DE2133480C3 - Uhr mit elektronisch programmierbarer Signalgabe - Google Patents

Uhr mit elektronisch programmierbarer Signalgabe

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DE2133480C3
DE2133480C3 DE19712133480 DE2133480A DE2133480C3 DE 2133480 C3 DE2133480 C3 DE 2133480C3 DE 19712133480 DE19712133480 DE 19712133480 DE 2133480 A DE2133480 A DE 2133480A DE 2133480 C3 DE2133480 C3 DE 2133480C3
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Paolo Dr. La Chaux-De- Fonds Neuenburg Spadini (Schweiz)
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school

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Description

Bekannt sind Weckuhren—auchals Armbanduhren—, bei denen im Zeitraum von 12 oder 24 Stundenein Signalzeitpunkt eingestellt werden kann. Bekannt sind ferner Schaltuhren und Mutteruhren, bei denen im genannten Zeitraum mehrere Signalzeitpunkte eingestellt werden können. Dies geschieht in der Regel durch Verstellen oder Einsetzen von Nocken oder Dornen zur Betätigung von Kontakten. Während die erste Gruppe von L/nren den Nachteil hat, daß sie nur einen einzigen Si<Mia!zeitpunkt zuläßt, hat die zweite Gruppe von Uhren den Nachteil großen mechanischen Aufwands und daher großer Baudimensionen sowie umständlicher Einstellbarkeit.
Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere eine Armbanduhr, mit einstellbar zeitabhängiger Signalgabe und einem auf beliebige Zeitpositionen des Zifferblattes zur Bestimmung des Signalzeitpunktes einstellbaren Zeigerorgan. Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einstellbar zeitabhängiger Signalgabe und einem auf beliebige Zeitpositionen des Zifferblattes zur Bestimmung des Signalzeitpunktes eiastellbaren Zeigeorgan derart auszugestalten, daß eine Vielzahl von Signalzeitpunkten ohne Mechanik registrierbar ist, so daß das Bauvolumen entscheidend verkleinert und die Abdichtung der Uhr gegen Wasser und Staub erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Uhr der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektronisch betriebener Speicher vorgesehen ist, dessen einzelne Speicherelemente jeweils einer bestimmten Zeitposition zugeordnet sind und bei Betätigung eines Einschalters die vom Zeigeorgan angezeigte Zeitposition löschbar registrieren und bei Erreichen der ihnen zugeordneten Zeitposition durch das Zeitwerk der Uhr die Signalgabe auslösen.
J5 Dabei ist es vorteilhaft, die Speicherelemente zur weiteren Verringerung der Baumasse zumindest teilweise aus Halbleiter-Schaltungen zu bilden, wie sie in der Datenverarbeitungstechnik bekannt sind. Beson ders vorteilhaft ist es, derartige Halbleiter-Schaltungen als integrierte Schaltungen zusammenzufassen, wie dies aus verschiedenen Anwendungsbereichen der Elektronik bekannt ist.
Zur Steigerung der Verwendungsmöglichkeiten einer solchen Uhr ist es vorteilhaft, eine Schaltung vorzusehen, die gestattet, die Informationen in den einzelnen Speicherelementen wahlweise sowohl insgesamt als auch einzeln m löschen. Im gleichen Sinne vorteilhaft ist es, die Signaiart in verschiedenen Signalzeitpunkten mittels eines weiteren Speichers unterschied-
Hch zu programmieren, so daß schon aus der Art jedes einzelnen Signals seine besondere Bedeutung entnommen werden kann. Der zweite Speicher kann zum Beispiel dazu dienen, die Signale in der Art einer Repetitions-Uhr im voraus zu programmieren.
Vorteilhaft ist es weiter, den Speicher und den Signalgeber durch eine in die Uhr eingebaute Stromquelle zu speisen, wie dies für elektronisch betriebene Zeitwerke und Tongeber bekannt ist, wobei diese Stromquelle zugleich als Energiespeicher für das Uhrwerk dienen kann.
Zweckmäßig ist das Uhrwerk, der Speicher und der Signalgeber in einem wasserdichten Gehäuse eingekapselt. Dies ist auf Grund der Vorzöge der Erfindung möglich, weil dür das Einstellen und Programmieren keine anderen mechanischen Vorrichtungen erforderlich sind als die bekannten, die Wasserdichtheit nicht beeinträchtigenden, seitlich aus dem Gehäuse austretenden Zug-, Druck- oder Verstellachsen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht in »halbdurchsichtiger« Darstellungsweise einer Weckarmbanduhr,
Fig.2 einen Schnitt etwa längs der Linie H-H der F i g. 1, allerdings in überhöhtem Maßstab, und
F i g. 3 ein vereinfachtes Schaltbild des Speichers und dessen Verbindung mit dem Zeigeorgan, bzw. mit dem Stundenzeiger.
