DE19633462B4 - Scharnier für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Scharnier für eine Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Scharnier für eine Fahrzeugtür, umfassend
ein an einem von Tür und Türrahmen befestigbares erstes Scharnierteil (4),
ein an dem anderen von Tür und Türrahmen befestigbares zweites Scharnierteil (2),
einen Scharnierstift (5), der das erste Scharnierteil (4) und das zweite Scharnierteil (2) schwenkbar miteinander verbindet, wobei der Scharnierstift (5) in dem ersten Scharnierteil (4) drehfest aufgenommen ist und in dem zweiten Scharnierteil (2) schwenkbar gelagert ist, und
eine ein Feststellen der beiden Scharnierteile (2, 4) in wenigstens einer Öffnungsposition ermöglichende Feststelleinrichtung (19, 20, 21, 28, 28'), die wenigstens einen in einem Bremskörperträger (28) angeordneten Bremskörper (21) aufweist, der entgegen einer Halteeinrichtung (19, 20) durch wenigstens ein Federelement (28') entgegen einer gekrümmter Laufbahn (20) vorgespannt ist, wobei die Laufbahn (20) wenigstens eine Rastmarke (19) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bremskörperträger (28) wenigstens ein Lager (25) für eine parallel zu dem Scharnierstift (5) ausgerichtete Lagerachse (23) aufweist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 für eine Fahrzeugtür.
  • FR 2 670 530 A1 zeigt ein Scharnier für eine Fahrzeugtür, bei dem ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil mittels eines Scharnierstifts schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Scharnierteil mit dem Scharnierstift drehfest verbunden ist und das zweite Scharnierteil drehbar mit dem Scharnierstift gekoppelt ist. Das zweite Scharnierteil weist eine Feststelleinrichtung auf, die ein Feststellen der beiden Scharnierteile zueinander ermöglicht, wobei die Feststelleinrichtung aus einem topfförmigen Körper besteht, der mit dem zweiten Scharnierteil drehfest verbunden ist und somit gegenüber dem Scharnierstift rotierbar ist. Im inneren des topfförmigen Körpers ist eine Laufbahn angeordnet, die mehrere Rastmarkierungen darstellende Ausbuchtungen aufweist. An dem Scharnierstift ist drehfest ein Bremskörperträger angeordnet, der ein axial angeordnetes elastisches Element aufweist, wobei vier Bremskörper jeweils mittels einer Führung an dem elastischen Element angeordnet sind. Bei einer Schwenkbewegung des Scharniers wird die Laufbahn gegenüber dem Scharnierstift rotiert und die Rastmarkierungen gegenüber den Bremskörpern. Trifft während der Schwenkbewegung ein Bremskörper auf eine der Rastmarkierung, so wird der Bremskörper mittels der Rastmarkierung entgegen des elastischen Elements in Richtung des Scharnierstifts verschoben, wobei eine Haltekraft zwischen dem Scharnierstift und der Laufbahn, und somit zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnierteil entsteht, so dass das Scharnier in einer gewünschten Öffnungsposition gehalten wird.
  • DE 23 40 762 zeigt ein Scharnier, bei dem ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil mittels eines Scharnierstifts schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Scharnierteil mit dem Scharnierstift drehfest verbunden ist und das zweite Scharnierteil drehbar mit dem Scharnierstift gekoppelt ist. An dem Scharnierstift ist eine Feststelleinrichtung angeordnet, die einen topfförmigen Körper aufweist, in dessen Innenwand mehrere Rastmarkierungen durch Kanäle ausgebildet sind. Mit dem Scharnierstift ist ein Gehäuse drehfest verbunden, wobei in dem Gehäuse ein axial verlaufendes Loch mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet ist. In dem Loch sind zwei gegenüberliegende Blattfedern angeordnet, die jeweils eine Walze entgegen der Innenwand des topfförmigen Körpers halten. Bei einer Schwenkbewegung des Scharniers werden die zwei Walzen gegenüber der Innenwand des topfförmigen Körpers bewegt. Trifft eine oder beide Walzen auf einen der Kanäle, so wird die Walze durch die ihr zugeordneten Blattfeder in den entsprechenden Kanal radial vom Scharnierstift verschoben und gehalten, so dass die beiden Scharnierteile zueinander festgestellt sind.
