DE1549562A1 - Einrichtung zum Auffinden von Daten - Google Patents

Einrichtung zum Auffinden von Daten

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DE1549562A1 DE1967U0014519 DEU0014519A DE1549562A1 DE 1549562 A1 DE1549562 A1 DE 1549562A1 DE 1967U0014519 DE1967U0014519 DE 1967U0014519 DE U0014519 A DEU0014519 A DE U0014519A DE 1549562 A1 DE1549562 A1 DE 1549562A1
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    • G11B27/024Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH iwafon· (oiu)2»4«s4 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN PATENTANWÄLTE 1549562 SABURO UEMURA, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan Patentanmeldung Einrichtung zum Auffinden von Daten.
Die Erfindung betrifft allgemein eine Einrichtung zum Auffinden von Daten, insbesondere ist sie auf eine Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe gerichtet; die Einrichtung gestattet die Aufzeichnung verschiedener Bits oder Information's teile und läßt einen schnellen Zugriff zu jedem beliebigen ausgewählten Bit oder Teil der aufgezeichneten Information zwecks praktisch sofortiger Wiedergabe der Information zu.
Ls ist bereits bekannt, magnetische Atifzeic hnungs- und Wledergabeeinrit litungen für das Aufzeichnen und die Wiedergabe von Laufbildern oder von Fernsehsignalen zu benutzen; derartige Hinrichtungen werden als Einrichtung *ur Bandaufnahme von Fernsehsignalen bezeichnet. Bei den Bandaufnahmegerttten für Fernsehsignale werden diese Signale In einer bestimmten Reihenfolge und oiiier zeitlichen Anordnung auf Bezeichnet und v/leder-
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gegeben oder angezeigt, die der Reihenfolge und zeitlichen ' Anordnung der zugehörigen Vollbilder entspricht. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine ähnliche Einrichtung für die Aufzeichnung und wahlweise vorzunehmende Wiedergabe oder Anzeige verschiedener Bits oder Informationsteile zu verwenden, etwa des Inhalts von Büchern, Photographien, zeichnerischen Darstellungen, Tabellen oder sonstigen Vorlagen, die in entsprechende Daten- oder Vorlagensignale in Gestalt von Bildsignalen umgewandelt werden können, welche dann auf einem Magnetband aufgezeichnet und später von dem Band wieder abgespielt werden. Offensichtlich besitzt das einzelne Daten- oder Vorlagensignal keine bestimmte Zeitbeziehung zu einem anderen Vorlagensignal, so daß das Auffinden eines bestimmten Bits oder eines bestimmten aufgezeichneten Informationsteils zur Voraussetzung hat, daß jeder Bit bzw. jeder Informationsteil in Verbindung mit einem besonderen Indexsignal aufgezeichnet wird, mit dessen Hilfe er aufgefunden und identifiziert werden kann, wenn er wiedergegeben oder angezeigt werden soll.
In meiner schwebenden USA-Patentanraeldung Ser.No. 591 596 habe ich οine Hinrichtung zum Auffinden von Daten beschrieben, die nach der oben angedeuteten Methode arbeitet und bei der gleichartige Index- oder Identifiiierungssignale benutst werden; dabei werden die Stellen auf eine» Magnetband, an denen die verschiedenen Hits und In format Ions te He tufge se lehnet sind, identifiziert und gewählt, ina%m «lit Anzahl derartiger Index-
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signale von dem einen der beiden Bandenden bis zu dem Platz des gewählten Vorlagensignals gewählt wird. Bei einer derartigen Einrichtung zum Auffinden von Daten wird das Magnetband ortsfest gehalten oder angehalten, wenn ein Daten- oder Vorlagensignal an einer bestimmten Stelle des Bandes aufgezeichnet oder von einer bestimmten Stelle wiedergegeben werden soll. Dazu ist jedoch eine komplizierte Mechanik für das schnelle und genaue Anhalten des Bandes an der gewünschten Stelle bei jedem Aufzeichnen oder Wiedergeben eines Vorlagensignals erforderlich, und ferner wird für den Zugriff zu einem gewählten Vorlagensignal und zu seiner Wiedergabe oder Anzeige eine unerwünscht lange Zeitspanne verbraucht.
Ein Ziel der Erfindung war es daher, eine Einrichtung zum Auffinden von Daten anzugeben, in der Vorlagensignale auf ein Magnetband aufgezeichnet und von dem Magnetband wiedergegeben werden, wobei der Antrieb und die Steuerung des Bandes wesentlich vereinfacht werden sollten.
Ferner soll mit der Erfindung eine Einrichtung zum Auffinden von Daten angegeben werden, die eine vereinfachte Aufzeichenmöglichkeit für Vorlagensignale bietet. Ausserdem soll jede aufgezeichnete Information einem schnellen Zugriff zugänglich sein. Schließlich soll bei der Wiedergabe eines in einer bestimmten Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband aufgezeichneten Vorlagensignals die gegenseitige Ausrichtung von Wiedergabekopf- und
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Aufzeichnungspur so gut sein, daß ein hohes Signal-Störspannungsverhältnis und ein stabiles Fernsehbild für die Anzeige der jeweiligen Vorlage erzielt wird.
Bei einer Einrichtung zum Auffinden von Daten gemäß der Erfindung wird eine Magnetaufzeichnungs- und wiedergabeanordnung benutzt, bei der ein magnetisches Organ, etwa in Bandform, Indexsignale aufgezeichnet oder anderweitig aufgeprägt erhält.
Bei einer Einrichtung zum Auffinden von Daten gemäß der Erfindung wird eine Magnetaufzeichnungs- und-wiedergabeanordnung benutzt, bei der ein magnetisches Organ, etwa in Bandform, Indexsignale aufgezeichnet oder anderweitig aufgeprägt erhält.
