DE2239807A1 - Einstellbares zahnorthopaedisches joch - Google Patents

Einstellbares zahnorthopaedisches joch

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DE2239807A1
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yoke
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distal end
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DE2239807A
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Warren E Dr Gerber
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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Description

Dr.-lng. E. BERKENFiLD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 10. August 1972 vA// Named. Anm, Warren E. Gerher
Einstellbares zahnorthopädisches Joch
Die Erfindung bezieht sich auf zahnorthopädische Apparaturen im allgemeinen und insbesondere auf ein einstellbares Joch, das in Kombination mit solchen Apparaturen verwendet werden soll, um Kräfte auf gexränschte Zähne zu übertragen zu dem Zweck, daß diese Zähne entweder in eine gewünschte Stellung bewegt oder in der Stellung gehalten werden, in der sie sich befinden.
Es war einige Zeit übliche Praxis, verschiedene Apparaturen zu dem Zweck zu verwenden, die Zähne relativ zueinander zu bewegen, »Solche Apparaturen sind weitgehend verwendet worden, um obere und untere Zähne gerade zu richten oder den Abstand derselben zu korrigieren.
Es war übliche Praxis, an einer Vielzahl von Zähnen eine Reihe zahnorthopädischer Bänder zu befestigen, wobei jedes dieser Bänder einen bestimmten Zahn umschloß und auf denselben zementiert war. An jedem Band ist ein zahnorthopädischer Bügel befestigt, und zwar auf der der Backe oder Lippe zugekehrten Seite desselben. Ein gewöhnlich als Bogendraht bezeichneter Draht wird von jedem der Bügel längs der Außenseite der Zähne aufgenommen und-ist an jedem Bügel durch eine Verbindung befestigt, wie zum Beispiel einen dünnen Verbindungsdraht oder dergleichen. Um einen oder mehrere Zähne zu bewegen, wird an einer bestimmten .Stelle längs des Bogendrahts Druck zur Einwirkung gebracht. Früher wurde ein Joch verwendet, das aus einem Draht hergestellt oder gebogen war, um an jedem Ende Ösen zu bilden, welche über den Bogendraht paßten, um auf die gewünschte Stelle Kräfte zu übertragen, die durch Gummibänder oder extraorale Kräfte, wie zum Beispiel ein Getriebe, ausgeübt wurden. Um ein
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Zusammenwirken des Joches mit der -Apparatur ?.u erreichen und beispielsweise einen Backenzahn in distaler Richtung zu bewegen, war es notwendig, den Jochdraht in der gewünschten Länge abzuschneiden und das Joch über den Bogendraht. zu schieben, bevor derselbe an den Rügein befestigt wurde. Der Vorgang der Anpassung und Befestigung des Joches ist schwierig und zeitraubend, indem ein Draht abgeschnitten und auf eine genaue Größe gebogen werden muß. Ferner muß der Bogendraht entfernt und ausgetauscht v/erden, nachdem derselbe durch die önen auf dem Joch eingeführt wurde.
Gemäß der Erfindung ist ein einstteilbares Joch vorgesehen, so daß die Länge des Joches rasch und leicht festgestellt werden kann. Das Joch kann auf dem Bogendraht aufgebracht werden, ohne denselben aus den Bügeln zu entfernen.
