DE19624042C2 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare VerpackungInfo
- Publication number
- DE19624042C2 DE19624042C2 DE1996124042 DE19624042A DE19624042C2 DE 19624042 C2 DE19624042 C2 DE 19624042C2 DE 1996124042 DE1996124042 DE 1996124042 DE 19624042 A DE19624042 A DE 19624042A DE 19624042 C2 DE19624042 C2 DE 19624042C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- plastic film
- width
- layer
- polyamide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
- B65B61/18—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
- B65B61/182—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements by applying tear-strips or tear-tapes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie
eine nach dem Verfahren herstellbare Verpackung.
Verpackungen, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, wie bspw. Messer, Dosenöffner etc.,
geöffnet werden können, d. h. sogenannte Easy-Open-Systeme, haben in den letzten Jahren
wegen der wesentlichen Vereinfachung der Handhabung durch den Verbraucher zunehmend
an Bedeutung gewonnen. Bei Verpackungen aus Kunststoffolie sind dabei sogenannte Auf
reißstreifen bekannt, die entweder in das Folienmaterial eingearbeitet sind oder nachträglich
an der fertig gefüllten Verpackung durch Aufschweißen unter gleichzeitiger Einprägung an
gebracht werden.
Die DE 40 41 743 A1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen wiederverschließbarer Folien
verpackungen, die mit jeweils einem Stapel feuchter Tücher gefüllt sind. Der dort beschriebe
nen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Konzept des Aufreißstreifens bei
gleichzeitiger Beibehaltung der Wiederverschließbarkeit der Verpackung zu verbessern.
Die US 3 297 227 beschreibt einen quaderförmigen Kartonbehälter zur Aufnahme von Flüs
sigkeiten mit einem mit einem Abdeckstreifen abgedeckten Schlitz zur Ausbildung einer
Ausgießtülle.
Aus der DE 38 28 355 A1 ist eine siegelfähige Verpackungsfolie für Nahrungsmittel mit ei
nem Laminataufbau bekannt, der aus einer Trägerschicht auf Basis von Polypropylen besteht,
über der eine für Gase und Aromastoffe undurchlässige Sperrschicht aus Polymeren auf der
Basis teilaromatischer Polyamide angeordnet ist sowie darüber eine funktionelle Deckschicht,
die ebenso wie die Trägerschicht, d. h. aus Polypropylen, ausgebildet sein kann.
Im Gegensatz zu dem in diesen Entgegenhaltungen beschriebenen Stand der Technik war
Ausgangspunkt für die mit der vorliegenden Erfindung realisierte Entwicklung die obenge
nannten Verpackungen aus Kunststoff-Folie mit einem Aufreißstreifen. Derartige Aufreiß
streifen bei zylindrischen Verpackungen in Wurstform für Lebensmittel- oder Tiernahrungs
produkte dienen nicht dazu, unmittelbar eine Entnahmeöffnung für das Produkt freizulegen,
sondern die Verpackung an einer geeigneten Stelle gezielt vorzuschädigen, um es dadurch zu
ermöglichen, entweder die Folienverpackungen zumindest teilweise vom eigentlichen Produkt
abzuziehen oder die Verpackung an der vorgeschädigten Stelle durch Aufbrechen durch Ver
formung genügend zu öffnen, um das Produkt dann entnehmen zu können.
