DE19634759A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, die im wesentlichen aus Kunststoffolie be­ steht, mit Mitteln zum Öffnen der Verpackung ohne Zuhil­ fenahme von Werkzeug, wobei die Kunststoffolie von der Rolle einer Schneidestation zugeführt wird, in der in ei­ nem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt Schnitte angebracht werden, deren Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und diese in der Dicke voll­ ständig durchtrennen; im Bereich der Schnitte diese je­ weils vollständig überdeckende Abdeckstreifen dichtend, aber abziehbar aufgebracht werden; und die so vorbereitete Kunststoffolie anschließend in an sich bekannter Art und Weise zur endgültigen Verpackung weiter verarbeitet wird (nach Patentanmeldung P 19624042.5), sowie eine danach her­ stellbare Verpackung.
Bei dem Verfahren nach der Patentanmeldung P 19624042.5 werden mehrere Vorteile verwirklicht, die - zumindest in dieser Kombination - bei Verfahren nach dem Stand der Technik bisher nicht verwirklicht worden sind. Zum einen ist es durch das Anbringen eines Schnittes in der Kunst­ stoffolie, dessen Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und diese in der Dicke vollständig durchtrennt, vor einer weiteren Formgebung, z. B. zu einer zylindrischen "Wurstverpackung", problemlos möglich, die­ sen für die spätere Öffnung der Verpackung vorgesehenen Schnitt präzise an der richtigen Stelle anzubringen. Zum anderen ist eine nach dem Verfahren gemäß der Patentanmel­ dung P 19624042.5 hergestellte Verpackung durch Abziehen des Abdeckstreifens über dem Schnitt und Aufbrechen der Verpackung durch Verformung derselben im Bereich des Schnittes besonders einfach zu öffnen und der Inhalt zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach der Patentanmeldung P 19624042.5 zur Herstellung einer Verpackung sowie die daraus herstellbare Verpackung so weiter zu bilden, daß unter Beibehaltung aller aufgeführ­ ten Vorteile die Herstellung der Verpackung vereinfacht und das Verschließen der hergestellten Verpackung, und insbesondere das des angebrachten Schnittes, optimiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder der in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt angebrachten Schnitte, dessen Breite ge­ ringer als die Breite der Kunststoffolie ist und der die Kunststoffolie vollständig durchtrennt, durch eine Anzahl von durch Stege getrennten Teilschnitten angebracht wird.
Es kann vorgesehen sein, daß die Breite der Teilschnitte und/oder der Stege an verschiedenen Stellen des in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt auf­ gebrachten Schnittes gleich ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Breite der Teil­ schnitte und/oder der Stege an verschiedenen Stellen des in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt aufgebrachten Schnittes verschieden ist.
In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß eine eine Anzahl n von Teilschnitten umfassende Abfol­ ge 1 von Teilschnitten konstanter Breite alternierend mit einer eine Anzahl m von Teilschnitten umfassenden Abfolge 2 von Teilschnitten konstanter Breite angebracht wird, wobei die Breite der zu Abfolge 1 zählenden Teilschnitte von der Breite der zu Abfolge 2 zählenden Teilschnitte verschieden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß n gleich 1 und m gleich 1 ist.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß n gleich 1 und m gleich 2 ist.
Schließlich wird die Aufgabe erfindungsgemäß noch durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung gelöst.
Indem bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jeder der in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt angebrachten Schnitte, dessen Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und der die Kunststoffolie vollständig durchtrennt, durch eine Anzahl von durch Ste­ ge getrennten Teilschnitten angebracht wird, wird allge­ mein eine erhöhte mechanische Stabilität der nach dem Ver­ fahren herstellbaren Verpackung bedingt. Diese erhöhte me­ chanische Stabilität äußert sich auch im Abzugsverhalten während des Folientransportes in der Verpackungsmaschine dergestalt, daß damit ein Einsatz von dünneren Folien mög­ lich wird. Darüber hinaus verringert sich die Gefahr des Weiterreißens der Folie.
Schließlich werden durch die höhere mechanische Stabilität im Abzugsverhalten Wellen der Folie im Bereich des Schnit­ tes vermieden, wenn diese ausgehend von einer Schneidesta­ tion zu einer Siegeleinrichtung transportiert wird, bei der der aus einer Anzahl von durch Stege getrennten Teil­ schnitten bestehende Schnitt mit einem diesen vollständig überdeckenden Abdeckstreifen versiegelt wird, wobei der Abdeckstreifen zwar dichtend, aber abziehbar aufgebracht wird.
Gleichzeitig erhöht sich die Qualität der Siegelnaht durch die höhere Festigkeit. Zusätzlich wird der Heizenergiebe­ darf, der bei dem Aufsiegeln des Abdeckstreifens erforder­ lich ist, verringert.
