DE19637403A1 - ATM-Zellenflußsteuervorrichtung - Google Patents
ATM-ZellenflußsteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine ATM-Zellenflußsteuervorrich
tung (ATM: asynchroner Übertragungsmodus) und insbesondere
eine ATM-Zellenflußsteuervorrichtung zum Durchführen einer
Phasensteuerung von Eingabezellenfolgen von Übertragungslei
tungen zweier Systeme, die eine redundante Struktur bilden
und denen identische Zellenfolgen zugeführt werden.
ATM-Kommunikationssysteme als Übertragungsmethoden in
einem B-ISDN-Netz (diensteintegrierendes Breitband-Digital
netz) weisen eine Methode auf, die Übertragungsleitungen
zweier eine redundante Struktur bildender Systeme verwendet,
um die Zuverlässigkeit der Methode so zu erhöhen, daß die ak
tuelle Übertragungsleitung auf die Reserveübertragungsleitung
umgeschaltet wird, wenn die aktuelle Übertragungsleitung aus
fällt. Fig. 2 zeigt eine ATM-Vorrichtung in diesem Fall.
Gemäß Fig. 2 werden Eingabezellenfolgen von Übertra
gungsleitungen zweier Systeme, die eine redundante Struktur
bilden und über die identische ATM-Zellenfolgen übertragen
werden, in Schnittstellenabschnitte 1 und 2 von Systemen 0
und 1 eingegeben. Die Schnittstellenabschnitte 1 und 2 haben
die gleiche Anordnung und die gleichen ATM-Abschlußfunktio
nen. Gemäß Fig. 2 besteht die gesamte Vorrichtung grundsätz
lich aus Zellensynchronisationsabschnitten 11 und 12 mit ATM-
Zellensynchronisationsfunktionen, Verzögerungseinstellab
schnitten 12 und 22 mit Zellenphasen-Einstellfunktionen und
Alarmwächter-Steuerabschnitten 13 und 23 mit Alarmwächter-
Steuerfunktionen.
Die Zellensynchronisationsabschnitte 11 und 21 identifi
zieren Daten der jeweiligen Eingabezellenfolge in Einheiten
von Zellen fester Länge und geben die Daten zu den Verzöge
rungseinstellabschnitten 12 und 22 in Zelleneinheiten aus.
Die Verzögerungseinstellabschnitte 12 und 22 führen eine
Verzögerungseinstellung der jeweiligen Zellen in Übereinstim
mung mit externen Steuersignalen durch und sind z. B. durch
Zellenpuffer wie FIFO-Speicher (Silospeicher) gebildet. Die
Verzögerungseinstellung erfolgt durch Steuern der Lesezeiten
der Zellenpuffer.
Jeder der Alarmwächter-Steuerabschnitte 13 und 23 detek
tiert Anomalitätsinformationen (AIS: Alarmanzeigesignal) und
fügt Anomalitätsinformationen nach Detektion einer Eingabe
anomalität ein.
Ausgaben von den Schnittstellenabschnitten 1 und 2 die
ser beiden Systeme werden über einen Selektor 31 eines Aus
wahlfelds 3 ausgewählt und zu einer (nicht gezeigten) ATM-
Vorrichtung in der nächsten Stufe übertragen.
Dieses Auswahlfeld 3 weist einen Phasensteuerabschnitt
32 zum Durchführen einer Phasensteuerung zweier Ausgabezel
lenfolgen auf. Der Phasensteuerabschnitt 32 überwacht die
Phasenzustände der beiden Zellenfolgen auf jede von verschie
denen Zellen und steuert die Verzögerungswerte der Verzöge
rungseinstellabschnitte 12 und 22 der Schnittstellenab
schnitte 1 und 2 der beiden Systeme, um die beiden Zellenfol
gen phasengleich einzustellen.
Auf diese Weise wird ein störungsfreies Umschalten in
einem umschaltbetrieb im redundanten System realisiert.
