WO2000042881A1 - Fachboden - Google Patents
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/16—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of hooks coacting with openings
Definitions
- the present invention relates to a shelf made of sheet metal for vertical posts made of metal shelving systems, such as those e.g. from DE 196 34 377 and DE-GBM 297 09 531 are known.
- the special feature of a shelf according to the aforementioned prior art is the construction of the hanging tabs, which are formed from a cut of the shelf sheet by bending the side strips, the continuation of which they form.
- the tabs are longer at one end of the floor than opposite, the floor has a corner recess for the post at least here.
- the insertion of the bottoms into the slot grid of the post is done by first pushing the longer tabs into the slots concerned, then aligning the bottom approximately horizontally and then hanging the short tabs, for which purpose the bottom is pushed in the direction of the short tabs.
- the longer tabs lower into a recess that secures the floor against shifting.
- the object of the present invention is to find a construction for these floors in which an at least equally high load-bearing capacity is guaranteed with material thicknesses of 0.8 mm and even less, or the load-bearing capacity can be increased considerably at higher thicknesses.
- the solution according to the invention allows a material saving in the shelves of at least about 20%, while at the same time the hanging tabs are considerably better protected against deformation in the event of an unintentional impact.
- the bead depth is about 2.5 to 3 times the material thickness of the floor, i.e. with 0.8 mm sheet 2 to 2.4 mm.
- the bead length is also essential, it is in particular longer than the longer tabs and is 1.2 to 1.6 times, preferably 1.4 times the load-bearing height of the hanging tabs.
- the bead must maintain a certain edge distance from the tab edges, the bead height corresponding to approximately 0.2 to 0.5 times, preferably 0.27 times the tab height.
- the load capacity of the shelves can also be increased in that the lower edges of the strips also form fillets in the form of a throat, which are directed inwards under the shelf.
- a bar is advantageously formed on the inside of the bend (under the floor) and runs approximately parallel to the side strips. In addition to a gain in stability, this permits the attachment of signs, subdivisions or the like, these being slidable on the strips.
- the load capacity of such a construction for a 0.8 mm thick shelf is well over 65 kg with a safety reserve of 100%.
- Figure 2 shows the opposite short flap, both in side view
- Figure 3 shows the shelf in three dimensions
- Figure 4 shows the floor in front view.
- the (longer here) hanging tab 3 extends with a front hook part 1 1 and a rear sliding edge 12, between which the support edge 4 lies in a recess 13, the upper edge 7 of the tab 3 extending the lower edge 8 of the Rounding 6 is arranged.
- the bead 10 is formed approximately in the middle between the support edge 4 and the upper edge 7. At least here, it has a length I on the longer hanging tab 3, which preferably corresponds to 1.9 times the supporting height h of the tab 3, measured from the contact edge 4 to the upper edge 7 of the tab 3.
- the width b of the bead 10 is approximately 0.2-0.5 times, preferably 0.35 times the load-bearing tab height h.
- Figure 2 shows the shorter tab 3 ', in which the rear tab edge 15 directly adjoins the contact edge 4, i.e. the entire sliding edge is missing.
- the distance between the bead 10 and the front edge 9 of the flap is, as in the longer flap, about 2 mm, i.e. this preferably corresponds to half the bead width b.
- Figure 3 shows the construction of the shelf according to the invention in a three-dimensional section of a corner point with a short flap 3 'and bead 10.
- Figure 4 shows the design of the bottom seen from the post, the throat, to which the bend 17 is formed with the bar 14, which is used to fasten sliding bodies, such as bookends or signage.
- the bend 17 adjoins the side strip 2 at an angle ⁇ of 42 °.
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fachboden aus Blech mit an dessen Auflagefläche angeformten Streifen, die in Einhängelaschen auslaufen, die eine Auflagekante zur Auflage der Laschen auf den Schlitzgrund eines Schlitzrasters von Tragsäulen aufweisen sowie Aussparungen an den Fachbodenecken, die die Tragsäulen umfassen, wobei die Streifen über obere Rundungen an die Auflagefläche anschliessen und die Einhängelaschen sich etwa an die Unterkante der Rundungen anschliessen und wobei erfindungsgemäss im wesentlichen mittig zwischen der Oberkante der Einhängelaschen und deren Auflagekante eine Sicke eingeformt ist, sich die Sicke mit geringerem Abstand (a) von der senkrechten Vorderkante der Laschen bis über die Aussparung hinaus in den Seitenstreifen erstreckt, wobei die Sicke eine Länge aufweist die grösser ist als deren Breite.
Description
Fachboden
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fachboden aus Blech für senkrechte Pfosten aus Metall aufweisende Regalsysteme, wie sie z.B. aus der DE 196 34 377 und dem DE-GBM 297 09 531 bekannt sind.
Das Besondere an einem Fachboden gemäß vorgenanntem Stand der Technik besteht in der Konstruktion der Einhängelaschen, die aus einem Zuschnitt des Fachbodenbleches durch Umbiegen der Seitenstreifen geformt werden, deren Fortsetzung sie bilden.
