DE19631757A1 - Hebelpresse - Google Patents

Hebelpresse

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DE19631757A1
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DE1996131757
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Hiroyasu Shiokawa
Shozo Shiokawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/06Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/8821With simple rectilinear reciprocating motion only
    • Y10T83/8841Tool driver movable relative to tool support
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

Gebiet der industriellen Verwendung
Die Erfindung betrifft eine Hebelpresse, in der eine Dreh­ punktwelle dicht an der aufsteigenden/absteigenden Position eines Bärs am oberen Teil des Maschinenkörpers vorgesehen ist, und das untere Ende eines Hebels, der in dem Maschinen­ körper schräg von der Drehpunktwelle herabhängt, gabelförmig ausgebildet ist, und ein in den gegabelten Teil eingepaßter Schieber mit einer Kurbel zum Schwingen verbunden ist, und die Amplitude des Hebelkopfes in eine aufsteigende/abstei­ gende Bewegung des Bärs umgewandelt wird. Sie ist zudem da­ durch gekennzeichnet, daß sie die Größe der Maschine so klein wie möglich macht, während sie die Maschine eine Preßkapazi­ tät aufrechterhalten läßt, die gleich der von großen Maschi­ nen ist.
Die Einzelheiten verschiedener Elemente bezüglich der Lei­ stung der herkömmlichen Hebelpressen sind, wie in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Unter den Umständen, daß heutzutage die effektive Verwendung eines Fabrikgrundstücks sehr befürwortet wird, ist auch der Einbau großer Maschinen auf dem Gebiet der Preßmaschinen un­ erwünscht. Entsprechend ist es notwendig geworden, das Ver­ ringern der Maschinengröße zu unterstützen.
Aus diesem Grund ist es auf dem Gebiet von Hebelpressen ein Problem geworden, die Maschinen zu verkleinern, ohne ihre Leistung zu verschlechtern, und den Einbau der Maschine zu erleichtern und den dadurch erhaltenen Vorteil zum Nutzen des Anwenders beizusteuern.
Verfahren zur Lösung der Probleme
Für die Lösung der oben erwähnten Probleme bietet die Erfin­ dung eine Hebelpresse an, bei der in dem Fall, daß ein auf­ steigender/absteigender Hub (S) eines Bärs auf 1 gesetzt ist, die Länge vom Zentrum eines Hebelkopfes zum Zentrum ei­ ner Drehpunktwelle eines Hebels als 2 ausgedrückt ist; der Durchmesser der Drehpunktwelle des Hebels als 0,75 ausge­ drückt ist; die Länge vom Zentrum der Drehpunktwelle zum un­ teren Ende des Hebels als 4,7 ausgedrückt ist; der seitliche Abstand zwischen der Senkrechten am Zentrum der Drehpunktwelle und der Senkrechten am Zentrum der Kurbelwelle als 0,85 ausgedrückt ist; der Welle-zu-Welle-Abstand zwischen dem Zen­ trum der Drehpunktwelle und dem Zentrum der Kurbelwelle als 3,4 ausgedrückt ist; der Radius einer Kurbel als 0,85 ausge­ drückt ist; ein gegabelter Teil mit einer Nut von 0,8 Breite und 0,4 Tiefe am unteren Endteil des Hebels vorgesehen ist; und in den gegabelten Teil frei gleitend ein Schieber einge­ paßt ist, in welchem ein Stift mit 0,5 Durchmesser eingepaßt ist; ein großes Getrieberad mit 3,4 Teilkreisdurchmesser und 0,35 Dicke direkt mit einem Kurbelrad von 3,5 Durchmesser und 0,4 Dicke auf der Kurbelwelle verbunden ist; das große Ge­ trieberad eingerichtet ist, mit einem treibenden Getrieberad in Eingriff zu stehen, das auf einer treibenden Welle befe­ stigt ist, die durch Zwischenräder mit einem Bremsrad auf ih­ rem einen Ende und mit einer Schwungradriemenscheibe, die ei­ ne Kupplung mit 3,5 Durchmesser aufweist, auf ihrem anderen Ende versehen ist; die Riemenscheibe von einem Motor ange­ trieben wird, der auf einem Deckenteil angebaut ist, der mit 1 in der Höhe vom Zentrum der Drehpunktwelle des oben erwähn­ ten Hebels beabstandet ist; der Deckenteil auf einer Basis mit 3,2 Breite und 2,6 + 3,25 Länge angeordnet ist, die eine Seitenwand mit 1,3 + 0,9 Innenseitenbreite und 6,5 bis 7 Höhe aufweist; ein Arbeitstisch mit 2,5 Länge und 2,7 Breite an einem vorderen Teil der Basis und in Richtung nach unten von der aufsteigenden/absteigenden Position des Bärs vorgesehen ist; und auf dem Arbeitstisch ein Auswerfer mit 0,85 Armlänge und 0,5 aufsteigendem/absteigendem Hub angeordnet ist, der von einer Auswerferwelle angetrieben wird; und der Bär, in welchem der oben erwähnte Hebelkopf eingepaßt ist und welcher zusammen mit dem Hebelkopf am oberen Teil der Vorderseite des Maschinenkörpers aufsteigt und absteigt, als 1,75 in der Breite und 1,1 in der Länge ausgedrückt ist (alle oben er­ wähnten Zahlenwerte weisen jeweils eine erlaubte Grenze von plus/minus 10% auf).