Bei einer Einrichtung zumAuffinden von Daten gemäß der Erfindung wird eine Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabeanordnung benutzt, bei der auf einem magnetischen Organ, etwa einem Magnetband, in Laufrichtung des magnetischen Organs mit gegenseitigem Abstand Indexsignale aufgezeichnet oder andrweitig angebracht werden, um bestimmte Teile des magnetischen Organs identifizieren zu können, wobei an einer Aufzeichnungs- und Wiedergabestation ein Magnetkopf angebracht ist, an dem vorbei das magnetische Organ führbar ist und der wahlweise zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten- oder Vorlagensignalen in jedem Abschnitt des magnetischen Organs schaltbar ist, und der ferner periodisch über das Organ,
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etwa durch Drehung in einer schräg zur Bewegungsrichtung des Hagnetbandes bewegbaren Ebene führbar ist, um streifenartige Bereiche des an der Aufzeichnungs- und Wiedergabestation vorbeibewegten magnetischen Mediums abtasten zu können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Magnetband oder allgemein das magnetische Organ nach der Auswahl eines bestimmten Indexsignals mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, um das gewühlte Indexsignal und den zugehörigen Abschnitt des magnetischen Organs schnell in die Nähe der Aufzeichnungs- und Wiedergabe-3tation zu führen, und bei Annäherung des gewählten Indexsignals an diese Station wird die Bewegung des magnetischen Organs mit einer niedrigen Geschwindigkeit fortgesetzt, die so gewählt ist, daß die streif enf.örmigen Bereiche, die dann von dem periodisch bewegten Kopf abgetastet werden, einander überlappen, wobei der Magnetkopf nur bei einer seiner periodischen Bewegungen betrieben wird, um Datensignale entweder aufzuzeichnen oder wiederzugeben, sobald das gewählte Indexsignal eine bestimmte Lage relativ zu der Aufzeichnungs- und Wiedergabestation während des langsamen Laufs des magnetischen Organs erreicht.
Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Indexsignalen auf dem Aufzeichnungsträger, die Frequenz der periodischen Bewegungen des Kopfs und die niedrige Geschwindigkeit, mit dor das"magnetische Organ während des Aufzeichnen« oder der !Hödorgabe von Datensignalen bewegt wird., ist uo zu wtthlon, diß dor Kopf olne BAD ORIGINAL 100810/1733
Zahl, vorzugsweise zwischen 3 und 5 einander überlappende streifenförmige Bereiche auf dem Träger während dessen langsamer Bewegung über eine Entfernung, die dem Abstand der Indexsignale entspricht, abtastet, und die Breite jedes streifenförmigen, von dem Kopf abgetasteten Bereichs ist so gewählt, daß er den grösseren Teil, zum Beispiel 2/3 der Breite jedes identifizierten Teils des magnetischen Organs ausmacht. Wenn diese Bedingungen eingehalten werden, besteht keine Notwendigkeit, die Bewegung des Aufzeichnungsträgers mit der periodischen Bewegung des Kopfs zu synchronisieren, weil der mögliche größte Fehler in der Einstellung jeder Aufzeichnungsspur mit Daten- oder Vorlagensignalen gegenüber dem diese Spur identifizierenden Indexsignal genügend klein gehalten wird, um eine störende Abnahme des Signal-Störspannungsverhältnisses bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Daten- oder Vorlagensignale zu verhindern. Wenn es nicht nötig ist, die Bewegung des Magnetbandes bzw. des anderweitigen magnetischen Organs mit der Drehbewegung bzw. der anderweitigen periodischen Bewegung des Kopfs zu synchronisieren, lassen sich die Antriebe bei einer erfindungsgemässen Einrichtung offenbar wesentlich vereinfachen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Einrichtung zum Auffinden von Daten ferner eine Speichereinrichtung für Daten- oder Vorlagensignale auf, die die Datensignale zu speichern und 3io wiederzugeben vermag, um sie dem Kopf der Aufzeichnunga- und V/iculergabtimordnung zuzuführen, wenn dieter Kopf
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betriebsbereit ist, eine Aufzeichnung auf dem zugehörigen Band oder sonstigen Aufzeichnungsträger vorzunehmen; die Speichereinrichtung kann ausserdem die von dem Kopf dr Aufzeichnungsund Wiedergabeanordnung hervorgebrachten Datensignale aufnehmen und sie kontinuierlich nach Bedarf wiedergeben, um einen Kotttrollempfanger für die sichtbare Wiedergabe der jeweiligen Daten oder Vorlagen zu betreiben.
Die genannten Merkmale und weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausftihrungsbeispiels der Erfindung und ά&η Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematische Übersicht, teils als Blockschaltbild, über die wichtigsten Einzelelemente einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Auffinden von Signalen und das fraktionelle Zusammenwirken der Elemente;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem magnetischen Aufzeichnungsband mit Daten- oder Vorlagensignalen in schrägverlaufenden Spuren, die durch zugeordnete Indexsignale gekennzeichnet sind;
Fig. 3 ein ähnliches Bild wie in Fig. 2, jedoch mit den von einem Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetkopf bei geringer Bandgeschwindigkeit abgetasteten Spuren auf BAD ORtQSNAl 109810/1733
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dem Bande;
Fig. 4 ein Diagramm mit einer Darstellung der Regelungsweise der Bandbewegung nach der Wahl bestimmter Indexsignale zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Datensignalen in den zugeordneten Aufzeichnungsspuren auf dem Band.
Im einzelnen stellt Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgeführte Einrichtung aim Auffinden von Datensignalen dar mit einer Aufnahme· einrichtung, etwa einer Fernsehkamera, lo, die das Bild einer Vorlage D entwirft und es in ein zugeordnetes Daten- oder Vorlagensignal umformt, das durch eine Torschaltung 11 in eine Speichereinrichtung 12 für Vorlagensignale geleitet wird, wo es aufgezeichnet wird und mehrfach !Während beliebiger Zeit wiedergegeben werden kann. Eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung 13 nimmt die von der Speichereinrichtung 12 kommenden Vorlagensignale über eine Torschaltung 14 auf. Ausserdem kann jedes von der Anordnung 13 auszeichnete und von ihr wiedergegebene Signal von dort über eine Torschaltung 15 in die Speichereinrichtung 12 gegeben und dort als Aufzeichnung und zur wiederholten Wiedergabe über eine Zeitspanne gespeichert werden, die ausreicht, ein lesbares Bild D1 der Vorlage D auf einer Anzeigeeinrichtung 16, etwa einem Kontrollempfänger, zu liefern, der ebenfalls das widergegebene Vorlagensignal der Speichereinrichtung 12 empfängt. Ferner weist die Einrichtung zum Auffinden von
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Daten eine Steuerung 17 auf, mit der die Bildaufnahmeeinrichtung Io, die Torschaltungen 11, 14 und 15, die Speichereinrichtung 12, die Magnet-Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung und der Kontrollempfänger 16 gesteuert werden.
