr proteinartige Substanz bezogen auf Wismuth In die Lösung einführt, als der Torschrift-des Britischen -Pharmaseuti sehen Codex entspricht.17.· Verfahren gemäss Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass mehr proteinartige Substanz als im Brite Pharni, Codex vorgeschrieben in die Lösung nach deren Herstellung im wesentlichen gemäss dem Brit. Pharm. Codex jedoch Tor der "Aktivierungs"-Stufe eingeführt wird,18. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 16 oder 1? dadurch gekennzeichnet, dass man vor der "Aktivierun£s"-otufe uielir llgaiidenformenden !Farbstoff bezogen auf Wismuth hinzufügt, als der Vorschrift des Brit.· I'harta. Codex entspricht.19. Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte lösliche bismuth, das vom V.'isDiutli—Ammoniumzitrat oder dergleichen herrührt, so eingeregelt wird, dass es 29 mg/ml überschreitet.,20. Ein Präparat gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das proteinartige Ausgangsmaterial einen00 9-8 28/1786iso-elektrischen Punkt unter 2 "besitst.21c Mn Präparat gemäss Anspruch 20 dadurch gekennzelehnet, dass das proteinartige Ausgangsmaterial Pepsin oder von Pepsin abgeleitetes I-Iaterial ist.009828/170-6
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA688414 | 1968-12-23 | ||
ZA686864 | 1968-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963781A1 true DE1963781A1 (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=27130982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691963781 Pending DE1963781A1 (de) | 1968-12-23 | 1969-12-19 | Verbesserte Wismuth-Praeparate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963781A1 (de) |
GB (1) | GB1288789A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501787A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Gist Brocades Nv | Verfahren zur herstellung von wismuthaltigen arzneipraeparaten |
-
1969
- 1969-12-19 GB GB6206269A patent/GB1288789A/en not_active Expired
- 1969-12-19 DE DE19691963781 patent/DE1963781A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501787A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Gist Brocades Nv | Verfahren zur herstellung von wismuthaltigen arzneipraeparaten |
DK151770B (da) * | 1974-01-18 | 1988-01-04 | Gist Brocades Nv | Fremgangsmaade til fremstilling af et pulverformigt vismutholdigt praeparat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1288789A (en) | 1972-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219635C3 (de) | Insulinsalz-Protamin-Komplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3104815C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundstoffs mit Langzeit-Freigabe | |
DE2010788A1 (de) | Wasserunlösliche Substanzen mit Antigenwirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1963781A1 (de) | Verbesserte Wismuth-Praeparate | |
DE1940130C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Insulin, nach diesem Verfahren gereinigtes Insulin und dessen Verwendung | |
DE3440090A1 (de) | Aminosaeureloesungen enthaltendes arzneimittel zur therapie von krebserkrankungen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2348805A1 (de) | Nahrungsmittel-komposition und verfahren zur herstellung derselben | |
DD270466A5 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von somatropinen aus verduennten waessrigen loesungen | |
DE2015804A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines antigenen oder allergenen Extraktes | |
DE2157201A1 (de) | Verbesserte orale applikationsform von raubasin | |
DE2713680A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mittels mit mitogenen und/oder adjuvans-eigenschaften und dieses mittel enthaltende arzneimittel | |
DE2518509B2 (de) | Pharmazeutisches Mittel für Antitumoraktivität, enthaltend Abrin | |
DE3329517A1 (de) | Einschlussverbindung von n,n-dimethyl-2-chlor-5-(3-methyl-2-(phenylimino)-4-thiazolin-4-yl)phenylsulfonamid, verfahren zu ihrer herstellung sowie pharmazeutische praeparate | |
AT287917B (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein Allergen enthaltenden Extraktes | |
DE238995C (de) | ||
DE731826C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon | |
DE1000963C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven, Vitamine der B-Gruppe enthaltenden Zubereitungen | |
DE1963326C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von makromolekularen Wismutkomplexen, sowie solche makromolekulare Wismutkomplexe und ihre Verwendung | |
DE890562C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Arzneimittels zur Behandlung von krankhaftem Zellenwachstum | |
DE82951C (de) | ||
DE2134001A1 (de) | Aus milben gewonnenes antigen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE283649C (de) | ||
DE112933C (de) | ||
DE122492C (de) | ||
DE688850C (de) | Verfahren zur Gewinnung des Hypophysenvorderlappenhormons aus menschlichen oder tierischen Koerperfluessigkeiten unter gleichzeitiger Trennung von vorhandenem Ovarialhormon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |