DE19634377C1 - Fachbodenregal - Google Patents

Fachbodenregal

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DE19634377C1 DE19634377A DE19634377A DE19634377C1 DE 19634377 C1 DE19634377 C1 DE 19634377C1 DE 19634377 A DE19634377 A DE 19634377A DE 19634377 A DE19634377 A DE 19634377A DE 19634377 C1 DE19634377 C1 DE 19634377C1
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fachbodenregal zur Aufnahme von Zeit­ schriften, Büchern und dergleichen insbesondere für Bibliotheken, wobei die Fachböden über geeignete Hilfsmittel in Schlitze aufweisende Tragsäulen einge­ hängt werden und aus Kostengründen sowohl die Tragsäulen als auch die Fach­ böden aus Stahlblech bestehen. Die Tragsäulen sind dabei über Aussteifungen zusammengeschlossen, da die Fachböden keine feste Verbindung mit den Säu­ len bilden. Ein solches Regalsystem ist beispielsweise aus der DE 44 11 467 C2 bekannt. Da die Fachböden sehr hohe Lasten aufzunehmen haben, die bei 65 kg bezogen 1 m Fachbodenlänge liegen, sind die Befestigungsmittel der Böden an den Säulen sehr aufwendig gestaltet. Die DE 44 11 467 C2 beispielsweise legt in die benachbarten Säulen zunächst einen Auflagestab, auf diesen einen ein Spe­ zialprofil aufweisenden Fachbodenträger und erst danach kann der Fachboden zwischen die Säulen gebracht, d. h. auf die Fachbodenträger gelegt werden.
Diese Art der Aufhängung ist in zweierlei Weise aufwendig. Zum einen erfordert sie das Herstellen und Vorhalten mehrerer separater Teile, zum anderen müssen diese auch nacheinander zwischen die Säulen eingefügt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Regalsystem für Blechfachböden zu schaffen, bei welchem die Böden ohne Verwendung sepa­ rater Hilfsmittel direkt in die Säulen gefügt werden können, wobei jedoch eine hohe Tragkraft gewährleistet bleiben soll, so daß dieses kostengünstiger herzu­ stellen und schneller aufzubauen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Fachbodenregal bestehend aus senkrechten, mit einer Aussteifung versehenen Tragsäulen die übereinander angeordnete Raster von Schlitzen aufweisen, in die aus Stahlblech gefertigte Fachböden an ihren Schmalseiten einhängbar sind, wobei an die Längsseiten der Fachböden rechtwinklig abgeknickte vordere und hintere Streifen angeformt sind, erfindungsgemäß dadurch, daß die Schlitze in den Tragsäulen den Schmalseiten der Fachböden zugekehrt sind und die Streifen endseitig Paare von Ein­ hängelaschen als Verlängerung aufweisen, die eine Auflagekante besitzen, die nach der Montage des Fachbodens auf dem Grund der Schlitze der Tragsäulen ruhen. An mindestens einem Paar der Auflagekanten befinden sich nach unten gerichtete Sicherungselemente. Eines der Paare der Einhängelaschen ist dabei länger als das gegenüberliegende, so daß nach deren Einfügen in die Schlitze der Tragsäulen zum Einfügen der gegenüberliegenden Auflagekanten in die entspre­ chenden Schlitze der gegenüberliegenden Säulen der Fachböden zurückschieb­ bar sind.
Dabei entsprechen die Tragsäulen denen des Standes der Technik, jedoch sind die Schlitze um 90° versetzt, so daß diese nicht mehr quer zu den Fachböden lie­ gen, sondern mit deren abgeknickten Seitenstreifen und damit auch untereinander fluchten.
