DE19635209C2 - Gesichtsbogen - Google Patents

Gesichtsbogen

Info

Publication number
DE19635209C2
DE19635209C2 DE1996135209 DE19635209A DE19635209C2 DE 19635209 C2 DE19635209 C2 DE 19635209C2 DE 1996135209 DE1996135209 DE 1996135209 DE 19635209 A DE19635209 A DE 19635209A DE 19635209 C2 DE19635209 C2 DE 19635209C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner wire
bow
arch
central portion
face bow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996135209
Other languages
English (en)
Other versions
DE19635209A1 (de
Inventor
Christoph Dr Bourauel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentaurum GmbH and Co KG
Original Assignee
Dentaurum JP Winkelstroeter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dentaurum JP Winkelstroeter KG filed Critical Dentaurum JP Winkelstroeter KG
Priority to DE1996135209 priority Critical patent/DE19635209C2/de
Publication of DE19635209A1 publication Critical patent/DE19635209A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19635209C2 publication Critical patent/DE19635209C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gesichtsbogen zur Ausübung von Korrekturkräften auf die Zähne, insbesondere die Molaren, eines Patienten, wobei der Gesichtsbogen einen inneren, beidseits des Kiefers des Patienten abstützbaren Drahtbogen und einen symme­ trisch zum inneren Drahtbogen angeordneten und an dessen mitti­ gem Bereich gehaltenen Außenbogen umfaßt.
Bei seiner Verwendung wird der innere Drahtbogen mit seinen En­ den beispielsweise an den Molaren abgestützt und reicht mit seinem mittleren Abschnitt bis vor die Lippen des Patienten, wo er sich mit dem Außenbogen trifft. Der Außenbogen verläuft bei­ derseits des Kiefers außen an den Wangen in Richtung zum Nacken des Patienten. Solche Gesichtsbogen sind aus dem DE 93 11 085 U1 bekannt.
Solche Gesichtsbogen oder auch Facebow genannt werden zu einem kompletten sogenannten Headgear zusammengestellt, welches Bän­ der, Polster oder dergleichen umfaßt, die im Nacken oder Hin­ terkopfbereich des Patienten angreifen und mit dem Außenbogen verbunden werden, und ein Gegenlager für die Kraftausübung auf die in ihrer Stellung zu korrigierenden Zähne eines Patienten zu bilden.
Typischerweise wird der Gesichtsbogen als Teil des Headgears zur Ausübung distaler Kräfte auf die Molaren eines Patienten eingesetzt und die dabei notwendigen Korrekturkräfte sind er­ heblich. Bei den bisher bekannten Gesichtsbögen wird ein ein­ stückiger innerer Drahtbogen mit einem einstückigen Außenbogen jeweils im mittleren Bereich fest miteinander verbunden, entwe­ der durch eine Löt- oder Schweißstelle oder aber durch ein mit­ tig am inneren Drahtbogen verschweißtes Zwischenstück, auf das wiederum der Außenbogen mit seiner Mitte aufgeschweißt wird. Aufgrund der auftretenden Kraftkomponenten beim Tragen des Ge­ sichtsbogens und insbesondere auch aus Sicherheitsaspekten, ist es notwendig, eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwi­ schen dem inneren Drahtbogen und dem Außenbogen zu gewährlei­ sten.
Aufgrund der bisherigen Konstruktionen der herkömmlichen Ge­ sichtsbogen werden automatisch auf den Kiefer nicht nur Kräfte in distalisierender Richtung (Verschiebung der Zähne nach hin­ ten) ausgeübt, sondern auch Kraftkomponenten quer hierzu, d. h. in bukaler Richtung, was in der Tendenz eine Expansion des Kie­ fers bzw. des molaren Abstandes bedeutet. Der behandelnde Arzt kann erst am (Teil-) Behandlungsergebnis abschätzen, welche An­ teile die jeweiligen Kraftkomponenten während der Behandlung haben, so daß eine gezielte Behandlung unter Vermeidung uner­ wünschter Kraftkomponenten schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Ge­ sichtsbogen so weiterzubilden, daß mit einer minimalen Kraft­ einleitung auf die Zähne des Kiefers gezielt ein angestrebter Behandlungserfolg erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschrie­ benen Gesichtsbogen dadurch gelöst, daß der Außenbogen zweitei­ lig ausgebildet ist, wobei die beiden Außenbogenteile mit je­ weils einem ihrer freien Enden in im wesentlichen spiegelsymme­ trischer Anordnung und voneinander beabstandet am mittleren Ab­ schnitt des inneren Drahtbogens gehalten sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Krafteinleitung auf den inneren Drahtbogen an zwei voneinander beabstandeten Punkten am mittle­ ren Abschnitt des inneren Drahtbogens lassen sich die einwir­ kenden Kräfte überwiegend - und falls gewünscht - sogar im we­ sentlichen ausschließlich auf eine Kraftkomponente in distali­ sierender Richtung, d. h. im wesentlichen parallel zur molaren Zahnreihe, konzentrieren. Damit kann die Krafteinleitung insge­ samt bei gleichem Behandlungserfolg gegenüber dem Stand der Technik verringert werden, was zu einem erhöhten Tragekomfort des Gesichtsbogens bzw. hier des gesamten Headgears führt.
Insbesondere kann damit auch die im Stand der Technik notwendi­ gerweise in Kauf genommene Krafteinwirkung in bukaler Richtung (Expansion der Zahnstellung) vermieden werden, so daß uner­ wünschte Änderungen der Zahnstellung in dieser Richtung unter­ bleiben. Insbesondere kann deshalb auch eine erneute Korrektur, die die Wirkung der Kraftkomponente in bukaler Richtung wieder ausgleicht, vermieden und so gegebenenfalls der angestrebte Be­ handlungserfolg in kürzerer Zeit erreicht werden.
Der Abstand der Punkte, an denen die beiden Außenbogenteile mit jeweils einem ihrer freien Enden an dem mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens gehalten sind, ist zum einen von der Bogen­ form des inneren Drahtbogens, von dessen Drahtstärke und der Drahtfestigkeit abhängig. Vielfach kann ein optimaler Abstand im Bereich von 20 bis 30 mm gefunden werden. Allerdings kann in einer Vielzahl von Fällen auch ein kleinerer Abstand als 20 mm ein Optimum darstellen. Besondere Bedeutung bei der erfindungs­ gemäßen Konstruktion des Gesichtsbogens hat die zweiteilige Ausgestaltung des Außenbogens, wobei jedes Teil des Außenbogens getrennt am inneren Drahtbogen befestigt wird. Dadurch entsteht aufgrund der Elastizität des inneren Drahtbogens quasi eine elastische Scharnierverbindung, so daß bei einer Krafteinlei­ tung über den Außenbogen bei einer Deformation des inneren Drahtbogens die nach außen wirkende expansive Kraftkomponente durch eine über die "Scharnierverbindung" wirkende Kraftkompo­ nente nach innen in dem von dem behandelnden Arzt gewünschten Verhältnis kompensiert werden kann.
Bei der Erfindung bietet es sich an, einen Standardsatz von Ge­ sichtsbogen zu fertigen, bei dem die Außenbogenteile in unter­ schiedlichen Abständen voneinander mit dem mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens fest verbunden sind. So kann der behan­ delnde Arzt für jeden zu behandelnden Patienten den optimalen Gesichtsbogen auf das gewünschte Behandlungsergebnis hin aus­ wählen.
Alternativ hierzu ist vorstellbar, daß die beiden Außenbogen­ teile mit dem mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens lös­ bar verbunden sind, so daß beispielsweise der innere Drahtbogen in seiner Form, Drahtstärke und Elastizität auf den zu erzie­ lenden Behandlungserfolg hin auswählbar ist.
Bevorzugt wird dabei die Möglichkeit geschaffen, daß die Außen­ bogenteile mit unterschiedlichem Abstand ihrer freien Enden am mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens verbindbar sind, so daß der behandelnde Arzt mit einer geringstmöglichen Zahl von Standardelementen einen für den Patienten optimal geeigneten Gesichtsbogen auswählen und herstellen kann. Insbesondere er­ möglicht die Einstellbarkeit des Abstandes der Verbindung der freien Enden der beiden Außenbogenteile an dem mittleren Ab­ schnitt des inneren Drahtbogens eine genaue, auf den Patienten abgestimmte Ausbalancierung der expansiven und kontraktiven auf die Zahnstellung wirkenden Kräfte.