Die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung 13 umfaßt einen magnetischen Aufzeichnungsträger in Form eines Bandes T, das auf einem Weg zwischen einer Ablaufrolle 18 und einer Aufwickelrolle· 19 bewegbar ist und auf diesem Wege,, etwa durch Führungsrollen 2o, so geleitet wird, daß es den Umfang einer Zylinderführung mit mindestens einem Magnetkopf teilweise umschlingt, der durch einen Antrieb 22 in Umlauf in einer Lbene gesetzt wird, die schräg gegenüber der Richtung verläuft, in der.sich das Band T im Bereich zwischen den Führungsrollen 2o bewegt. Auf diese Weise tastet jeder Kopf 21 bei jedem seiner Umläufe, d.h. zum Beispiel 15 mal je Sekunde, einen streifenförmigen Bereich des Bandes ab, der schräg zur Richtung der Längsbewegung des Bandes verläuft.
Fig. 2 zeigt, daß das Magnetband T Indexsignale S. trägt, die in Abständen in Bewegungsrichtung des Bandes angebracht sind und jeweils einem aufgezeichneten Vorlagensignal S, zugeordnet sind und es identifizieren; die Vorlagensignale S^ verlaufen schräg zu der Bewegungsrichtung des Bandes entsprechend den streifenförmigen Bereichen, die von Jedem Kopf 21 abgetastet werden. Das in jeder schrMgliegenden Spur aufgezeichnete Vor-
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lagensignal S, stellt eine Vorlagenseite dar, die aufzuzeichnen, ' danach aufzufinden, und auf dem Kontrol!empfänger 16 zu zeigen ist. Die Indexsijmale S., die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Bandes über das Band verlaufen, überlappen die schräg verlaufenden Vorlagen- oder Datensignale S-t (vgl. Fig. 2), aber nur die Indexsignale S. werden von einem Magnetkopf mit Mehrfachspalt 23 (Fig. 1) nach Maßgabe der Bewegung des Bandes zwischen den Rollen 18 und 19 wiedergegeben.
Wie in meiner schon erwähnten, schwebenden USA-Anmeldung
Ser.No. 591 596 angegeben, können alle Indexsignale S^ untereinander gleich sein; in diesem Fall wird jedes Vorlagensignal S^ durch die Anzahl des zugehörigen Indexsignals identifiziert, das von einem der Enden des Bandes T aus gezählt wird, und jedes bestimmte Vorlagensignal läßt sich nur auffinden, indem das Band zwischen den Rollen 18 und 19 bewegt wird und die von dem Magnetkopf 23 wiedergegebenen Signale gezählt werden, bis die Anzahl dieser Signale mit der Nummer des Indexsignals übereinstimmt, das das gesuchte Vorlagensignal identifiziert.
Dit magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung 13 weist ausserdem einen Antritb 24 für hohe Vorwärtsgeschwindigkeit dir Bandbewegung von der Rolle 18 zur Rolle 19 auf und einen Antrieb 25 für eine hohe entgegengefetzte (Rückspul-} Geschwindigkeit des Bandes von der Rolle 19 sur Rolle 18 sowie einen dritten Antrieb 26 für tin· Vorwärtsbewegung des Bandes mit
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vorgegebener niedriger Geschwindigkeit; das wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Bei der gezeichneten Ausführungsform der Erfindung werden die von dem Aufnahmegerät Io herrührenden aufeinanderfolgenden Vorlagensignale nicht unmittelbar auf dem Band T in der Anordnung 13 aufgezeichnet, sondern nacheinander in radial gegeneinander abgesetzten Kreisspuren auf einer Magnetplatte 27 der Speichervorrichtung 12. Die Platte 27 wird von einem Antrieb 28 vorzugsweise synchron zu den umlaufenden Magnetköpfen 21 der Anordnung 13 bewegt, wie das schematisch durch die gestrichelte Linie 29 angedeutet ist, so daß die Platte 27 einen vollen Umlauf in der Zeitspanne ausführt, den jeder Magnetkopf 21 benötigt, um über das Band T zu laufen. Wenn die Anordnung 13 zwei diametral einander gegenüberstehende Köpfe 21 aufweist, (Fig. 1), muß die Drehzahl der Platte 27 doppelt so groß sein wie die der Magnetköpfe 21. Der Aufzeichnungskopf der Speichervorrichtung 12 ist mit 3o bezeichnet; er ist in radialer Richtung gegenüber der Platte 27, etwa mittels einer passend bewegten Gewindespindel 31, verschiebbar. Die gestrichelte Linie soll andeuten, daß der Betrieb der Aufnahmeeinrichtung Io synchron zur Drehung der Magnetplatte 27 verläuft, so daß diese einen vollen Umlauf in der Zeit ausführt, die benötigt wird, bis die Aufnahmeeinrichtung Io ein die gesamte Vorlage D darstellendes Vorlagensignal über die Torschaltung 11 zur Aufzeichnung mittels Magnetkopf 3o als Ringspur auf der Platte 27
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Übertragen hat. Nach der Übertragung jedes Vorlagensignals von der Aufnahmeeinrichtung Io über die Torschaltung 11 und seiner Aufzeichnung als Ringspur auf der Platte 27 wird der Aufzeichnungskopf 3o radial versetzt, so daß das nächste einlaufende Vorlagensignal in einer anderen Kreisspur aufgezeichnet wird.