Die Herstellung der Fachböden ist einfach, in die Streifen sind durch Ausschnitte die Einhängelaschen und die Sicherungsnasen zu formen, um vorzugsweise danach die Bleche abzukanten. Das Einfügen des Fachbodens geschieht dabei so, daß dessen mit der längeren Laschen versehene Schmalseite den Tragsäulen zugekehrt, ggf. schräg gehalten an diese gebracht und die Laschen in die Schlitze eingefügt werden. Danach werden die gegenüberliegenden Laschen in die ent­ sprechenden gegenüberliegenden Schlitze eingeführt, wonach der Boden fertig eingebaut ist. Da die Laschen Sicherheitsnasen aufweisen können, die nach der Montage im Inneren der hohlen Tragsäulen liegen, können die Böden auch nicht ohne diese anzuheben aus den Schlitzen herausgezogen werden, so daß sie durch das aufliegende Gewicht, z. B. der darauf eingeordneten Bücher, zusätzlich gesichert werden.
Zusätzlich kann in besonders vorteilhafter Weise an dem längeren, zuerst einzu­ führenden Laschenpaar ein vor der Auflagekante liegender, ansteigender Bereich als Gleitsteg vorgesehen sein, so daß dieser den Fachboden durch Hinabgleiten des Steges auf der Schlitzvorderkante zu dem gegenüberliegenden, den kürzeren Laschen zugekehrten Schlitzpaar zwingt. Da in einem solchen Falle der Fachbo­ den über die darauf befindliche Last gegen unbeabsichtigtes Verrutschen gesi­ chert ist, können an den kurzen Einhängelaschen die Sicherungselemente fehlen.
Bei den längeren dienen sie nunmehr dazu, den Einhängevorgang zu erleichtern, da die (schräg gehaltenen) Böden über diese gegen unbeabsichtigtes Herauszie­ hen bei der Montage selbst gesichert sind, d. h. im Falle der Verwendung von Gleitstegen stellen diese das Sicherungselement dar, so daß diese Nasen hierbei grundsätzlich für die Sicherheit des Regals an sich entbehrlich sind, sie erleichtern jedoch die Montage.
Die Verwendung von Sicherungsnasen an allen Einhängelaschen bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß auch weniger starre Säulen verwendet werden können. Die Sicherungsnasen liegen innen in den Säulen an, verhindern ein Ausweichen gegen Last und stabilisieren so den Verbund.
Die Fachböden sind z. B. aus Stahl ST 37 gefertigt und weisen eine Materialstärke von ca. 0,7 bis 1 mm auf.
Die Tragkraft der relativ kleinen Einhängelaschen als senkrechte Fortsätze der an die Längsseite der Böden angeformte Seitenstreifen ist überraschend hoch, es konnten Lasten von deutlich über 130 kg aufgebracht werden, was also minde­ stens der doppelten Sicherheit entspricht.
Die Höhe der Einhängelaschen entspricht dabei vorteilhaft etwa der halben Breite der Seitenstreifen, d. h. ca. 12 mm, wobei die Schlitzlänge hieran mit Übermaß auch für die ggf. verwendeten Nasen angepaßt ist.
Zur Aussteifung des Bodens selbst, können dessen Enden an den Schmalseiten mit Abwinklungen je nach oben und/oder unten versehen sein, die diesen an der Knickkante sickenartig aussteifen. Die Bodenenden können dabei Ausschnitte für die Tragsäulen besitzen und in den dazwischen liegenden Raum verlängert sein. Das zuerst einzuhängende Bodenende ist, wegen des Erfordernisses, diese zunächst tiefer einschieben zu müssen, an den den Säulen zugekehrten Aus­ schnitten entsprechend gekürzt. Ebenso gilt dies für die Fachbödenenden, wenn zwischen den Stirnbereichen der Tragsäulen eine geschlossene Wand vorgese­ hen ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, auch die Seitenstreifen auszusteifen, was in einfa­ cher Weise durch eine am senkrechten Bereich anschließende, nach innen gerichtete, rinnenartige Ausrundung bewerkstelligt werden kann, was darüber hin­ aus auch ein kompakteres Erscheinungsbild bewirkt.