Die bekannten Aufreißstreifen sind jedoch herstellungstechnisch schwierig zu handhaben,
wobei sich besondere Probleme - bedingt durch die besondere Form - bei zylindrischen Ver
packungen in Wurstform ergeben. Darüber hinaus werden derartig befüllte Verpackungen im
Lebensmittel- oder Tiernahrungsbereich durchweg noch einer Sterilisation unterworfen, so
daß auch gewährleistet sein muß, daß das vorgesehene Öffnungssystem den Bedingungen
eines derartigen Sterilisationsprozesses standhält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Standes der Technik
zu überwinden und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem bei einer Verpackung
aus Kunststoffolie zuverlässig ein sterilisiertes festes Easy-Open-Konzept verwirklicht wer
den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die im
Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verpackung, die nach dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung herstellbar ist.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht mehrere Vorteile, die - zumindest in
dieser Kombination - bei Verfahren nach dem Stand der Technik bisher nicht verwirklicht
worden sind. Zum einen ist es durch das Anbringen des Schnittes in der Kunststoffolie, wie
diese von der Rolle zugeführt wird, z. B. vor weiterer Formgebung, z. B. zu einer zylindrischen
"Wurstverpackung", problemlos möglich, den für die spätere Öffnung der Verpackung vorge
sehenen Schnitt präzise an der richtigen Stelle anzubringen. Zum anderen ist eine nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung durch Abziehen des Abdeckstreifens
über dem Schnitt und Aufbrechen der Verpackung durch Verformung derselben im Bereich
des Schnittes besonders einfach zu öffnen und der Inhalt zu entnehmen.
Die Verwendung der bevorzugt vorgesehenen Materialien sowohl für die Kunststoffolie als
auch für den Abdeckstreifen bringen dabei noch weitere Vorteile mit sich. Die besonders be
vorzugte Laminat-Kunststoffolie bietet dabei genügend Stabilität, daß durch den Abzug von
der Rolle keine Dehnung und kein Weiterreißen des angebrachte Schnittes auftritt. Durch das
Aufbringen des Abdeckstreifens unter Wärmeeinwirkung erfolgt nicht nur ein zuverlässig
dichtender Verschluß des Schnittes, sondern darüber hinaus wird die obere Schicht des Lami
nat-Kunststoffes angeschmolzen und bildet einen zusätzlichen Verschluß des Schnittes in
einem Teilbereich, so daß bei Abreißen des Abdeckstreifens das Produkt nicht unmittelbar
freiliegt, durch leichtes Verformen der Verpackung aber ohne weiteres freigelegt werden
kann.
Die Erfindung wird detaillierter durch das beigefügte Ausführungsbeispiel anhand der beige
fügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und den Ver
fahrensablauf darstellt; und
Fig. 2 den Aufbau einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung im
Bereich des abgedeckten Schnittes im Querschnitt darstellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die für die Verpackung zu verwendende Kunststoffolie 10
von einer Vorratsrolle über der Vergleichmäßigung des Folienlaufes dienende Walzen (nicht
dargestellt) einer Schneidestation 20 zugeführt. In der Schneidestation 20 erfolgt die Anbrin
gung eines Schnittes 11 mittels eines Schneidewerkzeugs 25. Vorteilhafterweise wird dabei
der Schnitt 11 mittig in der Folie 10 angebracht, wobei die Breite des Schnittes 11 so zu
wählen ist, daß - in Abhängigkeit vom verwendeten Kunststoffmaterial - durch den weiteren
Abzug der Folie eine Dehnung oder ein Weiterreißen des Schnittes vermieden wird. Wesent
lich ist, daß der Schnitt 11 nicht nur eine Schwächung des Kunststoffmaterials bewirkt, son
dern dieses vollständig durchtrennt.
In der nachfolgenden Station 30 zur Aufbringung der Abdeckstreifen 15 werden diese nach
einer an sich bekannten Technik hergestellt, zugeführt und aufgebracht. Dabei erfolgt zunächst
eine Zuführung von einer Vorratsrolle 32 zu einer Schneidestation 34, in der Abdeck
streifen 15 in gewünschter Breite, z. B. 6 bis 12 mm, hergestellt werden. Diese Abdeckstrei
fen werden durch ein Vakuum auf einem Stempel 35 einer Siegeleinrichtung 36 fixiert. An
schließend wird die Siegeleinrichtung 36 um 180° gedreht und der mit Vakuum fixierte Ab
deckstreifen 15 auf dem nächsten zugeführten Schnitt 11 in der Kunststoffolie 10 bei einer
Temperatur von ca. 210°C so aufgesiegelt, daß der Schnitt vollständig abdichtend abgedeckt
ist.
