DE19635620C2 - Putzeimer - Google Patents
PutzeimerInfo
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- DE19635620C2 DE19635620C2 DE1996135620 DE19635620A DE19635620C2 DE 19635620 C2 DE19635620 C2 DE 19635620C2 DE 1996135620 DE1996135620 DE 1996135620 DE 19635620 A DE19635620 A DE 19635620A DE 19635620 C2 DE19635620 C2 DE 19635620C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/18—Pails for kitchen use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Putzeimer.
Bei der Naßreinigung von Böden innerhalb und außerhalb von
Gebäuden tritt immer wieder das Problem der grobstofflichen
Verschmutzung des Putzwassers mit etwa Blättern, Papierre
sten, Haaren, Flusen und dergl. auf, die beim Spülen des
Reinigungsgerätes - Lappen oder Putzmop - in das Putzwasser
ausgewaschen werden, sich dort ansammeln und beim jeweils
nachfolgenden Spülen zu einer Rückschmutzung des Reinigungs
gerätes und damit in der Regel auch der zu reinigenden Fläche
führen. Die Reinigung, insbesondere die Feinreinigung und
Trocknung der Fläche wird hierdurch stark behindert,
gelegentlich sogar völlig ausgeschlossen, so daß zunächst ein
Austausch des Putzwassers vorgenommen werden muß. Insbesonde
re bei der Reinigung von Treppenhäusern oder Fluren großer
Gebäude stellt dies eine unerwünschte sowie kraft- und
wegeaufwendige und damit auch zeitaufwendige Unterbrechung
der Reinigungsarbeiten dar.
Beispielsweise ist aus DE 78 14 317 U1 ein Putzeimer mit
einem auf den Rand aufgesetzten Auspreß-Sieb zur Entwässerung
des Reinigungsgerätes bekannt geworden. Bei diesem Putzeimer
erfolgt zunächst das Spülen des Reinigungsgerätes in dem
seitlich des Auspreß-Siebes zugänglichen Eimer, so daß mit
Hilfe dieser Anordnungen die grobstoffliche Verschmutzung
nicht beseitigt werden kann.
Es sind weiterhin beispielsweise aus den DE 29 36 576 A1 und
DE 40 38 303 A1 Putzeimer bekannt geworden, bei denen der
Innenraum mittels einer Trennwand in zwei Kammern unterteilt
ist, wobei die eine der Kammern mit einem Auspreß-Sieb bzw.
einer Preßwalze als Entwässerungseinrichtung verbunden ist.
Diese bekannten Putzeimer führen ebenfalls nicht zu einer
befriedigenden Lösung, da - abgesehen von dem direkten
Transport der groben Schmutzteile aus der einen in die andere
Kammer mittels des Reinigungsgerätes - mit dem Spülen und
anschließenden Entwässern des Reinigungsgerätes ständig
Putzwasser aus der einen in die andere Kammer transportiert
wird und über die Trennwand hinweg unter Mitführung der
schwimmfähigen Schmutzteile zurückfließt. Hinzu kommt als
weiterer wesentlicher Nachteil die - durch die Trennwand
verursachte - mangelnde Stapelfähigkeit der bekannten
Putzeimer.
Aus der EP 657 135 A1 ist ein Putzeimer mit einer Trennwand
bekannt. Diese setzt sich jedoch nicht bis zum Behälterboden
fort. Zudem ist diese Trennwand auch nicht entnehmbar.
Diesbezüglich kann der dort offenbarte Behälter nicht
ineinandergestapelt werden.
Die DE 93 16 851 offenbart einen Behälter, welcher erkennbar
nicht konisch und damit auch nicht ineinanderstapelbar ist.
Dieser Behälter weist an seiner senkrechten Seiteninnenwand
eine vorstehende Führung auf, in die die Trennwand eingescho
ben werden kann. Auch diese vorstehende Führung bewirkt, daß
ein so gestalteter Behälter nicht ineinanderstapelbar sein
kann. Darüber hinausgehende Merkmale wie Sieb etc. sind
dieser Entgegenhaltung nicht entnehmbar.
