DE19633038A1 - Schere - Google Patents

Schere

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist zum Schneiden von Gegenständen aus schlüpfrigem Material bestimmt.
Die gegenwärtigen Bemühungen um Abfallbehandlung und Umwelt­ schutz haben die Notwendigkeit des Recycling in den Vorder­ grund geschoben. Dieses Bestreben führte zu einer größeren Anzahl von eingesammelten Trinkbehältern.
Unter den eingesammelten Behältern sind Glasbehälter, die sich in zwei Gruppen aufspalten: rückführbare Flaschen, die in der ursprünglichen Form nach dem Waschen wiederverwendet werden, und Einwegflaschen, die nach dem Zerbrechen und Auflösen in vorbestimmte Formen gegossen werden.
Ein Recyclieren der rückführbaren Flaschen ist verhältnis­ mäßig einfach, während das Recyclieren der Einwegflaschen mühsam ist, da es einen Guß- oder Formvorgang erfordert. Beim Guß- oder Formvorgang müssen Gegenstände, die an der Flasche befestigt sind, wie Metallkappen und Kunstharztüllen oder dergleichen, entfernt werden. Dies ist deshalb notwendig, da das Auflösen von Glas mit anderen Materialien zur Bildung von kleinen Rissen oder unerwünschten Farben in den geformten Produkten (Flaschen) führt.
Während das Abnehmen einer Metallkappe von einer Flasche verhältnismäßig einfach ist, muß eine Kunstharztülle, die gewöhnlich an einer Flasche fest angebracht ist und eine schlüpfrige Oberfläche besitzt, durch ein Messer aufgeschnit­ ten oder geschmolzen werden, bevor sie von der Flasche abge­ nommen werden kann.
Neuerdings ist eine beträchtliche Anzahl von Glasflaschen, die als Getränkebehälter benutzt wurden, durch Flaschen aus PET (Polyethylenterephthalat) ersetzt worden. PET-Flaschen werden nicht wirksam recycliert und die meisten derselben werden einfach in Deponien als nichtentflammbarer Abfall weggeworfen. In einigen Gegenden werden PET-Flaschen als entflammbarer Abfall gesammelt. Die Flaschen werden sodann in Abfallverarbeitungsanlagen verarbeitet und in Deponien wegge­ worfen. PET-Flaschen nehmen in Deponien und Abfallverarbei­ tungsanlagen infolge ihrer Sperrigkeit viel Platz ein. Der einzelne Verbraucher kann den für PET-Flaschen in Deponien und Abfallverarbeitungsanlagen erforderlichen Platz einfach durch zerschneiden der PET-Flaschen in Stücke vor dem Wegwer­ fen derselben reduzieren.
Da PET-Flaschen jedoch verhältnismäßig hart sind und eine schlüpfrige Oberfläche besitzen, können sie mit gewöhnlichen Scheren nicht zerschnitten werden. Das Zerschneiden einer PET-Flasche mit einem Schneidgerät ist schwierig, wenn es überhaupt möglich ist.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Schere zu schaffen, welche das Schneiden von Gegenständen erleichtert, die aus schlüpfrigen Materialien hergestellt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schere;
Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Schere;
Fig. 3A eine Seitenansicht der Schere, betrachtet von der oberen Seite der Fig. 1 aus;
Fig. 3B eine Seitenansicht der Schere, gesehen von der unteren Seite der Fig. 1 aus;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schere;
Fig. 5A eine Teilvorderansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schere;
Fig. 5B eine Teilvorderansicht einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Schere;
Fig. 6A eine Teilvorderansicht einer Schere mit einer Nadel;
Fig. 6B eine Teilvorderansicht einer Schere mit einem Saug­ becher;
Fig. 6C ist eine Teilvorderansicht einer Schere mit Klauen;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Schere zum Abschneiden der Tülle einer Flasche im geschlossenen Zustand;
Fig. 8 eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Schere im geöffneten Zustand;
Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Sche­ re, wobei der Haken und die Kerbe an der Tülle einer Flasche eingehakt sind;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Schere, gegenüber dem Zustand der Fig. 9 geschlossen;
Fig. 11 eine Schrägansicht einer Flasche und einer aufge­ schnittenen und von der Flasche angenommenen Tülle; und
Fig. 12 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schere, bei der an beiden Scherenteilen Klauen ausgebildet sind.
Wie in den Fig. 1 bis 3B gezeigt, sind ein erster Scheren­ teil 11 und ein zweiter Scherenteil 12 durch ein Drehgelenk 13 schwenkbar miteinander verbunden. Schneiden 14 und 15 sind an ersten Enden der Scherenteile 11 bzw. 12 ausgebildet. Handgriffe 16 und 17 sind an den zweiten Enden der Scheren­ teile 11 bzw. 12 befestigt.