Zur lösbaren Verbindung der Außenbogenteile mit dem mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens werden die Außenbogenteile bevorzugt mit einer Schraubverbindung versehen, beispielsweise in Form einer Hülse, die zum einen den inneren Drahtbogen auf­ nimmt und zum anderen eine Klemmschraube.
Um die Anordnung der beiden Außenbogenteile reproduzierbar zu machen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der innere Drahtbogen an seinem mittleren Abschnitt Skalen­ markierungen umfaßt, welche bevorzugt unter Verwendung energie­ reicher Strahlung hergestellt sind, beispielsweise mittels ei­ ner Laserbeschriftung. Damit kann der behandelnde Arzt exakt die Stellung der Außenbogenteile notieren und je nach Fort­ schritt des Behandlungserfolgs definiert gegenüber früheren Stellungen verändern.
Bei der Auswahl der inneren Drahtbogen für den erfindungsgemä­ ßen Gesichtsbogen wird vorzugsweise darauf geachtet, daß die Enden des inneren Drahtbogens im wesentlichen parallel verlau­ fend ausgebildet sind. Dies läßt in besonders einfacher Weise eine im wesentlichen ausschließliche distalisierende Wirkung zu.
Ferner hat es sich für den Tragekomfort als günstig erwiesen, wenn die Enden des inneren Drahtbogens über einen abgekröpften Abschnitt mit dem inneren Drahtbogen verbunden sind. Dadurch ergibt sich bei der Befestigung der Enden des inneren Drahtbo­ gens an einem Widerlager der Molaren des Patienten eine Abstu­ fung des Drahtbogens zum Zahnfleischsaum hin, so daß der innere Drahtbogen die Schließbewegung des Kiefers nicht behindert und dabei nicht mit den Zähnen kollidiert.
Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Gesichtsbogen 10 mit einem inneren Drahtbogen 12 sowie einem Außenbogen in zweiteiliger Form 14, 14'.
Die beiden Außenbogenteile 14 und 14' sind mit einem ihrer freien Enden 16, 16' an einem mittleren Abschnitt 18 des inne­ ren Drahtbogens 12 gehalten. In der in der Figur dargestellten Verbindung sind die Außenbogenteile 14 und 14' mit dem mittle­ ren Abschnitt 18 durch eine Schweißverbindung fest verbunden. Alternativ, wie zuvor ausgeführt, kann eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung, etc. verwendet werden, die aufgrund ihrer Lösbarkeit nicht nur dem problemlosen Austausch des inneren Drahtbogens 12 durch den behandelnden Arzt, sondern auch bei entsprechender Gestaltung der lösbaren Verbindung eine Verstel­ lung der Verbindungspunkte der freien Enden 16, 16' mit dem mittleren Abschnitt 18 ermöglicht.
Die Form des inneren Drahtbogens 12 ist so gewählt, daß die freien Enden 20, 20' im wesentlichen parallel zueinander ausge­ richtet sind. Diese freien Enden 20, 20' sind über einen abge­ kröpften Bereich 22, 22' mit dem mittleren Abschnitt 18 des in­ neren Drahtbogens 12 verbunden.
Die beiden Außenbogenteile 14 und 14' weisen an ihrem dem frei­ en Ende 16 bzw. 16' gegenüberliegenden Ende ein Hakenteil 24, 24' auf, an dem ein Nackenband, ein den Hinterkopf des Patien­ ten umgreifendes Band, etc. eingehängt werden kann, wodurch dann eine Kraft auf den inneren Drahtbogen und in der Folge auf die mit dem inneren Drahtbogen verbundenen Zähne des Patienten ausgeübt werden kann.
Üblicherweise werden die freien Enden 20, 20' des inneren Drahtbogens 12 in sogenannte Bukalröhrchen eingesteckt, die auf einem Metallband befestigt sind, welches auf die beidseitigen Molaren eines Kiefers aufgesteckt ist.
Aufgrund der Variabilität des Abstandes zwischen den beiden am mittleren Abschnitt 18 befestigten freien Enden 16 und 16' der Außenbogenteile 14 und 14' läßt sich eine genaue Austarierung zwischen kontraktiven und expansiven Kräften vornehmen, so daß - falls gewünscht - eine Behandlung mit im wesentlichen aus­ schließlich distalisierenden Kraftkomponenten durchgeführt wer­ den kann.

