DE19635209C2 - Gesichtsbogen - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/06—Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gesichtsbogen zur Ausübung von
Korrekturkräften auf die Zähne, insbesondere die Molaren, eines
Patienten, wobei der Gesichtsbogen einen inneren, beidseits des
Kiefers des Patienten abstützbaren Drahtbogen und einen symme
trisch zum inneren Drahtbogen angeordneten und an dessen mitti
gem Bereich gehaltenen Außenbogen umfaßt.
Bei seiner Verwendung wird der innere Drahtbogen mit seinen En
den beispielsweise an den Molaren abgestützt und reicht mit
seinem mittleren Abschnitt bis vor die Lippen des Patienten, wo
er sich mit dem Außenbogen trifft. Der Außenbogen verläuft bei
derseits des Kiefers außen an den Wangen in Richtung zum Nacken
des Patienten. Solche Gesichtsbogen sind aus dem DE 93 11 085
U1 bekannt.
Solche Gesichtsbogen oder auch Facebow genannt werden zu einem
kompletten sogenannten Headgear zusammengestellt, welches Bän
der, Polster oder dergleichen umfaßt, die im Nacken oder Hin
terkopfbereich des Patienten angreifen und mit dem Außenbogen
verbunden werden, und ein Gegenlager für die Kraftausübung auf
die in ihrer Stellung zu korrigierenden Zähne eines Patienten
zu bilden.
Typischerweise wird der Gesichtsbogen als Teil des Headgears
zur Ausübung distaler Kräfte auf die Molaren eines Patienten
eingesetzt und die dabei notwendigen Korrekturkräfte sind er
heblich. Bei den bisher bekannten Gesichtsbögen wird ein ein
stückiger innerer Drahtbogen mit einem einstückigen Außenbogen
jeweils im mittleren Bereich fest miteinander verbunden, entwe
der durch eine Löt- oder Schweißstelle oder aber durch ein mit
tig am inneren Drahtbogen verschweißtes Zwischenstück, auf das
wiederum der Außenbogen mit seiner Mitte aufgeschweißt wird.
Aufgrund der auftretenden Kraftkomponenten beim Tragen des Ge
sichtsbogens und insbesondere auch aus Sicherheitsaspekten, ist
es notwendig, eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwi
schen dem inneren Drahtbogen und dem Außenbogen zu gewährlei
sten.
Aufgrund der bisherigen Konstruktionen der herkömmlichen Ge
sichtsbogen werden automatisch auf den Kiefer nicht nur Kräfte
in distalisierender Richtung (Verschiebung der Zähne nach hin
ten) ausgeübt, sondern auch Kraftkomponenten quer hierzu, d. h.
in bukaler Richtung, was in der Tendenz eine Expansion des Kie
fers bzw. des molaren Abstandes bedeutet. Der behandelnde Arzt
kann erst am (Teil-) Behandlungsergebnis abschätzen, welche An
teile die jeweiligen Kraftkomponenten während der Behandlung
haben, so daß eine gezielte Behandlung unter Vermeidung uner
wünschter Kraftkomponenten schwierig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Ge
sichtsbogen so weiterzubilden, daß mit einer minimalen Kraft
einleitung auf die Zähne des Kiefers gezielt ein angestrebter
Behandlungserfolg erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschrie
benen Gesichtsbogen dadurch gelöst, daß der Außenbogen zweitei
lig ausgebildet ist, wobei die beiden Außenbogenteile mit je
weils einem ihrer freien Enden in im wesentlichen spiegelsymme
trischer Anordnung und voneinander beabstandet am mittleren Ab
schnitt des inneren Drahtbogens gehalten sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Krafteinleitung auf den inneren
Drahtbogen an zwei voneinander beabstandeten Punkten am mittle
ren Abschnitt des inneren Drahtbogens lassen sich die einwir
kenden Kräfte überwiegend - und falls gewünscht - sogar im we
sentlichen ausschließlich auf eine Kraftkomponente in distali
sierender Richtung, d. h. im wesentlichen parallel zur molaren
Zahnreihe, konzentrieren. Damit kann die Krafteinleitung insge
samt bei gleichem Behandlungserfolg gegenüber dem Stand der
Technik verringert werden, was zu einem erhöhten Tragekomfort
des Gesichtsbogens bzw. hier des gesamten Headgears führt.
Insbesondere kann damit auch die im Stand der Technik notwendi
gerweise in Kauf genommene Krafteinwirkung in bukaler Richtung
(Expansion der Zahnstellung) vermieden werden, so daß uner
wünschte Änderungen der Zahnstellung in dieser Richtung unter
bleiben. Insbesondere kann deshalb auch eine erneute Korrektur,
die die Wirkung der Kraftkomponente in bukaler Richtung wieder
ausgleicht, vermieden und so gegebenenfalls der angestrebte Be
handlungserfolg in kürzerer Zeit erreicht werden.
