DE1963338C - Uhr mit Zeitangabe durch Sprache - Google Patents

Uhr mit Zeitangabe durch Sprache

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DE1963338C
DE1963338C DE19691963338 DE1963338A DE1963338C DE 1963338 C DE1963338 C DE 1963338C DE 19691963338 DE19691963338 DE 19691963338 DE 1963338 A DE1963338 A DE 1963338A DE 1963338 C DE1963338 C DE 1963338C
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DE
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magnetic
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DE19691963338
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DE1963338B2 (de
DE1963338A1 (de
Inventor
Yukio Neyagawa; Kozu Isao Osaka; Nakashima Yasutaka Neyagawa; Hataya (Japan)
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Zeitangabe durch Sprache, mit Elementen mit einer magnetischen Schicht, die verschiedenen Zeitpunkten entsprechende Sprache speichern, einem Uhrwerk zum Treiben der Elemente entsprechend dem Ablauf der Zeit, einem Magnetkopf zum Abtasten der Elemente, um dadurch das auf ihnen gespeicherte Zeitsignal wiederzMgeben, Antriebselementen zum Übernehmen des Antriebs von einem Motor zum Antreiben eines Magnetkopfes und einem Verstärker zum Verstärken des Wiedergabeausgangs des Magnetkopfes, um das Zeitsignal in Form von Sprache durch einen Lautsprecher wiederzugeben.
Bekannte derartige Uhren (schweizerische Palentschrift 351227, französische Patentschriften 845 und I 145 708 sowie Zeitschrift »Die Uhr«, 20/1962, S. 30) haben gegenüber herkömmlichen Uhren, die die Zeit mittels Zifferblatt und Zeiger anzeigen den Vorteil, daß sie auch zu .einer Zeitangabc herangezogen werden können, wenn es dunkel ist oder der Benutzer daran gehindert ist, auf die Uhr zu sehen. Auch sind solche Uhren für Blinds besonders gut geeignet. Die Zeitsignalspeicherung erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen (schweizerische Patentschrift 351227) beispielsweise auf einem zylindrischen Tonträger. Für jede Zeitangabe ist dabei eine besondere Spur vorgesehen. Will man nun eine sprechende Uhr erhalten, die wenigstens für den
Uhr gemäß der Erfindung
sehen Kreises, der in der g
verwendet wird.
Gemäß Fig.! erstreckt sieh eine Hauptwelle IO -wischen im Abstand voneinander angeordneten aufrechten Seitenplatten 12 und 14, die auf einer Grundplatte 16 befestigt sind, und wird von ihnen getragen. Eine erste Trommel 18 und eine zweite trommel 20, die getrennt voneinander drehbar sind, sind fluchtend auf der Hauptwelle 10 angeordnet. Eine in vertikaler Richtung parallel zur Hauptwelle 10 verlaufende Welle 22 erstreckt sich ebenfalls zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten !2 und 14 und wird von ihnen getragen. Auf der Welle 22 ist ein Ritzel 24 drehbar angeordnet, und das Ritzel 24
luilben Tag. also zwölf Stunden mit je 60 Minuten cine minuienexakte Ansage aufweist, so sind 720 Spuren auf dem zylindrischen Tonträger unterzubringen. Das ist nur mit komplizierter und entsprechend teuerer Miniaturisierung möglich. Dennoch wird der Tonträger nur bis zu einer gewissen Grenze verkleinert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anzahl der erforderlichen Spuren für die Aufzeichnung der Zeitsignale zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
I hi der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst,
daß die Elemente aus einem ersten drehbaren Element mit einem magnetischen Mantel darauf, der mit _ „. _. -—=_
