DE102007037155B4 - Wundstopfen zum Verschluss eines Luftröhrenzugangs - Google Patents

Wundstopfen zum Verschluss eines Luftröhrenzugangs Download PDF

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Abstract

Wundstopfen zum einklemmenden Verschluß eines Luftröhrenzugangs eines Patienten, gekennzeichnet durch
– einen mit einem weichen Verbandmaterial abgerundet sich verjüngend ausgebildeten Abschnitt (18) des Stopfens (16),
– einen das weiche Material umgebenden Formring (14) am Stopfen (16),
– einen mit Mitteln (10) zur Anhaftung an der Haut des Patienten im Randbereich um die Wunde herum versehenen flachen Aufnahmekörper (12),
wobei in dem flachen Aufnahmekörper (12) eine Hohlnut zur Halterung des Formrings (14) und des darin gehaltenen Materials des Stopfens (16) vorgesehen ist, und
wobei Hohlnut und flexibler Formring mit jeweils ineinander passendem Profil versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wundstopfen zum Verschluss eines Luftröhrenzugangs eines Patienten mit einem weichen Verbandmaterial.
  • Gerade bei alten, bettlägerigen Personen werden häufig Luftröhrenzugänge über lange Zeit gelegt. Wenn ein derartiger Luftröhrenzugang entfernt wird, verbleibt eine offene Wunde in die Luftröhre, die das Sprechen und Atmen erschwert und unangenehm macht.
  • Im Stand der Technik, etwa der DE 102 46 931 B3 ist die dort beschriebene Arretiervorrichtung für ein Tracheostomiekanal dazu vorgesehen, ein Schild an einer Tracheostomiekanüle in verschiedenen Stellungen unterschiedlich zu halten, insbesondere eine flexible Tracheostomiekanüle zu befestigen.
  • Dazu sind Klemmbacken unter Einfluß eines Spannelementes verwindbar und müssen unter Aufbringung einer Verdrehkraft eingerastet werden, was ein z. B. bei alten Menschen schwer heilendes umgebendes Gewebe sehr belast.
  • In der DE 196 36 050 A1 ist weiter ein technisch aufwendiges Rastmittel angegeben, das zwar zum Luftröhrenabschluß dient, bei dem jedoch in technisch aufwendiger Weise Rastmittel an einem Tracheostomaschenkel hervorgesehen sind, die zur Fixierung eines Schildes im variabel anpassbaren Abstand zur Ablagefläche des Trachealschenkels an der Trachea dienen. Dieser Abschluss ist nicht luftstossdicht, um z. B. das Sprechen zu ermöglichen.
  • Es ist daher wünschenswert, eine derartige Wunde nicht nur mit einem Pflaster, sondern luftdicht zu verschließen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Insbesondere durch einen das weiche Material umgebenden Formring am Stopfen, der mit einem mit Mitteln zur Anhaftung an der Haut des Patienten im Randbereich um die Wunde herum versehenen flachen Aufnahmekörper zusammenwirkt, wobei in dem flachen Aufnahmekörper eine Ausnehmung zur Halterung des Formringes und des daran befindlichen Materials des Stopfens vorgesehen ist, wird es möglich, den Wundstopfen, der beispielsweise aus einem schaumstoffähnlichen Material gefertigt ist, in die Aufnahme „einzuklicken” und dort sicher und mit luftdichtem Randverschluss zu lagern.
  • Gleichzeitig kann der Wundstopfen auf einfache Weise, beispielsweise und bevorzugt dadurch, dass man eine Zugriffskerbe auf den Formring von außen im Aufnahmekörper belässt, entfernt werden, falls wieder Schläuche oder dgl. in die Luftröhre eingeführt werden sollen.
  • Ebenfalls ist der Austausch des Stopfens gegen einen frischen Stopfen ohne Weiteres möglich. Auch sind verschiedene Größen der Stopfen, sofern sie in einen gleichen Aufnahmekörper einpassen, ohne Weiteres herstellbar und in einem Sortiment vorhaltbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zeigt die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 den Verschlussstopfen schematisch von der Seite während des Einsetzvorganges in den Aufnahmekörper der geschnitten dargestellt ist,
  • 2 zeigt den in den Aufnahmekörper eingesetzten Stopfen von oben, und
  • 3 eine schematische Darstellung mit lediglich nach unten abgehend angedeuteter Luftröhre (die natürlich durch den Stopfen nicht völlig verschlossen werden soll), sondern nur an der Außenkommunikation im Bereich des Halses verschlossen werden soll.
  • Die in der 1 dargestellte auf der Haut zu befestigende Pflasterfläche 10 kann, wie in der 2 dargestellt, viereckig ausgebildet werden. Selbstverständlich sind andere Formen auch möglich. Bevorzugt wird, fest mit dem Pflaster 10 verbunden, ein ringförmiger mit einer Rastaufnahme versehener aus steiferem Plastik aufgebrachter erhabener Bereich 12 vorgesehen, in den ein entsprechend leicht elastischer Formring 14, der den Stopfen 16 außen umgibt, durch Einklipsen einklemmbar ist.
  • Da der Stopfen 16, der an seinem vorderen, aus weichem Material gebildeten Ende 18 leicht zugespitzt ist, außen von einem runden umgebenden Ring 14 umgeben ist, wird er kegelig, im Schnitt also ebenfalls rund mit Abmessungen genau einpassend in diese Ausnehmung des Aufnahmebereichs 12 vorgesehen.
  • Am oberen Teil des Verschlussstopfens kann eine Muldenform benachbart von einem Steg vorgesehen werden, zum einen um ein Zusammendrücken des Formringes zu erleichtern und zum anderen, um einen Angriffspunkt zum Herausnehmen des Wundstopfens zu geben.
  • Beim Herausnehmen kann mit einer zweiten Hand einfach der Aufnahmebereich 12 am Pflaster zurückgehalten werden, so dass positionsgenau, – ohne die Haut des Patienten einer Bewegung auszusetzen, – der Stopfen entnommen werden kann.
  • In ähnlicher Weise kann durch einfaches seitliches Gegenhalten gegen den Aufnahmebereich 12 beim Einsetzen des Formstopfens zuerst an einer Seite und dann durch Einrasten an der gegenüberliegenden Seite ein Verschlussstopfen sanft in seine feste sichere Position gebracht werden.
  • Der Vorteil des Wundstopfens gegenüber Pflastern und dergleichen ist, dass ein durch die größere Pflasterfläche am Rand sicherer luftdichter Abschluss geschaffen wird, in der dennoch ein Verschlussstopfen sicher und luftdicht gehalten werden kann, ohne dass die größere Pflasterfläche gelöst werden müßte, wenn wieder der direkte Luftröhrenzugang benötigt wird.
  • Selbstverständlich sind andere Mittel als Pflasterflächen zur Befestigung des Aufnahmekörpers denkbar, so kann dieser beispielsweise eingenäht werden oder auf andere Weise implantiert werden.
  • Auch sind andere Formen für den Formring 14 und den Aufnahmekörper 12 als eine runde Form denkbar, so können sie dreieckig, viereckig oder mehreckig oder auch runde und eckige Abschnitte aufweisen.
  • Als Material für den Wundstopfen wird ein Schaumstoffmaterial vorgeschlagen, es können jedoch aus Gazegewebe oder falls erwünscht, festere Materialien zum Einsatz kommen.
  • Schließlich wird für den nach innen, über eine zur Klebanhaftung an der Haut des Patienten vorgesehene Seite des Aufnahmekörpers vorragenden, abgerundet sich verjüngend ausgebildeten Abschnitt 18 des Stopfeneinsatzes vorgeschlagen, daß er vor dem Einsatz in steriler Verpackung ruht, dergestalt, daß beim Greifen des Stopfen nur die gegenüberliegende, mit wiederum vorteilhafterweise einem das Greifen des Stopfens erleichternden, den Formring an gegenüberliegenden Rändern kontaktierenden Quersteg 20 auf der wundabgewandten Seite des Stopfens, mit der Hand des Benutzers in Kontakt kommt.
  • Der flache Aufnahmekörper 12 ist dabei mit einer Hohlnut 22 und der Formring mit einer in die Hohlnut einpassenden äußeren Profilierung, ggf. aus einem flexiblen Gummiring versehen, so daß – wie beim Verschluß von Plastikküchendosen – ein luftdichter Verschluß ohne Kraftaufwand erreichte werden kann.