Das Joch gemäß der Erfindung besteht aus einem Draht von begrenzter länge, an dessen einem Ende eine gespaltene Öse befestigt ist. Das andere Ende des Drahtes wird von dem einen Ende einer Hülse oder eines rohrförmigen Teils aufgenommen, an dessen anderem Ende eine gespaltene öse befestigt ist. Die Länge des Joches wird durch das Stück des Drahtes bestimmt, das durch die Hülse geschoben wird. Nachdem die Länge des gewünschten Joches bestimmt ist, kann die Gesamtlänge des Joches fixiert werden, indem lediglich die Hülse an einer oder mehreren Steilen zusammengedrückt wird, wodurch ein Veischieben des Dcahtes durch dieselbe verhindert wird. Die gespaltene öse am Ende des Drahtes, am distalen Ende des Jochs, kann dann über den -B bereits angeordneten Bogendraht geschoben und zusammengedrückt werden, um die öse zu schließen. In ähnlicher Weise kann die öse am Ende der Hülse (am mesialen Ende des Jochs) über dem Bogendraht angeordnet und zusammengedrückt werden. Eine begrenzte Länge des Drahtes des Jochs kann sich durch die Hülse erstrecken, um am proximalen Ende des Jochs einen Haken zu bilden. Sobald das Joch auf dem Bogendraht angeordnet ist, wobei die distale öf?e
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gegen den in distaler Richtung zu bewegenden Backenzahn anliegt, können die durch ein am Haken des Jochs befestigtes Gummiband oder dergleichen ausgeübten Kräfte die Antriebskraft liefern. Wenn die Kräfte in intermaxilarer (zwischen den Kiefern liegender) Richtung zur Einwirkung kommen sollen, wird ein Ende des Gummibandes beispielsweise auf einem Haken am distalen Ende des unteren Bogendrahtes und das andere Ende unter Spannung auf einem Haken in der mesialen Stellung oder des oberen Bogendrahts angeordnet, -wodurch die diiroh das Gummiband ausgeübten Kräfte über die ganze lunge des Jochs auf den in distaler Richtung zu bewegenden oberen Backenzahn übertragen v/erden. Durch Umkehrung dieser Anordnung kann das Joch verwendet werden, um einen unteren Backenzahn-zu bewegen.
Das Joch gemäß der Erfindung wird Anwendung finden, wenn es notwendig 1st, einen oder mehrere Zähne zu stabilisieren, wenn andere Zähne durch eine Kombination von intra- und interoralen oder extraoralen Kräften bewegt werden sollen.
Die Erfindung betrifft somit ein einstellbares zahnorthopädisches Joch, das in Verbindung mit einer Einrichtung zum Bewegen der Zähne in distaler Richtung und zum Stabilisieren der Verankerung verwendet wird.
Zürn besseren Verständnis der Erfindung wird dieselbe nachstehend Unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher zeigt: "
Fig. 1 eine Vorderansicht des Jochs gemäß der Erfindung, das an den Zähnen unter Einwirkung einer intermaxiwlaren Kraft befestigt .ist,
Fig. ? einen teili^eisen Grundriß den Jochs gemäß der Erfindung und
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Fig. 3 eine Vorderansicht des Joch? gemäß der Erfindung, welche die verschiebbare Anordnung des Drahtes und der Hülse
veranschaulicht.
Jn allen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß der Zeichnung besteht das Joch 10 aus einer Hülse 11, die einen genügend großen Innendurchmesser aufweist, um einen Draht 1? aufzunehmen. An einem Ende der Hülse 11 ist eine gespaltene Öse 14 befestigt. An einem Ende des Drahtes 1?. ist eine gespaltene Öse 16 befestigt. Sobald die gewünschte länge des Joches
10 bestimmt ist, wird die Hülse 11 an einer oder mehreren Stellen mittels einer Zange oder dergleichen zusammengedrückt, um
die Stellung des Drahtes 12 in der Hülse 11 zu fixieren und. x^m einem Teil des Drahtes 1? zu ermöglichen, vollständig durch die Hülse 11 hindurchzugehen, um einen Haken 13 zu bilden. Der Hakenteil 13 des Drahtes 1? kann vorher ausge&glüht werden, um
das Biegen zu erleichtern und exne ausgeprägtere Hakenform zu
erhalten.