Anschließend wird in dem dargestellten Beispiel die Verpackung einer an sich bekannten
Schlauchbildungs- und Abfüllstation (nicht dargestellt) zugeführt, in der z. B. ein wurstähnli
ches Produkt hergestellt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäß bevorzugte Material aus zwei
Schichten Polypropylen 12, 12', zwischen denen eine ein- oder mehrschichtige Polya
midschicht 13 angeordnet ist, wobei die Polyamidschicht ein coextrudiertes Polyamid sein
oder aus zwei Polyamidschichten 13', 13" bestehen kann, wovon die obere, d. h. die der äuße
ren Polypropylen-Schicht 12 zugewandte Schicht 13' aus einem Polyamid mit hohen Sperrei
genschaften besteht, während die untere, d. h. die der inneren Polypropylen-Schicht 12' zuge
wandte Schicht 13" aus einem Polyamid mit hohen Schrumpfungseigenschaften besteht.
Durch einen derartigen Aufbau des Kunststoffmaterials kann ein Verpackungsmaterial zur
Verfügung gestellt werden, das zum einen hervorragende Sperreigenschaften gegenüber Sau
erstoff und Wasserdampf aufweist und darüber hinaus auf der Polyamidschicht optimal be
druckbar ist.
Selbstverständlich kann die Reihenfolge der Polyamid-Schichten 13' und 13" auch umgekehrt
sein.
Über dem Schnitt 11 wird ein diesen vollständig in der Breite und Länge überdeckender Ab
deckstreifen 15 angebracht, der bevorzugt ebenfalls als Laminat aufgebaut ist. Dabei ist darauf
zu achten, daß die dem Schnitt zugewandte Schicht 16 des Laminats die notwendigen Ad
häsionseigenschaften besitzt, d. h. fest über dem Schnitt fixiert werden kann, gleichzeitig aber
optimal peelbar, d. h. abziehbar ist.
Als besonders bevorzugt hat sich hierbei ein Copolymer aus Polyethylen und Polypropylen
erwiesen. Die darüber angeordneten Schichten 17, 18 sind in ihrer Zusammensetzung weniger
kritisch. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann es sich dabei um eine PET-Schicht 17
und eine abschließende Polypropylen-Schicht 18 handeln, wobei allerdings auch andere Mate
rialien denkbar sind.
Bei Aufsiegeln des Abdeckstreifens 15 über dem Schnitt 11 erfolgt durch die Temperaturein
wirkung ein Anschmelzen der äußeren Polypropylenschicht 12 der Laminat-Kunststoffolie
10, so daß ein zusätzlicher schwacher Verschluß 19 im äußeren Bereich des Schnittes 11 er
folgt. Dadurch ist gewährleistet, daß auch nach Abziehen des Abdeckstreifens 15 nicht sofort
Produkt aus dem Inneren der Verpackung austritt. Eine leichte Verformung der Verpackung
führt aber zu einem sofortigen Aufbrechen im Schnittbereich, wodurch ein leichtes Öffnen
und Entleeren der Verpackung ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Herstellung von
zylindrischen Verpackungen in Wustform, wobei es sich hierbei entweder um Wurstprodukte
für den Lebensmittelbereich handeln kann oder um wurstförmig dargebotene Tiernahrungs
produkte, wie bspw. eine sogenannte Hundewurst, wobei im letzteren Fall die Füllung aus
einem feuchten bis halbfeuchten stückigen Hundefutter bestehen kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Verpackungen in Wurstform zur Abpackung
von Lebensmittel- oder Tiernahrungsprodukten, die im wesentlichen aus Kunststoff-Folie
bestehen, mit Mitteln zum Öffnen der Verpackung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, da
durch gekennzeichnet,
daß als Kunststoff-Folie ein Laminat mit folgender Abfolge von Schichten verwendet wird: Polypropylen, ein- oder mehrschichtiges Polyamid, Polypro pylen;
daß die Kunststoff-Folie von der Rolle einer Schneidstation zugeführt wird, in der in ei nem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt Schnitte angebracht werden,
die in der fertigen Packung eine Sollbruchstelle definieren und deren Breite geringer als die Breite der Kunststoff-Folie ist und die diese in der Dicke vollständig durchtrennen;
daß im Bereich der Schnitte diese jeweils vollständig überdeckende Abdeckstreifen unter Temperatureinwirkung dichtend, aber abziehbar aufgebracht werden; und
daß die so vorbereitete Kunststoff-Folie anschließend in an sich bekannter Art und Weise zur endgültigen zylindrischen Verpackung in Wurstform weiterverarbeitet wird.
daß als Kunststoff-Folie ein Laminat mit folgender Abfolge von Schichten verwendet wird: Polypropylen, ein- oder mehrschichtiges Polyamid, Polypro pylen;
daß die Kunststoff-Folie von der Rolle einer Schneidstation zugeführt wird, in der in ei nem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten Takt Schnitte angebracht werden,
die in der fertigen Packung eine Sollbruchstelle definieren und deren Breite geringer als die Breite der Kunststoff-Folie ist und die diese in der Dicke vollständig durchtrennen;
daß im Bereich der Schnitte diese jeweils vollständig überdeckende Abdeckstreifen unter Temperatureinwirkung dichtend, aber abziehbar aufgebracht werden; und
daß die so vorbereitete Kunststoff-Folie anschließend in an sich bekannter Art und Weise zur endgültigen zylindrischen Verpackung in Wurstform weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schnittes 1/4 bis
3/4 der Breite der Kunststoff-Folie ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schnittes 1/3 bis
1/2 der Breite der Kunststoff-Folie ausmacht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schnittes etwa
1/3 der Breite der Kunststoff-Folie ausmacht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polyamid-Schicht ein ko-extrudiertes Polyamid ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polya
midschicht aus mindestens zwei Polyamid-Schichten besteht, wobei die eine Schicht aus
einem Polyamid mit hohen Sperreigenschaften besteht, während die andere Schicht aus
einem Polyamid mit hohem Schrumpfungsvermögen besteht.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Material für den Abdeckstreifen ein Laminat verwendet wird, dessen innere, über dem
Schnitt in der Kunststoff-Folie angeordnete Schicht aus einem adhäsiven abziehbaren
Kunststoff besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einem
Copolymer aus Polyethylen und Polypropylen besteht.
9. Verpackung, herstellbar nach einem der vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124042 DE19624042C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung |
DE19634759A DE19634759C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-08-28 | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung |
DE59706253T DE59706253D1 (de) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Verfahren zur herstellung von öffnungsmitteln für eine verpackung |
NZ333794A NZ333794A (en) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Packaging film with transverse cuts |
PCT/DE1997/001293 WO1997048607A1 (de) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Verfahren zur herstellung von öffnungsmitteln für eine verpackung |
AU36186/97A AU715834B2 (en) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Process for manufacture of a pack and pack manufacturable therewith |
CA002258645A CA2258645A1 (en) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Process for production of opening means for a package |
EP97932703A EP0912400B2 (de) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Verfahren zur herstellung von öffnungsmitteln für eine verpackung |
DK97932703T DK0912400T3 (da) | 1996-06-17 | 1997-06-17 | Fremgangsmåde til fremstilling af åbningsmidler for en emballage |
NO985859A NO985859L (no) | 1996-06-17 | 1998-12-14 | FremgangsmÕte for fremstilling av Õpningsmidler for en forpakning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124042 DE19624042C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624042A1 DE19624042A1 (de) | 1997-12-18 |
DE19624042C2 true DE19624042C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7797115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124042 Expired - Fee Related DE19624042C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624042C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102548848A (zh) * | 2009-09-30 | 2012-07-04 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于将薄膜状的盖条搬运到用于包装容器的包装材料带上的装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005105582A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-10 | Robert Bosch Gmbh | Verpackungsmaschine zur herstellung von schlauchbeuteln und schlauchbeutel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3297227A (en) * | 1964-01-16 | 1967-01-10 | Hans I Wallsten | Pouring spouts for containers |