Sind in der herkömmlichen Anordnung von Fig. 2 Überwa
chungsabschnitte 14 und 24 jeweils mit den Ausgabeanschlüssen
der Alarmwächter-Steuerabschnitte 13 und 23 in den Schnitt
stellenabschnitten 1 und 2 der Systeme 0 und 1 gemäß der Dar
stellung durch die Strichlinien verbunden, stellt sich das im
folgenden beschriebene Problem.
Zunächst wird vor einer Beschreibung dieses Problems
kurz der Überwachungsbetrieb anhand von Fig. 3A bis 3C be
schrieben. Im Überwachungsbetrieb wird das Zellenintervall
zwischen jeder Eigenzelle (aktuellen Zelle) und einer vorher
gehenden Zelle stets überwacht, und eine Eigenzelle gilt als
Verletzungszelle, wenn das Zellenintervall kürzer (oder län
ger) als ein festgelegtes Zellenintervall (oder eine festge
legte Bitrate) ist, und wird dadurch verworfen, was durch die
Strichlinien in Fig. 3B und 3C dargestellt ist.
Beispielsweise ist ein solcher Überwachungsbetrieb in
den JP-A-4-100451, 4-104635, 4-130838 und 4-266241 offenbart.
Da bei Zufügung der Überwachungsabschnitte 14 und 24 zum
Durchführen solcher Überwachungsbetriebsabläufe gemäß der
Darstellung durch die Strichlinien in Fig. 2 das Intervall
zwischen jeder Eigenzelle (aktuellen Zelle) und einer vorher
gehenden Zelle stets überwacht wird, können unterschiedliche
Überwachungsbetriebsabläufe in den Systemen 0 und 1 je nach
den Zeiten durchgeführt werden, zu denen Überwachungsbe
triebsabläufe gestartet werden.
Fig. 3A bis 3C zeigen einen solchen Zustand. Für die
Zellenfolgen der identischen Eingabedaten von Fig. 3A beginnt
das System 0 die Überwachung zu einer Zeit t1 gemäß Fig. 3B,
während das System 1 die Überwachung zu einer Zeit t2 gemäß
Fig. 3C beginnt. Deutlich wird, daß unterschiedliche Zellen
folgenmuster in den beiden Systemen verarbeitet werden.
Beispielsweise können drei Muster betrachtet werden: ein
Muster, bei dem keine Eigenzelle unabhängig von der vorherge
henden Zelle verworfen wird; ein Muster, bei dem eine Eigen
zelle verworfen wird, da die vorhergehende Zelle nicht ver
worfen wird; und ein Muster, bei dem eine vorhergehende Zelle
verworfen wird, eine der verworfenen Zelle vorhergehende
Zelle zu einer Vergleichszelle (Referenzzelle) wird, und die
Eigenzelle nicht verworfen, sondern durchgelassen wird, da
bestimmt wird, daß das Zellenintervall lang ist.
Als selbstverständlich gilt, daß diese drei Muster mit
nahezu gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten. Daher werden
durch diese Muster verursachte Zellenfolgenschwankungen durch
Überwachungsstartzeiten bestimmt. Als Ergebnis unterscheiden
sich Zellenfolgen, die die Überwachungsabschnitte 14 und 24
der beiden Systeme durchlaufen haben, in den Systemen 0 und
1. Aus diesem Grund ist es schwierig, einen Phasendifferenz-
Detektionsbetrieb im Phasensteuerabschnitt 32 des Auswahl
felds 3 durchzuführen.
Bei Durchführung eines Phasensteuerbetriebs durch den
Phasensteuerabschnitt 32 nach Überwachungsbetriebsabläufen
kann es insbesondere eine Zeitlang dauern, eine Koinzidenzde
tektion von Zellenphasen durchzuführen, oder es kann eine un
nötige Phasensteuerung aufgrund des vorgenannten Ergebnisses
der Überwachungsbetriebsabläufe erfolgen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ATM-Zel
lenflußsteuervorrichtung bereitzustellen, die leicht eine
ordnungsgemäße Zellenphasensteuerung der beiden Systeme
durchführen kann, ohne durch Überwachungsbetriebsabläufe be
einflußt zu werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
ATM-Zellenflußsteuervorrichtung bereitzustellen, die den Be
trieb des anderen Systems auf den des Eigensystems abstimmen
kann, indem sie das Eigensystem veranlaßt, eine Phasensteue
rung des anderen Systems auch dann durchzuführen, wenn sich
die Startzeiten von Überwachungsbetriebsabläufen voneinander
unterscheiden.
Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche
gelöst.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer ATM-Zellenflußsteu
ervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen ATM-
Zellenflußsteuervorrichtung; und
Fig. 3A bis 3C sind Zeitdiagramme zum Erläutern von
Überwachungsfunktionen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an
hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine ATM-Zellenflußsteuervorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig. 1 werden Ein
gabezellenfolgen von Übertragungsleitungen zweier Systeme,
die eine redundante Struktur bilden und über die identische
ATM-Zellenfolgen übertragen werden, in Schnittstellenab
schnitte 101 und 102 von Systemen 0 und 1 eingegeben. Die
Schnittstellenabschnitte 101 und 102 haben die gleiche Anord
nung und die gleichen ATM-Abschlußfunktionen.
Die Schnittstellenabschnitte 101 und 102 weisen auf:
Zellensynchronisationsabschnitte 111 und 121 zum Identifizie ren von Daten der jeweiligen Eingabezellenfolge in Einheiten von Zellen fester Länge und Ausgeben der Daten in Einheiten von Zellen, wodurch eine Zellensynchronisationssteuerung er folgt, als Verzögerungseinstelleinrichtung dienende Zellen puffer 112 und 122 zum Durchführen einer Verzögerungseinstel lung durch zeitweiliges Speichern von Daten von den Zellen synchronisationsabschnitten 111 und 121 in Einheiten von Zel len, Alarmwächter-Steuerabschnitte 113 und 123 zum Durchfüh ren einer Alarmwächtersteuerung durch Detektieren von AIS′n aus Zellendaten, die von den Zellenpuffern 112 und 122 ausge geben werden, und Einfügen von Anomalitätsinformationen in Zellendaten, wenn Eingabefehler auftreten, Überwachungsab schnitte 114 und 124, die jeweils zum Überwachen des Zellen intervalls zwischen jeder von einem entsprechenden der Alarm wächter-Steuerabschnitte 113 und 123 ausgegebenen Zelle und einer vorhergehenden Zelle sowie zum Verwerfen einer Verlet zungszelle dienen, Phasenvergleichsabschnitte 115 und 125, die jeweils zum Vergleichen der Phase einer von Ausgaben von den Zellenpuffern 112 und 122 mit der der anderen der Ausga ben von den Zellenpuffern 112 und 122 dienen, und Zellenpuf fer-Steuerabschnitte 116 und 126 zum Steuern der Verzöge rungswerte der Zellenpuffer 112 und 122 in Übereinstimmung mit den Vergleichsausgaben von den Phasenvergleichsabschnit ten 115 und 125.
Zellensynchronisationsabschnitte 111 und 121 zum Identifizie ren von Daten der jeweiligen Eingabezellenfolge in Einheiten von Zellen fester Länge und Ausgeben der Daten in Einheiten von Zellen, wodurch eine Zellensynchronisationssteuerung er folgt, als Verzögerungseinstelleinrichtung dienende Zellen puffer 112 und 122 zum Durchführen einer Verzögerungseinstel lung durch zeitweiliges Speichern von Daten von den Zellen synchronisationsabschnitten 111 und 121 in Einheiten von Zel len, Alarmwächter-Steuerabschnitte 113 und 123 zum Durchfüh ren einer Alarmwächtersteuerung durch Detektieren von AIS′n aus Zellendaten, die von den Zellenpuffern 112 und 122 ausge geben werden, und Einfügen von Anomalitätsinformationen in Zellendaten, wenn Eingabefehler auftreten, Überwachungsab schnitte 114 und 124, die jeweils zum Überwachen des Zellen intervalls zwischen jeder von einem entsprechenden der Alarm wächter-Steuerabschnitte 113 und 123 ausgegebenen Zelle und einer vorhergehenden Zelle sowie zum Verwerfen einer Verlet zungszelle dienen, Phasenvergleichsabschnitte 115 und 125, die jeweils zum Vergleichen der Phase einer von Ausgaben von den Zellenpuffern 112 und 122 mit der der anderen der Ausga ben von den Zellenpuffern 112 und 122 dienen, und Zellenpuf fer-Steuerabschnitte 116 und 126 zum Steuern der Verzöge rungswerte der Zellenpuffer 112 und 122 in Übereinstimmung mit den Vergleichsausgaben von den Phasenvergleichsabschnit ten 115 und 125.
