DE7814317U1 - Vorrichtung zum Auspressen des Wassers aus Mops o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen des Wassers aus Mops o.dgl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Auspressen des Wassers aus Mops od. dgl.11
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen des Wassers aus Hops oder anderen, ahnlichen Fassboden= scheuergeraten, mit einem insbesondere exzentrisch über einem Eimer angeordneten, am Simerr&nd lösbar befestig= baren oder einstückig mit dem Eimer ausgebildeten Aus= wringkorb, der sowohl in seinem Mantel als auch in sei= nem Boden mit Lochern versehen ist und einen sich t-rich= terförmig nach unten verengenden Innenraum aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und die= nen aim Aufpressen des Wassers insbesondere au3 Fran= senbesen, sogenannten Hops. Der Koρ kann dabei neben dem Auswringkorb durch den von diesem freigelassenen Öffnungsteil des Eimers in diesen eingeführt werden. Zum Auswringen des Kops rfj.ru dieser von oben in den Auswringkorb eingeführt und darin einfach nach unten ge= drücLt. uabei wird der Mop sowohl gegen den Eorbboden als auch - infolge der trichterartigen, sich nach un= ten verengenden Form des Auswringkorbs - seitlich zwi= echen den EorbmanteIflachen zusammengedruckt. Sas das
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durch aus dem Mop ausgepresste Wasser strömt durch die Löcher des Auswringkorbs in den Eimer zurück.
Bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Vorrich= tungen ist der Mantel des Auswringkorbs fast bis zum oberen Korböffnungsrand mit Löchern versehen. Dabei wei= sen die Uantellöcher des Auswringkorbs meistens die Form von grösseren, viereckigen Durchbrächen auf. Aussei*= dem erstreckt sich der Korbmantel mit der selben Nei= gung bis zum oberen Korböffnungsrand. Infolgedessen ist es bei den bekannten Vorrichtungen verhältnismässig schwierig, den Mop beim ersten Versuch sofort bzw. voll= ständig in den Auswringkorb einzuführen. Die Mopfransen fangen sich nämlich in die im Bereich des Korböffnungs= randes liegenden Korbmantellöcher bzw. -durchbräche ein und die ganze Mopsfransenmasse kann nicht ungestört in den Auswringkorb gleiten.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil der bekann= ten Ausführungen ai beheben und bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art die Einführung des Mops in den Auswringkorb zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass der Auswringkorb einen oberen, glatten, ungelochten, kegelförmig nach oben erweiterten Einlaufteil aufweist, dessen Mantel gegenüber dem dazan anschliessenden, da= runterliegenden Hants 1 des Auswringkorbs stärker nach aussen geneigt ist.
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Sei dieser Ausbildung kann, der Mop leichter bzw. voll= ständig in den oberen erweiterten Einlaufteil des Aus= wringskorbs eingeführt werden, da die derart eingefan= gene Mopsfransenmasse auf die glatten, ungelochten Mantelwandungen dieses Einlaufteils ungestört nach un= ten ab gleiten und in den eigentlichen Auswringteil mit f^lochtem bzw· durchbrochenem Korbmantel einlaufen kann·
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeich= nung dargestellt. Es zeigen:
Hg. 1 eine Draufsicht auf einen Eiir.er mit angebrachter neuexungsgemässer Mopsauswringvorri uhtung.
Fig, 2 einen vertikalen Schnitt durch den Eimer mit im Aufriss dargestellter neuerungsgemasser Mopsauswring= vorrichtung, gesehen in der Pfeilrichtung II-II der Hg. 1.
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Hg. 1.
In der Zeichnung ist 1 ein Eimer, der einen kreisrunden, ovalen oder auch viereckigen bzw. anderen Querschnitt aufweisen kann. Der Eimer 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kann aber auch aus anderen Werkstoffen, ins= besondere Blech, gefertigt sein. .