DE3828355A1 (de) * | 1988-08-20 | 1990-02-22 | Hoechst Ag | Mehrschichtige verpackungsfolie mit gasbarriere |
DE4041743A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Schickedanz Ver Papierwerk | Kontinuierliches verfahren zum herstellen wiederverschliessbarer folienverpackungen |
-
1996
- 1996-06-17 DE DE1996124042 patent/DE19624042C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3297227A (en) * | 1964-01-16 | 1967-01-10 | Hans I Wallsten | Pouring spouts for containers |
DE3828355A1 (de) * | 1988-08-20 | 1990-02-22 | Hoechst Ag | Mehrschichtige verpackungsfolie mit gasbarriere |
DE4041743A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Schickedanz Ver Papierwerk | Kontinuierliches verfahren zum herstellen wiederverschliessbarer folienverpackungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102548848A (zh) * | 2009-09-30 | 2012-07-04 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于将薄膜状的盖条搬运到用于包装容器的包装材料带上的装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19624042A1 (de) | 1997-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0274514B1 (de) | Packung zum verpacken von stückigem verpackungsgut, sowie verfahren zum herstellen solcher packungen | |
DE60002814T2 (de) | Rohrförmiger Behälter und einem mit inneren und äusseren Siegelwulst versehenen heissgesiegelten Deckel | |
AT500343B1 (de) | Deckel mit entnahmeöffnung zum verschliessen von behältern | |
EP0580989A1 (de) | Verpackungsbeutel für flüssige, pastöse und körnige Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP2374604B1 (de) | Foliendeckel zum Verschließen eines Behälters und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3623568A1 (de) | Gassterilisierbare verpackung | |
DE2844238A1 (de) | Packung aus mehrlagiger folie sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen einer reiss-markierung in der folie | |
DE102007035501A1 (de) | Verschlusseinrichtung zur Verwendung an einem Verpackungsbehälter | |
EP3208211B1 (de) | Folienverpackung sowie verfahren zum verpacken eines produktes in einer folienverpackung | |
EP2364848A1 (de) | Folie, insbesondere für Aufreißverpackungen und Verfahren zur Herstellung einer Beutelverpackung unter Verwendung der Folie | |
WO2010010130A2 (de) | Wiederverschliessbare verpackung mit peelmembran | |
EP1714894B1 (de) | Siegelstreifen, zugehörige Folienverpackung und deren Herstellung | |
DE3613155C2 (de) | Leicht zu öffnende Verpackung aus Kunststoff | |
WO2010121731A1 (de) | Schlauchbeutelverpackung sowie verfahren zu ihrem öffnen und zu ihrer herstellung | |
DE19624042C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung | |
DE102006049338A1 (de) | Mehrschichtiges Kunststoffrohr | |
EP1627729A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Verpackungsbeutels | |
EP0912400B1 (de) | Verfahren zur herstellung von öffnungsmitteln für eine verpackung | |
AT508995B1 (de) | Wiederverschliessbare verpackung | |
DE2249803A1 (de) | Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP2707216B1 (de) | Verbundfolie für verpackungsbehälter, verfahren zum herstellen einer verbundfolie sowie verpackungsbehälter | |
DE2507722A1 (de) | Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2946052A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines beutels aus dreilagigem folienlaminat mit verschlossener entnahmeoeffnung in der beutelwand | |
DE3605400A1 (de) | Leicht auftrennbare verpackung und verfahren zu deren herstellung | |
DE102006019271A1 (de) | Verpackung für Schüttgüter und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19634759 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASTERFOODS GMBH, 27283 VERDEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARS, INC., MCLEAN, VA., US |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19634759 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |