DE19624042A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare VerpackungInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B61/18—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Verpackung, die im wesentlichen aus Kunststoffolie be
steht, mit Mitteln zum Öffnen der Verpackung ohne Zuhil
fenahme von Werkzeug sowie eine nach dem Verfahren her
stellbare Verpackung.
Verpackungen, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, wie
bspw. Messer, Dosenöffner etc., geöffnet werden können,
d. h. sogenannte Easy-Open-Systeme, haben in den letzten
Jahren wegen der wesentlichen Vereinfachung der Handhabung
durch den Verbraucher zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bei
Verpackungen aus Kunststoffolie sind dabei sogenannte Auf
reißstreifen bekannt, die entweder in das Folienmaterial
eingearbeitet sind oder nachträglich an der fertig gefüll
ten Verpackung durch Aufschweißen unter gleichzeitiger
Einprägung angebracht werden.
Die bisher bekannten Systeme leiden vielfach daran, daß
sie herstellungstechnisch schwierig zu handhaben sind.
Besondere Probleme stellen sich in dieser Hinsicht z. B.
bei der Herstellung einer zylindrischen Verpackung, wie
sie sowohl im Lebensmittel- als auch im Tierfutterbereich
für wurstähnliche Produkte Verwendung findet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile
des bekannten Standes der Technik zu überwinden und ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem bei einer Ver
packung aus Kunststoffolie zuverlässig ein Easy-Open-Kon
zept verwirklicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Kunststoffolie von der Rolle einer Schneidestation zuge
führt wird, in der in einem der Größe der endgültigen Ver
packung angepaßten Takt Schnitte angebracht werden, deren
Breite geringer als die Breite der Kunststoffolie ist und
diese in der Dicke vollständig durchtrennen; daß im Be
reich der Schnitte diese jeweils vollständig überdeckende
Abdeckstreifen dichtend, aber abziehbar aufgebracht wer
den; und daß die so vorbereitete Kunststoffolie anschlie
ßend in an sich bekannter Art und Weise zur endgültigen
Verpackung weiterverarbeitet wird.
Dabei ist es besonders bevorzugt, daß die Breite des
Schnittes 1/4 bis 3/4, noch bevorzugter 1/3 bis 1/2, am
bevorzugtesten etwa 1/3 der Breite der Kunststoffolie aus
macht.
Als Kunststoffolie wird bevorzugt ein Laminat mit folgen
der Abfolge von Schichten verwendet: Polypropylen, ein- oder
mehrschichtiges Polyamid, Polypropylen, wobei die
Polyamid-Schicht bevorzugt entweder ein coextrudiertes Po
lyamid ist oder aus mindestens zwei Polyamid-Schichten
besteht, wobei die eine Schicht aus einem Polyamid mit
hohen Sperreigenschaften besteht, während die andere
Schicht aus einem Polyamid mit hohem Schrumpfungsvermögen
besteht.
Als Material für den Abdeckstreifen wird bevorzugt ein
Laminat verwendet, dessen innere, über dem Schnitt in der
Kunststoffolie angeordnete Schicht aus einem adhäsiven
abziehbaren Kunststoff besteht, bevorzugt aus einem Copo
lymer aus Polyethylen und Polypropylen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens er
folgt das Aufbringen des Abdeckstreifens unter Temperatur
einwirkung.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verpackung, die nach
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung herstellbar ist.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht meh
rere Vorteile, die - zumindest in dieser Kombination - bei
Verfahren nach dem Stand der Technik bisher nicht verwirk
licht worden sind. Zum einen ist es durch das Anbringen
des Schnittes in der Kunststoffolie, wie diese von der
Rolle zugeführt wird, d. h. vor weiterer Formgebung, z. B.
zu einer zylindrischen "Wurstverpackung", problemlos mög
lich, den für die spätere Öffnung der Verpackung vorgese
henen Schnitt präzise an der richtigen Stelle anzubringen.
Zum anderen ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Verpackung durch Abziehen des Abdeckstreifens
über dem Schnitt und Aufbrechen der Verpackung durch Ver
formung derselben im Bereich des Schnittes besonders ein
fach zu öffnen und der Inhalt zu entnehmen.