In den F i g. 2 und 1 ist eine Armbanduhr 10 dargestellt, deren sichtbare Bauelemente im wesentlichen dieselben sind, wie in einer herkömmlichen Uhr, nämlich ein Uhrwerk 11 mit einem Stundenzeiger 12 und einem Minutenzeiger 13, die oberhalb eines Zifferblattes 14 angeordnet sind und über zugeordnete Achsen mit dem Stunden- bzw. Minutenrad des Uhrwerkes 11 drehfest verbunden sind. Zu beachten ist, daß in F i g. 1 der Stundenzeiger 12 auf »zehn« und der Minutenzeiger 13 auf »zwei« zeigt, während in F i g. 2 aus Grün-
den, auf die noch eingegangen werden soll, beide Zeiger auf »drei« zeigen.
Das Uhrwerk 11 kann ein Federwerk mit automatischem oder mit Handaufzug oder, >vic im dargestellten Beispiel, ein elektrisches Uhrwerk sein, dem als Kraftspeicher eine oder zwei Kleinbatterien 15 dienen. In F i g. 1 ist der Einbauraum für die Batterien 15 nit der gestrichelten Linie 16 angegeben.
Als sichtbares Zeigeorgan dient hier ein Stellzeiger 17, der drehfest auf einer Büchse 18 befestigt ist, die ihrerseits drehbar im Zifferblatt 14 gelagert ist, und gegenüber der Sttindenzeigerwelle 19 isoliert sein muß. Das äußere Ende des Stellzeigers 17 ist in einem drehbaren Ring 20 befestigt, der, wie aus F i g. 2 hervorgeht, zugleich als Einfassung des Zifferblattes dient, und an seiner unteren Seite einen Zahnkranz 21 trägt, welcher mit einem Ritzel 22 kämmt, das seinerseits drehfest mit einem Drehknopf oder einer Stellkrone 23 verbunden ist. Der Stellzeiger 17 wird somit von außen her verdreht.
Auf der dem sichtbaren Teil des Zifferblattes 14 abgekehrten Seite ist an der Büchse 18 ein Kontaktarm 24 befestigt, der somit mit dem Stellzeiger 17 mitdreht, falls dieser verdreht wird. Der Kontaktarm 24 bestreicht bei einer Drehung eine Kontaktbahn, die in F i g. 1 gestrichelt mit der Linie 26 angegeben ist.
An der Stundenradwelle 19 ist ebenfalls ein Kontaktarm 25 befestigt, dessen freies Ende bei der Drehung des Stundenzeigers 12 mitdreht und dabei eine in F i g. 1 mit der Linie 27 angegebene Kontaktbahn bestreicht.
Die Kontaktbahnen 26 und 27 bilden einen Bestandteil einer integrierten Schaltung 28, die vom Zifferblatt 14 auf dessen dem Werk zugekehrter Seite getragen ist. Auf diese integrierte Schaltung wird noch im Zusatnmenhang mit F i g. 3 einzugehen sein. Sie bildet den Hauptteil des in der Uhr 10 eingebauten Speichers.
In F i g. 1 ist gezeigt, daß diese integrierte Schaltung 28 in 48 Sektoren eingeteilt ist. Jedem dieser Sektoren ist somit, gemessen an der Bewegung des Stundenzeigers 13, eine Viertelstunde zugeordnet. Jeder dieser Sektoren 29 enthält, in IC-Technik ausgeführt, ein bekanntes Halbleiterspeicherelement, desst-n Einlese-Leiter an ein Kontaktsegment der Kontakibahn 26 führt, und dessen Ablese-Leiter an ein Kontaktsegment der Kontaktbahn 27 führt.
Mit 30 ist rein schematisch der Einbauraum für den Signalgeber bezeichnet, welcher ein miniaturisierter Summer 31 (F i g. 3) sein kann, wie z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 1 929 881 beschrieben.
In F i g. 3 ist ganz schematisch der wesentliche Teil der elektrischen Speicherschaltung, die in der Uhr 10 eingebaut ist, dargestellt
Man erkennt den Kontaktarm 24, der sich zusammen mit dem Stellzeiger 17 mittels der Stellkrone 23 verdrehen läßt und die Kontaktbahn 26 bestreicht (Doppelpfeil 32). Jeder der Kontakte dieser Kontaktbahn ist mit einem Speicherelement 1, 2, 3, 4, 5... der 48 Speicherelemente der integrierten Schaltung verbunden. Zu jedem der Speicherelemente führt ein gemeinsamer Stell- oder Set-Leiter 33, der über ein Stell-Kontakt 34 erregbar ist.
Von jedem Speicherelement ist ein Ablese kontakt auf die Kontaktbahn 27 geführt, die vom Kontaktarm 25 bestrichen ist, welcher seinerseits vom Uhrwerk angetrieben ist (Pfeil 35). Dieser Kontaktarm ist außerdem mit dem Signalgeber 31 verbunden.
Schließlich führt zu jedem der Speicherelemente ein gemeinsamer Rückstell- oder Reset Leiter 36, der über einen Rückstellkontakt 37 erregbar ist
In diesem Speicher wird die Information, nämlich die zeitliche Folge der gewünschten Signalzeitpunkte wie folgt gespeichert.
Man bringt den Stellzeiger 17 und mit diesem den Kontaktarm 24 auf den gewünschten Signalzeitpunkt bzw. auf den Einlesekontakt des dem gewünschten Signalzeitpunkt zugeordneten Speicherelementes. Durch Betätigen des Kontaktes 34 wird sodann das betreffende Speicherelement in eine Zustandslage versetzt, die der Information »I« entspricht
