DE19624042C2 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie eine nach dem Verfahren herstellbare Verpackung.
Verpackungen, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, wie bspw. Messer, Dosenöffner etc., geöffnet werden können, d. h. sogenannte Easy-Open-Systeme, haben in den letzten Jahren wegen der wesentlichen Vereinfachung der Handhabung durch den Verbraucher zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bei Verpackungen aus Kunststoffolie sind dabei sogenannte Auf­ reißstreifen bekannt, die entweder in das Folienmaterial eingearbeitet sind oder nachträglich an der fertig gefüllten Verpackung durch Aufschweißen unter gleichzeitiger Einprägung an­ gebracht werden.
Die DE 40 41 743 A1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen wiederverschließbarer Folien­ verpackungen, die mit jeweils einem Stapel feuchter Tücher gefüllt sind. Der dort beschriebe­ nen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Konzept des Aufreißstreifens bei gleichzeitiger Beibehaltung der Wiederverschließbarkeit der Verpackung zu verbessern.
Die US 3 297 227 beschreibt einen quaderförmigen Kartonbehälter zur Aufnahme von Flüs­ sigkeiten mit einem mit einem Abdeckstreifen abgedeckten Schlitz zur Ausbildung einer Ausgießtülle.
Aus der DE 38 28 355 A1 ist eine siegelfähige Verpackungsfolie für Nahrungsmittel mit ei­ nem Laminataufbau bekannt, der aus einer Trägerschicht auf Basis von Polypropylen besteht, über der eine für Gase und Aromastoffe undurchlässige Sperrschicht aus Polymeren auf der Basis teilaromatischer Polyamide angeordnet ist sowie darüber eine funktionelle Deckschicht, die ebenso wie die Trägerschicht, d. h. aus Polypropylen, ausgebildet sein kann.
Im Gegensatz zu dem in diesen Entgegenhaltungen beschriebenen Stand der Technik war Ausgangspunkt für die mit der vorliegenden Erfindung realisierte Entwicklung die obenge­ nannten Verpackungen aus Kunststoff-Folie mit einem Aufreißstreifen. Derartige Aufreiß­ streifen bei zylindrischen Verpackungen in Wurstform für Lebensmittel- oder Tiernahrungs­ produkte dienen nicht dazu, unmittelbar eine Entnahmeöffnung für das Produkt freizulegen, sondern die Verpackung an einer geeigneten Stelle gezielt vorzuschädigen, um es dadurch zu ermöglichen, entweder die Folienverpackungen zumindest teilweise vom eigentlichen Produkt abzuziehen oder die Verpackung an der vorgeschädigten Stelle durch Aufbrechen durch Ver­ formung genügend zu öffnen, um das Produkt dann entnehmen zu können.
Die bekannten Aufreißstreifen sind jedoch herstellungstechnisch schwierig zu handhaben, wobei sich besondere Probleme - bedingt durch die besondere Form - bei zylindrischen Ver­ packungen in Wurstform ergeben. Darüber hinaus werden derartig befüllte Verpackungen im Lebensmittel- oder Tiernahrungsbereich durchweg noch einer Sterilisation unterworfen, so daß auch gewährleistet sein muß, daß das vorgesehene Öffnungssystem den Bedingungen eines derartigen Sterilisationsprozesses standhält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem bei einer Verpackung aus Kunststoffolie zuverlässig ein sterilisiertes festes Easy-Open-Konzept verwirklicht wer­ den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verpackung, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung herstellbar ist.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht mehrere Vorteile, die - zumindest in dieser Kombination - bei Verfahren nach dem Stand der Technik bisher nicht verwirklicht worden sind. Zum einen ist es durch das Anbringen des Schnittes in der Kunststoffolie, wie diese von der Rolle zugeführt wird, z. B. vor weiterer Formgebung, z. B. zu einer zylindrischen "Wurstverpackung", problemlos möglich, den für die spätere Öffnung der Verpackung vorge­ sehenen Schnitt präzise an der richtigen Stelle anzubringen. Zum anderen ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung durch Abziehen des Abdeckstreifens über dem Schnitt und Aufbrechen der Verpackung durch Verformung derselben im Bereich des Schnittes besonders einfach zu öffnen und der Inhalt zu entnehmen.