mehreren Spuren versehen ist, auf denen den Stun- 15 steht mit einem Zahnrad 26 im Eingriff, das an der den entsprechende Sprach-Zeit-Signale aufgezeichnet ersten Trommel 18 an ihrem der zweiten Trommel
20 benachbarten Ende befestigt ist. Auf der Welle 1-ist noch ein weiteres Ritzel 28 ebenfalls drehbar angeordnet, und dieses Rit/el 28 · ;ht mit einem Zatin-
t entsprechende Sprach-Zeit-Signale aufgezeichnet 20 rad 30 im Eingriff, das an der zweiten Trommel 20 ·,.!. wobei das zweite drehbare F -'!emein von (tem an ihrem äußeren Ende befestigt ist. Jede der ersten -werk eine Umdrehung pro Stunde ge.! rc Iu wird und /weiten Trommeln 18 und 20 trägt auf ihrer i das erste drehbare Element um eine Teilung Außenwandfläche eine magnetische Schient, wie es tergedreht wird, die einem Abstand /wischen be~ spät ' beschrieben wird, so daß diese Trommeln als hbarten Spuren darauf gemäß einer Umdrehung 25 Medien dienen. Die magnetische Schicht auf der er-/weiten drehbaren Elementes entspricht so daß sten Trommel 18 wird von einem magnetischen Mantel 32 gebildet, der auf die Außenwandfläche der Trommel 18 aufgebracht und innen mit einem geeigneten Polster beschichtet ist. Auf der Außenl lache
Betätigen eines Schalters eingeschaltet wird. 30 des magnetischen Mantels 32 sind mehrere in gleijueh den Verstärker in einen Zustand zum Ver- chem Abstand voneinander angeordnete Spuren 34
parallel zu der Hauptwelle 10 ausgebildet, und diese Spuren 34 können mehrere Zeitsignale speichern, die
.... .„_..„ .„_ den Stunden des Tages entsprechen. In der darge-
1 Wiedergabeausgang nicht verstärkenden Zustand 35 stellten Ausfiihrungsform der Erfindung sind die auf ..bracht wird, wenn ein Ruheschalter bei der Rück- den entsprechenden Spuren 34 vorher aufgezeichneihr des Magnetkopfes in seine Ausgangsstellung be- ten Zeitsignal Sprachsignale, die die Zeitpunkte .tigt wird. »ein Uhr«T »zwei Uhr·· ... und »zwölf Uhr« darstel-
Durch die Aufteilung der Speichereinrichtung für len. und somit sind dort zwölf Spuren auf dem mai!ie Zcitsignale in eine für die Stunden bestimmte und 40 gnetischen Mantel 32 vorgesehen. Die magnetische eine für die Minuten bestimmte wird die Anzahl der Schicht auf der zweiten Trommel 2« wird von emem ι !forderlichen Spuren erheblich vermindert, da für magnetischen Mantel 36 gebildet, der aut die Außen-1 ,nen vollständigen Ansagezvklu·. nur zwölf Stunden- wandfläche der Trommel 20 aufgebracht und innen puren und sechzig Minutenspuren, also insgesamt mit einem entsprechenden Polsterelement beschichtet nur 72 Spuren benötigt werden. Die Herstellung der 45 ist. Auf der Außenfläche des magnetischen Mantels sprechenden Uhr verbilligt sich so entscheidend, wo- 36 sind mehrere in gleichem Abstand voneinander hei gleichzeitig ihre AL-messungen vermindert werden angeordnete Spuren 38 parallel zur Hauptwelle K) können. ausgebildet, und diese Spuren 38 auf dem magneti-
Durch die Verwendung eines entsprechend an- sehen Mantel 36 können mehrere Zeitsigna!·.· speigeordneten Betätigungsschalters ist es möglich, die 50 ehern, die den Minuten entsprechen. In der darge-Zeitansage beliebig oft und zu jedem beliebigen Zeit- stellten Ausführungsform sind die auf den entsprepunkt abzuhören. Selbst wenn der Knopf nach dem chenden Spuren 38 aufgezeichneten Zeitsignale
sind, und aus einem zweiten drehbaren Element mit (.■i.m magnetischen Mantel darauf bestehen, der mit ir.hreren Spuren versehen ist. auf denen den Minute
entpricht, o daß ■e der Spuren auf jedem der drehbaren Elemente, einem augenblicklichen Zeitpunkt entspricht, von mi Magnetkopf abgetastet wird, wenn der Motor