Der Phasenvergleichsabschnitt 115 vergleicht die Phase
einer Ausgabe vom Zellenpuffer 112 des Eigensystems mit der
einer Ausgabe vom Zellenpuffer 122 des anderen Systems. Der
Phasenvergleichsabschnitt 125 vergleicht die Phase einer Aus
gabe vom Zellenpuffer 122 des Eigensystems mit der einer Aus
gabe vom Zellenpuffer 112 des anderen Systems. Der Zellenpuf
fer-Steuerabschnitt 116 steuert den Verzögerungswert des Zel
lenpuffers 112 in Übereinstimmung mit einer Ausgabe vom Pha
senvergleichsabschnitt 115. Der Zellenpuffer-Steuerabschnitt
126 steuert den Verzögerungswert des Zellenpuffers 122 des
anderen Systems in Übereinstimmung mit einer Ausgabe vom Pha
senvergleichsabschnitt 125.
Von den Überwachungsabschnitten 114 und 124 ausgegebene
Zellen werden in einen Selektor 131 eines Auswahlfelds 103
eingegeben und selektiv vom Selektor 131 ausgegeben. Das Aus
wahlfeld 103 weist nicht den Phasensteuerabschnitt 32 zum
Durchführen einer Phasensteuerung der beiden Ausgabesysteme
von Fig. 2 auf.
Bei Eingabe von Zellenfolgen in die Schnittstellenab
schnitte 101 und 102 in dieser Anordnung führen die Zellen
synchronisationsabschnitte 111 und 112 eine Zellensynchroni
sationssteuerung für die Eingabezellenfolgen durch und geben
die Zellendaten zu den Zellenpuffern 112 und 122 in Einheiten
von Zellen aus. Die Zellenpuffer 112 und 122 speichern die
von den Zellensynchronisationsabschnitten 111 und 121 ausge
gebenen Zellen zeitweilig. Die gespeicherten Zellen werden
aus den Zellenpuffern 112 und 122 bei Zeitsteuerung durch die
Zellenpuffer-Steuerabschnitte 116 und 126 ausgelesen. Die
Alarmwächter-Steuerabschnitte 113 und 123 führen eine vorbe
stimmte Alarmwächtersteuerung für die von den Zellenpuffern
112 und 122 ausgegebenen Zellen durch und geben die resultie
renden Zellen zu den Überwachungsabschnitten 114 und 124 aus.
Jeder der Überwachungsabschnitte 114 und 124 überwacht das
Zellenintervall zwischen jeder Eingabezellen von einem ent
sprechenden der Alarmwächter-Steuerabschnitte 113 und 123 und
einer vorhergehenden Zelle, verwirft Verletzungszellen und
gibt die resultierenden Zellen zum Selektor 131 aus.