Vor der Befestigung des Jochs 10 an der Apparatur A ist eine
Reihe von zahnorthopädischen Bändern 18 vorgesehen worden, welche bestimmte Zähne des Patienten umschließen. Die Bänder 18
sind mit Bügeln 17 versehen, welche auf den Backen- oder Iippenseitpn der Zähne angeordnet, sind. Die Bügel 17 können die Bogendrähte 19 aufnehmen. Die Bogendrähte 19 sind an den Bügeln 17
mittels Verbindungen ?1 befestigt. Das Joch 10 wirkt mit dem
Bogendraht 19 zusammen, indem die gespaltene Öse 16 auf dem Bogondraht an einer Stelle angeordnet wird, wo die gespaltene öse
16 an dem zu bewegenden Zahn gegen das Band 18 oder den Bügel
17 anliegt. Die gespaltene öse 14 ist auf dem Bogetidraht 19 an einer Stelle angeordnet, wo dieselbe keinerlei Kraft gegen irgendeinen Zahn ausübt. "Venn der gewünschte Abstand zwischen den gespaltenen Ösen 16 und 14 hergestellt ist, wird die Hülse 11
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rund um den Draht 12 zusammengedrückt und die gespaltenen Ösen 14 und 16 werden geschlossen. Das aus der Hülse 1Therausragende Ende des Drahtes 12 bildet den Haken 13. Dem Joch 10 kann ein solcher Umriß gegeben werden, daß es sich der Krümmung des Bogendrahtes 19 anpaßt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das . Joch 10 aus nichtrostendem Stahl. Der Draht 12 hat einen Durchmesser von 0,9 mm und die Hülse 11 hat einen Innendurchmesser von 0,9 mm. Die Abmessungen der gespaltenen Ösen 14, 16 betragen 0,475 mm und 0,65 mm. Dieselben können mit dem Draht 12 und der Hülse 11 verlötet oder verschweißt werden. In manchen Fällen können die gespaltenen Ösen 14 und 16 aus kurzen Rohrstükken hergestellt werden, die beispielsweise einen Durchmesser von 6,25 mm aufweisen. Obwohl nichtrostender Stahl bevorzugt wird, ist es wichtig, daß das Material der Bestandteile entspre chenden Korrosionswiderstand aufweist und genügend biegsam ist, so daß das Joch 10 entsprechend der Krümmung der Zähne oder des Bogendrahtes 19 gebogen und die Hülse 11 um den Draht 12 zusammengedrückt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (3)

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen iur Eingabe vom 10. AUgUSt 1972 VA// Name d. Anm. ^ΆΓΤβΠ Ε. PATE M TA N SPRÜH II E
1. ' Zahnorthopädisches Joch, gekennzeichnet
durch einen langgestreckten Teil, der ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist,
durch eine erste gespaltene öse, die auf dem distalen Ende des langgestreckten Teils befestigt ist,
durch ein rohrförmiges Element, das ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei das proximale Ende des langgestreckten Teils von dem rohrförmigen Element aufgenommen wird und sich durch dasselbe erstreckt, und
durch eine zweite gespaltene öse, die auf dem rohrförmigen Element angrenzend an das proximale Ende desselben befestigt ist.
2. Zahnorthopädische Apparatur zur Übertragung von Kräften auf die Zähne eines Patienten, mit an den Zähnen befestigten zahnorthopädischen Bändern, mit an den Bändern befestigten Bügeln und mit einem Bogendraht, der von den Bügeln aufgenommen wird und an denselben durch Verbindungen befestigt ist, gekennzeichnet
durch einen langgestreckten Teil,
durch ein rohrförmiges Element, wobei der langgestreckte Teil von dem rohrförmigen Element aufgenommen wird und sich an jedem Ende aus demselben heraus erstreckt,
durch Mittel zur Anordnung des Joches zwecks Gleitbewegung längs des Bogendrahtes und
durch Mittel, welche die Bewegung des langgestreckten Teils relativ zu dem rohrförmigen Element eliminieren.
3. Apparatur nach Anspruch 2, gekennzeichnet
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durch einen langgestreckten Teil, der ein dlstales Ende und ein proximales Enede aufweist,
durch eine erste gespaltene Öse, die auf dem distalen Ende des langgestreckten Teils befestigt;ist und die eine Gleitbewegung längs des Bogendrahtes ausführen kann,
durch ein rohrförmiges Element, das ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei das proximale Ende des langgestreckten Teils von dem rohrförmigen Element aufgenommen wird und sich durch dasselbe erstreckt,
durch eine zweite gespaltene Öse, die angrenzend an das Oroximale Ende des rohrförmigen Elements befestigt ist und di° eine Gleitbewegung längs des Bogendrahtes ausführen kann, und
durch Mittel, welche die Bewegung des langgestreckten Tnils relativ zu dem rohrförmigen Element eliminieren..
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