  • FR 2 660 008 A1 zeigt ein Scharnier mit einer integrierten Feststelleinrichtung, bei dem ein erstes Scharnierteil und eine zweites Scharnierteil mittels eines Scharnierstifts drehbar miteinander verbunden sind, wobei der Scharnierstift drehbar in dem ersten Scharnierteil gelagert und drehfest mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist. An dem ersten Scharnierteil ist ein axial zu dem Scharnierstift verlaufender, topfförmiger Körper angeordnet, in dem die Feststellvorrichtung vorgesehen ist. In einer koaxial zu dem Scharnierstift verlaufenden Innenwand des topfförmigen Körpers sind drei Rastausnehmungen ausgebildet, die jeweils einen Winkel von 120° zueinander aufweisen. In dem Scharnierstift sind drei als Ausnehmungen ausgebildete Führungen vorgesehen, in denen jeweils ein mittels einer Feder entgegen der Innenwand vorgespannter Bremskörper angeordnet ist. Bei einer Schwenkbewegung des Scharniers wird der topfförmige Körper gegenüber dem Scharnierstift verdreht und die Bremskörper gegenüber der Innenwand. Trifft ein Bremskörper auf eine Rastausnehmung, so wird der Bremskörper durch die Feder in die Rastausnehmung radial vom Scharnierstift verschoben und die beiden Scharnierteile zueinander festgestellt.
  • Die nachveröffentlichte DE 196 19 473 zeigt einen mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellern, bei dem unter Verwendung einer drehsicher mit derjenigen Scharnierhälfte, in welcher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gelagert ist, verbundenen, als wenigstens teilzylinderformig gekrümmte und konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordnete Laufbahn ausgebildeten, durch in Achsrichtung des Scharnierstiftes ausgebildete, Rastmarken bildende Vertiefungen aufweisenden Halteeinrichtung die Brems- und Haltekörper als auf einer quer zur Scharnierachse ausgerichteten Lagerachse rotierbar aufgenommene Wälzkörper ausgebildet sind, und daß die Brems- und Haltekörper unter Belastung durch eine gegen das freie Ende des Scharnierstiftes abgestützten Belastungsfeder mit den als Vertiefungen in der Stirnseite eines aufragenden als wenigstens teilringformige, konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordneten Kragens ausgebildeten Rastmarken zusammenwirken. Diese Ausbildung eines Türfeststellers führt zwar in vorteilhafter Weise zu einer kleinbauenden, wenig Einbauraum beanspruchenden Ausbildung einer Scharnier-Feststellereinheit und weist zudem den Vorteil einer sehr kostengünstig herstellbaren und trotzdem geräuscharm arbeitenden Scharnier-Feststellerinheit auf, ist aber mit der Unzulänglichkeit, daß die vorbestimmten Brems-und Haltestellungen der Türe infolge unvermeidlicher Toleranzen nicht hinreichend exakt eingehalten bzw. nicht mit hinreichender Brems- bzw. Feststellkraft eingehalten werden können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Scharnier für eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 anzugeben, mit dem eine exakte Feststellung der Tür in vorbestimmten Brems- und Haltestellungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Scharnier für eine Fahrzeugtür erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • In einer ersten Verwirklichungsform kann vorgesehen sein, dass die die wenigstens eine Rastmarke aufweisende Halteeinrichtung bildende Laufbahn drehsicher mit demjenigen Scharnierteil, in welcher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gelagert ist, verbunden und der wenigstens eine Bremskörper samt einer ihm zugeordneten Belastungsfeder in einem drehsicher mit dem Scharnierstift verbundenen Bremskörperträger radial zum Scharnierstift verschiebbar aufgenommen ist, insbesondere in der Weise, dass der Bremskörper in einem gegen eine Federlast verschieblich in einer radial zum Scharnierstift gerichteten Führung im Bremskörperträger aufgenommenen Käfig gelagert ist. Es versteht sich, dass der Bremskörper auch als Haltekörper für die Halteeinrichtung vorgesehen sein kann.
