DE19637736C2 - Badesprudelzusatz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Badesprudelzusatz und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A61K2800/22—Gas releasing
- A61K2800/222—Effervescent
Description
Die Erfindung betrifft einen Badesprudelzusatz in Ta
blettenform, der Wirkstoffe wie ätherische Öle sowie Mager
milchpulver enthält und zwei bei Reaktion miteinander in Wasser
sprudelnd Kohlendioxid abgebenden Substanzen aufweist.
Derartige Zusätze sind beispielsweise aus der CH-PS 189
754 bekannt. Bei einem in dieser Schrift beschriebenen Verfahren
soll durch die Verwendung von Magermilchpulver ein Milchbad
hergestellt werden, das unter Vermeidung einer Überfettung der
Haut eine hohe Reinigungswirkung entfaltet.
Daneben sind auch andere Badesprudelzusätze in Tablet
tenform seit langem bekannt. Aus der EP 0 229 616 A2 ist bei
spielsweise ein Badesprudelzusatz bekannt, der neben Natrium
hydrogencarbonat und Citronensäure zur Erzeugung von Kohlen
dioxid auch noch fette Öle enthält. In der DE 16 94 386 U werden
Citronensäure und Natriumbicarbonat als Kohlendioxid erzeugende
Substanzen in einem Badesprudelzusatz vorgeschlagen. Die Halt
barkeit solcher Sprudeltabletten ist wegen ihrer hygroskopischen
Eigenschaften nicht besonders hoch. Sie mußten deshalb früher
cellophaniert oder in Blechdosen abgepackt werden. Wegen der
schwierigen Handhabung wurde von den Herstellern derartiger
Produkte vielfach zu flüssigen Darreichungsformen übergegangen.
Diese Probleme treten immer, auch bei geringen Wirk
stoffgehalten auf, die mehr oder weniger nur Duftcharakter ent
falten. Der Wirkstoffgehalt für die Herstellung des Duft
charakters liegt in der Größenordnung von 0,2 bis 0,5%. Besteht
das Bestreben den Wirkstoffgehalt zu therapeutischen Zwecken an
zuheben, beispielsweise um eine Größenordnung auf etwa 2% bis
2,5%, dann verstärken sich die Schwierigkeiten weiter und es
wird überdies nahezu unmöglich, ein solches Produkt herzu
stellen, weil die Tabletten beim Preßvorgang die notwendige
Härte nicht mehr erreichen und in der Tablettenpresse oder beim
Weiterverarbeiten zerfallen. Gerde die Verwendung von Bade
sprudelzusätzen mit Wirkstoffgehalten in therapeutisch wirksamer
Größenordnung ist aber von erheblicher Bedeutung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannte
Zusammensetzung derartiger Badesprudelzusätze der eingangs ge
nannten Art und das Verfahren zur Herstellung so zu verbessern,
daß sich eine bei der Herstellung gut verarbeitbare, darüber
hinaus aber auch ohne zusätzliche Vorkehrungen durch Verpackung
oder dergleichen gut haltbare Masse für einen Badesprudelzusatz
ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen ge
kennzeichnete Erfindung gelöst. Die Erfindung zeichnet sich da
bei dadurch aus, daß der Masse 5 bis 15%, vorzugsweise zu
mindest 8% Magermilchpulver sowie 0,5 bis maximal 2%, vor
zugsweise 1% eines fetten Öls, wie Sojaöl oder Sonnenblumenöl,
zugesetzt werden.
Beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird dabei
so vorgegangen, daß vor der üblichen Weiterverarbeitung zu Ba
desprudeltabletten durch Komprimierung bei der Herstellung der
Bulkware dem Mischer zunächst der basische Bestandteil der zwei
Sprudelreaktionspartner aufgegeben und diesem das Mager
milchpulver zugemischt wird. Anschließend werden bei weiter
laufendem Mischer das ätherische Öl und dann das fette Öl zu
gesprüht und schließlich erst als letztes der saure Bestandteil
der beiden Sprudelreaktionspartner zugegeben.
Überraschend zeigt sich nun folgendes: Es entsteht eine
gut fließfähige, homogene Masse, die sich auf herkömmlichen Ta
blettiermaschinen bei hoher Taktzahl auch ohne Klebrigkeit oder
maschinelle Probleme zu Komprimaten verarbeiten läßt. Die
Verarbeitung kann in Räumen ohne Klimaüberwachung und Feuch
tigkeitskontrolle erfolgen, weil überraschenderweise die früher
beobachteten hygroskopischen Eigenschaften ausbleiben. Ins
besondere ist aber auch der fertige Badesprudelzusatz (in der
Regel in der Form einer komprimierten Tablette) unabhängig von
seiner Verpackung dauerhaft und formstabil. Die gewünschten
Eigenschaften des Badesprudelzusatzes (Sprudelintensität,
Sprudeldauer, gleichbleibende Sprudelintensität während der
Sprudeldauer, vollständige Auflösung der Badesprudeltablette)
sind auch nach langer Lagerdauer konstant gegeben. Auch die op
tische Erscheinungsform der Badesprudeltablette (glatte Ober
fläche, keine Verformungen) ist konstant.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Eine Badesprudeltablette von 85 g besteht aus
Als Reaktionspartner für die Kohlendioxiderzeugung wer
den bevorzugt als basischer Reaktionspartner Natriumhydro
gencarbonat und als saurer Reaktionspartner Citronensäure.