>rken des Wiedergabeausgang·, des Magnetkopfes .isetzt, während die Antriebselemente ihren Anlebsvorgang beenden und der Verstärker in einen
Niederdrücken gleich wieder losgelassen wird, lauft die einzelne Zeitansage bis zum Ende ab. Außerdem erfolgt ein Ein- und Ausschalten des für die Wiedergäbe benutzten Verstärkers selbsttätig, so daß dieser /um Verstärken des Ausgangs des die Spuren abta
Sprachsignale, die Zeitpunkte angeben, wie /.. B. »genau«, »e'iie Minute;, »zwei Minuten«, ... und »neunundfünfzig Minuten« darstellen, und daher sind auf dem magnetischen Mantel 36 sech/ig Spuren vorgesehen,
stenden Magnetkopfcs nur während der Abtastzeit Ein von einem Motor oder einer Spiralfeder (nicht
eingeschaltet bleibt. Infolgedessen kann der Verstär- gezeigt) angetriebenes Uhrwerk 40 ist am oberen Teil ker während der übrigen Zeit für andere Zwecke ver- 60 der Seitenplatte 14 angebracht, und eine Scheibe 41 wendet werden. Es ist auch möglich, einen NF-Ver- ist an der Auspngswelle 44 des Uhrwerks 40 sicher
befestigt, so daß die Scheibe 42 von dem Uhrwerk 40 über eine vollständige Drehung pro Minute angetrieben wird. Die Scheibe 42 trägt einen eingesetzten Stift 46, der mit dem Ritzel 28 auf der Welle 22 in Eingriff gelangen kann. Eine vollständige Drehung der Scheibe 42 veranlaßt den Stift 46, das Ritzel 28 über einen vorherbestimmten Winkel /11 du heu.
stärker eines Rundfunk- oder Fernsehempfängers zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspek<ivische Ansicht der Uhr gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung des eiektri-
Diese Drehung des Ritzels 28 verursacht, daU auch das mit dem Ritzel 28 im I-ingriff stellende Zahnrad 3(1 über einen Winkel gedreht wird, der einer Teilung der Spuren 38 auf der zweiten Trommel 20 entspricht. Somit wird in der gezeigten Ausführiingslorm die zweite Trommel 20 nach jeder Minute um einen Winkel von (> gedreht, d. h. die zweite Trommel 29 macht in einer Stunde eine vollständige Umdrehung.
Die zweite Trommel 20 trägt in ihrer der ersten Trommel 18 zugewandten Stirnfläche einen eingesetzten Stift 48, und dieser Stift 48 ist mit dem auf der Welle 22 angeordneten Ritzel 24 in Eingriff bringbar. Wenn die zweite Trommel 20 so gedreht wird, daß ein später beschriebener Magnetkopf zunächst ihre Spur abtastet, die »neunundfünfzig Minuten« speichert, und dann die Spur abtastet, die »genau« speichert, dann veranlaßt der das Ritzel 24 berührende Stift 48 dieses Ritzel, sich um einen vorherbestimmten Winkel zu drehen. Diese Drehung des Ril/cls 24 veranlaßt auch das Zahnrad 26 an der ersten Trommel 18. sich um einen Winkel zu drehen, der einer Teilung der Spuren 34 auf der Trommel 18 entspricht. Somit dreht sich in der dargestellten Ausfiiiirungsform die erste Trommel 18 nach jeder Stunde um einen Winkel von 30 , d. h. die erste Trommel 18 macht in zwölf Stunden eine vollständige Umdrehung.
Wird ähnlich dem Stellen einer Uhr eine Einstellung so vorgenommen, daß zu einem bestimmten Zeilpunkt jeweils diejenige der Spuren 34 und diejenige der Spuren 38 an die Stelle kommen, in der diese beiden Spuren von dem Magnetkopf abgetastet werden, auf denen die dem Zeitpunkt, also der Stunde bzw. der Minute entsprechenden Sprachsignalc gespeichert sind, dann werden die beiden Trommeln 13 und 20 durch das Uhrwerk 40 nach vorgenommener Einstellung weitergcdrclil. so daß ständig die Spuren 34 und 38 für die jeweilige Stunde und Minute gegenüber dem Abiastweg des Magnetkopfes zu liegen kommen.