Die Verwendung der bevorzugt vorgesehenen Materialien sowohl für die Kunststoffolie als auch für den Abdeckstreifen bringen dabei noch weitere Vorteile mit sich. Die besonders be­ vorzugte Laminat-Kunststoffolie bietet dabei genügend Stabilität, daß durch den Abzug von der Rolle keine Dehnung und kein Weiterreißen des angebrachte Schnittes auftritt. Durch das Aufbringen des Abdeckstreifens unter Wärmeeinwirkung erfolgt nicht nur ein zuverlässig dichtender Verschluß des Schnittes, sondern darüber hinaus wird die obere Schicht des Lami­ nat-Kunststoffes angeschmolzen und bildet einen zusätzlichen Verschluß des Schnittes in einem Teilbereich, so daß bei Abreißen des Abdeckstreifens das Produkt nicht unmittelbar freiliegt, durch leichtes Verformen der Verpackung aber ohne weiteres freigelegt werden kann.
Die Erfindung wird detaillierter durch das beigefügte Ausführungsbeispiel anhand der beige­ fügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und den Ver­ fahrensablauf darstellt; und
Fig. 2 den Aufbau einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung im Bereich des abgedeckten Schnittes im Querschnitt darstellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die für die Verpackung zu verwendende Kunststoffolie 10 von einer Vorratsrolle über der Vergleichmäßigung des Folienlaufes dienende Walzen (nicht dargestellt) einer Schneidestation 20 zugeführt. In der Schneidestation 20 erfolgt die Anbrin­ gung eines Schnittes 11 mittels eines Schneidewerkzeugs 25. Vorteilhafterweise wird dabei der Schnitt 11 mittig in der Folie 10 angebracht, wobei die Breite des Schnittes 11 so zu wählen ist, daß - in Abhängigkeit vom verwendeten Kunststoffmaterial - durch den weiteren Abzug der Folie eine Dehnung oder ein Weiterreißen des Schnittes vermieden wird. Wesent­ lich ist, daß der Schnitt 11 nicht nur eine Schwächung des Kunststoffmaterials bewirkt, son­ dern dieses vollständig durchtrennt.
In der nachfolgenden Station 30 zur Aufbringung der Abdeckstreifen 15 werden diese nach einer an sich bekannten Technik hergestellt, zugeführt und aufgebracht. Dabei erfolgt zunächst eine Zuführung von einer Vorratsrolle 32 zu einer Schneidestation 34, in der Abdeck­ streifen 15 in gewünschter Breite, z. B. 6 bis 12 mm, hergestellt werden. Diese Abdeckstrei­ fen werden durch ein Vakuum auf einem Stempel 35 einer Siegeleinrichtung 36 fixiert. An­ schließend wird die Siegeleinrichtung 36 um 180° gedreht und der mit Vakuum fixierte Ab­ deckstreifen 15 auf dem nächsten zugeführten Schnitt 11 in der Kunststoffolie 10 bei einer Temperatur von ca. 210°C so aufgesiegelt, daß der Schnitt vollständig abdichtend abgedeckt ist.
Anschließend wird in dem dargestellten Beispiel die Verpackung einer an sich bekannten Schlauchbildungs- und Abfüllstation (nicht dargestellt) zugeführt, in der z. B. ein wurstähnli­ ches Produkt hergestellt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäß bevorzugte Material aus zwei Schichten Polypropylen 12, 12', zwischen denen eine ein- oder mehrschichtige Polya­ midschicht 13 angeordnet ist, wobei die Polyamidschicht ein coextrudiertes Polyamid sein oder aus zwei Polyamidschichten 13', 13" bestehen kann, wovon die obere, d. h. die der äuße­ ren Polypropylen-Schicht 12 zugewandte Schicht 13' aus einem Polyamid mit hohen Sperrei­ genschaften besteht, während die untere, d. h. die der inneren Polypropylen-Schicht 12' zuge­ wandte Schicht 13" aus einem Polyamid mit hohen Schrumpfungseigenschaften besteht. Durch einen derartigen Aufbau des Kunststoffmaterials kann ein Verpackungsmaterial zur Verfügung gestellt werden, das zum einen hervorragende Sperreigenschaften gegenüber Sau­ erstoff und Wasserdampf aufweist und darüber hinaus auf der Polyamidschicht optimal be­ druckbar ist.