Der Anteil von Natriumhydrogencarbonat beträgt vor
zugsweise 70%. Dieser Anteil ist aber relativ unkritisch,
weshalb im Beispiel dieser Anteil mit "Rest" angegeben ist.
Der Anteil der Citronensäure beträgt optimal 16%.
Dieser Wert ergibt ein kräftiges Sprudeln, führt aber noch nicht
zur Instabilität des Produktes. Bei mehr als 18% Citronensäure
ist die Sprudelreaktion zu heftig und die Stabilität der
Tablette eingeschränkt. Der Anteil der Citronensäure darf auch
nicht weniger als 10% betragen, weil mit absinkendem Anteil an
Citronensäure die Freisetzung von Kohlendioxid bei der Reaktion
zu langsam wird.
Optimal ist es, wenn die Badesprudeltablette sich bei
kräftigem Sprudeln in einer Perldauer von etwa vier Minuten
vollständig auflöst und dabei die beigegebenen Wirkstoffe
freisetzt. Als Wirkstoffe werden ätherische Öle beigefügt und
zwar mit einem hohen Anteil von 2,3%. Durch die hohe Wirk
stoffkonzentration wird auch eine Umsetzung der innewohnenden
therapeutischen Wirkung angestrebt. Der Wirkstoff kann durch die
badende Person transdermal oder über die Atmung aufgenommen
werden kann. Es ist zu beachten, daß dieser erhöhte Gehalt an
ätherischen Ölen ebenfalls ein Problem bei Verarbeitung und
Haltbarkeit des fertigen Produktes darstellt. Insbesondere führt
der Anteil ätherischen Öls in der Badesprudeltablette bei
Lagerung dazu, daß die Sprudelreaktion rasch abklingt und daß
ein unaufgelöster Tablettenrest in der Badewanne liegen bleibt.
Bei bekannten Badesprudeltabletten war überdies fest
zustellen, daß sich die nach dem Preßvorgang glatte Tabletten
oberfläche bald durch die Ausbildung von Kratern an der Ober
fläche nachteiligt verändert. Auch kommt es zu bleibenden Ver
formungen der Tablette als solche. Schließlich ist festzustel
len, daß bei den bekannten Produkten die geforderten Tablet
teneigenschaften (siehe Beschreibungseinleitung) nicht mehr
gegeben sind.
Ursache hierfür ist die Tatsache, daß die verarbeiteten
Stoffe von Haus aus Wasser enthalten und hygroskopisch sind, so
daß es bereits bei der Herstellung, jedenfalls aber bei der
Lagerung in der Packung zu der Reaktion kommen kann, die
eigentlich erst beim Einwerfen der Tablette in das Badewasser
eintreten sollte. Diese Reaktionen führen zu dem beschriebenen
Veränderungen an der Oberfläche und Form, die Sprudelintensität
nimmt ab und der Anteil ungelöster Reste im Badewasser wird
erhöht.
Erfindungsgemäß wird nun 5 bis 15%, vorzugsweise 8%
Magermilchpulver beigesetzt. Dabei bestimmt sich die obere
Grenze der Magermilchpulver-Beimischung dadurch, daß durch einen
zu hohen Zusatz die Auflösung der Tablette behindert wird. Ab 30%
Zusatz von Magermilchpulver ist die Auflösung der Tablette
vollständig gestoppt. Andererseits bringt ein zu kleiner Anteil
an Magermilchpulver die erwünschten Wirkungen nicht.
Die Wirkung des beigegebenen Magermilchpulvers besteht
darin, daß es sich zwischen die Reaktionspartner der Sprudel
reaktion lagert und diese räumlich trennt. Weiter nimmt das
Magermilchpulver auch die ätherischen Öle in sich auf, so daß
die hohe Beigabe ätherischer Öle zu therapeutischen Zwecken beim
Erfindungsgegenstand nicht mehr zu Instabilität führt und durch
das in den ätherischen Ölen unvermeidlich auch vorhandene Wasser
die Sprudelreaktion nicht auslöst, was die Lagerfähigkeit der
Tablette bei voller Funktionsfähigkeit sicherstellt. Das
natürlicherweise in den Bestandteilen vorhandene Restwasser wird
offenbar durch das Magermilchpulver gebunden und die
Hygroskopizität gegenüber der Umgebung gemindert.