Kommt der Kontaktarm 25 sodann während seines Umlaufes auf den Ablesekontakt eines in der Zustandslage I befindlichen Speicherelementes, wird der Signalgeber ausgelöst, sofern dieser mit dem nicht dargestellten Hauptschalter über das Speicherelement mit der Information I an die Stromquelle angeschaltet ist. Das Signal läßt sich dann mittels dieses Hauptschalters abschalten.
Das Löschen der Information geschieht analog zum Speichern mit dem Unterschied, daß der Rückstell-Kontakt 37 betätigt wird, der das angeschaltete Speicherelement in die Zustandslage »0« zurückversetzt.
Der Fachmann wird aus dieser Beschreibung erkennen, daß sich als Speicherelemente vor allem mit Haltleiterelementen bestückte bistabile Multivibratoren oder sogenannte Flip-Flops eignen, welche sich mit der bekannten Technik der integrierten Schaltungen in einem solchen Maße miniaturisieren lassen, daß unter einem herkömmlichen Zifferblatt sich ohne weiteres selbst 60, 96 oder gar 144 Speicherelemente in einem oder zwei Kreisen anordnen lassen, was eine feinere »Auflösung« der wählbaren Signalzeitpunkte alle 12, alle 7'/2 bzw. alle 5 Minuten zuläßt
In F i g. 1 ist ein weiterer Knopf 38 dargestellt. Dieser Knopf dient zur Betätigung der Kontakte 34 und 37, die vorzugsweise zu einem Dreistellungsschalter zusammengefaßt sind. In der Mittelstellung (Normalstellung des Knopfes 38) sind beide Kontakte 34 und 37 offen, in der einen Endstellung (Knopf 38 gedrückt) ist der Kontakt 34 geschlossen und der Kontakt 37 offen, während in der anderen Endstellung (Knopf 38 gezogen) der Kontakt 34 offen und der Kontakt 37 geschlossen ist.
Der bereits erwähnte Hauptschalter zur Ein- bzw. Ausschaltung des Signalgebers 31 ist zweckmäßig mit der Stellkrone 23 gekoppelt, welche z. B. in gezogener Lage den Hauptschalter schließt.
Die in F i g. 1 erscheinende Krone 39 dient zum Verstellen des Stundenzeigers 12 und des Minutenzeigers 13 wie bei einer herkömmlichen Uhr sowie, falls das Uhrwerk ein Federwerk mit Handaufzug ist, auch zum Aufziehen der Feder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einstellbar zeitabhängiger Signalgabe und einem auf beliebige Zeitpositionen des Zifferblattes zur Bestimmung des Signalzeitpunktes einstellbaren Zeigeorgan, gekennzeichnet durch einen elektronisch betriebenen Speicher (28), dessen einzelne Speicherelemente (1,2,3,4,5...) jeweils einer bestimmten Zeitposition zugeordnet sind und bei Betätigung eines Einschalters (34) die vom Zeigeorgan (17) angezeigte Zeitposition löschbar registrieren und bei Erreichen der ihnen zugeordneten Zeitposition durch das Zeitwerk (12) die 3ignalgabe auslösen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente zumindest teilweise aus HaJbJeiter-Schaltungen bestehen.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente zu einer integrierten Schaltung (26) zusammengefaßt sind.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (14) als Träger des Speichers (28) und seiner Ein- und Ausgangsleitungen (26, 27, 33, 36) ausgebildet ist.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, mit welcher die Informationen in den Speicherelementen wählbar insgesamt oder selektiv löschbar ist
6. Uhr nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher ein zweiter Speicher zugeordnet ist, mit welchem die Signalfolge in verschiedenen Signalzeitpunkten unterschiedlich programmierbar ist.
7. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (28) und der Signalgeber (31) durch eine in der Uhr eingebaute Stromquelle (15) gespeist sind.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (11), der Speicher (28) und der Signalgeber (31) in einem wasserdichten Gehäuse eingekapselt sind.
DE19712133480 1971-07-06 1971-07-06 Uhr mit elektronisch programmierbarer Signalgabe Expired DE2133480C3 (de)

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DE2133480B2 DE2133480B2 (de) 1975-01-16
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CH617057B (fr) * 1977-09-27 Berney Sa Jean Claude Piece d'horlogerie electronique.
US4374622A (en) * 1979-01-29 1983-02-22 Casio Computer Co., Ltd. Digital alarm timepiece with setting pointer

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DE2133480B2 (de) 1975-01-16

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