DE2340762A1 - Scharnier - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/105—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
- E05D11/1057—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis specially adapted for vehicles
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-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Landscapes
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- Hinges (AREA)
Description
Hamburg, den 8. August 1973
Priorität: 12. August 1972, Großbritannien, Pat.-Anm. Wr. 37 692/72
Anmelder;
I.H.UJ. Engineering Limited
Warmick, G,B.
Warmick, G,B.
Scha'rnier
Die Erfindung bezieht sich auf Scharniere und betrifft insbesondere
ein Türscharnier für ein Fahrzeug. Ein wesentlicher Zu/eck der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu
ermöglichen, daß eine Scharnierplatte bziu. ein Scharnierflügel
an verschiedenen Herstellungsorten an der Tür und am Aufbau sines Fahrzeuges befestigt u/erden kann, so daß
die Herstellung und der Zusammenbau des Fahrzeuges vorteilhaft erleichtert werden. Ferner ist es erwünscht, daß das
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OFlIGfNAL INSPECTED
-Scharnier mit einer Arretisreinrichtung versehen ist,
luelcha die Tür in einer Stellung zwischen der geöffneten
und der geschlossenen Stellung der Tür hält. Eine Kombinationsmöglichkeit,
dieser Merkmale fehlt bei bisher vorgeschlagenen Scharnieren. Die vorliegende Erfindung bezwackt,
diesen Nachteil zu vermeiden.
Ein erfindungsgemäßes Türseharnier meist einen männlichen
oder Einsteck-Scharnierflügel auf, welcher in einen u/eiblichen
oder Mutter-Scharnierflügel passend einsetzbar ist,
u/obei wahlweise einer der Scharnierflügel an der Tür oder
am Aufbau eines Fahrzeuges befestigt werden kann. Das erfindungsgemäße
Scharnier besitzt ferner einen an dem lYlutterflügel befestigten und mit diesem drehbaren Zylinder
mit an dessen Innenfläche vorgesehenen Steuerflächen sowie
ein an dem Einsteckflügel befestigtes und mit diesem bewegbares Gehäuse mit einer Feder- und Walzen-Einrichtung, wobei
der Zylinder und das Gehäuse koaxial zur Scharnierachse sind, und wobei die Feder- und Uialzen-Anordnung eine Steuarwalze
einschließt, welche bei geschlossener Tür, bai geöffneter Tür und in einer dazwischen liegenden Arratier-Stallung
mit jeweils einer Steuerfläche in dem Gehäuse in Eingriff
gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwei derartige Steuerwalzen, welche von der Scharnierachse mittels
einer Blattfeder nach außen gedrückt werden, sowie
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vier als Ausnehmungen oder Nuten ausgebildete Steuerflächen
vorgesehen, u/obei jede Steuerfläche eine teilzylindrische
Fläche aufweist, welche mit der zylindrischen Oberfläche einer Walze zusammenpaßt, wenn die Walze mit der Steuerfläche
in Eingriff ist.
Vorzugsweise sind zwei der Ausnehmungen oder Nuten diametral
entgegengesetzt an der Innenfläche des Zylinders angeordnet.
Die dritte Ausnehmung ist in der Arretier-Zwische.nstellung mit einer Walze in Eingriff, während die vierte
Ausnehmung bei geöffneter Tür mit der anderen Walze in Eingriff ist und die einander zugekehrten diametral gegenüberliegenden
Ausnehmungen bei geschlossener Tür mit jeweils einer Walze in Eingriff sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- ·
dung weist der lilutterflügel zwei Scharnierglieder auf,
zwischen welche ein Scharnierglied des Einsteckflügels paßt, und das Zylinderglied ist mit einem Vorsprung ausgebildet,
der in eine Ausnehmung an einem der Scharnierglieder des fflutterflügsls eingreift, wobei die Scharnierglieder koaxial
zur Scharnierachse sind.
Der ililutterfl.ügel und der Einsteckflügel haben vorzugsweise
flache, zusammenwirkende Anschlagflächen, die derart angeordnet sind, daß sie bei geöffneter Tür in Berührungseinr
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griff stehen.