Weiter wird nach der Erfindung der Masse ein fettes Öl,
wie Sojaöl oder Sonnenblumenöl zugesetzt. Selbstverständlich
kann statt einem natürlichen Öl auch ein entsprechendes
synthetisches Öl verwendet werden. Hier beträgt der Zusatz
vorzugsweise 1%. Bei einem Zusatz des fetten Öls von über 2%
wird die Tablette wieder unstabil. Beträgt der Zusatz unter 0,5%,
dann treten die erwünschten Wirkungen nicht ein.
Die erwünschte Wirkung des beigegebenen fetten Öls be
steht in erhöhter Geschmeidigkeit und Gleitfähigkeit der Masse
und in der Vermeidung der bei der Herstellung gefürchteten
Klebeeffekte. Es mag sein, daß das beigegebene fette Öl bei der
Ausformung der Badesprudeltabletten in der Presse an die
Oberfläche tritt und dort für Schmierung und erleichterte Ab
lösung sorgt. Jedenfalls ist deutlich, daß die sonst zu beob
achtenden Reibungen durch die anorganischen Bestandteile
(Reaktionspartner der Sprudelreaktion), die auf Grund ihrer Här
te und hohen Reibung zu Schwierigkeiten führen, auf Grund dieses
Zusatzes ausbleiben. Es mag auch sein, daß der Zusatz des fetten
Öles die oben erläuterte Wirkung des Magermilchpulvers
unterstützt.
Die Herstellung der Masse (Bulkware) und die Weiter
verarbeitung als Komprimat zu Tablettenform sowie die Verpackung
können auf herkömmlichen Maschinen erfolgen. Dabei ist auf Grund
der sich ergebenden Eigenschaften der Masse keine
Klimaüberwachung oder Feuchtigkeitskontrolle bei der Herstellung
notwendig.
Im einzelnen: Einem herkömmlichen Mischer mit sich
drehendem, oben offenen Behälter wird zunächst das Natriumhy
drogencarbonat aufgegeben und diesem das Magermilchpulver zu
gemischt. Anschließend kann gegebenenfalls ein Tensid beigefügt
werden. Der so entstehenden Masse wird bei fortlaufender
Rotation des Mischers das ätherische Öl und das fette Öl in
dieser Reihenfolge beigegeben. Zur Erleichterung der Weiterver
arbeitung der Masse werden sodann Maisstärke und Kieselsäure
beigefügt. Erst ganz am Schluß wird als letzter Bestandteil die
Citronensäure beigefügt.
Die fertig abgemischte Bulkware kommt in offene Trans
portbehälter und wird in diesen der Tablettenpresse zugeführt.
In dieser wird die Masse komprimiert und danach auf die heute
übliche Weise mit Alufolie einzeln verpackt. Bei dieser Bear
beitung spielt der Zeitfaktor auf Grund der Stabilität der
Masse, die durch den Zusatz des Magermilchpulvers und des fetten
Öls eingetreten ist, keine Rolle. Die Badesprudeltablette härtet
in der Verpackung noch etwas nach. Ihre Gebrauchseigenschaften
und ihre Optik bleiben aber auch bei langer Lagerung auf Grund
der beigegebenen Zusätze konstant.
Claims (6)
1. Badesprudelzusatz in Tablettenform, mit ätherischen
Ölen als Wirkstoff sowie Magermilchpulver und zwei bei Reaktion
miteinander in Wasser sprudelnd Kohlendioxid abgebenden Sub
stanzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Magermilchpulveranteil
des Zusatzes 5 bis 15% beträgt und der Masse weiter mindestens
0,5% bis maximal 2% eines fetten Öls zugegeben ist.
2. Badesprudelzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse 8% Magermilchpulver enthält.
3. Badesprudelzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Masse 1% des fetten Öls enthält.
4. Badesprudelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionspartner der Kohlendio
xiderzeugung Natriumhydrogencarbonat und Citronensäure verwendet
werden.
5. Badesprudelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das fette Öl Sojaöl oder
Sonnenblumenöl ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Badesprudelzusatzes
in Tablettenform nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Herstellung der Bulkware dem Mischer
zunächst der basische Sprudelreaktionspartner aufgegeben und
diesem das Magermilchpulver zugemischt wird, worauf unter fort
laufender Mischung das ätherische Öl, dann das fette Öl zu
gesprüht werden und schließlich als letztes der saure Sprudel
reaktionspartner zugegeben wird.
Priority Applications (1)
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ID=7805807
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MXPA04011291A (es) * | 2004-11-15 | 2006-05-17 | Nancy Raquel Quintana Chavez | Bano de burbujas a base de yogur. |
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Citations (3)
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CH189754A (de) * | 1936-04-20 | 1937-03-15 | N Gerber Walo | Verfahren zur Herstellung eines Milchbades. |
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EP0229616A2 (de) * | 1986-01-08 | 1987-07-22 | Kao Corporation | Badezusatz |
-
1996
- 1996-09-16 DE DE1996137736 patent/DE19637736C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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