Der Abstand der Punkte, an denen die beiden Außenbogenteile mit
jeweils einem ihrer freien Enden an dem mittleren Abschnitt des
inneren Drahtbogens gehalten sind, ist zum einen von der Bogen
form des inneren Drahtbogens, von dessen Drahtstärke und der
Drahtfestigkeit abhängig. Vielfach kann ein optimaler Abstand
im Bereich von 20 bis 30 mm gefunden werden. Allerdings kann in
einer Vielzahl von Fällen auch ein kleinerer Abstand als 20 mm
ein Optimum darstellen. Besondere Bedeutung bei der erfindungs
gemäßen Konstruktion des Gesichtsbogens hat die zweiteilige
Ausgestaltung des Außenbogens, wobei jedes Teil des Außenbogens
getrennt am inneren Drahtbogen befestigt wird. Dadurch entsteht
aufgrund der Elastizität des inneren Drahtbogens quasi eine
elastische Scharnierverbindung, so daß bei einer Krafteinlei
tung über den Außenbogen bei einer Deformation des inneren
Drahtbogens die nach außen wirkende expansive Kraftkomponente
durch eine über die "Scharnierverbindung" wirkende Kraftkompo
nente nach innen in dem von dem behandelnden Arzt gewünschten
Verhältnis kompensiert werden kann.
Bei der Erfindung bietet es sich an, einen Standardsatz von Ge
sichtsbogen zu fertigen, bei dem die Außenbogenteile in unter
schiedlichen Abständen voneinander mit dem mittleren Abschnitt
des inneren Drahtbogens fest verbunden sind. So kann der behan
delnde Arzt für jeden zu behandelnden Patienten den optimalen
Gesichtsbogen auf das gewünschte Behandlungsergebnis hin aus
wählen.
Alternativ hierzu ist vorstellbar, daß die beiden Außenbogen
teile mit dem mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens lös
bar verbunden sind, so daß beispielsweise der innere Drahtbogen
in seiner Form, Drahtstärke und Elastizität auf den zu erzie
lenden Behandlungserfolg hin auswählbar ist.
Bevorzugt wird dabei die Möglichkeit geschaffen, daß die Außen
bogenteile mit unterschiedlichem Abstand ihrer freien Enden am
mittleren Abschnitt des inneren Drahtbogens verbindbar sind, so
daß der behandelnde Arzt mit einer geringstmöglichen Zahl von
Standardelementen einen für den Patienten optimal geeigneten
Gesichtsbogen auswählen und herstellen kann. Insbesondere er
möglicht die Einstellbarkeit des Abstandes der Verbindung der
freien Enden der beiden Außenbogenteile an dem mittleren Ab
schnitt des inneren Drahtbogens eine genaue, auf den Patienten
abgestimmte Ausbalancierung der expansiven und kontraktiven auf
die Zahnstellung wirkenden Kräfte.
Zur lösbaren Verbindung der Außenbogenteile mit dem mittleren
Abschnitt des inneren Drahtbogens werden die Außenbogenteile
bevorzugt mit einer Schraubverbindung versehen, beispielsweise
in Form einer Hülse, die zum einen den inneren Drahtbogen auf
nimmt und zum anderen eine Klemmschraube.
Um die Anordnung der beiden Außenbogenteile reproduzierbar zu
machen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen,
daß der innere Drahtbogen an seinem mittleren Abschnitt Skalen
markierungen umfaßt, welche bevorzugt unter Verwendung energie
reicher Strahlung hergestellt sind, beispielsweise mittels ei
ner Laserbeschriftung. Damit kann der behandelnde Arzt exakt
die Stellung der Außenbogenteile notieren und je nach Fort
schritt des Behandlungserfolgs definiert gegenüber früheren
Stellungen verändern.
Bei der Auswahl der inneren Drahtbogen für den erfindungsgemä
ßen Gesichtsbogen wird vorzugsweise darauf geachtet, daß die
Enden des inneren Drahtbogens im wesentlichen parallel verlau
fend ausgebildet sind. Dies läßt in besonders einfacher Weise
eine im wesentlichen ausschließliche distalisierende Wirkung
zu.
Ferner hat es sich für den Tragekomfort als günstig erwiesen,
wenn die Enden des inneren Drahtbogens über einen abgekröpften
Abschnitt mit dem inneren Drahtbogen verbunden sind. Dadurch
ergibt sich bei der Befestigung der Enden des inneren Drahtbo
gens an einem Widerlager der Molaren des Patienten eine Abstu
fung des Drahtbogens zum Zahnfleischsaum hin, so daß der innere
Drahtbogen die Schließbewegung des Kiefers nicht behindert und
dabei nicht mit den Zähnen kollidiert.
Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Gesichtsbogen
10 mit einem inneren Drahtbogen 12 sowie einem Außenbogen in
zweiteiliger Form 14, 14'.
Die beiden Außenbogenteile 14 und 14' sind mit einem ihrer
freien Enden 16, 16' an einem mittleren Abschnitt 18 des inne
ren Drahtbogens 12 gehalten. In der in der Figur dargestellten
Verbindung sind die Außenbogenteile 14 und 14' mit dem mittle
ren Abschnitt 18 durch eine Schweißverbindung fest verbunden.