Aus der GB 22 160 691 ist ein Behälter entnehmbar, welcher
eine Entwässerungseinrichtung aufweist und auch eine
Trennwand, in der ein Sieb angebracht ist. Bei diesem
Behälter ist sowohl die Trennwand als auch die Entwässerungs
einrichtung jedoch einstückig angebracht, so daß auch hier
eine Ineinanderstapelbarkeit nicht gegeben ist.
Aus der DE 77 00 585 U1 ist es bekannt, daß die Entwässe
rungseinrichtung sich bis zum Boden des Putzeimers fortsetzt
und so die Ausdrückkraft aufnimmt. Eine Trennwand oder ein
damit verbundener Filter ist hier jedoch ebenfalls nicht
offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, daß der Putzeimer so
gestaltet werden soll, daß er eine Trennung der Verschmutzung
erlaubt und zusätzlich ein platzsparendes Ineinanderstapeln
der Behälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Putzeimer mit
den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
Damit wird ein Putzeimer geschaffen, der eine weitgehende
Abtrennung und Sammlung der grobstofflichen Verschmutzung in
einer der Kammern und zugleich ein platzsparendes Ineinander
stapeln der Behälter zum Zwecke der Aufbewahrung ermöglicht.
Die platzsparende Aufbewahrung durch Ineinanderstapeln wird
dadurch erlaubt, daß die die Kammern abteilenden Trennwände
durch einfaches Ziehen entfernt und getrennt von den
hierdurch ineinanderschichtbaren Behältern gestapelt werden
können. Hierbei ist bedeutsam, daß die Behälter in ihrem
Innern keine ihr Ineinanderschieben behinderten Elemente
enthalten, wobei der Putzeimer gemäß Patentanspruch 2 im
Innern keine Halteelemente enthält, die Innenwand vielmehr
ohne weiteres formschlüssig gehalten ist, während die im
Putzeimer gemäß Patentanspruch 1 vorgesehene, der Bildung der
Einstecknut dienende Bodenleiste in dem durch das Ineinander
stapeln der konischen Behälter gebildeten Zwischenraum liegt
und damit ebenfalls keine Behinderung darstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Sicht auf einen im Bereich der Stoßkante zwischen
Behälter und Trennwand aufgebrochenen Putzeimer,
Fig. 2 einen aufgebrochenen Putzeimer mit Sicht auf die
Trennwand,
Fig. 3-4 der Fig. 1 entsprechende Ansichten anderer
Ausführungsformen eines Putzeimers und
Fig. 5-7 jeweils eine Sicht von oben auf verschiedene
Ausführungsformen eines Putzeimers.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Putzeimer besteht aus einem
Behälter 1, der mittels einer Trennwand 2 in zwei Kammern 3
und 4 geteilt ist. Die Trennwand 2 ist - siehe Fig. 2 - mit
siebartigen Durchbrechungen 8 in Form zweier sich etwa im
Mittelbereich der Trennwand 2 von oben nach unten erstrecken
den Schlitzreihen versehen. Lage, Länge und Weite der
Schlitze kann beliebig gewählt werden, ihre Dimensionierung
und Lage erfolgt jedoch zweckmäßig derart, daß bei Gewährlei
stung eines ungehinderten Flüssigkeitsübertrittes aus der
einen in die andere Kammer der Übertritt von Schwebe- und
insbesondere Sinkstoffen so weit wie möglich vermieden wird.
Aus diesem Grunde ist der bodennahe Bereich der Trennwand 2
als geschlossene Wand ausgebildet, so daß die sich am Boden
sammelnden Sinkstoffe in der Kammer 3 zurückgehalten werden.