Claims (11)

1. Gesichtsbogen zur Ausübung von Korrekturkräften auf die Zähne eines Patienten, umfassend einen inneren, an Zähnen beidseits des Kiefers des Patienten mit seinen freien Enden abstützbaren Drahtbogen und einen symmetrisch zum inneren Drahtbogen angeordneten und an einem mittleren Abschnitt desselben gehaltenen Außenbogen, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbogen zweiteilig (14, 14') ausgebildet ist, wobei die beiden Außenbogenteile (14, 14') mit jeweils ei­ nem ihrer freien Enden (16, 16') in im wesentlichen spie­ gelsymmetrischer Anordnung und von einander beabstandet am mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbogens (12) ge­ halten sind.
2. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbogenteile (14, 14') mit dem mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbogens (12) fest verbunden, insbeson­ dere verschweißt oder verlötet sind.
3. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbogenteile (14, 14') mit dem mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbogens (12) lösbar verbunden sind.
4. Gesichtsbogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbogenteile (14, 14') mit unterschiedlichem Abstand ihrer freien Enden (16, 16') am mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbogens (12) verbindbar sind.
5. Gesichtsbogen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenbogenteile (14, 14') mit einer Schraub­ verbindung am mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbo­ gens (12) gehalten sind.
6. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Drahtbogen (12) an seinem mittleren Abschnitt (18) Skalierungsmarkierungen umfaßt.
7. Gesichtsbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierungsmarkierungen unter Verwendung energiereicher Strahlung hergestellt sind.
8. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden des inneren Drahtbogens (20, 20') im wesentlichen parallel verlaufend ausgebildet sind.
9. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden des inneren Drahtbogens (20, 20') über einen abgekröpften Abschnitt (22, 22') mit dem in­ neren Drahtbogen (12) verbunden sind.
10. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels Krafteinleitung über den Außenbo­ gen (14, 14') an den Zähnen des Patienten überwiegend di­ stalisierende Wirkung erzielbar ist.
11. Gesichtsbogen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ausschließlich distalisierende Wirkung er­ zielbar ist.
DE1996135209 1996-08-30 1996-08-30 Gesichtsbogen Expired - Fee Related DE19635209C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996135209 DE19635209C2 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Gesichtsbogen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996135209 DE19635209C2 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Gesichtsbogen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19635209A1 DE19635209A1 (de) 1998-03-05
DE19635209C2 true DE19635209C2 (de) 1998-07-02

Family

ID=7804193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996135209 Expired - Fee Related DE19635209C2 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Gesichtsbogen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19635209C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PT9652T (pt) * 2000-07-26 2002-01-30 Pereira Rui Manuel Santos Arco facial palatino

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311085U1 (de) * 1993-07-24 1993-12-02 Maxim Renate Dr Das Vierkant-Headgear

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311085U1 (de) * 1993-07-24 1993-12-02 Maxim Renate Dr Das Vierkant-Headgear

Also Published As

Publication number Publication date
DE19635209A1 (de) 1998-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19712791B4 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung
DE19828157B4 (de) Kieferorthopädische Einrichtung zur Expansion und Verlängerung der Unterkiefer- und Oberkieferbögen
DE2252876C3 (de) Kiefernorthopädische Haltevorrichtung
DE60318108T2 (de) Orthodontische vorrichtung mit niedrigem profil
DE3720640A1 (de) Schneidezahnspange sowohl zur freien kronenkippung als auch zur wurzelaufrichtung um einen vorherbestimmten grad
DE102005016736A1 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung insbesondere zum Vorverlagern des Unterkiefers eines Patienten
CH669104A5 (de) Linguales kieferorthopaedie-geraet zur zahnregulierung.
DE112019006579B4 (de) Zahnbewegungsvorrichtung
DE3542714A1 (de) Orthodontisches geraet
EP0809982A2 (de) Steigbügel-Prothese zur Implantation im Mittelohr
WO2002019939A1 (de) Zusammengesetzter palatinalbogen für die zahnstellungskorrektur
EP1360941B1 (de) Zahnspange
DE2239807A1 (de) Einstellbares zahnorthopaedisches joch
DE10346489B4 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander und/oder Platzgewinnung im Oberkiefer
DE19635209C2 (de) Gesichtsbogen
DE2422556A1 (de) Orthodontische vorrichtung zum aufbringen sowohl von zugkraeften als auch von torsionskraeften auf bestimmte zaehne
EP2727554B1 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung zur Vorverlagerung des Unterkiefers
EP3212117A1 (de) Kieferorthopädische apparatur
DE3915807A1 (de) Vorrichtung zum korrigieren von zahnstellungen
WO2005023136A2 (de) Vorrichtung für die regulierung von zahn- und/oder kieferfehlstellungen
DE4020315A1 (de) Behandlungssystem zur verwendung bei orthodontischen verfahren
DE4419471C2 (de) Drahtbogen zum Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen
DE102017104813B4 (de) Retainer
DE3411297C2 (de)
DE19751735C1 (de) Intraoral einsetzbare und festsitzende Vorrichtung zur kieferorthopädischen Zahnbehandlung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee