DE19636050C2 - Tracheostomaplatzhalter - Google Patents

Tracheostomaplatzhalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tracheostomaplatzhal­ ter, der bevorzugt in folgenden Anwendungsgebieten Einsatz findet:
  • - Entwöhnung von Luftröhrenkanülen und Beat­ mungstuben nach Langzeitbeatmung oder nach ei­ ner Kehlkopf- oder Luftröhrenchirurgie,
  • - Gewährleistung eines sicheren Zugangs zur Luf­ tröhre bei Gefahr einer Atemwegsverlegung- oder blutung nach chirurgischen Eingriffen an Pharynx/­ Larynx, Tumoren,
  • - Sekretabsaugmöglichkeit aus tieferen Atemwe­ gen bei schweren pulmonalen oder neurologischen Erkrankungen,
  • - bei wiederkehrenden Atemwegsverlegungen im Bereich des Schlundes oder des Kehlkopfes, wie im Falle von obstruktiver Schlafapnoe, gestörter Glot­ tismotorik oder bei bestrahlungsbedingter Ver­ schwellung.
Ebenso kann die erfindungsgemäße Lösung in Son­ deranwendungen, wie bei Einatemhindernissen, z. B. bei doppelseitiger Stimmbandlähmung, Einsatz finden.
Es sind verschiedene Tracheostomaplatzhalter be­ kannt. So bspw. ein sogenannter "Barton-Mayo Tra­ cheostoma Button" (bess-Firmenprospekt 1996), der aus einem einstückigem Teil bestehend aus einer Ventilauf­ nahme, einem Tracheostomaschenkel und einer in die Stoma eindrückbaren knopfartigem, konzentrischem Abschluß besteht. Dieser Platzhalter hat den Nachteil, daß er den jeweiligen anatomischen Besonderheiten nur durch eine spezielle Neuanfertigung anpaßbar wäre, über keine besonders gute Dichtwirkung verfügt und vor allem beim Patienten durch eine relativ scharfkanti­ ge Anlage an der Halshaut zu Schwellungen und Schmerzen führt. Bei anderen bekannten Abstandshal­ tern (z. B. US-PS 4,269,184) wird versucht, die tracheal­ seitige Anlage des Abstandshalters dadurch zu verbes­ sern, daß an dem Tracheostomaschenkel diametral ge­ genüberstehend zwei gleichlange, lappenartige Anlagen vorgesehen sind. Auch diese Lappen stellen keine siche­ re Anlage an die Trachea dar und neigen sehr leicht zur Dislokation. Allen bekannten Tracheostomaplatzhal­ tern ist gemein, daß die Trageeigenschaften beim Pa­ tienten als unangenehm empfunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tra­ cheostomaplatzhalter anzugeben, der die Nachteile des Standes der Technik behebt, einen sicheren und weitest­ gehend selbstdichtenden Sitz in der Luftröhrenöffnung gewährleistet und darüber hinaus weitere Einsatzgebie­ te erschließt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausbildungen sind durch die nachgeordneten Ansprü­ che erfaßt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und schematischer Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung eines Tracheostomaplatzhal­ ters in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 die Ausbildung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein zum Einsatz gelangendes Schild und