Die Verwendung der bevorzugt vorgesehenen Materialien so
wohl für die Kunststoffolie als auch für den Abdeckstrei
fen bringen dabei noch weitere Vorteile mit sich. Die be
sonders bevorzugte Laminat-Kunststoffolie bietet dabei
genügend Stabilität, daß durch den Abzug von der Rolle
keine Dehnung und kein Weiterreißen des angebrachten
Schnittes auftritt. Durch das Aufbringen des Abdeckstrei
fens unter Wärmeeinwirkung erfolgt nicht nur ein zuverläs
sig dichtender Verschluß des Schnittes, sondern darüber
hinaus wird die obere Schicht des Laminat-Kunststoffes
angeschmolzen und bildet einen zusätzlichen Verschluß des
Schnittes in einem Teilbereich, so daß bei Abreißen des
Abdeckstreifens das Produkt nicht unmittelbar freiliegt,
durch leichtes Verformen der Verpackung aber ohne weiteres
freigelegt werden kann.
Die Erfindung wird detaillierter durch das beigefügte Aus
führungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen ver
anschaulicht, in denen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens und den Verfahrensablauf darstellt; und
Fig. 2 den Aufbau einer besonderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verpackung im Bereich des abgedeckten
Schnittes im Querschnitt darstellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die für die Verpackung zu
verwendende Kunststoffolie 10 von einer Vorratsrolle über
der Vergleichmäßigung des Folienlaufes dienende Walzen
(nicht dargestellt) einer Schneidestation 20 zugeführt. In
der Schneidestation 20 erfolgt die Anbringung eines
Schnittes 11 mittels eines Schneidewerkzeugs 25. Vorteil
hafterweise wird dabei der Schnitt 11 mittig in der Folie
10 angebracht, wobei die Breite des Schnittes 11 so zu
wählen ist, daß - in Abhängigkeit vom verwendeten Kunst
stoffmaterial - durch den weiteren Abzug der Folie eine
Dehnung oder ein Weiterreißen des Schnittes vermieden
wird. Wesentlich ist, daß der Schnitt 11 nicht nur eine
Schwächung des Kunststoffmaterials bewirkt, sondern dieses
vollständig durchtrennt.
In der nachfolgenden Station 30 zur Aufbringung der Ab
deckstreifen 15 werden diese nach einer an sich bekannten
Technik hergestellt, zugeführt und aufgebracht. Dabei er
folgt zunächst eine Zuführung von einer Vorratsrolle 32 zu
einer Schneidestation 34, in der Abdeckstreifen 15 in ge
wünschter Breite, z. B. 6 bis 12 mm, hergestellt werden.
Diese Abdeckstreifen werden durch ein Vakuum auf einem
Stempel 35 einer Siegeleinrichtung 36 fixiert. Anschlie
ßend wird die Siegeleinrichtung 36 um 180° gedreht und der
mit Vakuum fixierte Abdeckstreifen 15 auf dem nächsten
zugeführten Schnitt 11 in der Kunststoffolie 10 bei einer
Temperatur von ca. 210°C so aufgesiegelt, daß der Schnitt
vollständig abdichtend abgedeckt ist.
Anschließend wird in dem dargestellten Beispiel die Ver
packung einer an sich bekannten Schlauchbildungs- und Ab
füllstation (nicht dargestellt) zugeführt, in der z. B. ein
wurstähnliches Produkt hergestellt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäß
bevorzugte Material aus zwei Schichten Polypropylen 12,
12′, zwischen denen eine ein- oder mehrschichtige Polya
midschicht 13 angeordnet ist, wobei die Polyamidschicht
ein coextrudiertes Polyamid sein oder aus zwei Polyamid
schichten 13′, 13′′ bestehen kann, wovon die obere, d. h.
die der äußeren Polypropylen-Schicht 12 zugewandte Schicht
13′ aus einem Polyamid mit hohen Sperreigenschaften be
steht, während die untere, d. h. die der inneren Polypropy
len-Schicht 12′ zugewandte Schicht 13′′ aus einem Polyamid
mit hohen Schrumpfungseigenschaften besteht. Durch einen
derartigen Aufbau des Kunststoffmaterials kann ein Ver
packungsmaterial zur Verfügung gestellt werden, das zum
einen hervorragende Sperreigenschaften gegenüber Sauer
stoff und Wasserdampf aufweist und darüber hinaus auf der
Polyamidschicht optimal bedruckbar ist.
