DE19635120C1 - Bremsvorrichtung für eine Kettensäge - Google Patents

Bremsvorrichtung für eine Kettensäge

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für eine Kettensäge, bestehend aus einer drehbaren Bremstrommel und ein die Bremstrommel umschlingendes und durch ein vorgespanntes Federelement beaufschlagbares Bremsband, wobei das Federelement von einem, mit einem Gelenkmechanismus zusammenwirkenden und einem gehäusefesten Drehpunkt sowie einem Masseschwerpunkt aufweisenden Steuerhebel in eine Auslöseposition zum Anlegen an die Bremstrommel oder in eine Betriebsbereitschaftsposition überführt werden kann.
Bei einer bekannten Bremsvorrichtung dieser Art (DE 195 01 385 A1) ist der vom Steuerhebel betätigbare Gelenkmechanismus als Kniehebelgelenk ausgebil­ det, dessen federelementseitiges Gelenkteil auf einen Schieber einwirkt an welchem das bewegliche Ende des Bremsbandes befestigt ist. Der gehäusefeste Drehpunkt des Steuerhebels liegt seitlich versetzt, unterhalb des Masse­ schwerpunktes des Steuerhebels.
Zur Vermeidung von Verletzungen wird im Gefahrenfall der Steuerhebel z. B. durch den Handrücken der Bedienperson oder im Falle des plötzlichen Rück­ schlagens der Kettensäge (kick-back-Effekt genannt) selbsttätig ausgelöst, wobei in der zuletzt genannten Situation der Steuerhebel durch seine Masse­ trägheit entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt bewegt wird, so daß der Schieber vom ausknickenden Kniehebelgelenk freigegeben und dabei das bewegliche Ende des Bremsbandes durch das sich nunmehr entspannende Federe­ lement in eine sich von der Bremstrommel entfernende Richtung verschoben wird, wodurch sich das Bremsband großflächig um die Bremstrommel anlegt und die Kettensäge kurzzeitig zum Stillstand bringt. Durch die Bewegung des Steuerhebels entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Kniehebelgelenk wieder ge­ streckt und der Schieber mit dem Ende des Bremsbandes entgegen der Kraft des Federelements in Richtung Bremstrommel verschoben, so daß der Flächen­ kontakt zwischen Bremsband und Bremstrommel aufgehoben und erneute Be­ triebsbereitschaftsposition der Bremsvorrichtung bzw. der Kettensäge hergestellt ist.
Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß das Federelement nahezu übersetzungslos auf das Bremsband einwirkt und deshalb zur Realisierung der erforderlichen Bremswirkung mit einer außerordentlich großen Federkraft ausgelegt werden muß. In der Folge sind somit auch hohe Kräfte für das Aus­ lösen der Bremsvorrichtung selbst sowie für die Überführung der Bremsvor­ richtung in die erneute Betriebsbereitschaftsposition erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bremsvorrichtung für eine Kettensäge vorzuschlagen, für deren Auslösung als auch für deren erneute Überführung in die Bereitschaftsposition nur ein geringer Kraftbedarf er­ forderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Der Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch den vorgeschlagenen Aufbau des Gelenkmechanismus in Verbindung mit dem langen Hebelarm des Bremshebels die Verwendung eines Federelementes mit relativ kleiner Feder­ kraft möglich ist, wodurch sowohl für die Auslösung der Bremsvorrichtung als auch für deren erneute Überführung in die Bereitschaftsposition nur ein geringer Kraftbedarf erforderlich wird, aber dabei dennoch die notwendigen Kräfte für die Abbremsung der Bremstrommel durch das Bremsband aufgebracht werden können. Der Gelenkmechanismus ist außerdem einfach aufgebaut und funktionssicher.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 dargelegt. Dabei sichert die Ausführung nach Anspruch 2 eine Minimie­ rung der Reibungswiderstände.