  • Unter Beibehaltung der aus der unmittelbaren Verbindung des oder der Bremskörper des Türfeststellers mit dem Scharnierstift resultierenden Vorteile hinsichtlich einer wenig Einbauraum beanspruchenden Ausbildung einer Scharnier-Feststellereinheit gewährleistet die Aufnahme des oder der Bremskörper in jeweils einzeln und voneinander unabhängig mit einer Federlast beaufschlagbaren Käfigen die absolut exakte Einhaltung der vorgegebener Brems- und Haltestellungen einer Tür und zwar auch dann wenn innerhalb der Scharnier-Feststellereinheit gewisse unvermeidliche Herstellungstoleranzen auftreten.
  • Dabei ist der den Bremskörper lagernde Käfig in einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform als Lagerbock ausgebildet ist, in dessen Lagerarmen der Bremskörper rotierbar gelagert und dessen Basis über ihre gesamte Höhe hin gleitend in der radial zum Scharnierstift gerichteten Führung geführt ist.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Bremskörper kann zwar an sich jede bekannte Bauform eingesetzt werden, ist aber in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß der Bremskörper als Rolle oder Walze ausgebildet und zumindest vermittels Achszapfen um eine zum Scharnierstift parallel gerichtete Achse rotierbar in Lagerausnehmungen der Lagerarme des als Lagerbock ausgebildeten Käfigs gelagert ist. Selbstverständlich kann die den Bremskörper bildende Rolle oder Walze aber auch vermittels einer eigenständig ausgebildeten Achse an den Lagerarmen des als Lagerbock ausgebildeten Käfigs gelagert sein. Eine einfache Montierbarkeit der die Bremskörper bildenden Rollen oder Walzen an den Käfigen ergibt sich daraus, dass vorgesehen ist, daß die Lagerausnehmungen in den Lagerarmen des Lagerbockes in einer radialen Richtung gegen eine der Stirnseiten der Lagerarme hin geöffnet sind.
  • Zur Verwirklichung einer Anzahl von Brems- und Rast- bzw. Haltestellungen der Tür ist unabhängig von der Anzahl der jeweils vorgesehenen Bremskörper vorgesehen, daß die die Halteeinrichtung bildende Laufbahn mit einer die Anzahl der Bremskörper übersteigenden Vielzahl von einander paarweise gegenüberliegenden, Rastmarken bildenden Vertiefungen ausgestattet ist.
  • In einer besonders wenig Einbauraum beanspruchenden Ausgestaltungsform ist dann ferner vorgesehen, dass die der Belastung des Bremskörpers zugeordnete Feder durch eine gebogene oder gewölbte Blattfeder gebildet ist, unter Abstützung gegen den Führungsgrund an der dem Scharnierstift zugewandten Fläche des Basis des den Bremskörper lagernden Lagerbockes angreift.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der den Bremskörpern zugeordneten wenigstens eine Rastmarke aufweisenden Halteeinrichtung besteht eine vorteilhafte Ausbildung darin, dass die Laufbahn an der Innenumfangsfläche der aufragenden Umfangswandung eines topfförmigen zum Scharnierstift konzentrisch angeordneten Körpers ausgebildet und der topfförmige Körper über seinen Boden drehsicher mit derjenigen Scharnierhälfte, in welcher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gelagert ist, verbunden ist, wobei die Verbindung durch axial gerichtete Bolzen oder Zapfen gebildet sein kann. Die Rastmarken sind dabei durch segmentförmige Nischen in der an der Innenumfangsfläche der aufragenden Umfangswandung des topfförmigen, zum Scharnierstift konzentrisch angeordneten Körpers ausgebildeten Laufbahn dargestellt.