Fig. 4 eine besondere Ausbildung eines Verschluß­ mittels in teilweise geschnittener Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Tracheostomaplatzhalter nach der Erfindung in seitlicher Ansicht dargestellt, der aus einem Tracheostomaschenkel 3 und einem Trachealschenkel 1 besteht; beide Teile bilden eine einstückige Einheit. Der Trachealschenkel 1 ist gewölbt ausgeführt und ist senk­ recht zur Tracheostomaschenkelachse X-X amittig der­ art angebunden, daß er unterschiedlich lange Über­ hangbereiche 1a, 1b aufweist, wobei das Verhältnis der maximalen Längen der Überhangbereiche 1a, 1b vor­ zugsweise in der Größenordnung von 1,5 festgelegt ist. Insbesondere ist der Trachealschenkel 1 derart ausge­ bildet, daß er atraumatisch und ellipsenförmig in Rich­ tung der großen Halbachse gewölbt, der Trachea (T) angepaßt ist. Diese Ausbildung ist in Fig. 2, die eine Draufsicht auf Fig. 1 darstellt, nochmals verdeutlicht. Der Trachealschenkel 1 wird mit dem längeren Teil 1a nach unten in die Trachea T eingeführt und danach vor­ sichtig der kürzere Teil 1b mittels einer anatomischen Pinzette durch das Tracheostoma in die Trachea T nach oben eingebracht. Dem Tracheostomaschenkel 3 sind weiterhin Rastmittel 4 zugeordnet, die in Form von in den Tracheostomaschenkel 3 eingebrachten Nuten oder in Form von auf den Tracheostomaschenkel 3 aufge­ brachten Wulsten ausgebildet sind. Die Nuten bzw. Wulste weisen dabei bevorzugt unterbrochene Bereiche auf, also keine kreisringförmig geschlossene Ausbildung darstellen. Die Elemente Trachealschenkel 1, Tracheo­ stomaschenkel 3 und Rastmittel 4 sind als einstückiges Spritzteil aus einem elastischen medizinischen Werk­ stoff bevorzugt einem Silikon, gefertigt. Die Rastmittel 4 dienen der Aufnahme und Fixierung eines Schildes 2, welches durch Verschieben in Richtung eines in Fig. 2 dargestellten Doppelpfeiles einen variabel, den jeweili­ gen anatomischen Gegebenheiten anpaßbaren Abstand a zur Anlagefläche des Trachealschenkels 1 an die Tra­ chea T und damit einen sicheren und dichtenden Ab­ schluß gewährleistet. Eine bevorzugte Ausbildung des Schildes 2 ist in Fig. 3 dargestellt Dein Schild 2 sind weiterhin ein Dichtungskegel 21, bestehend aus einem weichen Kunststoffmaterial (vgl. Fig. 1), und Befesti­ gungselemente 8 zur Aufnahme eines Halte- oder Kle­ bebandes zugeordnet. Weiterhin kann dem Schild 2, zu­ mindest in seinen Außenberandungsbereichen eine ana­ tomisch an den Hals angepaßte Wölbung gegeben sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Tra­ cheostomaschenkel 3 an dem, dem Trachealschenkel 1 abseitigen Ende mit einer weiteren Baugruppe verseh­ bar, welche insbesondere aus einem Verschlußmittel, bestehend aus einem Stopfen 6, der über eine Verlustsi­ cherung 7 mit einem Ring 5 verbunden ist, gebildet ist. Der Stopfen 6, die Verlustsicherung 7 und der Ring 5 sind ihrerseits als einstückiges Spritzteil ausgebildet, wobei der Ring 5 in die Rastmittel 4 des Tracheostoma­ schenkels 3 eingreifend angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Stopfen 6 eine einstückig angeformte, in den Tracheostomaschenkel 3 eingreifende und zumindest im Bereich der Austrittsöffnung im Fußanbindungsgebiet des Trachealschenkels 1 dichtend anliegende stempelar­ tige Verlängerung 9 auf, siehe Fig. 4.