Die Phasenvergleichsabschnitte 115 und 125 detektieren
die Phasendifferenz zwischen den Zellen des Eigensystems und
des anderen Systems auf der Grundlage der jeweiligen, von den
Zellenpuffern 112 und 122 ausgegebenen Zellen und geben die
resultierenden Daten zu den Zellenpuffer-Steuerabschnitten
116 und 126 aus. Die Zellenpuffer-Steuerabschnitte 116 und
126 steuern die Lesezeiten der Zellenpuffer 112 und 122, um
die durch die Phasenvergleichsabschnitte 115 und 125 detek
tierten Phasendifferenzen zu beseitigen und die Zellenphasen
in den beiden Systemen einander anzupassen. Auf diese Weise
werden die Lesezeiten der Zellenpuffer 112 und 122 durch die
Zellenpuffer-Steuerabschnitte 116 und 126 so gesteuert, daß
eine einer Phasendifferenz entsprechende Verzögerung in eines
der Systeme eingefügt wird, in dem eine Phasenvoreilung auf
getreten ist.
Da bei diesem Betrieb die Eingabezellenphasen in den
Überwachungsabschnitten 114 und 124 stets identisch sind,
werden Betriebsabläufe zur Überwachungssteuerung zur gleichen
Zeit durchgeführt. Als Ergebnis werden Zellen von den Überwa
chungsabschnitten 114 und 124 gleichphasig in den Selektor
131 eingegeben, und somit kann ein störungsfreies Umschalten
der Übertragungsleitungen der beiden Systeme erfolgen.
Werden gemaß der vorstehenden Beschreibung erfindungsge
mäß Überwachungsfunktionen zu Schnittstellenabschnitten zwei
er redundante Hardware bildender Systeme zugefügt, sind Zel
lenphasenvergleichs- und Einstellfunktionen auf der Eingabe
seite der Überwachungsfunktionen an Positionen angeordnet, an
denen keine Beeinflussungen der Überwachungsfunktionen vor
liegen. Mit dieser Anordnung läßt sich eine ordnungsgemäße
Zellenphasensteuerung für die beiden Systeme durchführen, und
eine störungsfreie Übertragungsumschaltung kann in Einheiten
von Zellen realisiert werden. Daher kann in einem durch ein
ATM-Netz gebildeten Netz eine Verbesserung der Qualität jeder
Übertragungsleitung erwartet werden.
Da auch beim Start von Überwachungsbetriebsabläufen zu
unterschiedlichen Zeiten eine Phasensteuerung vom Eigensystem
zum anderen System erfolgt, kann der Betrieb des anderen Sy
stems auf den des Eigensystems abgestimmt werden.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
101 Schnittstellenabschnitt des Systems 0
102 Schnittstellenabschnitt des Systems 1
103 Auswahlfeld
111 Zellensynchronisationsabschnitt
112 Zellenpuffer
113 Alarmwächter-Steuerabschnitt
114 Überwachungsabschnitt
115 Phasenvergleichsabschnitt
116 Zellenpuffer-Steuerabschnitt
121 Zellensynchronisationsabschnitt
122 Zellenpuffer
123 Alarmwächter-Steuerabschnitt
124 Überwachungsabschnitt
125 Phasenvergleichsabschnitt
126 Zellenpuffer-Steuerabschnitt
101 Schnittstellenabschnitt des Systems 0
102 Schnittstellenabschnitt des Systems 1
103 Auswahlfeld
111 Zellensynchronisationsabschnitt
112 Zellenpuffer
113 Alarmwächter-Steuerabschnitt
114 Überwachungsabschnitt
115 Phasenvergleichsabschnitt
116 Zellenpuffer-Steuerabschnitt
121 Zellensynchronisationsabschnitt
122 Zellenpuffer
123 Alarmwächter-Steuerabschnitt
124 Überwachungsabschnitt
125 Phasenvergleichsabschnitt
126 Zellenpuffer-Steuerabschnitt
Fig. 2 Stand der Technik
1 Schnittstellenabschnitt des Systems 0
2 Schnittstellenabschnitt des Systems 1
3 Auswahlfeld
11 Zellensynchronisationsabschnitt
12 Verzögerungseinstellabschnitt
13 Alarmwächter-Steuerabschnitt
14 Überwachungsabschnitt
21 Zellensynchronisationsabschnitt
22 Verzögerungseinstellabschnitt
23 Alarmwächter-Steuerabschnitt
24 Überwachungsabschnitt
31 Selektor
32 Phasensteuerabschnitt
1 Schnittstellenabschnitt des Systems 0
2 Schnittstellenabschnitt des Systems 1
3 Auswahlfeld
11 Zellensynchronisationsabschnitt
12 Verzögerungseinstellabschnitt
13 Alarmwächter-Steuerabschnitt
14 Überwachungsabschnitt
21 Zellensynchronisationsabschnitt
22 Verzögerungseinstellabschnitt
23 Alarmwächter-Steuerabschnitt
24 Überwachungsabschnitt
31 Selektor
32 Phasensteuerabschnitt
Claims (6)