Von und zwischen den ScilcnplaUen 12 und 14 werden auch ein Paar horizontal parallel zueinander verlaufende Führungsstangen 50 und 52 getragen, die unter den ersten und zweiten Trommeln 18 und 20 liegen. Die Führungsstangen 50 und 52 tragen einen verschiebbar angeordneten Schlitten 54 mit einem auf seiner Oberseite befestigten Magnetkopf 56. Der Magnetkopf 56 kann eine der Spuren 34 auf der ersten Trommel und eine der Spuren 38 auf der zweiten Trommel 20 zu einer bestimmten Zeit abtasten. Der Schlitten 54 wird durch eine Zugfeder 58 in die zu einem Pfeil CiO entgegengesetzte Richtung gezogen und nimmt not maler weise die Ruhestellung ein, in der ein an dem Schlitten 54 befestigter Stift 62 an einem Anschlag 64 anliegt, der innerhalb der Seitenplatte 12 derart befestigt ist, daß der Schlitten 54 unter der Spannung der Feder 58 festgehalten wird. In der gezeigten Stellung berührt der Stift 62 auch einen an der Seitenplatte 12 befestigten. 6σ normalerweise geschlossenen Ruhcschalter 66. um diesen dadurch zu öffnen. Scheiben 70 und 72 sind drehbar von Bügeln 74 und 76 getragen, die an den Seitenplattcn 12 b/w. 14 bvlcstigt sind, und diese Scheiben 70 und 72 tragen ein endloses Band 68. das sich parallel zu den Fiiliruugssfangcn 50 und 52 cistiii kl. Das endlose Hand 68 !lägt an seine; Außen-/wet Anschläge 78 sind 80. Diese Anschläge sind so angeordnet, daß sie das endlose Band 68 ii zwei gleiche Längen unterteilen. Die Ansehläge 71 und 80 können mit einem Lappen 81 des Schlitten 54 dcrari in Ucriihruiig kommen, daß der Schlitten ii der durch den Pfeil 60 angedeuteten Richtung ii Übereinstimmung mit der Bewegung des endlosci Bandes 68 getrieben wird. Eine weitere Seheibe ttl ist an einer Welle 84 dt:r Scheibe 70 befestigt, unc diese Scheibe 82 wird über eine gewünschte Zeil spanne durch einen endlosen Riemen 86 von einen Motor 88 her angetrieben, der auf der Grundplatte 16 befestigt ist.
Die Uhr gemäß der Erfindung kann wirksamci und billiger sein, wenn sie in einem Rundfunk- odei Fernsehempfänger verwendet wird, und nachfolgent wird der elektrische Kreis, der in einem Rundfunkempfänger verwendeten Uhr mit Bezug auf I"ig. 2 beschrieben.
Gemäß Fig.2 wird von einem Glcichrichlcrkrel· 90 erzeugter Gleichstrom dem Motor 88 und cinei Spule 92 eines Relais 94 über einen Bctricbsschaltei 96 und den Ruhcschalter 66 zugeführt, der prallel mit ihm verbunden ist. Der Gleichstrom wird aucli direkt einem Hochfrcqucnzkrcis 98, der den Rundfunkempfänger bildet (der einen Hochfrequcnz-Vcrstärkcrkreis, einen Überlagerungsschwingungskreis. einen Konverterkreis, einen Mittclfrequcnz-Vcrstärkcrkreis usw. enthält), <ind einem Niederfrequenz-Vcrsiärkcrkrcis 100 zugc-füiifi. Der Niederfrequenz-Verstärker 100 ist mit dem Magnetkopf 56 und dem Hochfrequenzkreis 98 über einen Umschalter 102 des Relais 94 verbunden. Der bewegliche Kontakt 104 des Umschalters 102 liegt dabei am Eingang des Niederfrequenz-Verstärkers 100, während der eine Wechsel-Kontakt 106 mit dem Ausgang des Hochfrequcnzkrciscs 98 und der andere Wechsel-Kontakt 108 mit dem Ausgang des Magnetkopf 56 erblinden ist.