Die Speichereinrichtung 12 weist ferner einen Rückspiel- oder Wiedergabekopf 33 auf, der relativ zur Platte 27 radial verschiebbar und mit einer auf passende Weise angetriebenen Ge- ' windespindel 34 auf jede beliebige Ringspur auf der Platte 27 einstellbar ist, wodurch das in der betreffenden Ringspur aufgezeichnete Vorlagensignal wiedergegeben wird. Obwohl ein vollständiges Vorlagensignal von dem Kopf 33 während eines einzigen Umlaufs der Platte 27 wiedergegeben wird, erfordert es der Arbeitszyklus der Anordnung 13, daß zum Aufzeichnen eines einzigen vollständigen Vorlagensignals in einer schrägen Spur auf seinem Band T oder zum Wiedergeben eines derartigen Signals die Magnetköpfe 21 der Anordnung 13 das Band T m-mal abtasten (wobei m eine ganze Zahl,vorzugsweise zwischen 3 und 5 ist). Wenn, wie gezeichnet, zwei Magnetköpfe 21 verwendet werden, beträgt die Zahl der Umdrehungen, die für jeden Aufzeichnungs- oder Wiedergabezyklus der Anordnung 13 erforderlich sind, m/2, was, wie oben erwähnt, m Umdrehungen der Platte 27 entspricht. Jedoch ist eine Torschaltung 14 nur während einer Abtastung durch einen Magnetkopf 21 und einer Umdrehung der Platte 27 geöffnet,
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wie weiter unten genauer beschrieben, um ein einzelnes vollständiges aufgezeichnetes Vorlagensignal vom Kopf 33 zu den Köpfen 21 zur Aufzeichnung auf dem Band T durchlaufen zu lassen, und während der restlichen m-1 Umdrehungen der Platte im Verlauf des vollständigen Aufzeichnungs- oder Wiedergabeyklus der Anordnung 13 sperrt die Torschaltung 14, und der Magnetkopf 33 kann radial so weit verschoben werden, daß er über der Kreisspur steht, die das nächste von ihm wiederzugebende Vorlagensignal enthält.
Die niedrige Geschwindigkeit Vj, mit der das Band T bei Benutzung des Antriebs 26 bewegt wird, ist so groß gewählt, daß das Band T über die Strecke P (Fig. 2) von einem Indexsignal S. zum nächsten in der Zeit bewegt wird, die für m Abtastungen des Bandes durch die Köpfe 21 benötigt wird, und der Abstand P zwischen benachbarten Indexsignalen ist so groß gewählt, daß die entsprechenden Schrägspuren, die die aufgezeichneten Vorlagensignale S, enthalten, so dicht wie möglich aneinander gerückt sind aber doch einen gegenseitigen Abstand bebalten. Wenn zum Beispiel die Breite Wj jeder streifenförmiges Flüche, die von jedem Kopf 21 abgetastet wird, und damit die Breite jeder Schrügspur mit einem Vorlogesignal S^ o,2 mm betrügt, kann die Breite IV2 jeder dazwischenliegenden, nicht mit Aufzeichnungen versehenen Zone o,l mm betragen, was zu einem Abstand I1 von o,3 nun zwischen benachbarten liulex-
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signalen S. führt. Wenn für m der Wert 3 benutzt wird und die Magnetköpfe 21 mit 15 Umdrehungen je Sekunde umlaufen, um jede Abtastung des Bandes T in l/3o see. vorzunehmen, d.h. um drei Abtastungen in l/lo see. auszuführen, müßte die niedrige Geschwindigkeit Vt, mit der das Band durch den Antrieb 26 angetrieben werden kann, zu 3mm/see. gewählt werden. Dementsprechend müßte die niedrige Geschwindigkeit V, bei m = 5 auf 1,8 mm/sec. verringert werden.
Die hohe Geschwindigkeit V^, mit der das Band T in Vorlauf- bzw. Rückspulrichtung durch die Antriebe 24 bzw. 25 bewegt wird, kann erheblich wechseln und ist nur durch die Frequenz begrenzt, mit der der Kopf 23 die dabei auf dem Band vorüberziehenden Indexsignale S. wiedergeben kann.
In der Steuerung 17 ist schematisch ein Zähler 35 angedeutet, der die wiedergegebenen Indexsignale S. vom Kopf 23 aufnimmt und die Anzahl derartiger Signale ermittelt, die bei der Bewegung des Bandes T von einer Anfangslage aus, in der sich eines der Bandenden an der Stelle des Kopfs 23 befindet, aufgenommen werden, bis zu einer momentanen Lage des Bandes, in der ein bestimmtes Indtxslgnal lieh am Kopf 23 befindet; nach Maßgabe das Ergebnislos der Zählung der Indexsignale sendet der Zähler 35 ein elektrisches Signal von einer Grosse oder mit einer charakteristischen Higenschftft aus, die der augenblicklichen Lage des Bandes
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entspricht. Die Steuereinrichtung 17 weist ferner einen Anfragesignalwähler 36 auf, der ein Signal erzeugen kann, welches einer geforderten Spur des Bandes T entspricht, in der ein Vorlagensignal von der Speichereinrichtung 12 aufzuzeichnen ist, oder aus der ein Vorlagensignal zum Einlesen in die Speichereinrichtung 12 wiederzugeben ist. Das Anfragesignal des Wählers 36 und das Anzeigesignal für die Bandstellung aus dem Zähler 35 werden einer Vergleichsschaltung 37 zugeführt, die diese Signale miteinander vergleicht und, je nach der relativen Grosse oder den Unterschieden anderer Eigenschaften dieser Signale, geeignete Signale auf eine Verarbeitungsschaltung gibt, die die nötigen Steuerfunktionen ausübt.
Die oben beschriebene Einrichtung zum Auffinden von Daten, gemäß der Erfindung, arbeitet folgendermaßen:
I. Aufzeichnen von Vorlagensignalen auf das Band T
Sobald von der Bildaufnahmeeinrichtung Io ein Signal ausgesandt wird, erzeugt die Verarbeitungsschaltung 38 der Steuerungseinrichtung 17 einen Impuls, mit dem die Torschaltung 11 geöffnet wird, so daß das Vorlagensignal zum Magnetkopf 3o der Speichereinrichtung 12 durchlaufen kann. Die Torschaltung 11 bleibt nur während der Zeitspanne passierbar, die für das Durchlassen eines vollständigen Vorlagensignals erforderlich ist; BAD ORIGINAL
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während dieses Zeitabschnitts macht die Platte 27 eine einzige Umdrehung, und das Vorlagensignal wird in einer einzigen Kreisspur auf der Platte aufgezeichnet. Danach, etwa während der folgenden m-1 Umdrehungen der Platte 27, kann der Kopf 3o radial verschoben werden, um eine andere Kreisspur auf der Platte abzutasten, woraufhin dieTorschaltung wieder während einer einzigen Umdrehung der Platte 27 geöffnet werden kann, damit auf dieser anderen Kreisspur das nächste Vorlagensignal, das von der Bildaufnahmeeinrichtung Io herrührt, aufgezeichnet wird. Somit lassen sich Vorlagensignale, die zu Vorlagen gehören, welche nacheinander in das Blickfeld der Bildaufnahmeeinrichtung Io geraten, in aufeinanderfolgenden Ringspuren der Platte 27 zur Speicherung in der Speichereinrichtung 12 aufzeichnen. Ein Faktor, der bei der Wahl des Zahlenwerts für m zu beachten ist, ist die Zeit, die für das Verschieben des Aufzeichnungskopfs 3o durch die Gewindespindel 31 benötigt wird. Wenn o,l see. erforderlich sind, um den Kopf radial von einer Ringspur zur nächsten zu verschieben, und wenn die für ein vollständiges Vorlagensignal und damit für eine Umdrehung der Platte 27 benötigte Zeitspanne l/3o see. beträgt, dann erfolgt die Verschiebung des Kopfs 3o während der für drei Drehungen der Platte 27 be'· nötigten Zeit, und der Zahlenwert für m muß grosser als drei sein.