Die besondere Ausbildung des aufgezeigten Ver­ schlußmittels ermöglicht ferner ihren Austausch und die Anbindung weiterer Baugruppen, wie einem Filterauf­ satz, eines Stimmventils oder eines Universalkonnek­ tors für eine assistierte Beatmung über genormte An­ schlüsse. Mit dem geschaffenen Tracheostomaplatzhal­ ter liegt somit eine Vorrichtung für multivalente Ein­ satzgebiete vor, die den anatomischen Besonderheiten des Patienten Rechnung trägt und einen sicheren und komfortablen Sitz gewährleistet.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü­ chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale kön­ nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Trachealschenkel
2
Schild
21
Dichtungskegel
3
Tracheostomaschenkel
4
Rastmittel
5
Ring
6
Stopfen
7
Verlustsicherung
8
Befestigungselemente
9
stempelartige Verlängerung
a Abstand
T Trachea
X-X Tracheostomaschenkelachse

Claims (18)

1. Tracheostomaplatzhalter bestehend aus einem rohrförmigen Tracheostomaschenkel (3) und einem Schild (2), dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Tracheostomaschenkel (3) einseitig in einen einstückig angeformten und in einer ersten Dimension (y) gewölbt ausgebildeten Trachealschenkel (1) ausläuft, wobei der Trachealschenkel (1) in einer zur ersten Dimension senkrecht verlaufenden Dimension (z) amittig zur Tracheostomaschenkelachse (X-X) derart angebunden ist, daß er unterschiedlich lange Überhangbereiche (1a, 1b) aufweist und dem Tracheostomaschenkel (3) Rastmittel (4) zugeordnet sind, die die Aufnahme und Fixierung des Schildes (2) in einem variabel anpaßbaren Abstand (a) zur Anlagefläche des Trachealschenkels (1) an die Trachea (T) gewährleisten.
2. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trachealschenkel (1) atraumatisch und ellipsenförmig in Richtung der großen Halbachse, der Trachea (T) angepaßt, ge­ wölbt ausgebildet ist.
3. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der längere Überhang­ bereich (1a) in der Größenordnung von einem 1,5fachen der Länge des kürzeren Überhangberei­ ches (1b) festgelegt ist.
4. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elemente Tracheal­ schenkel (1), Tracheostomaschenkel (3) und Rast­ mittel (4) als einstückiges Spritzteil aus einem ela­ stischen medizinischen Werkstoff gefertigt sind.
5. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elemente Tracheal­ schenkel (1), Tracheostomaschenkel (3) und Rast­ mittel (4) aus einem Silikon gefertigt sind.
6. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (4) in Form von in den Tracheostomaschenkel (3) eingebrachten Nuten ausgebildet sind.
7. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (4) in Form von auf den Tracheostomaschenkel (3) aufgebrachten Wulsten ausgebildet sind.
8. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Schild (2) Befesti­ gungselemente (8) zur Aufnahme eines Halte- oder Klebebandes zugeordnet sind.
9. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schild (2) zu­ mindest im Außenberandungsbereich eine anato­ misch an den Hals angepaßte Wölbung gegeben ist.
10. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tracheostoma­ schenkel (3) an dem, dem Trachealschenkel (1) ab­ seitigen Ende mit einer weiteren Baugruppe ver­ sehbar ist.
11. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Baugruppe durch ein Verschlußmittel gebildet ist.
12. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel durch einen Stopfen (6) gebildet ist, der über eine Verlustsicherung (7) mit einem Ring (5) verbunden ist.
13. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6), die Verlustsicherung (7) und der Ring (5) als ein­ stückiges Spritzteil ausgebildet sind, wobei der Ring (S) in die Rastmittel (4) des Tracheostoma­ schenkels (3) eingreifend angeordnet ist.
14. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6) mit einer stempelartigen Verlängerung (9) ver­ sehen ist.
15. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet der stempelartigen Verlän­ gerung (9) über ihren wesentlichen Längsbereich ein kleinerer Außendurchmesser als der Innen­ durchmesser des Tracheostomaschenkels (3) gege­ ben ist und sie nur im Bereich der Austrittsöffnung im Fußanbindungsgebiet des Trachealschenkels (1) dichtend anliegend verdickt ausgeführt ist.
16. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Baugruppe durch einen Filteraufsatz gebildet ist.
17. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Baugruppe durch ein Stimmventil gebildet ist.
18. Tracheostomaplatzhalter nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Baugruppe durch einen Universalkonnektor für eine assistierte Beatmung gebildet ist.
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