Wenn der Bctriebsschalter 96 nicht gedrückt ist. wird der Ruhcschalter 66 durch den Stift 62 des Schlittens 54 offen gehalten, und somit kein Strom zu dem Motor 88 und der Spule 92 des Relais 94 geleitet. In diesem Zustand des Kicises liegt der bewegliche Kontakt 104 am festen Kontakt 106. Infolgedessen wird das von einer Antenne 110 des Rundfunkempfängers empfangene Rundfunkprogr^ ,um über den Hochfrcqucnzkrcis 98 dem Niedcrfrcqucnz-VerMärkcrkreis 100 zugeführt, so daß das Programm durch einen Lautsprecher 112 gehört werden kann.
Wie es vorher beschrieben wurde, werden im Betrieb die erste Trommel 18 und die zweite Trommel 20 von dem Uhrwerk 40 derart angetrieben, daß die Spuren 34 und 38 auf den Trommeln nacheinander in gegenüberliegende Beziehung mit dem Abtastweg des Magnetkopfcs 56 gebracht werden, wenn die Zeit abläuft.
Wenn in F i g. 2 der Bctriebsschalter 96 durch eine Person zu einem gewünschten Zeitpunkt gedrückt wird, wird der Sirom dem Motor 88 und der Spule 92 des Relais 94 über den Glcichrichterkreis 90 zugeführt. Dadurch wird verursacht, daß der Umschalter 102 so umgeschaltet wird, daß sein beweglicher Kontakt 104 mit dem festen Kontakt 108 in Berührung Kommt. Auf diese Weise wird der Wicdergabeaiisgang des Magnetkopfes 56 an den Niedeifrc«|iienz-Verstärker 100 angelegt. Die Drehung des Motors 88 wird ülvr den endlosen Riemen 86 auf dk SvIum!k- 82 übciiragen. die dadurch gedreht wird
sich so daß der An- Wenn der Betriebsschalter 96 von der Person über
3Μ α^μμαα
54 auf
bewegt D g_
ge- und zum
SSSSS
Anschlag 78 den Pp £
Richtung des Pfeiles ^ D4 dJ düse Weise: gegen d« Spannung Jcr
wird wird der »»J ^ fu Jr "^
heschalter 66 f^
schlossenen Zustand ^^
Relais 94 selbsHann aufrechteThaTten^ wenn der Be-Rclais 94 seios: oannι au
tnDaStr MuÄiSn d£ Kraft der Feder 58
■ u T a M J 7R auf dem endlosen Band 68 durch den Anschlag TO au. dem end^en »
2Ä ΪΓΑ SP re^ IT ti der ersten
τ ™ϊιιϊ«Η um dadurch ein Zeitsignal wiederzu-Trommel 18 ab um ddr^ne
dnede? Spuret ϊί«^der ,weiten Trommel 20 ab, eine der bpuren so au11 «1 . d b n das die
μ1 , ηίίπΓϋ^ΐTSdSSSSS werden Minute a"8·^· ^« WiedergaDeausg g
von dem N.ederfrequenz-Verstarm^ stärkt daßsie mltag Sprache durch
SP Wen" S XniSK^Tdr^bewe^dcn Ban-
ι ϊο a· Q hlihr 72 erreicht um eine Drehbewedes 68 die Scheibe 72 «wacht, um ein
Lappen Si des P^ in seine
gung um s^
zwischen dem
Schlittens 54gelost
die Kraft der £8
Daraufhin druckt der
RUh Τ find
nen Zustand
TTi[ o daß
der^mme.
in line Ruhestellung.