Selbstverständlich kann die Reihenfolge der Polyamid-Schichten 13' und 13" auch umgekehrt sein.
Über dem Schnitt 11 wird ein diesen vollständig in der Breite und Länge überdeckender Ab­ deckstreifen 15 angebracht, der bevorzugt ebenfalls als Laminat aufgebaut ist. Dabei ist darauf zu achten, daß die dem Schnitt zugewandte Schicht 16 des Laminats die notwendigen Ad­ häsionseigenschaften besitzt, d. h. fest über dem Schnitt fixiert werden kann, gleichzeitig aber optimal peelbar, d. h. abziehbar ist.
Als besonders bevorzugt hat sich hierbei ein Copolymer aus Polyethylen und Polypropylen erwiesen. Die darüber angeordneten Schichten 17, 18 sind in ihrer Zusammensetzung weniger kritisch. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann es sich dabei um eine PET-Schicht 17 und eine abschließende Polypropylen-Schicht 18 handeln, wobei allerdings auch andere Mate­ rialien denkbar sind.
Bei Aufsiegeln des Abdeckstreifens 15 über dem Schnitt 11 erfolgt durch die Temperaturein­ wirkung ein Anschmelzen der äußeren Polypropylenschicht 12 der Laminat-Kunststoffolie 10, so daß ein zusätzlicher schwacher Verschluß 19 im äußeren Bereich des Schnittes 11 er­ folgt. Dadurch ist gewährleistet, daß auch nach Abziehen des Abdeckstreifens 15 nicht sofort Produkt aus dem Inneren der Verpackung austritt. Eine leichte Verformung der Verpackung führt aber zu einem sofortigen Aufbrechen im Schnittbereich, wodurch ein leichtes Öffnen und Entleeren der Verpackung ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Herstellung von zylindrischen Verpackungen in Wustform, wobei es sich hierbei entweder um Wurstprodukte für den Lebensmittelbereich handeln kann oder um wurstförmig dargebotene Tiernahrungs­ produkte, wie bspw. eine sogenannte Hundewurst, wobei im letzteren Fall die Füllung aus einem feuchten bis halbfeuchten stückigen Hundefutter bestehen kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Verpackungen in Wurstform zur Abpackung von Lebensmittel- oder Tiernahrungsprodukten, die im wesentlichen aus Kunststoff-Folie bestehen, mit Mitteln zum Öffnen der Verpackung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, da­ durch gekennzeichnet,
daß als Kunststoff-Folie ein Laminat mit folgender Abfolge von Schichten verwendet wird: Polypropylen, ein- oder mehrschichtiges Polyamid, Polypro­ pylen;
daß die Kunststoff-Folie von der Rolle einer Schneidstation zugeführt wird, in der in ei­ nem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt Schnitte angebracht werden,
die in der fertigen Packung eine Sollbruchstelle definieren und deren Breite geringer als die Breite der Kunststoff-Folie ist und die diese in der Dicke vollständig durchtrennen;
daß im Bereich der Schnitte diese jeweils vollständig überdeckende Abdeckstreifen unter Temperatureinwirkung dichtend, aber abziehbar aufgebracht werden; und
daß die so vorbereitete Kunststoff-Folie anschließend in an sich bekannter Art und Weise zur endgültigen zylindrischen Verpackung in Wurstform weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schnittes 1/4 bis 3/4 der Breite der Kunststoff-Folie ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schnittes 1/3 bis 1/2 der Breite der Kunststoff-Folie ausmacht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schnittes etwa 1/3 der Breite der Kunststoff-Folie ausmacht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamid-Schicht ein ko-extrudiertes Polyamid ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polya­ midschicht aus mindestens zwei Polyamid-Schichten besteht, wobei die eine Schicht aus einem Polyamid mit hohen Sperreigenschaften besteht, während die andere Schicht aus einem Polyamid mit hohem Schrumpfungsvermögen besteht.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Abdeckstreifen ein Laminat verwendet wird, dessen innere, über dem Schnitt in der Kunststoff-Folie angeordnete Schicht aus einem adhäsiven abziehbaren Kunststoff besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einem Copolymer aus Polyethylen und Polypropylen besteht.
9. Verpackung, herstellbar nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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