Die Tragsäulen sind z. B. einfach U-Profile. Diese können über eine rückwärtige, einstückig mit den U-Profilen ausgeführte Wände miteinander verbunden sein, um den Verbund starr auszusteifen. Anstelle der Wände können wie herkömmlich auch Aussteifungskreuze dienen oder sie können mit Rahmenelementen ver­ schweißt sein.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines Regals;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Fachboden und
Fig. 3 einen Fachboden in dreidimensionaler Ansicht und
Fig. 4 eine Wandverdoppelung.
Fig. 1 zeigt zwei an eine Seitenwand 13 als Wange angeformte, U-förmig gebo­ gene Tragsäulen 2, wobei die Wange die Aussteifung 1 zwischen den Säulen 2 bildet, die in der Wand und gegenüberliegend Rasterreihen von Schlitzen 3 besit­ zen. In der links dargestellten Tragsäule 2 befinden sich zwei parallele Reihen von Schlitzen 3.
Weiterhin ist ein aus Stahlblech gefertigter Fachboden 4 gezeigt, an dessen seitli­ chen, zum Boden 4 um 90° abgewinkelte Streifen 5 angeformt sind. Diese Strei­ fen 5 weisen an ihren Enden Einhängelaschen 6 auf, die in das gewünschte Schlitzpaar 3 eingefügt werden. Die gesamte Traglast ruht dabei auf diesen vier Laschen 6. Endseitig besitzt der Boden 4 eine Abwinklung 10.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist somit die Stirnwand 13 geschlossen. An die linke Säule 2 kann eine weitere Wand 13 anschließen, die Aussteifung in Längsrichtung des Fachbodens kann durch ein Aussteifungskreuz bewirkt wer­ den. Alternativ können die Tragsäulen 2 auch offene Rahmen sein und eine Wand 13 längs verlaufen, die derart eine Rückwand bildet.
Fig. 2 zeigt den Fachboden 4 im Schnitt mit den von diesem nach unten abste­ henden Seitenstreifen 5, an die die durch Ausschneiden gebildeten, gegenüber der Grundlinie 15 zurückspringenden Einhängelaschen 6, 6′ anschließen, die untere Auflagekanten 7 besitzen, an welche als Sicherungselemente 8 die Sicherungsnasen 14 angeformt sein können. Bei der rechts dargestellten Einhängelasche 6′ schließt an die Auflagekante 7 ein Gleitsteg 9 an, der für sich allein ein Sicherungselement 8 bildet.
Zur Montage werden zunächst die längeren, rechts dargestellten Einhängela­ schen 6′ in die betreffenden Schlitze 3 der Tragsäulen 2 eingeführt und soweit eingeschoben, bis die Seitenkante 16 an die Säule 2 anschlägt, wobei der Boden 4 über den Steg 9 angehoben wird.
Sodann werden die links dargestellten Laschen 6 in ihre Schlitze gesteckt und der Boden 4 (nach links) eingeschoben, wobei er über den Steg 9 an der Lasche 6′ abgleitet, bis alle vier Auflagekanten 7 im Schlitzgrund ruhen. Dabei bildet die linke Seitenkante 16 einen Anschlag an ihrer Tragsäule, wohingegen die rechte Seitenkante 16′ zur Säule einen Abstand aufweist. Schiebt man den Boden nach rechts, so gerät der Gleitsteg 9 an den Schlitz der Tragsäule und hebt diesen an, was jedoch durch die auf ihm ruhende Last entsprechend verhindert wird.
An den Böden 4 sind schmalseitig Abwinklungen 10 angeformt, die zu den Ein­ hängelaschen 6, 6′ unterschiedliche Abstände aufweisen können.
In Fig. 3 ist ein Fachboden 4 gezeigt, der an den Seitenstreifen 5 mit den Ein­ hängelaschen 6, 6′ versehen ist, d. h. diese sind einfach aus den Streifen 5 ausge­ schnitten. Weiterhin schließen an die Seitenstreifen 5 nach innen gerichtete rin­ nenförmige Umbiegungen 11 an, die die Verformbarkeit des Bodens weiter herab­ setzen.