  • In einer weiteren Verwirklichungsform ist vorgesehen, dass in Verbindung mit einer Ausbildung der die Halteeinrichtung bildenden Laufbahn als umlaufende Zylinderfläche am Bremskörperträger wenigstens zwei einander gegenüberliegende und jeweils in einem gegen eine Federlast verschieblich in einer radial gerichteten Führung des Bremskörperträgers gehaltenen Führung aufgenommene Brems-körper vorgesehen sind.
  • In einer Weiterbildung der vorerwähnten ersten Verwirklichungsform einer Scharnier-Feststellereinheit kann auch vorgesehen sein, dass in Verbindung mit einer Ausbildung der die Halteeinrichtung bildenden Laufbahn als umlaufende Zylinderfläche der Bremskörperträger sternförmig ausgebildet ist und drei jeweils in einem gegen eine Federlast verschieblich in einer radial gerichteten Führung des Bremskörperträgers gehaltenen Käfigen aufgenommene Bremskörper vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren und bevorzugten Verwirklichungsform einer Scharnier-Feststellereinheit ist vorgesehen, dass in Verbindung mit einer Ausbildung der die Halteeinrichtung bildenden Laufbahn als umlaufende Zylinderfläche der Bremskörperträger mit zwei Paaren einander gegenüberliegend angeordneter radial gerichteter Führungen versehen ist und vier jeweils in einem gegen eine Federlast verschieblich in einer der radial gerichteten Führungen gehaltenen Käfig aufgenommene Bremskörper vorgesehen sind.
  • Unabhängig davon welche der vorstehend aufgezeigten Verwirklichungsformen gewählt werden mag ergibt sich eine gleichermaßen zweckmäßige Einzelausgestaltung dadurch, dass der die Bremskörper mit dem Scharnierstift verbindende Bremskörperträger über eine mit einem von der reinen Kreisform abweichenden Querschnittsprofil versehene Umfangsprofilierung des zugehörigen Scharnierstiftabschnittes zusammenwirkende Ausnehmung drehsicher mit dem Scharnierstift verbunden ist.
  • Um einen unerwünschten Lackabrieb an den unter Pressung miteinander zusammenwirkenden Teilen der Scharnier-Feststellereinheit zu vermeiden ist schließlich noch vorgesehen, daß die Feststelleinrichtung insgesamt durch eine Schutzhaube übergriffen ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der bevorzugten Verwirklichungsform im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
  • 1 einen Längsschnitt durch ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes, trennbares Türscharnier für Kraftwagentüren;
  • 2 einen Schnitt durch den Türfeststeller gemäß 1 entlang der Linie II–II.
  • Das trennbare Türscharnier besteht aus einer ersten am einen der beiden in der Zeichnung nicht gezeigten Türanordnungsteile angeschlagenen Scharnierhälfte 2 und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil angeschlagenen Scharnierhälfte 4 sowie einem beide Scharnierhälften 2 und 4 schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift 5. Der Scharnierstift 5 ist in der ersten Scharnierhälfte 2 vermittels einer Lagerbuchse 6 aus einem wartungsfreien Lagermaterial zwar mit Laufsitz frei drehbar gelagert. In der anderen Scharnierhälfte 4 ist der Scharnierstift 5 bei zusammengefügtem Scharnier vermittels radial gerichteter formschlüssig wirkender Mittel 7 drehsicher im Scharnierauge 8 gehalten, wobei der Scharnierstift 5 einen radial ausladenden, zwischen die einander zugewandten Gewerbeflächen 9 und 10 beider Scharnierhälften 2 und 4 eingreifenden Bund 11 aufweist, welcher an seiner der aushängbaren Scharnierhälfte 2 zugewandten Seite einen sich zum Ende des Scharnierstiftes 5 hin verjüngenden, die radial gerichteten formschlüssig wirkenden Mittel 7 tragenden Konus 12 bildet, dem eine komplementär ausgebildete formschlüssig wirkenden Mittel aufweisende, entsprechend konische Erweiterung in der Scharnieraugenbohrung der Scharnierhälfte 4 zugeordnet ist. Der Scharnierstift 5 ist ferner vermittels einer gegen die außenliegende Gewerbefläche 13 der Scharnierhälfte 4 anliegende Verschraubung 14 gegen ein selbsttätiges Ausheben aus deren Augenbohrung gesichert, wobei die Sicherung gegen ein selbsttätiges Ausheben durch eine auf ein Umfangsgewinde des freien Endes des Scharnierstiftes 5 aufgeschraubte, mittels eines konischen Ansatzes 15 in eine konische Erweiterung des Scharnierauges eingreifende Schraubenmutter 14 gebildet ist.