Weitere Vorzüge und Merkmale ergeben s.ich aus den Ansprüchen soiuie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in welchen die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise beschrieben und dargestellt ist.
Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Türscharniers
in seiner zusammengebauten Form, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A - A in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengebauten Schar-
- niers,
Fig. 4 eine Endansicht des zusammengebauten Scharniers
Fig. 4 eine Endansicht des zusammengebauten Scharniers
und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig.3.
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig.3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Türscharnier umfaßt einen im folgenden als Einsteckflügel bezeichneten männlichen
Scharnierflügel 1, der in einen im folgenden als fflutterf lügel
bezeichneten weiblichen Scharnierflügel 2 hineinpaßt. Der Einsteckflügel 1 hat ein einzelnes Scharnierglied 13, welches
zwischen zwei Scharnierglieder 14 des Hflutterflügeis 2
paßt« Die Scharnierflügel 1 und 2 sind an einer Fahrzeugtür 15 bzw. einem Fahrzeugaufbau 16, welcher gestrichelt angedeutet
ist, beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die
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Flügel 1 und 2 sind mit zusammenwirkenden Flächen Y und X
ausgebildet, welche bei geöffneter. Tür aneinander anliegen.
Das Scharnier meist eine Arretiereinheit auf, siehe Fig. 2,
uielche um die Lager-Mittellinie Z-Z herum angeordnet ist
und ein zylindrisches Steuerorgan 4 aufweist, welches mit Hilfe eines in eine Aussparung 18 im oberen Scharnierglied
14 des ililutterflügeis 2 eingepaßten Vorsprunges. 17 am Kopfende
des IKlutterflügeis 2 angebracht ist. Die Steuerfläche
ist die Innenfläche des zylindrischen Gliedes 4, welche mit vier Nuten oder Kanälen G1*bis G4 mit einem kreisabschnitt-
oder etwa kreissichelförmigen Querschnitt ausgebildet ist,
wie in Fig. 5 dargestellt. Zwei Walzen R1 und R2 sind in
einem Gehäuse 3 innerhalb des Zylinders 4 untergebracht. Die Walzen sind diametral gegenüberliegend angeordnet und
sind bei geschlossener Tür in den Muten G1 und G2 gehalten, siehe Fig. 5. Blattfedern 7 sind zwischen den Walzen angeordnet
und in einem Loch 20 mit quadratischem Querschnitt zwischen einem Einsatz 5 des Gehäuses 3 und einem endseitigen
Abschlußglied 8 im Gehäuse 3 festgehalten.
Der Gehäuseeinsatz 5 weist einen quadratischen Querschnitt
auf und paßt in ein quadratisches Loch 21.des Scharniergliedes
13 des Einsteckflügels 1. Ein Gewindestift oder eine lYladenschraubs 10 hält den Gehäuseeinsatz 5 in seiner
Stellung. Der untere Teil des Gehäuses 3 und der untere
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Tail des Gehäuseeinsatzes 5 sind zylindrisch ausgebildet
und drehbar in das obere und untere Scharnierglied 14 des lYlutterflügeis 2 eingesetzt. Das Abschlußglied B und der
Gehäuseeinsatz 5 sind in dem Gehäuse .3 mit Hilfe von
Walzenstiften 9, d.h. glatten Schlitzstiften oder Splinten
in axialer Richtung befestigt oder gesichert.
Die Wirkungsweise des erfindungsgamäßen Scharniers u/ird
im folgenden beschrieben :
Die Tür 15 ist zunächst geschlossen, und die Walzen R1
und R2 sind mit den Nuten G1 und G2 in Eingriff. Wenn die Tür 15 geöffnet wird, drehen sich dar Mutterflügel 2 und
das zylindrische Steuerorgan 14 bezüglich des Einsteckflügels 1, des Gehäuseeinsatzes 5, des Gehäuses 3, der
Federn 7 und der Uialzen R1 und R2 , wobei diese Walzen aus
den Nuten G1 und G2 harausbeu/egt werden und mit dem Haupt-
tail der inneren Zylinderwand des Steuerorganes 4 in Berührungseingriff
kommen. Dabei u/erden die Walzen nach innen gedrängt und drücken die Federn 7 zusammen. Bei
einer Öffnung der Tür um 60 wird eine Zuiischen-Arretier-
oder Raststellung erreicht, in welcher die Walze R2 durch die Federn 7 in die Nut G3 gedruckt tuird und so die Bewegung
der Tür bremst.