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 3 bis 5 gewährlei­ sten, daß die Bauteile unter den bestehenden Platzverhältnissen überhaupt im Gehäuse der Kettensäge unterbringbar sind. Letztlich sichert die Weiter­ führung der Erfindung nach Anspruch 6, daß eine Verkantung zwischen Steuer­ hebel, Klinke und Bremshebel ausgeschlossen wird.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der in der Bereitschafts­ position befindlichen Bremsvorrichtung einer Kettensäge, wobei deren Seitenabdeckung aufgebrochen worden ist
Fig. 2 eine Seitenansicht einer in der Auslöseposition (Abbrem­ sung der Bremstrommel durch das Bremsband) befindlichen Bremsvorrichtung einer Kettensäge
Die in der Fig. 1 dargestellte elektromotorisch angetriebene Kettensäge be­ steht aus einem Gehäuse 1, in dem eine Bremsvorrichtung 2 und ein Motor zum Antrieb einer, an einem Schwert umlaufenden Sägekette (nicht dargestellt) angeordnet sind. Die Bremsvorrichtung 2 besteht aus einer drehbaren Brem­ strommel 3, zu der beabstandet ein diese umschlingendes Bremsband 4 vorge­ sehen ist. Das bewegliche untere Ende 5 des Bremsbandes 4 ist mit einem Durchbruch versehen, durch welchen der später näher zu beschreibende Brems­ hebel 6 gesteckt ist. Durch einen auch am oberen Ende 7 des Bremsbandes 4 befindlichen Durchbruch ist zur Realisierung einer spiel freien Lagerung des Bremsbandes 4 ein Keil 8 gesteckt, der sich auf einer Stützfläche 9 ab­ stützt, wobei der erweiterte Bereich dieses Endes 7 in einem Kanal 10 ge­ führt wird. In der dargestellten Betriebsbereitschaftsposition der Bremsvorrichtung 2 liegt das Bremsband 4 an den inneren Vorsprüngen 11 ei­ ner die Bremstrommel 3 in einem Abstand umschließenden Wand 12 des Gehäuses 1 an, so daß sich die Bremstrommel 3, ohne mit dem Bremsband 4 zu schlei­ fen, ungehindert drehen kann.
Aus dem Gehäuse 1 ragt ein auch als Handschutz bezeichneter Steuerhebel 13 heraus, welcher im gehäusefesten Drehpunkt 14 gelagert ist. Der Steuerhebel 13 besitzt eine definierte Masse, wobei dessen Masseschwerpunkt 15 im Be­ reich seines aus dem Gehäuse 1 herausragenden Endes liegt. Dabei schließt die gedachte Verbindungslinie 16 zwischen dem Masseschwerpunkt 15 des Steu­ erhebels 13 und dessen Drehpunkt 14 gegenüber der Senkrechten 17 einen Nei­ gungswinkel α von beispielhaften 30° ein.