l.'enn die in der Speichereinrichtung 12 gespeicherten Vorlagensignale in bestimmten Spuren des Bandes T zu speichern sind, wird
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der Wähler 36 betätigt, damit er ein Anfragesignal abgibt, das der Stelle auf dem Band T entspricht, an der die Aufzeichnung des Vorlagensignals beginnen soll. Das Anfragesignal und das der augenblicklichen Stellung des Bandes T entsprechende Signal aus dem Zähler 35 werden in der Schaltung 37 miteinander verglichen, und sofern ein Unterschied zwischen den Signalen besteht, werden von der Schaltung 37 geeignete Signale in die Verarbeitungsschaltung 38 gegeben, die die folgenden Schritte veranlaßt. Je nachdem, ob die Stelle auf dem Band T, die dem Anfragesignal entspricht, vor oder hinter der augenblicklichen Stellung des Bandes, wie sie durch das Signal aus dem Zähler 35 gegeben ist, liegt, wird einer der beiden Antriebe 24 und 25 betätigt, um die Schnellbewegung des Bandes T zwischen den Rollen 18 und 19 in der Richtung vorzunehmen, durch die die gesuchte Stelle auf dem Band an den Kopf 23 gebracht wird. Wenn sich die Zahl des Indexsignals, das von dem Kopf 23 abgetasstet oder angegeben wird, sich der Zahl des Indexsignals nähert, die zu der geforderten Stelle des Bandes gehört, d.h. wenn sich die geforderte Stelle auf dem Band dem Kopf 23 nähert, führt der kleiner werdende, von der Schaltung 37 festgestellte Unterschied zwischen den Signalen aus dem ZUhler 35 und dem Wähler 36 dazu, daß der Antrieb 26 eingeschaltet wird, der die Bewegung des Bandes T mit der vorher angegebenen niedrigen Geschwindigkeit V^ fortsetzt. Während der langsamen Bewegung des Bande» führen die Magnetköpfe 21 der Anordnung 13 m Abtastbewegungen über das Band während BADORIGINAL 109810/1733
jeder Bandbewegung fiber die Strecke P zwischen zwei benachbarten Indexsignalen S^ aus. Wenn zum Beispiel m = 3, tasten die Köpfe 21 drei schrägliegende streifenförmige Bereiche auf dem Bande während der Bewegung des Bandes über die Strecke P ab; vgl. dazu Fig. 3, in der die Mittellinien dreier abgetasteter Bereiche mit S|, S2 und s, bezeichnet sind. Wenn die Breite jedes streifenförmigen Abtastbereichs gleich dem grösseren Teil der Strecke P ist, zum Beispiel 2/3 P, überlappen sich drei streifenförmige Bereiche des Bandes, die nacheinander von den Köpfen 21 abgetastet werden und deren Mittellinien nur P/3 voneinander entfernt liegen, um ungefähr 1/2 W^.
Wenn das die gewählte Stelle des Bandes, an der die Aufzeichnung von Vorlagensignalen beginnen soll, angebende Indexsignal S^ den Ort des Kopfs 23 erreicht, so daß das Signal des Zählers 35 mit dem Anfragesignal des Wählers 36 übereinstimmt, veranlaßt das resultierende Signal der Vergleichsschaltung 37 die Verarbeitungsschaltung 38, die Torschaltung 14 während einer Zeitspanne zu öffnen, die für eine einzige Umdrehung der Platte 27 und damit für eine einzige vollständige Abtastbewegung eines Kopfs 21 über das Band T erforderlich ist, Während dieser einzigen Signalabtastbewegung wird das Vorlagensignal in einer Ringspur auf der Platte 27 von dem Kopf 33 der Speichereinrichtung 12 wiedergegeben und von dort durch die offene Torschaltung 14 geleitet, so daß ein Kopf 21 der Anordnung 13 das Vorl«gtnsigr»al in einer schr&gliegenden Aufieichnungsfpur
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auf dem Teil des Bandes T aufzeichnet, der durch das vorgewählte Indexsignal gekennzeichnet ist. Die Aufzeichnung des Vorlagensignals auf dem Band T erfolgt, so lange das Band sich mit der geringen Geschwindigkeit VL bewegt.
Der Wähler 36 kann nötigenfalls so ausgebildet sein,deß er aufeinanderfolgende Anfragesignale erzeugt, die aufeinanderfolgenden Indexsignalen auf dem Band T entsprechen. In diesem Fall wird der Wiedergabekopf 33 nach der Aufzeichnung eines Vorlagensignals auf dem Band T in der obenbeschriebenen Weise radial während der m-1 Umdrehungen der Platte 27 verschoben, die der Aufzeichnung des Vorlagensignals auf dem Band T folgen, so daß, wenn der Kopf 23 das nächste Indexsignal aufnimmt und die Torschaltung 14 wieder geöffnet wird, ein weiteres, von dem Kopf 33 wiedergegebenes Signal durch die offene Torschaltung 14 geleitet wird, damit es von einem Kopf 21 in einer schrägen Spur auf dem Teil des Bandes T aufgezeichnet wird, der durch das nächste Indexsignal gekennzeichnet ist.