Alternativ, wie zuvor ausgeführt, kann eine Schraubverbindung,
eine Klemmverbindung, etc. verwendet werden, die aufgrund ihrer
Lösbarkeit nicht nur dem problemlosen Austausch des inneren
Drahtbogens 12 durch den behandelnden Arzt, sondern auch bei
entsprechender Gestaltung der lösbaren Verbindung eine Verstel
lung der Verbindungspunkte der freien Enden 16, 16' mit dem
mittleren Abschnitt 18 ermöglicht.
Die Form des inneren Drahtbogens 12 ist so gewählt, daß die
freien Enden 20, 20' im wesentlichen parallel zueinander ausge
richtet sind. Diese freien Enden 20, 20' sind über einen abge
kröpften Bereich 22, 22' mit dem mittleren Abschnitt 18 des in
neren Drahtbogens 12 verbunden.
Die beiden Außenbogenteile 14 und 14' weisen an ihrem dem frei
en Ende 16 bzw. 16' gegenüberliegenden Ende ein Hakenteil 24,
24' auf, an dem ein Nackenband, ein den Hinterkopf des Patien
ten umgreifendes Band, etc. eingehängt werden kann, wodurch
dann eine Kraft auf den inneren Drahtbogen und in der Folge auf
die mit dem inneren Drahtbogen verbundenen Zähne des Patienten
ausgeübt werden kann.
Üblicherweise werden die freien Enden 20, 20' des inneren
Drahtbogens 12 in sogenannte Bukalröhrchen eingesteckt, die auf
einem Metallband befestigt sind, welches auf die beidseitigen
Molaren eines Kiefers aufgesteckt ist.
Aufgrund der Variabilität des Abstandes zwischen den beiden am
mittleren Abschnitt 18 befestigten freien Enden 16 und 16' der
Außenbogenteile 14 und 14' läßt sich eine genaue Austarierung
zwischen kontraktiven und expansiven Kräften vornehmen, so daß -
falls gewünscht - eine Behandlung mit im wesentlichen aus
schließlich distalisierenden Kraftkomponenten durchgeführt wer
den kann.
Claims (11)
1. Gesichtsbogen zur Ausübung von Korrekturkräften auf die
Zähne eines Patienten, umfassend einen inneren, an Zähnen
beidseits des Kiefers des Patienten mit seinen freien Enden
abstützbaren Drahtbogen und einen symmetrisch zum inneren
Drahtbogen angeordneten und an einem mittleren Abschnitt
desselben gehaltenen Außenbogen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenbogen zweiteilig (14, 14') ausgebildet ist,
wobei die beiden Außenbogenteile (14, 14') mit jeweils ei
nem ihrer freien Enden (16, 16') in im wesentlichen spie
gelsymmetrischer Anordnung und von einander beabstandet am
mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbogens (12) ge
halten sind.
2. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenbogenteile (14, 14') mit dem mittleren Abschnitt
(18) des inneren Drahtbogens (12) fest verbunden, insbeson
dere verschweißt oder verlötet sind.
3. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenbogenteile (14, 14') mit dem mittleren Abschnitt
(18) des inneren Drahtbogens (12) lösbar verbunden sind.
4. Gesichtsbogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenbogenteile (14, 14') mit unterschiedlichem Abstand
ihrer freien Enden (16, 16') am mittleren Abschnitt (18)
des inneren Drahtbogens (12) verbindbar sind.
5. Gesichtsbogen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Außenbogenteile (14, 14') mit einer Schraub
verbindung am mittleren Abschnitt (18) des inneren Drahtbo
gens (12) gehalten sind.
6. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Drahtbogen (12) an seinem
mittleren Abschnitt (18) Skalierungsmarkierungen umfaßt.
7. Gesichtsbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Skalierungsmarkierungen unter Verwendung energiereicher
Strahlung hergestellt sind.
8. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden des inneren Drahtbogens (20,
20') im wesentlichen parallel verlaufend ausgebildet sind.
9. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden des inneren Drahtbogens (20,
20') über einen abgekröpften Abschnitt (22, 22') mit dem in
neren Drahtbogen (12) verbunden sind.
10. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß mittels Krafteinleitung über den Außenbo
gen (14, 14') an den Zähnen des Patienten überwiegend di
stalisierende Wirkung erzielbar ist.
11. Gesichtsbogen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
im wesentlichen ausschließlich distalisierende Wirkung er
zielbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996135209 DE19635209C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Gesichtsbogen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996135209 DE19635209C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Gesichtsbogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635209A1 DE19635209A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19635209C2 true DE19635209C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7804193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135209 Expired - Fee Related DE19635209C2 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Gesichtsbogen |
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DE (1) | DE19635209C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT9652T (pt) * | 2000-07-26 | 2002-01-30 | Pereira Rui Manuel Santos | Arco facial palatino |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311085U1 (de) * | 1993-07-24 | 1993-12-02 | Maxim Renate Dr | Das Vierkant-Headgear |
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1996
- 1996-08-30 DE DE1996135209 patent/DE19635209C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9311085U1 (de) * | 1993-07-24 | 1993-12-02 | Maxim Renate Dr | Das Vierkant-Headgear |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19635209A1 (de) | 1998-03-05 |
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