Die Laschen sind an einem Ende des Bodens länger als gegenüberliegend, der Boden weist mindestens hier eine Eckenaussparung für den Pfosten auf. Das Einfügen der Böden in das Schlitzraster des Pfostens geschieht dabei so, daß man zuerst die längeren Laschen in die betreffenden Schlitze schiebt, danach den Boden etwa waagerecht ausrichtet und dann die kurzen Laschen einhängt, wozu man den Boden in Richtung der kurzen Laschen schiebt. Hierbei senken sich die längeren Laschen ab in eine Vertiefung, die den Boden gegen Verschieben sichert.
Zur Gewährleistung der für gewerbliche Anwendung erforderlichen hohen Tragkraft eines derartigen Blechbodens sind Materialstärken von über einem Millimeter erforderlich.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Konstruktion für diese Böden zu finden, bei welcher eine mindestens gleich hohe Tragkraft bei Materialstärken von 0,8 mm und sogar darunter gewährleistet ist oder bei höheren Stärken die Tragkraft erheblich gesteigert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Fachboden aus Blech mit an dessen Aufiagefläche angeformten Streifen, die in Einhängelaschen auslaufen, die eine Auflagekante zur Auflage der Laschen auf den Schlitzgrund eines Schlitzrasters von Tragsäulen aufweisen sowie Aussparungen an den
Fachbodenecken, die die Tragsäulen umfassen, wobei die Streifen über obere Rundungen an die Auflagefläche angeformt sind und die Einhängelaschen sich etwa an die Unterkante der Rundungen anschließen, bei welchem erfindungsgemäß im wesentlichen mittig zwischen der Oberkante der Einhängelaschen und deren Auflagekante eine Sicke liegt, die sich mit geringerem Abstand von der senkrechten Vorderkante der Laschen bis über die Aussparung hinaus in den Seitenstreifen erstreckt, wobei die Sicke eine Länge aufweist die größer ist, als deren Breite.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine Materialeinsparung bei den Fachböden von mindestens etwa 20 %, wobei auch gleichzeitig die Einhängelaschen gegen Verformung bei unbeabsichtigtem Stoß erheblich besser geschützt sind. Die Sickentiefe beträgt dabei etwa das 2,5 bis 3-fache der Materialstärke des Bodens, d.h. bei 0,8 mm Blech 2 bis 2,4 mm.
Die Sickenlänge ist ebenfalls von wesentlicher Bedeutung, sie ist insbesondere länger als die längeren Laschen und beträgt das 1 ,2- bis 1 ,6- fache, vorzugsweise das 1 ,4- fache der tragenden Höhe der Einhängelaschen.
Ebenso muß die Sicke einen bestimmten Randabstand zu den Laschenkanten einhalten, wobei die Sickenhöhe etwa dem 0,2- bis 0,5- fachen, vorzugsweise dem 0,27- fachen der Laschenhöhe entspricht.
Die Tragkraft der Fachböden kann ferner dadurch gesteigert werden, daß die Unterkanten der Streifen ebenfalls Ausrundungen in Form einer Kehle bilden, welche nach innen unter den Fachboden gerichtet sind.
Vorteilhaft ist an die Umbiegung innen (unter dem Boden) eine Leiste angeformt, die etwa parallel zu den Seitenstreifen verläuft. Außer einem Stabilitätsgewinn erlaubt dies das Anbringen von Hinweisschildern, Unterteilungen oder dergleichen, wobei diese auf den Leisten gleitend verschieblich sind.
Die Tragkraft einer solchen Konstruktion beträgt für einen 0,8 mm starken Fachboden deutlich über 65 kg bei einer Sicherheitsreserve von 100 %.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Figur 1 den Fachboden mit Langlasche;
Figur 2 die gegenüberliegende Kurzlasche, beide in Seitenansicht;
Figur 3 den Fachboden in dreidimensionaler Darstellung und
Figur 4 den Boden in Stirnansicht.
Figur 1 zeigt einen aus Blech (0,8 mm Stahl) bestehenden und durch Zurechtbiegen eines Zuschnitts gefertigten Boden für z.B. ein Bibliotheksregal mit der Auflagefläche 1 und dem Seitenstreifen 2. Zwischen letzterem und der Auflagefläche 1 liegt die obere Rundung 6 (R = 3 mm). In Fortsetzung zum Streifen 2 erstreckt sich die (hier längere) Einhängelasche 3 mit einem vorderen Hakenteil 1 1 und einer rückwärtigen Gleitkante 12, zwischen denen in einer Vertiefung 13 die Auflagekante 4 liegt, wobei die Oberkante 7 der Lasche 3 in Verlängerung der Unterkante 8 der Rundung 6 angeordnet ist.
Beim Einfügen des Bodens liegt zunächst der Grund des Rasterschlitzes des Pfostens gegen die Gleitkante 12 an. Beim Verschieben des Bodens gelangt dieser in die Vertiefung 13, wonach der Boden gegen Verschieben gesichert ist.