An den Fachbodenenden können die Abwinklungen 10 nach oben und oder nach unten gerichtet sein, insbesondere können diese an Verlängerungen 12 des Bodens 4 angeformt sein, die zwischen die Tragsäulen 2 eingreifen und dazu mit Aussparungen 17 versehen sein.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Tragsäulen 2 Teile von Wänden 13 sein können, die einfach durch U-förmige Abkantung hergestellt werden. An der Ausrichtung der Schlitzraster 3 ist erkennbar, daß es sich vorliegend um die Seitenwangen eines Regals handelt. Diese können in der gezeigten Weise gedoppelt werden, so daß hierdurch eine Regaleinheit mit zwei nebeneinander liegenden Fachboden­ reihen gebildet werden kann. Über eine Lochung 19 kann die gegenüberliegende Wange mit Hilfe eines Lattenkreuzes angeschlossen ausgesteift werden, um dem Regal die erforderliche Seitenstabilität zu geben.
Bezugszeichenliste
1 Aussteifung
2 Tragsäulen
3 Schlitze
4 Fachböden
5 Streifen
6 Einhängelaschen
7 Auflagekante
8 Sicherungselemente
9 Gleitsteg
10 Abwinklung
11 Einbiegung
12 Verlängerung
13 Wand
14 Sicherungsnasen
15 Bodenkante
16 Seitenkante
17 Aussparungen
18 Lochung

Claims (9)

1. Fachbodenregal bestehend aus senkrechten, mit einer Aussteifung (1) verse­ henen Tragsäulen (2) die übereinander angeordnete Raster von Schlitzen (3) aufweisen, in die aus Stahlblech gefertigte Fachböden (4) an ihren Schmalsei­ ten einhängbar sind, wobei an die Längsseiten der Fachböden (4) rechtwinklig abgeknickte vordere und hintere Streifen (5) angeformt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) die Schlitze (3) in den Tragsäulen (2) sind den Schmalseiten der Fachböden (4) zugekehrt;
  • b) die Streifen (5) weisen als Verlängerungen endseitig Paare von Einhänge­ laschen (6) auf, die Auflagekanten (7) besitzen, die nach der Montage des Fachbodens (4) auf dem Grund der Schlitze (3) der Tragsäulen (2) ruhen;
  • c) an mindestens einem Paar der Auflagekanten (7) befinden sich nach unten gerichtete Sicherungselemente (8);
  • d) eines der Paare der Einhängelaschen (6) ist länger als das gegenüberlie­ gende, so daß nach deren Einfügen in die Schlitze (3) der Tragsäulen (2) zum Einfügen der gegenüberliegenden Auflagekanten (7) in die entspre­ chenden Schlitze (3) der gegenüberliegenden Säulen, diese zurückschieb­ bar sind.
2. Fachbodenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Einhängelasche (6′) einen vor der Auflagekante (7) angeordneten Gleitsteg (9) aufweist.
3. Fachbodenregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Paar der Einhängelaschen (6) mit Sicherungsnasen (14) versehen ist.
4. Fachbodenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelaschen (6) eine Materialstärke von etwa 0,7 bis 1 mm aufweisen.
5. Fachbodenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einhängelaschen (6) etwa der halben Breite der abgeknickten Streifen (5) entspricht.
6. Fachbodenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (4) an den Enden ihrer Schmalseiten Abwinklungen (10) aufweisen.
7. Fachbodenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeknickten Streifen (5) an ihren freien Enden rinnenförmige Umbiegungen (11) aufweisen.
8. Fachbodenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schmalseiten Aussparungen (17) für die Trag­ säulen (2) sowie eine zwischen diese eingreifende Verlängerung (12) aufweist.
9. Fachbodenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen (2) U-förmige Profile sind, wobei die Aussteifung (1) eine diese verbindende Wand (13) ist.
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