Ein weiterer verfahrenstechnischer Vorteil besteht darin, daß indem der Schnitt durch eine Anzahl von durch Stege getrennten Teilschnitten angebracht wird, die Zuführung der für das Versiegeln erforderlichen Heizenergie von der dem Aufreißstreifen gegenüberliegenden Seite vereinfacht wird.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbare Ver­ packung weist eine gegenüber Transportbeanspruchung höhere mechanische Stabilität auf, was nicht nur zu einer Verrin­ gerung der durch Transportschäden bedingten Produktverlu­ ste führt, sondern, besonders wenn es sich um verderbliche Produkte handelt, das Risiko mikrobiellen Verderbs verrin­ gert.
Die Vorteile des in Patentanmeldung P 19624042.5 beschrie­ benen Verfahrens bzw. der danach herstellbaren Verpackung betreffend das Öffnungsverhalten bleiben unverändert er­ halten.
Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Brei­ te des durch zwei Stege begrenzten Teilschnittes größer oder kleiner oder gleich der Breite eines Steges ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des durch eine Anzahl von durch Stege getrennten Teilschnitten angebrachten Schnittes, dessen Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und der die Kunststoffolie vollständig durchtrennt.
Fig. 1 zeigt einen aus einer Abfolge von durch Stege 1 konstanter Breite getrennten Teilschnitten 2 konstanter Breite bestehenden Schnitt, wobei die Breite der Teil­ schnitte ein Vielfaches der Breite der die Teilschnitte trennenden Stege beträgt.
Fig. 2 zeigt eine Schnittausführung, bei der die Breite der Teilschnitte 2 in etwa gleich der Breite der zwischen den Teilschnitten angeordneten Stege 1 ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schnittausführung, bei der die Breite der zwischen den Teilschnitten 2 ange­ ordneten Stege 1 kleiner ist als die Breite der Teil­ schnitte, wobei die Teilschnitte aus einer alternierenden Abfolge von Teilschnitten besteht, wobei wiederum die Breite eines Teilschnittes größer bzw. kleiner als dieje­ nige des folgenden Teilschnittes ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Schnittausführung, bei der eine Abfolge 3 bestehend aus zwei Teilschnitten mit einer Abfolge 4 aus einem Teilschnitt alternierend angebracht wird. Die in der ersten Abfolge umfaßten Teil­ schnitte weisen eine zueinander gleiche Breite auf, sind jedoch gegenüber der Breite des in der zweiten Abfolge umfaßten Teilschnittes kürzer. Die Breite der zwischen den verschiedenen Abfolgen angeordneten Stege ist über die gesamte Schnittbreite in etwa konstant. Dabei kann die Breite der zwischen den Teilschnitten der ersten Abfolge angeordneten Stege in etwa gleich sein der Breite der zwi­ schen den Teilschnitten der zweiten Abfolge angeordneten Stege.
In Fig. 5 ist schließlich eine Schnittausführung darge­ stellt, die ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Schnitt­ ausführung ist, wobei jedoch sowohl die Breite der Stege als auch die der Teilschnitte wesentlich verringert ist, so daß im vorliegenden Fall eine Perforationslinie ausge­ bildet wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, die im we­ sentlichen aus Kunststoffolie besteht, mit Mitteln zum Öffnen der Verpackung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, wo­ bei die Kunststoffolie von der Rolle einer Schneidestation zugeführt wird, in der in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt Schnitte angebracht werden, de­ ren Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und diese in der Dicke vollständig durchtrennen; im Be­ reich der Schnitte diese jeweils vollständig überdeckende Abdeckstreifen dichtend, aber abziehbar aufgebracht wer­ den; und die so vorbereitete Kunststoffolie anschließend in an sich bekannter Art und Weise zur endgültigen Ver­ packung weiter verarbeitet wird, nach Patentanmeldung P 19624042.5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in ei­ nem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt angebrachten Schnitte, dessen Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und der die Kunststoffolie vollständig durchtrennt, durch eine Anzahl von durch Ste­ ge getrennten Teilschnitten angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Teilschnitte und/oder der Stege an ver­ schiedenen Stellen des in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt aufgebrachten Schnittes gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Teilschnitte und/oder der Stege an ver­ schiedenen Stellen des in einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt aufgebrachten Schnittes ver­ schieden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Anzahl n von Teilschnitten umfassende Abfolge 1 von Teilschnitten konstanter Breite alternierend mit einer eine Anzahl m von Teilschnitten umfassenden Abfolge 2 von Teilschnitten konstanter Breite angebracht wird, wobei die Breite der zu Abfolge 1 zählen­ den Teilschnitte von der Breite der zu Abfolge 2 zählenden Teilschnitte verschieden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß n gleich 1 und m gleich 1 ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß n gleich 1 und m gleich 2 ist.
7. Verpackung, herstellbar nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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