' . Schijttens 54 den « de ^1«« ^
Ι die
ängehTen und der
verschiebt, um den Magnetkopf 56 zu ,
wiederum die Abtastung durchzuführen. Somit füll ^ ^ ^χ ?g B^ ^ abwechse,nd die be.
schriebene Wirkung durch, um dem Magnetkopf 56 die Mö Hchkeit zu bieten) seinen Abtastvorgang zu wiederholen, bis der Betriebsschalter 96 von der Person losgelassen wird. Auf diese Weise kann das ZcU-so oft hört werden> w,e es erwünscht ist.
In der gezeigten Ausführungsform hat die erste Trommel 18 zwölf Spuren, während die erste Trom vierundzwanzig Stunden eines Tages entsprechend vierundzwanzig Spuren von ,null Uhrbis »dreiundzwanzig Uhr« aufweisen kann so daß ^ ^^ ^^^ ^ ^^ ^ vollständige
Umdrehung macht. Die Anzahl der Spuren 38 auf der zweiten Trommel 20 kann verringert werden, se
daß die Minuten angebenden Zeitsignal in Abstän drej ^^ fnf Minuten wiede ^n wcr.
Außerdem kann, wenn es erforderlich sein ^ ^^^ werden un.
Zeitsignal wiederzugeben, die die Einheit von Sekünden angeben.
Qbwohl die obJ Austührungsform die Verwen-
dung von mehreren magnetischen Trommeln zeigt,
die als Medium zum Tragen der Zeitsignale dienen, wird ^ ^.^ h ^ mehrere ^^ ml
aufgebrachten magnetischen Bögen als Medium zu verwenden, die sich mit dem Zeitablauf drehen. Außerdem sind die Antriebsmittel zum Treiben des Magnetkopfes als endloses Band 68 dargestellt, wäh^.^ denkbar . daß dje Antriebsmiltcl aus
einer Schraubenspindel zum Antreiben des Schlittens
.. rt„„ „„.„ „„. ,,η.....ν., ν.*... ~. —- zur Zeitangabe verwendeten Signale in
freq a UmtneZnkrCKre^ iTÄÄ^"^ Tu- <o der dargestellten Ausflhrungsform Sprachsignale gesamten KrcisinKn H s andere sind verhindert die Erfindung nicht die zusatzhche
?Ck η Rn ,,idem entölen Band 68 bereits wie- Verwendung von sichtbaren Anzeigemitteln, wie Jett dfc Ausgangstage!^gebracht worden, die vorher z. B. ein Zifferblatt und von dem Uhrwerk getriebene der Anschlag78 eingenommen hatte. Zeiger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309621/366

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Uhr mit Zeitangabe durch Sprache, mit Elementen mit einer magnetischen Schicht, die verschiedenen Zeitpunkten entsprechende Sprache speichern, einem Uhrwerk zum Treiben der Elemente entsprechend dem Ablauf der Zeit, einem Magnetkopf zum Abtasten der Elemente, um dadurch das auf ihnen gespeicherte Zeitsignal wiederzugeben. Antriebselementen zum Übernehmen des Antriebs von einem Motor zum Antreiben eines Magnetkopfes und einem Verstärker zum Verstärken des Wiedergabeausgangs des Magnetkopfes, um das Zeitsigna! in Form von Sprache durch einen Lautsprecher wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiern iie aus einen ersten drehbaren Element (18) mit einem magnetischen Mantel (32) darauf, der mit mehreren Spuren (J4) vorsehen ist. auf denen den Stunden entsprechende Sprach-Zeitsignale aufgezeichnet sind, und aus einem zweiten drehbaren Element (20) mit einem magnetischen Mantel (36) darauf bestehen, der mit mehreren Spuren (38) versehen ist, auf denen den Minuten entsprechende Sprach-Zeitsignale aufgezeichnet sind, wobei das zweite drehbare Element (20) von dem Uhrwck (40) eine Umdrehung pro Stunde gedreht wird und das erste drehbare Element (18) um eine Teilung weitergedreht wird, die einem Abstand zwischen be'iachbarten Spuren darauf gemäß einer Umdrehung ues zweiten drehbaren Elementes (20) entspricht, so daß eine der Spuren (34. 38) auf jedem der drehbaren Elemente (18. 