An seinem gehäuseseitigen Ende 18 ist der Steuerhebel 13 zweiarmig ausge­ bildet, wobei jeder dieser beiden Arme eine sich in Richtung der Bremstrom­ mel 3 erstreckende Schlagfläche (Hammer) 19 beinhaltet und zwischen den Ar­ men eine als Führungselement 20 ausgebildete Rolle gelagert ist. In Fortsetzung der Wirkkette vom Steuerhebel 13 zum beweglichen Ende 5 des Bremsbandes 4 schließt sich ein Gelenkmechanismus an, wobei gemeinsam mit dem Steuerhebel 13 an dessen gehäusefestem Drehpunkt 14 eine zweiarmig aus­ gebildete Klinke 21 vorgesehen ist, welche zwischen den beiden Armen des Steuerhebels 13 gehalten wird und an ihrem, der Schlagfläche 19 des Steuer­ hebels 13 zugewandten unteren Ende eine Anschlagfläche (Amboß) 22 aufweist. Die Schlagflächen 19 des Steuerhebels 13 und die Anschlagflächen 22 der Klinke 21 können durch einen Spalt 23 voneinander getrennt ausgebildet sein. Am freien Ende 24 der Klinke 21 ist zwischen deren beiden Seitenarmen ein als Rolle ausgebildetes Führungsteil 25 gelagert, wobei die Klinke 21 weiterhin bremstrommelseitig durch eine sich andererseits an der Wand 12 des Gehäuses 1 abstützenden Feder 26 beaufschlagt ist. Der dreifach abge­ winkelte Bremshebel 6 ist rechts unterhalb der Bremstrommel 3 und damit weit entfernt vom Drehpunkt 14 des Steuerhebels 13 in einem gehäusefesten Drehpunkt 27 gehalten. Dabei wird der Bremshebel 6 aus einem im wesentli­ chen waagerecht verlaufenden und sich unterhalb der Bremstrommel 3 erstreckenden ersten Bremshebelabschnitt 28 gebildet, der im Bereich des als Rolle ausgestalteten Führungsteils 25 der Klinke 21 in einen senkrecht abgewin­ kelten zweiten Bremshebelabschnitt 29 übergeht und dabei zwischen den Sei­ tenarmen der Klinke 21 und mit diesen innerhalb der Arme des Steuerhebels 13 verläuft, im Bereich des als Rolle ausgebildeten Führungselements 20 des Steuerhebels 13 in einen spitzwinklig verlaufenden dritten Bremshe­ belabschnitt 30 mit einer Kurve 31 übergeht und letztlich in einen im we­ sentlichen parallel zum ersten Bremshebelabschnitt 28 geführten vierten Bremshebelabschnitt 32 ausläuft. Der letztgenannte Bremshebelabschnitt 32 weist eine Befestigungsmöglichkeit 33 für eine Feder 34 auf, deren anderes Ende an einem gehäusefesten Lagerpunkt 35 gehalten ist. Der zweite Bremshe­ belabschnitt 29 ist auf seiner dem als Rolle ausgebildeten Führungsteil 25 der Klinke 21 zugewandten Seite mit einem Vorsprung 36 versehen, wobei die­ ser, belastet durch die Feder 26, die Rolle hintergreift.
Tritt bei waagerechter Arbeitshaltung der Kettensäge ein kick-back-Effekt und damit ein Gefahrenfall ein, so wird es dem als Steuerhebel 13 ausge­ stalteten Handschutz ermöglicht entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 14 zu schwenken, da der für die Wirkung der Masseträgheit des Steuerhebels 13 erforderliche Hebelarm 37 zwischen dem Drehpunkt 14 und dem Masseschwer­ punkt 15 des Steuerhebels 13 wirksam und so daß der Steuerhebel 13 die zur Auslösung der Bremsvorrichtung 2 erforderliche Relativbewegung gegenüber der Kettensäge vollziehen kann. Bei dieser Bewegung trifft die Schlagfläche 19 des Steuerhebels 13 auf die Anschlagfläche 22 der Klinke 21, wodurch die Klinke 21 gegen die Kraft der Feder 26 ausgelenkt und gleichzeitig das als Rolle ausgebildete Führungsteil 25 der Klinke 21 unter dem am zweiten Bremshebelabschnitt 29 befindlichen Vorsprung 36 herausgedrückt wird. Nun­ mehr kann die Feder 34 den Bremshebel 6 nach unten ziehen und dabei um den gehäusefesten Drehpunkt 27 schwenken, wodurch das bremshebelseitige und am ersten Bremshebelabschnitt 28 gehaltene Ende 5 des Bremsbandes 4 bewegt, dabei sich das Bremsband 4 an die Bremstrommel 3 anlegt und somit die Kette der Kettensäge in kürzester Zeit zum Stillstand bringt - Fig. 2 -. Zusätz­ lich wird in bekannter Weise die Auslenkung des Steuerhebels 13 auch dazu genutzt, mittels eines Gestänges (nicht dargestellt) den Antriebsmotor von Netz zu trennen.
Zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Kettensäge wird der Steuerhebel 13 im Uhrzeigersinn bewegt, wobei das am Steuerhebel 13 vorge­ sehene, als Rolle ausgebildete Führungselement 20 entlang der am dritten Bremshebelabschnitt 30 befindlichen Kurve 31 bewegt und dabei den Bremshe­ bel 13 soweit anhebt, daß dessen am zweiten Bremshebelabschnitt 29 befind­ licher Vorsprung 36 wieder hintergreifend über das ebenfalls als Rolle ausgestaltete Führungsteil 25 der Klinke 21 gelangt so daß nunmehr durch den Druck der Feder 26 die Rolle einrastet. Gleichzeitig wird dabei die Fe­ der 34 wieder gespannt, so daß die Kettensäge erneut mit in der Betriebsbe­ reitschaftsposition befindlicher Bremsvorrichtung 2 in Betrieb genommen werden kann.
Die vorbeschriebene Bremsvorrichtung kann auch für eine, von einem Verbren­ nungsmotor angetriebene Kettensäge Verwendung finden.

Claims (6)

1. Bremsvorrichtung für eine Kettensäge, bestehend aus einer drehbaren Bremstrommel und ein die Bremstrommel umschlingendes und durch ein vor­ gespanntes Federelement beaufschlagbares Bremsband, wobei das Federele­ ment von einem, mit einem Gelenkmechanismus zusammenwirkenden und einem gehäusefesten Drehpunkt sowie einem Masseschwerpunkt aufweisenden Steu­ erhebel in eine Auslöseposition zum Anlegen an die Bremstrommel oder in eine Betriebsbereitschaftsposition überführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) ein Führungselement (20) und eine Schlagfläche (19) aufweist, der Schlagfläche (19) eine Anschlagfläche (22) einer am Drehpunkt (14) des Steuerhebels (13) gelagerten und von einer Feder (26) belasteten Klinke (21) zugeordnet ist, wobei am freien Ende (24) der Klinke (21) weiterhin ein, an einem hintergreifenden Vorsprung (11) des Bremshebels (6) einrastend ausgebildetes Führungsteil (25) vorgesehen und dabei der Bremshebel (6) an seinem einen Ende in einem steuerhebel­ ferner gehäusefesten Drehpunkt (27) gelagert und am anderen Ende von ei­ ner vorgespannten Feder (34) beaufschlagt ausgebildet ist, wobei der Bremshebel (6) im Bereich des Führungselements (20) des Steuerhebels (13) eine Kurve (31) aufweist.
2. Bremsvorrichtung für eine Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (20) des Steuerhebels (13) und das Führungsteil (25) der Klinke (21) als Rolle ausgestaltet sind.
3. Bremsvorrichtung für eine Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (13) und die Klinke (21) zweiarmig ausgebildet sind.
4. Bremsvorrichtung für eine Kettensäge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (6) dreifach abgewinkelt ausgebildet ist.
5. Bremsvorrichtung für eine Kettensäge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (6) aus einem im wesentlichen waagerecht verlaufenden und sich unterhalb der Bremstrommel (3) erstreckenden ersten Bremshebel­ abschnitt (28) gebildet ist, der im Bereich des Führungsteiles (25) der Klinke (21) in einen senkrecht abgewinkelten zweiten Bremshebelabschnitt (29) übergeht und dabei zwischen den Seitenarmen der Klinke (21) bzw. des Steuerhebels (13) verläuft, im Bereich des Führungselement (20) des Steuerhebels (13) in einen spitzwinklig verlaufenden dritten Bremshebel­ abschnitt (30) mit einer Kurve (31) übergeht und letztlich in einen im wesentlichen parallel zum ersten Bremshebelabschnitt (28) geführten vierten Bremshebelabschnitt (32) ausläuft.
6. Bremsvorrichtung für eine Kettensäge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (21) zwischen den Armen des Steuerhebels (13) und der Bremshebel (6) wiederum zwischen den Seitenarmen der Klinke (21) ange­ ordnet sind.
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