Selbstverständlich kann die Reihenfolge der
Polyamid-Schichten 13′ und 13′′ auch umgekehrt sein.
Über dem Schnitt 11 wird ein diesen vollständig in der
Breite und Länge überdeckender Abdeckstreifen 15 ange
bracht, der bevorzugt ebenfalls als Laminat aufgebaut ist.
Dabei ist darauf zu achten, daß die dem Schnitt zugewandte
Schicht 16 des Laminats die notwendigen Adhäsionseigen
schaften besitzt, d. h. fest über dem Schnitt fixiert wer
den kann, gleichzeitig aber optimal peelbar, d. h. abzieh
bar ist.
Als besonders bevorzugt hat sich hierbei ein Copolymer aus
Polyethylen und Polypropylen erwiesen. Die darüber ange
ordneten Schichten 17, 18 sind in ihrer Zusammensetzung
weniger kritisch. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
kann es sich dabei um eine PET-Schicht 17 und eine ab
schließende Polypropylen-Schicht 18 handeln, wobei aller
dings auch andere Materialien denkbar sind.
Bei Aufsiegeln des Abdeckstreifens 15 über dem Schnitt 11
erfolgt durch die Temperatureinwirkung ein Anschmelzen der
äußeren Polypropylenschicht 12 der Laminat-Kunststoffolie
10, so daß ein zusätzlicher schwacher Verschluß (19) im
äußeren Bereich des Schnittes 11 erfolgt. Dadurch ist ge
währleistet, daß auch nach Abziehen des Abdeckstreifens 15
nicht sofort Produkt aus dem Inneren der Verpackung aus
tritt. Eine leichte Verformung der Verpackung führt aber
zu einem sofortigen Aufbrechen im Schnittbereich, wodurch
ein leichtes Öffnen und Entleeren der Verpackung ermög
licht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in besonderer
Weise für die Herstellung von zylindrischen Verpackungen
in Wurstform, wobei es sich hierbei entweder um Wurstpro
dukte für den Lebensmittelbereich handeln kann oder um
wurstförmig dargebotene Tiernahrungsprodukte, wie bspw.
eine sogenannte Hundewurst, wobei im letzteren Fall die
Füllung aus einem feuchten bis halbfeuchten stückigen Hun
defutter bestehen kann. Andere Anwendungsformen sind
denkbar, da durch das erfindungsgemäße Verfahren ein
Easy-Open-Konzept zur Verfügung gestellt wird, das bei vielen
Arten von Verpackungen Vorteile bietet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, die im we
sentlichen aus Kunststoffolie besteht, mit Mitteln zum
Öffnen der Verpackung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie von der
Rolle einer Schneidestation zugeführt wird, in der in
einem der Größe der endgültigen Verpackung angepaßten
Takt Schnitte angebracht werden, deren Breite geringer
als die Breite der Kunststoffolie ist und diese in der
Dicke vollständig durchtrennen; daß im Bereich der
Schnitte diese jeweils vollständig überdeckende Ab
deckstreifen dichtend, aber abziehbar aufgebracht wer
den; und daß die so vorbereitete Kunststoffolie an
schließend in an sich bekannter Art und Weise zur end
gültigen Verpackung weiterverarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Schnittes 1/4 bis 3/4 der Breite der
Kunststoffolie ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Schnittes 1/3 bis 1/2 der Breite der
Kunststoffolie ausmacht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Schnittes etwa 1/3 der Breite der
Kunststoffolie ausmacht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffolie ein
Laminat mit folgender Abfolge von Schichten verwendet
wird: Polypropylen, ein- oder mehrschichtiges Poly
amid, Polypropylen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyamid-Schicht ein coextrudiertes Polyamid ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyamidschicht aus mindestens zwei Polyamid-Schichten
besteht, wobei die eine Schicht aus einem
Polyamid mit hohen Sperreigenschaften besteht, während
die andere Schicht aus einem Polyamid mit hohem
Schrumpfungsvermögen besteht.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Material für den Abdeck
streifen ein Laminat verwendet wird, dessen innere,
über dem Schnitt in der Kunststoffolie angeordnete
Schicht aus einem adhäsiven abziehbaren Kunststoff
besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schicht aus einem Copolymer aus Polyethylen
und Polypropylen besteht.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Abdeck
streifens unter Temperatureinwirkung erfolgt.
11. Verpackung, herstellbar nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
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