1. ATM-Zellenflußsteuervorrichtung mit Schnittstellenab
schnitten (101, 102) zum Abschließen von Übertragungs
leitungen zweier Systeme, die eine redundante Struktur
bilden und denen identische Zellenfolgen zugeführt wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schnittstellenabschnitte aufweist:
eine Zellensynchronisationseinrichtung (111, 121) zum Durchführen einer Zellensynchronisationssteuerung einer Eingabezellenfolge und Ausgeben der Folge in Einheiten von Zellen;
eine Verzögerungseinstelleinrichtung (112, 122) zum Durchführen einer Verzögerungseinstellung jeder von der Zellensynchronisationseinrichtung ausgegebenen Zelle;
eine Zellenintervall-Detektionseinrichtung (114, 124) zum Detektieren eines Zellenintervalls zwischen Zellen, die von der Verzögerungseinstelleinrichtung ausgegeben werden, und Verwerfen von Zellen mit einem detektierten Zellenintervall, das kürzer als ein vorbestimmtes Zel lenintervall ist; und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (115, 116) zum Detek tieren einer Phasendifferenz zwischen einer von der Ver zögerungseinstelleinrichtung eines Eigensystems ausgege benen Zelle und einer von der Verzögerungseinstellein richtung des anderen Systems ausgegebenen Zelle und Steuern der Verzögerungseinstelleinrichtung in Überein stimmung mit der detektierten Phasendifferenz.
eine Zellensynchronisationseinrichtung (111, 121) zum Durchführen einer Zellensynchronisationssteuerung einer Eingabezellenfolge und Ausgeben der Folge in Einheiten von Zellen;
eine Verzögerungseinstelleinrichtung (112, 122) zum Durchführen einer Verzögerungseinstellung jeder von der Zellensynchronisationseinrichtung ausgegebenen Zelle;
eine Zellenintervall-Detektionseinrichtung (114, 124) zum Detektieren eines Zellenintervalls zwischen Zellen, die von der Verzögerungseinstelleinrichtung ausgegeben werden, und Verwerfen von Zellen mit einem detektierten Zellenintervall, das kürzer als ein vorbestimmtes Zel lenintervall ist; und
eine Verzögerungssteuereinrichtung (115, 116) zum Detek tieren einer Phasendifferenz zwischen einer von der Ver zögerungseinstelleinrichtung eines Eigensystems ausgege benen Zelle und einer von der Verzögerungseinstellein richtung des anderen Systems ausgegebenen Zelle und Steuern der Verzögerungseinstelleinrichtung in Überein stimmung mit der detektierten Phasendifferenz.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verzögerungssteu
ereinrichtung aufweist: eine Phasendifferenz-Detektions
einrichtung (115) zum Detektieren einer Phasendifferenz
zwischen einer von der Verzögerungseinstelleinrichtung
des Eigensystems ausgegebenen Zelle und einer von der
Verzögerungseinstelleinrichtung des anderen Systems aus
gegebenen Zelle und eine Verzögerungswert-Steuereinrich
tung (116) zum Steuern eines Zellenverzögerungswerts der
Verzögerungseinstelleinrichtung, so daß eine durch die
Phasendifferenz-Detektionseinrichtung detektierte Pha
sendifferenz null wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verzöge
rungssteuereinrichtung die Verzögerungseinstelleinrich
tung steuert, um eine Zelle in dem Eigensystem zu verzö
gern, wenn eine Phase der von der Verzögerungseinstell
einrichtung des Eigensystems ausgegebenen Zelle einer
Phase einer entsprechenden, von der Verzögerungseinstell
einrichtung des anderen Systems ausgegebenen Zelle vor
eilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Verzö
gerungseinstelleinrichtung einen Zellenpuffer zum zeit
weiligen speichern einer von der Zellensynchronisations
einrichtung ausgegebenen Zelle aufweist und eine Verzö
gerungseinstellung der Zelle durch Steuern einer Lese
zeit der in dem Zellenpuffer gespeicherten Zelle durch
führt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit
einer Selektoreinrichtung (131) zum Umschalten/Ausgeben
einer von der Zellenintervall-Detektionseinrichtung des
Eigensystems ausgegebenen Zelle und einer von der Zel
lenintervall-Detektionseinrichtung des anderen Systems
ausgegebenen Zelle.