  • Der mit dem aushängbaren Türscharnier baulich vereinigte Türfeststeller umfaßt eine Feststelleinrichtung, Bremskörper 21 sowie einen diese aufnehmenden Bremskörperträger 28, wobei die Bremskörper 21 in radialer Richtung durch eine Federelement 28' belastet sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Feststelleinrichtung durch eine am Innenumfang einer aufragenden Wandung 16 eines topfförmigen, in einer zur Achse des Scharnierstiftes 5 konzentrischen Ausrichtung mittels an seinem Bodenteil 17 angeordneter Zapfen 18 drehsicher mit der Scharnierhälfte 2 verbundenen Körpers angeordnete, Rastmarken 19 aufweisende Laufbahn 20 gebildet. Die Rastmarken 19 sind dabei durch segmentförmige Nischen in der Laufbahn 20 gebildet und bezüglich des Scharnierstiftes 5 einander paarweise gegenüberliegend angeordnet.
  • Die mit der Laufbahn 20 zusammenwirkenden Bremskörper 21 sind als Rollen ausgebildet und jeweils über Achszapfen um zur Scharnierachse 22 parallele Lagerachachsen 23 rotierbar in einem Käfig 24 aufgenommen, wobei die Käfige 24 jeweils zwei zueinander beabstandete Lagerarme 25 sowie eine Basis 26 aufweisen und jeweils insgesamt verschieblich in einer radial zum Scharnierstift 5 ausgerichteten Führung 27 eines drehsicher mit dem Scharnierstift verbundenen Bremskörperträgers 28 aufgenommen sind.
  • Die Lagerausnehmungen in den Lagerarmen 25 der die Käfige 24 bildenden Lagerböcke sind zur Erleichterung der Montage der Bremskörper 21 in einer radialen Richtung schlitzförmig gegen eine der Stirnseiten der Lagerarme 25 hin geöffnet. Der Belastung jedes einzelnen der Bremskörper 21 ist jeweils ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement 28' zugeordnet, wobei die Blattfedern jeweils beiderseits einer mittleren Durchbiegung 29 Belastungsarme 30 aufweisen und mittels ihrer mittleren Durchbiegung 29 gegen den Grund 31 einer der Führungen 27 abgestützt sind und über ihre beiden Belastungsarme 30 an der dem Scharnierstift 5 zugewandten Fläche des zugehörigen Käfigs 24 angreiften.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der Bremskörperträger 28 insgesamt vier symmetrisch, d.h. einander paarweise gegenüberliegend angeordnete Bremskörper 21 auf und ist vermittels einer mit einer am Scharnierstift 5 abschnittsweise angeordneten Außenverzahnung 32 im Eingriff stehenden Innenverzahnung einer durchgehenden Bohrungsausnehmung drehsicher mit dem Scharnierstift 5 verbunden. In axialer Richtung ist der Bremskörperträger 28 einerseits gegen einen Bund 33 des Scharnierstifts 5 und andererseits gegen eine am Scharnierstift 5 festgelegte Halteplatte 34 abgestützt. In Verbindung mit der Anordnung von vier Bremskörpern 21 ist die Laufbahn 20 mit acht Rastmarken 19 ausgestattet. Die Feststelleinrichtung ist insgesamt durch eine, im gezeigten Ausführungsbeispiel am Außenumfang des topfförmigen Körpers befestigte Schutzhaube 35 übergriffen und damit einerseits gegen das Eindringen von Staub oder Schmutz und andererseits gegen den Austritt von Lackabrieb geschützt.