Die neuerung3gemässe, dem Eimer 1 zugeordnete Vorrich= tung zum Auspressen des Wassers aus Hops od. dgl. besteht aus einem Auswringkorb 2, der mit Lochern 3 soaohl in
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seinem Boden als auch in seinem Hantel versehen ist» Die Mantellöcher haben dabei die Form von etwa recht= eckigen Durchbrächen» Der Mantel dieses Auswringkorbs 2 ist trichter- bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet und begrenzt einen sich nach unten entsprechend verengenden Innenraum·
Von dem oberen Öffnungsrand des Auswringkorbs 2 er= streckt sich nach unten eine glockenförmige Abschirm= «and 102» die etwa in der Höhe des oberen Öffnungsran= des des Eimers Ί endet und dort in drei seitliche Stützarme 4 übergeht. Mit diesen Stützarmen 4 wird der Auswringkorb 2 an dem oberen Öffnungsrand des Eimers 1 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck weisen die Stuta= arme 4 auf der Unterseite ihrer Enden je eine Nut 5 auf, in die der obere Eimerrand formschlüssig eingreift. Der obere Eimerrand und die Nuten 5 der Stutzarme 4 können dabei derart profiliert sein, dass sie eine Schnappverbindung bewirken.
Der Auswringkorb 2 wird exzentrisch zu der oberen Öff= xrung des Eimers 1 an diesem angebracht, wie insbesonde= re &us Fig. 1 ersichtlich ist. Infolgedessen ist ein Stützarm 4 sehr kurz ausgebildet, während sich die bei= den anderen Stützarme 4 längs einer Sehne über die Off= nung des Eimers 1 erstrecken.
Der Auswringkorb 2 weist einen oberen, sich kegelförmig nach oben erweiternden Einlauf teil 6 mit glatter, unge= lochter Hantelwandung auf. Der Mantel dieses Einlauf=
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teils 6 ist dabei bedeutend starker nach aussen geneigt, als der daran anschliessende, darunterliegende, durch= lochte bzw· durchbrochene Mantel des Auswringkorbs 2.
Der ganze, oben beschriebene Auswringkorb 2 ist vor= zugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt·
Der exzentrisch am Eimer 1 angebrachte Auswringkorb 2 lässt einen grossen Teil der Eimeröffnung frei und er= nöglicht infolgedessen die Einführung des Mops in den Eimer. Zum Auswringen wird der Mop von oben in des Aus= wringkorb 2 eingeführt, wobei diese Einführung durch den oberen, erweiterten, glatten und ungelochten Ein= laufteil 6 des Auswringskorbs 2 bedeutend erleichert und unterstützt wird· Die Mopsfransenmasse gleitet des= halb ungestört in den gelochten Teil des Auswringkorbs 2 und wird mit Hilfe des Mopsstiels einfach nach unten gegen den Korbboden gedruckt. Dabei wird das Wasser nicht nur durch diesen vertikalen Druck sondern auch durch die davon und von der Trichterform des Auswring= korbs 2 bedingte seitliche Zusamme ndrückung der Mops= fransenmasse aus dieser ausgepresst und fliesst durch die Löcher 3 des Auswringkorbs in den darunterliegen= den Eimer 1 ab. Die glockenförmige Abschirmwand 102 leitet die aus den Mantellöchern 3 des Auswringkorbs 2 seitlich austretenden Wasserstrahlen nach unten ab und verhindert lästige Spritzer.
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Claims (1)

  1. L, den 10.5.1978 pa
    -^fe"!?'.:'·■'"- -"OFf: .·' · i : ': ' : : ,neg.-Nr. Gr 251 DiPL !KVr. ' .-:-c
    DiPL-Ii''- '•■;.''->V-H - 6 -
    r·■:■? 74
    Bruno GAHAVSHTA
    1 6030 TJscio, Italien.
    Sehnt zanspnich
    Vorrichtung zaun. Auspressen des Wassers aus Mops oder anderen, ähnlichen Fussbodenscheuergeräten, mit einem insbesondere exzentrisch über einem Eimer angeordneten, am Eimerrand losbar befestigbaren oder einstückig mit dem Eimer ausgebildeten Auswringkorb, der sowohl in seinem Boden als auch in seinem Mantel mit Lochern ver= B^hen ist und einen sich trichterförmig nach unten ver= engenden Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswringkorb (2) einen oberen, glatten, unge= lochten, kegelförmig nach oben erweiterten Einlauf teil (6) aufweist, dessen Mantel gegenüber dem daran anschlies= senden, darunterliegenden Mantel des Auswringkorbs (2) stärker, nach au ssen geneigt ist.
DE7814317U 1977-07-08 Vorrichtung zum Auspressen des Wassers aus Mops o.dgl Expired DE7814317U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421147A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Putzeimeraufsatz
DE19635620A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-05 Gernot Hirse Putzeimer
DE10102078C1 (de) * 2001-01-18 2002-09-05 Freudenberg Carl Kg Auswringvorrichtung

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