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Bai weiterer Öffnung der Tür luird die Ualze R2 aus der
Nut G3 herausgedrückt,und die Walze R1 kommt bei vollständig
geöffneter Tür mit der Nut G4 in Rast-Eingriff. In dieser Stellung berühren sich die Anschlagflächen X
und Y und verhindern damit eine weitere Öffnung der Tür.
Beim Schließen der Tür erfolgt der beschriebene UJirkungsablauf
in umgekehrter Reihenfolge.
Der Zusammenbau des Scharniers erfolgt vorteilhaft einfach
in der Weise, daß das Scharnierglied 13 des Einsteckflügels 1 zwischen die Scharnierglieder 14 des fflutterflügeis 2 eingesetzt
wird. Die übrigen, vorher zusammengebauten Teile , des Scharniers werden dann entlang der Scharnierachse Z-Z
in ihre richtige Stellung abgesenkt, worauf die flfiadenschraube
10 eingesetzt wird, um den GehäuseeinsatZr 5 am
Scharnierglied 13 des Einsteckflügels 1 zu befestigen.
- ANSPRÜCHE -
/,09808/0528
Claims (5)
- ANSPRÜCHEρ .). Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß es einen[flutter-Scharnierflügel (2) und einen in diesen eingepaßten Einsteck-Scharnierflügel (1) aufweist, daß ein zylindrisches Glied (4) mit an der Innenfläche vorgesehenen Steuerflächen (G1 bis G4) an dem lYlutter-Scharnierflügel befestigt ist, daß ein Gehäuse (3) mit einer Feder- und Uialzen-Anordnung an dem Einsteck-Scharnierflügel befestigt ist, daß das Zylinderglied und das Gehäuse koaxial zur Scharnierachse (Z-Z) angeordnet sind, und daß die Feder- und UJalzen-Anordnung eine Steuerwalze (R1) einschließt, u/elche bei geschlossener, teilweise geöffneter und vollständig geöffneter Tür jeu/eils mit einer Steuerfläche in Eingriff ist.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ziuei durch Blattfedern von der Scharnierachse nach außen gedrückte zylindrische Steueru/alzen (R1, R2) vorgesehen sind, und daß vier als entsprechende, teilzylindrische Ausnehmungen (G1 bis G4) ausgebildete Steuerflächen zur jeu/eils passenden Aufnahme einer damit in Eingriff kommenden Walze vorgesehen sind.409808/0528
- 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Ausnehmungen (G1, G2) an der Innenfläche des Zylindergliedes (4) diametral gegenüberliegend einander zugekehrt angeordnet sind, daß diese Ausnehmungen bei geschlossener Tür mit jeweils .einer Walze (R1, R2) in Eingriff sind, daß die dritte Ausnehmung (GZ) bei teilweise geöffneter Tür mit einer ü/alze (R2) und die vierte Ausnehmung bei vollständig geöffneter T[]r mit der anderen llialze (R1) in Eingriff ist.
- 4. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fflutter-Scharnierflügel (2) zwei Scharnierglieder (14) aufweist, zwischen welchen ein Scharnierglied (13) des Einsteck-Scharnierflügels (1) koaxial eingepaßt ist, und daß das Zylinderglied (4) mit einem l/orsprung ausgebildet ist, welcher in eine Ausnehmung (18) eines der Schar-■nierglieder (14) des Iflutter-Scharnierflügeis eingepaßt ist.
- 5. Scharnier nach einem oder mehreren-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der IKlutterflügel (2) und der Einsteckflügel (1) jeweils eine Anschlagfläche (X, Y) aufweisen, welche bei vollständig geöffneter Tür in Berührung sind.409808/0528Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1972-08-12 GB GB3769272A patent/GB1391095A/en not_active Expired
-
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