Claims (22)

  1. Scharnier für eine Fahrzeugtür, umfassend ein an einem von Tür und Türrahmen befestigbares erstes Scharnierteil (4), ein an dem anderen von Tür und Türrahmen befestigbares zweites Scharnierteil (2), einen Scharnierstift (5), der das erste Scharnierteil (4) und das zweite Scharnierteil (2) schwenkbar miteinander verbindet, wobei der Scharnierstift (5) in dem ersten Scharnierteil (4) drehfest aufgenommen ist und in dem zweiten Scharnierteil (2) schwenkbar gelagert ist, und eine ein Feststellen der beiden Scharnierteile (2, 4) in wenigstens einer Öffnungsposition ermöglichende Feststelleinrichtung (19, 20, 21, 28, 28'), die wenigstens einen in einem Bremskörperträger (28) angeordneten Bremskörper (21) aufweist, der entgegen einer Halteeinrichtung (19, 20) durch wenigstens ein Federelement (28') entgegen einer gekrümmter Laufbahn (20) vorgespannt ist, wobei die Laufbahn (20) wenigstens eine Rastmarke (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörperträger (28) wenigstens ein Lager (25) für eine parallel zu dem Scharnierstift (5) ausgerichtete Lagerachse (23) aufweist, und dass der Bremskörper (21) mit der diesen rotierbar lagernden Lagerachse (23) zu dem Scharnierstift (5) radial verschieblich in dem Lager (25) angeordnet ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lagerachse (23) einen Achszapfen umfasst.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen beidseitig über den Bremskörper hervorsteht, und dass der Achszapfen und der Bremskörper (21) einstückig ausgebildet sind.
  4. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (21) mittels einer eigenständigen Achse an dem Bremskörperträger (28) gelagert ist.
  5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (21) rotierbar auf der eigenständigen Achse aufgenommen ist.
  6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (28') eine Blattfeder umfasst.
  7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörperträger (28) drehfest mit dem Scharnierstift (5) verbunden ist.
  8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bremskörper (21) radial von dem Scharnierstift (21) verrückbar in dem Bremskörperträger (28) angeordnet ist.
  9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörperträger (28) wenigstens einen Lagerarm (25) aufweist, und dass der Bremskörper (21) in dem Lagerarm (25) angeordnet ist.
  10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerarm (25) eine Führung (27) aufweist, und dass der Bremskörper (21) in der Führung (27) verschieblich geführt ist.
  11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bremskörper (21) als eine Rolle oder eine Walze ausgebildet ist.
  12. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerarme (25) schlitzförmige Lagerausnehmungen aufweisen.
  13. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (19, 20) mit dem zweiten Scharnierteil (2) drehfest verbunden ist.
  14. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Laufbahn (20) der Halteeinrichtung (19, 20) wenigstens teilweise kreisförmig vorgesehen ist.
  15. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (20) an einer Innenfläche eines topfförmigen Körpers angeordnet ist.
  16. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rastmarke (19) gegenüber der Halteeinrichtung rückspringend ausgebildet ist.
  17. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Bremskörper (21) vorgesehen sind, und dass die wenigstens zwei Bremskörper (21) diametral in dem Bremskörperträger (28) angeordnet sind.
  18. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (5) eine teilweise nichtkreisförmige Umfangsprofilierung aufweist, und dass der Bremskörperträger (28) an der Umfangsprofilierung drehfest angeordnet ist.
  19. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (19, 20, 21, 28, 28') von einer Schutzhaube (35) übergriffen ist.
  20. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (5) in dem ersten Scharnierteil (4) abhebbar vorgesehen ist.
  21. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scharnierstift (5) eine Halteplatte (34) angeordnet ist, und dass der Bremskörperträger (28) an der Halteplatte (34) anliegt.
  22. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierteil (4) und das zweite Scharnierteil (2) mittels des Scharnierstifts (5) aushängbar miteinander verbunden sind.
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