6. ATM-Zellenflußsteuervorrichtung mit Schnittstellenab
schnitten (101, 102) zum Abschließen von Übertragungs
leitungen zweier Systeme, die eine redundante Struktur
bilden und denen identische Zellenfolgen zugeführt wer
den, und einem Selektorabschnitt (131) zum Umschalten/
Ausgeben von Zellen, die von den Schnittstellenabschnit
ten ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schnittstellenabschnitte aufweist:
eine Zellensynchronisationseinrichtung (111, 121) zum Durchführen einer Zellensynchronisationssteuerung einer Eingabezellenfolge und Ausgeben der Folge in Einheiten von Zellen;
einen Zellenpuffer (112, 122), dessen Lesezeit gesteuert wird, wobei der Zellenpuffer zeitweilig eine von der Zellensynchronisationseinrichtung ausgegebene Zelle speichert;
eine Zellenintervall-Detektionseinrichtung (114, 124) zum Detektieren eines Zellenintervalls zwischen Zellen, die von dem Zellenpuffer ausgegeben werden, und Verwer fen von Zellen mit einem detektierten Zellenintervall, das kürzer als ein vorbestimmtes Zellenintervall ist, wobei die von der Zellenintervall-Detektionseinrichtung ausgegebene Zelle zu dem Selektorabschnitt ausgegeben wird;
eine Phasendifferenz-Detektionseinrichtung (115, 125) zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen einer von dem Zellenpuffer eines Eigensystems ausgegebenen Zelle und einer von dem Zellenpuffer des anderen Systems aus gegebenen Zelle; und
eine Zellenpuffer-Steuereinrichtung (115, 116) zum Steu ern einer Lese zeit des Zellenpuffers in Übereinstimmung mit einer detektierten Phasendifferenz.
eine Zellensynchronisationseinrichtung (111, 121) zum Durchführen einer Zellensynchronisationssteuerung einer Eingabezellenfolge und Ausgeben der Folge in Einheiten von Zellen;
einen Zellenpuffer (112, 122), dessen Lesezeit gesteuert wird, wobei der Zellenpuffer zeitweilig eine von der Zellensynchronisationseinrichtung ausgegebene Zelle speichert;
eine Zellenintervall-Detektionseinrichtung (114, 124) zum Detektieren eines Zellenintervalls zwischen Zellen, die von dem Zellenpuffer ausgegeben werden, und Verwer fen von Zellen mit einem detektierten Zellenintervall, das kürzer als ein vorbestimmtes Zellenintervall ist, wobei die von der Zellenintervall-Detektionseinrichtung ausgegebene Zelle zu dem Selektorabschnitt ausgegeben wird;
eine Phasendifferenz-Detektionseinrichtung (115, 125) zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen einer von dem Zellenpuffer eines Eigensystems ausgegebenen Zelle und einer von dem Zellenpuffer des anderen Systems aus gegebenen Zelle; und
eine Zellenpuffer-Steuereinrichtung (115, 116) zum Steu ern einer Lese zeit des Zellenpuffers in Übereinstimmung mit einer detektierten Phasendifferenz.
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