Mit Abstand zur Vorderkante der Lasche 3 ist etwa in der Mitte zwischen der Auflagekante 4 und der Oberkante 7 die Sicke 10 eingeformt. Sie weist mindestens hier an der längeren Einhängelasche 3 eine Länge I auf, die dem vorzugsweise 1 ,9- fachen der tragenden Höhe h der Lasche 3 entspricht, gemessen von der Auflagekante 4 bis zur Oberkante 7 der Lasche 3.
Die Breite b der Sicke 10 beträgt dabei etwa das 0,2 - 0,5- fache, vorzugsweise das 0,35- fache der tragenden Laschenhöhe h. Insbesondere ist die Sicke etwa 5mal so lang wie breit (I = 2,1 cm, b = 0,4 cm) und die Höhe h ist 1 ,1 cm bei einem Abstand der Laschenvorderkante 9 zur Laschenhinterkante 15 (der längeren) von 1 ,5 cm, wobei diese absoluten Werte auf eine Blechstärke von 0,8 mm bezogen sind.
Figur 2 zeigt die kürzere Lasche 3', bei welcher die hintere Laschenkante 15 direkt an die Auflagekante 4 anschließt, d.h. die gesamte Gleitkante fehlt. Der Abstand der Sicke 10 von der Laschenvorderkante 9 ist wie bei der längeren Lasche etwa 2 mm, d.h. dieser entspricht vorzugsweise der halben Sickenbreite b.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Konstruktion des Fachbodens in dreidimensionalem Ausschnitt eines Eckpunktes mit kurzer Lasche 3' und Sicke 10. Man erkennt die obere Rundung 6 sowie die untere Rundung 16 (Radius wie bei der oberen), an die sich V-förmig mit einer Kehle 18 die Umbiegung 17 anschließt, an die die Leiste 20 angeformt ist. Oberhalb der Lasche 3' befindet sich anschließend an die Rundung die Aussparung 5 für den (rechteckigen) Pfosten (nicht dargestellt) des zu bildenden Regals, wobei dieser Ausschnitt bei den längeren Laschen (wegen des Verschiebens beim Einhängen) tiefer ist.
Figur 4 zeigt die Ausgestaltung des Bodens vom Pfosten her gesehen, die Kehle, an die die Umbiegung 17 mit der Leiste 14 angeformt ist, die der Befestigung von Gleitkörpern, etwa von Buchstützen oder Beschilderungen dient. Die Umbiegung 17 schließt an den Seitenstreifen 2 unter einem Winkel α von 42° an.
Bezuqszeichenliste
1 Auflagefläche
2 . Streifen
3, 3' Einhängelaschen
4 Auflagekante
5 Aussparung
6 Obere Rundung
7 Oberkante
8 Unterkante der Rundung
9 Laschenvorderkante
10 Sicke
11 Hakenteil
12 Gleitkante
13 Vertiefung
14 Leiste
15 Laschenhinterkante
16 Untere Ausrundung
17 Umbiegung
18 Kehle
Claims
1. Fachboden aus Blech mit an dessen Auflagefläche (1) angeformten Streifen (2) die in Einhängelaschen (3) auslaufen, die eine Auflagekante (4) zur Auflage der Laschen (3) auf den Schlitzgrund eines Schlitzrasters von Tragsäulen aufweisen sowie Aussparungen (5) an den Fachbodenecken, die die Tragsäulen umfassen, wobei sich die Streifen (2) über obere Rundungen (6) an die Auflagefläche (1) und die Einhängelaschen (3) sich etwa an die Unterkante (8) der Rundungen (6) anschließen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
a) im wesentlichen mittig zwischen der Oberkante (7) der Einhängelaschen (3) und deren Auflagekante (4) ist eine Sicke (10) eingeformt;
b) die Sicke (10) erstreckt sich mit geringerem Abstand (a) von der senkrechten Vorderkante (9) der Laschen (3) bis über die Aussparung (5) hinaus in den Seitenstreifen (2);
c) die Sicke (10) weist eine Länge (I) auf die größer ist, als deren Breite (b).
2. Fachboden nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sickentiefe (t) etwa das 2,5- bis 3- fache der Materialstärke des Fachbodens beträgt.
3. Fachboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenlänge (I) etwa das 1 ,7- bis 2,1- fache, vorzugsweise das 1 ,9- fache der tragenden Höhe der Einhängelaschen (3) entspricht.
4. Fachboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Sicke (10) etwa das 0,2- bis 0,5- fache, vorzugsweise das 0,35- fache der Sickenlänge (I) beträgt.
5. Fachboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (2) eine nach innen gerichtete Umbiegung (17) aufweisen, die eine gerundete Kehle (18) bilden.
6. Fachboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umbiegung (1 1 ) eine zu den Seitenstreifen (2) im wesentlichen parallel liegende Leiste (14) angeformt ist.
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