20). die einem augenblicklichen Zeilpunkt entspricht, von dem Magnetkopf (56) abgetastet wird, wenn der Motor (88) durch Betätigen eines Schalters (96) eingeschaltet wird der auch den Verstärker (100) in einen Zustand zum Verstärken des Wiedergabeausgangs des Magnetkopfes (56) versetzt, während die Antriebselemente ihren Antriebsvorgang beenden und der Verstärker in einen den Wiederg.ibeausgang nicht verstärkenden Zustand gebracht wird, wenn ein Ruheschalter (66) bei der Rückkehr des Magnetkopfes (56) in seine Ausgangsstellung betätigt wird.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs-Schalter (96) parallel zu dem Ruheschalter (66) angeschlossen ist, der sich in offenem Zustand befindet, wenn der Magnetkopf (56) an seiner Ausgangsstelle steht, und der sich in geschlossenem Zustand befindet, wenn der Magnetkopf nicht an seiner Ausgangsstelle steht, so daß die elektrische Verbindung zwischen einer Stromquelle und dem Motor (88) wenigstens aufrechterhalten wird, während der Magnetkopf die Abtastung durchführt.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Niederfrequenz-Verstärkerkreis (100) in einem Rundfunkempfänger oder einem Fernsehempfänger ist und daß der Ruhcschalter (66) elektrischen Strom auch zu einer Spule (92) eines Relais (94) leitet, so daß ein Umschalter (102) des Relais (94) den Niederfrequenz-Verstärkerkreis (100) in den Zustand zum Verstärken des Wiedergabe-Ausgangs des Magretkopfes (56) wenigstens zu der Zeit versetzt, da der Magnetkopf die Abtastung durchführt.
4 Uhr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das erste drehbare Element eine erste Trommel (18) mit einem auf ihre Außen'wandfläche aufgebrachten magnetischen Mantel (32) ist der mit mehreren Spuren (34) versehen ist, die sich axial zu ihm erstrecken und die den Stunden entsprechenden Sprach-Zeit-Signale speichern, daß das zweite drehbare Element eine zweite Trommel (20) mit einem auf ihre Außenwpndf.äehe aufgebrachten magnetischen Mantel (36, ist. der mit mehreren Spuren (38) versehen ist,'die sich axial zu ihm erstrecken und die den Minuten entsprechenden Sprach-Zeit-Signale speichern, und daß eine der Spuren auf jeder der Trommeln (18, 20), die dem augenblicklichen Zeitpunkt entspricht, von dem Magnetkopf (56) bei linearer Bewegung des Magnetkopfes entlang einer geraden Linie parallel zu einer Drehachse der Trommeln (18.20) abgetastet wird.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Magnetkopf (56) auf einem Schlitten (54) getragen ist, c'cr zur linearen Bewegung durch Führungsstangen (50. 52) geführt ist, dal1. die Antriebselemente ein endloses Band (68) mit Anschlägen (78, 80) darauf, die mit dem Schlitten (54) zum unabhängigen Bewegen desselben in Berührung bringbar sind, und zwei Scheiben (70. 72), von denen eine durch den Motor (88) gedreht wird, zum Anordnen des Bandes (68) dar auf einschließen und daß bei einer Bewegung de>· Bandes (68) einer der Anschläge (78, 80) den Schlitten (54) derart antreibt, daß der Magne'-kopf (56) die Spuren (34. 38) auf den Trommeln (18. 20) linear abtastet.
DE19691963338 1968-12-25 1969-12-17 Uhr mit Zeitangabe durch Sprache Expired DE1963338C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP28269 1968-12-25
JP28369 1968-12-25
JP28269 1968-12-25
JP28369A JPS4938187B1 (de) 1968-12-25 1968-12-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1963338A1 DE1963338A1 (de) 1970-06-25
DE1963338B2 DE1963338B2 (de) 1972-11-09
DE1963338C true DE1963338C (de) 1973-05-24

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