In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß die Indexsignale S^ vorher auf dem Magnetband T aufgezeichnet oder auf andere Weise auf das Band aufgebracht waren, so daß sie benutzt werden können, um das Band in eine bestimmte Stellung zu bringen, wenn es .zur Aufnahme von Vorlagensignalen benutzt werden soll. Nötigenfalls kann jedoch mit der Aufzeichnung
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νοη Vorlagensignalen auf dem Band T an seinem einen Ende begonnen werden, wenn das Band mit der geringen Geschwindigkeit Vt durch den Antrieb 26 bewegt wird, und mit der Torschaltung 14 können Hilfseinrichtungen verbunden sein, die die Torschaltung in vorgegebenen ZeitIntervallen die jeweils einer Umdrehung der Platte 27 entsprechen, für m Umdrehungen der Platte öffnen und die ferner bei jedem öffnen der Torschaltung 14 einen Impuls erzeugen, der dem Kopf 23 zugeführt wird, um ein Indexsignal auf dem Band T an einer Stelle aufzuzeichnen, die der Stelle der Aufzeichnungsspur entspricht, in der gleichzeitig ein Vorlagensignal auf dem Band T aufgezeichnet wird.
II. Wiedergabe von Vorlagensignalen von dem Bande T
Nachdem in der oben beschriebenen Weise Vorlagensignale auf dem Band T aufgezeichnet sind, wird das Auffinden eines beliebig gewählten Vorlagensignals durch Betätigen des Wählers 36 eingeleitet, der ein Anfragesignal erzeugt, welches der Position des gesuchten Vorlagensignals entspricht, die gekennzeichnet ist durch ein zugeordnetes Indexsignal. Wiederum wird das Anfragesignal mit der durch den Zähler 35 gekennzeichneten augenblicklichen Stellung des Bandes T verglichen, und einer der Antriebe 24 und 25 wird eingeschaltet, um die schnelle Bewegung des Bandes T in der Richtung zu bewirken, die den Teil des Bandes mit der Aufzeichnung des gesuchten Vorlagen-
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signals schnell in die Nähe des Kopfs 23 bringt. Wenn das gesuchte Vorlagensignal sich dem Kopf 23 nähert, wie sich durch Vergleich des Signals aus dem Zähler 35 mit dem Anfragesignal aus dem Wähler 36 ergibt, wird das Band T durch Einschalten des Antriebs 26 auf die geringe Geschwindigkeit umgesteuert. Wenn während dieser geringen Geschwindigkeit des Bandes T das das gesuchte Vorlagensignal kennzeichnende Indexsignal S^ dem Ort des Kopfs 23 nähert, sorgt die Übereinstimmung des Anfragesignals mit dem Signal aus dem Zähler 35 dafür, daß die Prozeßschaltung 38 die Torschaltung 15 für die unmittelbar folgende Abtastbewegung eines Kopfs 21 über das Band T öffnet. Während jeder Abtastbewegung gibt der die Abtastung vornehmende Kopf 21 das gesuchte Vorlagensignal wieder, und das wiedergegebene Vorlagensignal wird durch die offene Torschaltung 15 auf den Kopf 3o gegeben, der es in einer Ringspur auf der Platte 27 aufzeichnet. Die Torschaltung 15 bleibt nur während einer einzigen Abtastung des Bandes T durch einen der Köpfe 21 geöffnet, d.h. während einer einzigen Umdrehung der Platte 27, die für die Aufzeichnung eines vollständigen Vorlagensignals in einer -Ringspur auf der Platte ausreicht. Während der restlichen m-1 Umdrehungen der Platte 27, die ausgeführt werden, so lange das Band T mit geringer Geschwindigkeit seine Bewegung Über die Entfernung P vollendet, wird der Kopf 3o radial verschoben, bis or über einer weiteren Ringspur auf der Platte 27 steht.
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Danach kann der Wähler 36 wieder betätigt werden, um ein weiteres Vorlagensignal auf dem Band zur Wiedergabe und Aufzeichnung in jener weiteren Ringspur auf der Platte 27 auszuwählen, wie das oben beschrieben wurde. Somit kann nacheinander auf jeder Ringspur der Platte 27 jeweils ein Vorlagensignal aufgezeichnet werden; die Vorlagensignale können zuvor in beliebiger Reihenfolge auf dem Band T aufgezeichnet worden sein.
Wenn die Speichereinrichtung 12 getrennte Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe besitzt, wie eie in Fig.l mit 3o und 33 bezeichnet sind, und wenn diese Köpfe unabhängig voneinander radial verschiebbar sind, kann jedes vom Band T abgenommene und durch die Torschaltung 15 hindurch dem Kopf 3o zum Aufzeichnen auf eine Ringspur auf der Platte 27 während einer einzigen Plattenumdrehung zugeleitete Vorlagnsignal unmittelbar darauf wiederholt von dem Kopf 33 wiedergegeben und einem Kontrollempfänger 16 zugeführt werden, der eine sichtbare Anzeige D1 der jeweiligen Vorlage während einer Zeitspanne liefert, die die Bestimmung der Vorlage oder sogar das Lesen oder Untersuchen der Vorlage erlaubt. Offensichtlich kann auch der Kopf 33 während der Obertragung von Vorlagensignalen von der Bildaufnahmeeinrichtung Io über die Torschaltung 11 zum Kopf 3o (zum Aufzeichnen auf Ringspuren auf der Platte 27) nacheinander über die Ringspuren geführt werden, um die entsprechenden Vorlagen*ignale sur Weiterleitung in den Kontrollempf£ngor 16 t*«wdezugeben, wodurch dieser die in der Sp-aichertinrichtung 12 aufgextichneten
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Vorlagen sichtbar macht· Der Kontrollempfänger 16 kann auch dann die Vorlagensignale aus der Speichereinrichtung 12 aufnehmen, wenn diese Signale der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung 13 zugeführt werden, wodurch die gerade auf dem Band aufzuzeichnenden Vorlagen sichtbar gemacht werden. Natürlich kann der Kopf 33, nachdem die von dem Band T der Anordnung 13 abgenommenen Vorlagensignale in allen verfügbaren Ringspuren der Platte 27 aufgezeichnet sind, radial verschoben werden, so daß er über jeder beliebig gewählten Spur steht, während die Platte 27 ständig umläuft, um das darin enthaltene Vorlagensignal wiederzugeben, wobei die Ausgangsgrösse des Kopfs 33 dann dem Kontrollempfänger 16 zugeleitet wird zur Erzeugung einer Anzeige D* der entsprechenden Vorlage bzw. der entsprechenden Daten über beliebig lange Zeit.