Claims (4)

  1. Wundstopfen zum einklemmenden Verschluß eines Luftröhrenzugangs eines Patienten, gekennzeichnet durch – einen mit einem weichen Verbandmaterial abgerundet sich verjüngend ausgebildeten Abschnitt (18) des Stopfens (16), – einen das weiche Material umgebenden Formring (14) am Stopfen (16), – einen mit Mitteln (10) zur Anhaftung an der Haut des Patienten im Randbereich um die Wunde herum versehenen flachen Aufnahmekörper (12), wobei in dem flachen Aufnahmekörper (12) eine Hohlnut zur Halterung des Formrings (14) und des darin gehaltenen Materials des Stopfens (16) vorgesehen ist, und wobei Hohlnut und flexibler Formring mit jeweils ineinander passendem Profil versehen sind.
  2. Wundstopfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nach innen, über eine zur Klebanhaftung an der Haut des Patienten vorgesehene Seite des Aufnahmekörpers (12) vorragenden, abgerundet sich verjüngend ausgebildeten Abschnitt (18) des Stopfens (16).
  3. Wundstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Greifen des Stopfens erleichternden, den Formring (14) an gegenüberliegenden Rändern kontaktierenden Quersteg (20) auf der wundabgewandten Seite des Stopfens (16).
  4. Wundstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10) zur Anhaftung an der Haut des Patienten pflasterartig sich breit über den im Randbereich um die Wunde herum vorgesehenen flachen Aufnahmekörper (12) herum erstrecken und dauerhaft mit diesem verbunden sind.
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