Eine Kerbe 20 ist nahe einer Spitze der Schneide 14 an der Schneide 14 ausgebildet. Die Kerbe 20 bildet zusammen mit einem Ende der Schneide 14 eine Klaue 21 als ein Greifmittel. Die Klaue 21 ist in einer Richtung annähernd senkrecht zur Kante der Schneide 14 zugespitzt. Eine Kante 19 ist an der Kerbe 20 ausgebildet.
Die Wirkungsweise der obigen Schere beim Schneiden einer Flasche aus PET wird nachfolgend beschrieben. Die Scherentei­ le 11 und 12 sind aufgespreizt. Sodann wird die Klaue 21 in eine Wand einer PET-Flasche P gebohrt, wie in Fig. 4 gezeigt. Dies bringt ein Ende des Scherenteils 11 mit der Flasche P in Eingriff und legt ihn bezüglich der Flasche P fest. Sodann werden die Scherenteile 11 und 12 geschlossen. Dies läßt ein Ende der Schneide 15 des zweiten Scherenteils 12 in die Flasche P eindringen. Ein weiteres Schließen der Scherenteile 11 und 12 ermöglicht ein Zusammenwirken der an der Kerbe 20 des ersten Scherenteils 11 ausgebildeten Kante 19 und der Schneide 15 des zweiten Scherenteils 12, so daß ein Teil der Oberfläche der Flasche P zur Bildung einer Öffnung aufge­ schnitten wird.
Nach einem vorübergehenden Entfernen aus der Öffnung wird der zweite Scherenteil 12 in die Flasche P durch die Öffnung eingesetzt. Sodann schneiden das Öffnen und Schließen der Scherenteile die Flasche P weiter auf.
Erfindungsgemäß ist die Klaue 21 für das Eingreifen der Schneide 14 des ersten Scherenteils 11 in die Wand der PET-Flasche P vorgesehen. Dadurch wird die Bewegung des Scheren­ teils 11 bezüglich der Oberfläche der Flasche P beim Schnei­ den der Flasche P eingeschränkt, und dies hindert den Sche­ renteil 11 an einem Gleiten auf der Oberfläche der Flasche P.
Die Kerbe 20 nahe der Klaue 21 an der Schneide 14 des ersten Scherenteils 11 ermöglicht ein tiefes Eindringen der Klaue 21 in die Oberfläche der Flasche P.
Ferner ist die Klaue 21 senkrecht zur Kante der Schneide 14 orientiert. Mit anderen Worten, die Klaue 21 erstreckt sich annähernd senkrecht zu der Richtung, in der die Schneide 14 bezüglich der Flasche P gleitet. Dies schränkt die Bewegung des ersten Scherenteils 11 bezüglich der Flasche P ein und erleichtert das Schneiden des schlüpfrigen Flaschenmaterials.
Es wird bemerkt, daß die Schere außer für die PET-Flasche auch zum Schneiden von Aluminiumdosen, Milchkartons und dergleichen verwendet werden kann.
Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung bisher be­ schrieben wurde, dürfte für den Fachmann klar sein, daß die Erfindung in vielen anderen besonderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, ohne vom Erfindungsgedanken abzu­ weichen. Insbesondere kann die Erfindung in den folgenden Ausführungsformen verwirklicht werden:
  • (1) Statt der Ausbildung der Kerbe 20 zur Bildung der Klaue 21, die sich zur Schneide 15 hin erstreckt, kann eine Klaue 22 an der Schneide 14 zur Bildung eines Vorsprungs angeformt werden, wie in Fig. 5A gezeigt.
  • (2) Die Kerbe 20 kann eine gezackte Kante aufweisen, wie in Fig. 5B gezeigt. Diese Bauweise verhindert, daß die Klaue 21 aus der Flasche P herausgerät, wenn sie in dieselbe einge­ führt ist.
  • (3) Die Klaue 21 kann folgendermaßen ersetzt werden:
    Wie in Fig. 6A gezeigt, kann eine Nadel 24 verwendet werden. Die Nadel 24 wird in einen Kunstharz-Verbindungsteil 23 eingesetzt, der an der Schneide 14 durch Einsetzen der Spitze der Schneide in den Verbindungsteil befestigt ist. Die Nadel 24 steht senkrecht zur Kante der Schneide 14 vor.
    Wie in Fig. 6B gezeigt, kann ein Saugbecher 26 an der Schneide 14 befestigt werden. Das proximale Ende des Saugbechers 26 wird von einem Kunstharz-Verbindungsteil 25 schwenkbar gehal­ ten. Der Saugbecher 26 weist eine Achse senkrecht zur Kante der Schneide 14 auf.