Die von dem Band T der Anordnung 13 abgenommenen Vorlagensignale können nicht unmittelbar dem Kontrollempfänger 16 zugeführt werden, weil jedes Vorlagensignal nur während einer einzigen Abtastung des Bandes durch einen Kopf 21 abgenommen wird, während das Band mit geringer Geschwindigkeit weiterläuft, so daß das in der Anordnung 13 wiedergegebene Vorlagensignal nur zu einer flüchtigen Anzeige im Kontrollempfänger 16 führen würde. Wie oben beschrieben, kann jedoch das aufgefundene Signal durch Aufzeichnen des wiedergegebenen Vorlagensignals auf der Platte 27 der Steuereinrichtung 12 anschliessend wiederholt und so lange wie nötig wiedergegeben werden,
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um in dem Kontrollempfänger 16 eine Anzeige zu erhalten, die betrachtet und gelesen werden kann. Zwar ist gesagt worden, daß die Vorlagensignale aus dem Bildaufnahmegerät Io in der Speichereinrichtung 12 aufgezeichnet werden,, bevor diese Signale auf dem Band T der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung 13 aufgezeichnet werden, jedoch geschieht das nur, um die Geschwindigkeit, mit der Vorlagensignale nacheinander auf dem Band T aufgezeichnet werden, unabhängig von der Geschwindigkeit zu machen, mit der aufeinanderfolgende Vorlagen der Bildaufnahmeeinrichtung Io dargeboten werden. Nötigenfalls können auch die Vorlagensignale, die von der Bildaufnahmeeinrichtung Io ausgehen, unmittelbar auf dem Band T der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung 13 aufgezeichnet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung zum Auffinden von Daten gemäß der Erfindung liegt darin, daß es nicht nötig ist, die Bewegung des Bandes T mit der Drehung der Köpfe 21 während Aufzeichnung oder Wiedergabe von Vorlagensignalen auf dem Band T zu synchronisieren. Das rührt davon her, daß während der Aufzeichnung und Wiedergabe von Vorlagensignalen auf Band T die umlaufenden Köpfe 21 das Band m-mal während jeder Bewegung des langsam laufenden Bandes durch die Strecke P abtasten, wobei die Aufzeichnung oder Wiedergabe nur während der Abtastung erfolgt, die unmittelbar auf die Aufnahme des zugehörigen Indexsignals durch den Kopf 23 folgt. Daher können, obwohl die Bewegung des Magnetbandes T und die Drehung der Köpfe 21 nicht
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synchronisiert sind, die Positionen der Aufzeichnungsspuren, in denen Vorlagensignale aufgezeichnet sind, sich gegenüber den zugehörigen Indexsignalen um nicht mehr als die Strecke l'/m verändern. Da die Position einer Aufzeichnungsspur gegenüber ihrem Indexsignal sich um nickt mehr als P/m verändern kann, und da die Breite W- jeder Aufzeichnungsspur und jedes von einem Kopf 21 abgetasteten Bereichs einen grösseren Teil der Strecke P ausmacht, zum Beispiel 2/3 dieser Strecke, ist es offensichtlich, daß der von einem Kopf 21 abgetastete Bereich beim wiedergeben eines Vorlagensignals notwendigerweise- die Spur dieses Signals um mindestens 1/2 der Breite dieser Spur überlappt, wenn der Zahlenwert von m mindestens 3 beträgt. Bei m s 3 ist die maximale Abnahme des Signal-Störspannungsverhältnisses, die aus einer .fehlerhaften Ausrichtung des Abtastkopfs gegenüber der Aufzeichnungsspur entstehen kann, unwesentlich, und bei m = 5 ist die mögliche Abnahme des Signal-Störspannungsverhältnisses so gering, daß sie völlig vernachlässigt werden kann.
Nachdem es unnötig ist, die Bewegung des Bandes T mit der Drehung der Köpfe 21 zu synchronisieren, istybs möglich, die schnelle Vorwärts- odar Rückwickelbewegung des Bandes T auszunützen, uiii- das gesuchte Indexeignal schnell in die Mühe des Kopfes 23 zu bringen, woraufhin die üewegungsges»chwlndij»keit dos Karnies T auf den niedrigeren Wert V, verringert wird, bei dom dünn dio
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Aufzeichnung und IViedergabe von Vorlagensignalen ausgeführt Wird. Auf diese Weise wird die Zugriffszeit für einen beliebigen Informationsteil oder Bit sehr wesentlich verringert, ohne daß für das Band während des Aufzeichnens oder während der Wiedergabe eine Bewegungsschnelligkeit erforderlich wäre, die die Qualität der Aufzeichnung oder der Wiedergabe ungünstig beeinflussen würde.
Hin die Konstruktion der Aufzeichnuhgs- und Wiedergabeeinrichtung 13 zu vereinfachen, sind die Antriebe 24 und 25 für die schnelle Abgabe- und Rückspulbewegung des Bandes vorgesehen, es gibt aber nur einen einzigen Antrieb 26 für die Vorwärtsbewegung des Bandes mit geringer Geschwhdigkeit. Wenn daher, wie in Fig, 4 gezeichnet, ein gesuchtes Indexsignal hinter der Stellung des Kopfs 23 liegt, den es gerade durch schnelle Vorwärtsbewegung des Bandes T anläuft, wird das Band mit hoher Geschwindigkeit, wie durch die ausgezogene Linie A «gedeutet, angetrieben, bis dta gesuchte Indexsignal den Punkt a1 in der Nähe des Kopfs erreicht» woraufhin die Vorwärtsbewegung mit niedriger Geschwindigkeit fortgesetzt und das gesuchte Indexsignal an den Punkt a vorbeigeführt wird, an dem der Kopf 23 der Anordnung 13 das gesuchte Indexsignal auffindet und die Aufzeichnung oder Wiedergabe des Vorlagensignals auf dem zugehörigen Bandteil veranlaßt-. V/enn demgegenüber das gesuchte Indexslgnsl vor dor Position des Kopf« 23 lltgt, der daher durch sehr** 1Ie Rückspulbewegung des n&ndt· (gestrichelte Linl# B In FIg, 4) erreicht werden kann, wird
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das schnelle Rückspulen fortgesetzt, bis das gesuchte Indexsignal sich ein wenig an der Position des Kopfs 23 vorbeibewegt und die mit b' bezeichnete Lage erreicht hat, woraufhin der Antrieb 26 betätigt wird, der eine Vorwärtsbewegung des Bandes mit niedriger Geschwindigkeit herbeiführt und das gesuchte Indexsignal an der Position b des Kopfs 23 vorbeibewegt, wodurch dann die Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Vorlagensignals auf bzw. von dem entsprechenden Teil des Bandes eingeleitet wird. Diese Arbeitsweise läßt sich mit einfachen bekannten Getrieben erreichen, aber eine derartige Bewegungsweise wäre nicht möglich, wenn die Bandbewegung synchron zu der Drehung der Köpfe 21 erfolgen müßte*
In der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung 13 mit zwei diametral einander gegenüber stehenden umlaufenden Köpfen 21 dargestellt worden, aber natürlich kann auch ein einzelner umlaufender Kopf verwendet werden; in diesem Fall müßte dieser Kopf mit der gleichen Drehzahl umlaufen wie die Platte 27 in der Speichereinrichtung 12. Ausserdem brauchen die Indexsignale dem Band T nicht unbedingt gleichzeitig mit der Aufzeichnung jedes Vorlagensignals zugeführt zu werden, vielmehr können die Abstände zwischen benachbarten Indexsignalen variiert werden.
Vorstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung in ihren Einzelheiten beschrieben und gezeichnet worden; die Erfindung
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ist aber natürlich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt; es sind vielmehr zahlreiche Abweichungen und Veränderungen denkbar, die der Fachmann ohne !weiteres vornehmen kann, ohne sich aus dem durch die Patentansprüche gezogenen Rahmen der Erfindung zu entfernen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1. Einrichtung zum Auffinden von Daten, gekennzeichnet durch ein auf einer vorgegebenen Bahn bewegbares magnetisches Aufzeichnungsorgan (T), das in Bewegungsrichtung des Organs mit Abstand voneinander angebrachte Indexsignale (S^) zum Kennzeichnen bestimmter Teile des Organs trägt, durch einen nahe dieser Bahn in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabestation (13) angeordneten Magnotkopf (21), der so geschaltet worden kann, daß er wahlweise Datensignale auf jeden Abschnitt des Organs (T) aufzeichnet und von ihm abnimmt, durch eine Einrichtung, die diesem Kopf (21) eine periodische Bewegung quer zu der genannten Bewegungsbahn verleiht, so daß er eine Anzahl einander überlappender streifenförmiger Boreiche (S,) dos Organs (T) quert, wenn dieses Organ in der Bewegungsbahn mit einer bestimmten niedrigen Geschwindigkeit über eine Strecke bewegt wird, die dem genannten Abstand entspricht, durch eine Hinrichtung, die nach Auswahl eines der Indexsignale das Organ in der Bewegungsbahn mit hoher Geschwindigkeit in solcher Richtung fortbewegt, daß das gewählte Indexsignal und der zuftehörige Toll des Organs (F) in die Nühe der Station (H) gebracht wird, durch eine
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    Einrichtung, die bei Annäherung des gewählten Indexsignals an die Station (13) tätig wird, um die Bewegung des Organs (T) mit der genannten niedrigen Geschwindigkeit fortzusetzen, und durch eine Einrichtung zum Betätigen des Kopfs (21) während einer seiner periodischen Bewegungen, um wahlweise Datensignale in einem zugeordneten streifenförmigen Bereich des Organs (T), sobald das gewählte Jndexsignal eine bestimmte Stellung relativ zu der Station (13) bei der fortgesetzten langsamen Bewegung des Organs (T) erreicht, aufzuzeichnen oder aus dem Bereich wiederzugeben.
    2. Hinrichtung zum Auffinden von Daten nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W..) der streifenförmigen Bereiche (S^) einen grösseren Teil der Strecke (P) ausmacht, und daß die Frequenz der periodischen Bewegungen, die vorgegebene niedrige Geschwindigkeit (V^) und die Breite (Wj) jedes streifenförraigen Bereichs so aufeinander abgestimmt sind, daß die von dem Kopf (21) während der langsamen Bewegung des Organs (T) abgetasteten streifenförmigen Bereiche eine Überlappung von mindestens der halben Breite jedes dieser Bertiche aufweisen»
    3«Hinrichtung mm Auffinden von Daten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dit Breite (W1) jedes streifenförmigon
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    Bereichs mindestens etwa 2/3 dieser Strecke (P) ausmacht, und daß die genannte Frequenz im Verhältnis zu der niedrigen Geschwindigkeit (VL) so gewählt ist, daß der Kopf (21) mindestens drei überlappende Bereiche in dieser Strecke (P) längs des Organs (T) abzutasten vermag.
    4. Einrichtung zum Auffinden von Daten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W^) jedes streifenförmigen Bereichs mindestens etwa 2/3 dieser Strecke (P) ausmacht, und daß die genannte Frequenz im Verhältnis zu der nieddgen Geschwindigkeit (V,) so gewählt ist, daß der Kopf (21) drei bis fünf überlappende Bereiche in dieser Strecke (P) längs des Organs (T) abzutasten vermag.
    5. Einrichtung zum Auffinden von Daten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (12), die die Datensignale wahlweise aufzeichnen oder kontinuierlich wiedergeben kann.
    6. Einrichtung zum Auffinden von Daten nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwischen dem Kopf (21) und der Speicher-
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    einrichtung (12) angeordnete Hilfseinrichtungen, die ein von der Speichereinrichtung wiedergegebenes Datensignal nur während der einen periodischen Bewegung des Kopfs (21) an diesen weitergibt, die auf den Augenblick folgt, in dem das Indexsignal die genannte bestimmte Stellung erreicht.
    7. Einrichtung zum Auffinden von Daten nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kopf (21) und der Speichereinrichtung (12) angeordnete Hilfseinrichtung zum Durchlassen eines von dem Kopf wiedergegebenen Datensignals zur Speichereinrichtung, um es dort aufzeichnen zu lassen und danach das aufgezeichnete Datensignal durch die Speichereinrichtung wiedergeben zu lassen.
    8. Einrichtung.zum Auffinden von Daten nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine eine visuelle Anzeige liefernde Einrichtung (16), die durch Datensignale betätigt wird, welche wahlweise von der Speichereinrichtung
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    (l2) wiedergegeben, werden, um die entsprechenden Daten anzuzeigen.
    Der Patentanwalt ι
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