Die Trennwand 2 ist lösbar in dem Behälter 1 gehalten, zu
welchem Zweck die Trennwand 2 (siehe Fig. 7) derart diagonal
in einem rechteckigen oder anderweitig polygonen Behälter 1
angeordnet sein kann, daß sie in zwei einander gegenüberlie
genden Ecken 11, 12 gehalten ist. Es kann jedoch - insbeson
dere bei runden oder ovalen Eimern - im Boden des Behälters 1
eine Einstecknut 7 vorgesehen sein. Durch die lösbare
Anordnung der Trennwand 2 wird eine raumsparende Stapelbar
keit der Putzeimer erreicht, wobei bei der polygonen
Ausführungsform keinerlei zusätzliche Haltemittel für die
Trennwand 2 erforderlich sind und im Falle runder oder ovaler
Ausführungsformen die im Boden angebrachte Einstecknut 7 das
Ineinanderschichten der Behälter 1 nicht oder nur in einem
vernachlässigbaren Umfang behindert und die Trennwände selbst
für sich ebenfalls raumsparend aufeinandergelegt werden
können.
Die Trennwand 2 kann (siehe Fig. 3 bis 7) an ihrer oberen
Kante mit einer - im Falle der dargestellten Ausführungsfor
men von einem Siebkorb 13, 14 oder 15 gebildeten - Entwässe
rungseinrichtung versehen sein. Die Entwässerungseinrichtung
kann von einer in an sich bekannten auf den Putzeimer
aufgesetzten Preßwalze oder von einem Siebkorb 13 gebildet
sein, der (Fig. 3) aus einem Stück mit der Trennwand 2
hergestellt oder (Fig. 4) als auf die Trennwand 2 aufsteckba
rer Siebkorb 14 ausgebildet sein kann. Zur besseren
Stabilisierung der Anordnung kann ein den Behälterrand
umgreifender Halteflansch 16 vorgesehen sein, der (Fig. 6)
mit dem Siebkorb 15 verbunden oder als gesondertes,
unmittelbar auf die Trennwand 2 aufsteckbares Element
ausgebildet sein kann. in diesem Falle ergibt sich insgesamt
eine den jeweiligen Bedürfnissen anpaßbarer modularer Aufbau
des Putzeimers aus mehreren Elementen, die jedes für sich
stapelbar sind und daher in platzsparender Weise aufbewahrt
werden können.
Claims (4)
1. Putzeimer, bestehend aus einem konischen Behälter (1), der
mit anderen gleichartigen Behältern (1) ineinanderstapelbar
ist, mit einer entnehmbaren senkrechten Trennwand (2), welche
ein Sieb enthält und den Behälter (1) in zwei Kammern (3, 4)
unterteilt, wobei die Trennwand (2) in einer nur am Boden des
Behälters (1) ausgebildeten Einstecknut (7) gehalten und
abgestützt ist und wobei die Trennwand (2) eine Entwässe
rungseinrichtung (13, 14, 15) trägt, und die Entwässerungs
einrichtung einen den Behälterrand umgreifenden Halteflansch
(16) aufweist.
2. Putzeimer, bestehend aus einem konischen Behälter (1), der
mit anderen, gleichartigen Behältern (1) ineinanderstapelbar
ist, mit einer entnehmbaren senkrechten Trennwand (2), welche
ein Sieb enthält und den Behälter (1) in zwei Kammern (3, 4)
unterteilt, wobei der Behälter (1) eine polygonalen Querschnitt
aufweist und die Trennwand (2) in zwei einander diagonal
gegenüberliegenden Ecken (11, 12) gehalten ist und eine
Entwässerungseinrichtung trägt, die einen den Behälterrand
umgreifenden Halteflansch aufweist.
3. Putzeimer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwässerungseinrichtung von einem mit der Trennwand (2)
aus einem Stück hergestellten Siebkorb (13) gebildet ist.
4. Putzeimer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwässerungseinrichtung von einem auf die Trennwand (2)
aufsteckbaren Siebkorb (14) gebildet ist.
Priority Applications (1)
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- 1996-09-03 DE DE1996135620 patent/DE19635620C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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