  • (4) Eine Anzahl von Klauen 27, die gegen die Schneide 15 vorstehen, können an einem Ende des ersten Scherenteils 11 an der Schneide 14 ausgebildet werden, wie in Fig. 6C gezeigt.
  • (5) Wie in Fig. 12 gezeigt, kann die Klaue 21 jeweils am ersten und zweiten Scherenteil ausgebildet werden. Dies ermöglicht das Einführen des Endes beider Scherenteile 31 und 32 in die Flasche P.
  • (6) Die bei der ersten Ausführungsform beschriebene Schere ist zum Schneiden einer PET-Flasche P bestimmt. Die Erfindung kann jedoch auch bei Scheren zum Abnehmen der Kunstharztülle oder eines Kunstharz-Ausgusses, die an einer Flasche ange­ bracht sind, verwirklicht werden. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, sind ein erster Scherenteil 41 und ein zweiter Scherenteil 42 durch ein Drehgelenk 43 schwenkbar miteinander verbunden. Handgriffe 46 und 47 sind an den Enden der Sche­ renteile 41 bzw. 42 befestigt. Das distale Ende des ersten Scherenteils 41 erstreckt sich weiter als dasjenige des zweiten Scherenteils 42. Der vorstehende Teil des ersten Scherenteils 41 weist einen U-förmigen Haken 48 auf. Der Haken 48 öffnet sich zum zweiten Scherenteil 42. Der erste Scherenteil 41 besitzt keine Schneide, während der zweite Scherenteil 42 eine Schneide 49 unter einem schärferen Winkel als Schneiden von gewöhnlichen Scheren besitzt. Eine Kerbe 50, die sich gegen den Haken 48 hin öffnet, ist an der Schneide 49 am Ende des zweiten Scherenteils 42 ausgebildet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der oben beschriebenen Schere zum Abnehmen einer Kunstharztülle mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Zuerst werden die Scherenteile 41 und 42 geöffnet. Der Haken 48 des ersten Scherenteils 41 wird an der Öffnung S1 der Tülle S eingehakt. Sodann wird die Kerbe 50 des zweiten Scherenteils 42 ebenfalls am unteren Ende S2 der Tülle S durch Schließen der Scherenteile 41 und 42 eingehakt. Ein weiteres Schließen der Schere bewegt den Haken 48 nicht in die Tülle S hinein, da der Haken keine Kante hat, während es der Schneide 49 des zweiten Scheren­ teils 42 ermöglicht, die Tülle S vom unteren Ende zum oberen Ende hin einzuschneiden, wie in Fig. 10 gezeigt.
Der obige Vorgang wird einige Male wiederholt, um eine Anzahl von Schlitzen am Umfang der Tülle S zu bilden, wie in Fig. 11 gezeigt. Dies hebt die Festlegung der Tülle S an der Flasche B auf und ermöglicht eine Entfernung der Tülle S von Hand.
Die Schere gemäß Fig. 7 kann auch ohne die Kerbe 50 in dem zweiten Scherenteil 42 ausgebildet werden. Das heißt, die Schneide 49 kann gerade ausgebildet werden. Soweit der Haken 48 am ersten Scherenteil 41 vorgesehen ist, bewirkt die Schneide des zweiten Scherenteils 42 eine Bildung der Schlitze in der gleichen Weise, wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist.

Claims (8)

1. Schere mit einem ersten Scherenteil und einem zweiten Scherenteil, die schwenkbar miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Schneide (14, 15; 49), die an wenigstens einem Scherenteil (12, 12; 41, 42) ausgebildet ist und sich längs desselben erstreckt, und durch ein Festlegungselement (21; 48), das an wenigstens einem Spitzenabschnitt des anderen Scherenteils (12, 41) zur Festlegung des zugehörigen Scherenteils an einem zu schneidenden Material vorgesehen ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scherenteile (11, 12; 41, 42) Schneiden (14, 15; 49) aufweisen.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegungselement eine Spitze (21, 50) zum Einführen in das Objekt (P, S) aufweist, wobei die Spitze senkrecht zur Erstreckung der Schneide (14, 15; 49) vor­ steht.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scherenteil (12, 42) eine Kerbe (20, 49) nahe der Spitze (21, 50) aufweist.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (19, 49) längs eines inneren Umfangs der Kerbe (20, 49) gekrümmt verläuft.
6. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scherenteil (42), welcher die Schneide (49) auf­ weist, kürzer ist als der andere Scherenteil (41), welcher das Festlegungselement (48) aufweist.
7. Schere nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegungselement einen Haken (48) zum Festhal­ ten des Objekts (S) aufweist.
8. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scherenteil (42) eine Spitze (50) aufweist, welche zu dem Haken (48) hin gerichtet ist.
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