In der Hebelpresse der Erfindung wird es möglich, durch Set­ zen von zwei Zwischenrädern zwischen das große Getrieberad, das direkt mit dem Kurbelrad verbunden ist, und dem treiben­ den Getrieberad derart, daß sie jeweils mit den zwei Rädern in Eingriff gelangen und bezogen auf die Rotationsrichtung davor und dahinter gelegt sind, die Übertragung von Rota­ tionsenergie von der treibenden Welle zur Kurbelwelle zu ver­ doppeln und eine große Last zu bewältigen, um den kräftigen Hebel zu schwingen.
Weiter ermöglicht die Hebelpresse der Erfindung eine gute Raumausnutzung der Rückseite des Maschinenkörpers, und das Gewicht des gesamten Maschinenkörpers niedrig zu halten, um einen Anstieg des Schwerpunktes unter Kontrolle zu halten, mittels einer Verbindung des Oberteils des Bärs mit einem Arm eines Ausgleichshebels, der auf der Deckenplatte angebaut ist und doppelt so lang wie der Bärhub ist, und ebenso mittels einer Verbindung des anderen Endes des Ausgleichshebels mit einem Ausgleichszylinder, der frei auf der Deckenplatte liegt.
Funktion
Die Einzelheiten verschiedener Elemente bezüglich der Lei­ stung der Hebelpresse der Erfindung, wobei die Größe jedes Elements wie oben erwähnt gesetzt worden ist, sind wie in Ta­ belle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene vertikale Schnitt­ seitenansicht, um ein Arbeitsbeispiel der Erfindung zu zeigen,
Fig. 2 eine Rückansicht des Arbeitsbeispiels und
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene vertikale Schnitt­ vorderansicht.
Arbeitsbeispiele
Im folgenden wird ein Arbeitsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in der Hebelpresse der Erfindung im Fall des Setzens eines aufsteigenden/absteigenden Hu­ bes (S) eines Bärs 1 auf 1, die Länge vom Zentrum eines He­ belkopfes 2, der in den Bär 1 eingepaßt ist, zum Zentrum ei­ ner Drehpunktwelle 4, die das Schwingzentrum eines Hebels 3 ist, als 2 ausgedrückt.
Der Durchmesser der Drehpunktwelle 4 ist als 0,75 ausge­ drückt, und die Länge vom Zentrum der Drehpunktwelle 4 zum unteren Ende des herabhängenden Hebels 3 ist als 4,7 ausge­ drückt.
Eine Kurbelwelle 5, die seitlich am unteren Teil des Maschi­ nenkörpers (F) frei rotierend gelegt ist, nimmt ihre Position bei 0,85 in einer seitlichen Richtung vom Zentrum der Dreh­ punktwelle 4 zum hinteren Teil des Maschinenkörpers (F) und bei 3,4 in Richtung nach unten in einem Welle-zu-Welle- Abstand ein, während der effektive Radius eines Kurbelrades 6 als 0,85 ausgedrückt ist.
Am unteren Teil des Hebels 3 ist ein gegabelter Teil 7 vorge­ sehen, der auf seiner Innenseite eine Nut mit 0,8 und 0,4 Dicke aufweist, und an den gegabelten Teil 7 ist frei glei­ tend ein Schieber 9 angepaßt, an welchen ein Kurbelstift 8 mit 0,5 Durchmesser angepaßt ist.
Der Durchmesser des Kurbelrades 6 ist als 3,5 und seine Dicke als 0,45 ausgedrückt, und mit diesem Kurbelrad 6 ist direkt ein großes Getrieberad 10 mit 3,4 Teilkreisdurchmesser und 0,35 Dicke als ein Körper auf der Kurbelwelle 5 verbunden.
Das große Getrieberad 10 wird zur Rotation durch zwei Zwi­ schenräder (idle wheels) 13, 13 angetrieben, welche zwischen dem großen Getrieberad 10 und einem treibenden Getrieberad 12 angeordnet sind, das an einer treibenden Welle 11 befestigt ist, die seitlich parallel zu der Kurbelwelle 5 am oberen Teil des hinteren Teils des Maschinenkörpers (F) derart ge­ legt ist, daß sie vor- und hintereinander in Rotationsrich­ tung angeordnet sind und jeweils mit dem großen Getriebe­ rad 10 und dem treibenden Getrieberad 12 in Eingriff stehen.
Die treibende Welle 11 ist auf ihrem einen Ende mit einem Bremsrad 14 und andererseits mit einer Schwungradriemenschei­ be 15 versehen, die eine Kupplung mit 3,5 Durchmesser auf­ weist, und die Schwungradriemenscheibe 15 wird durch einen Treibriemen 18 von einem Motor 17, der auf einer Deckenplat­ te 16 angeordnet ist, die sich bei 1 in der Höhe über dem Zentrum der Drehpunktwelle 4 des oben erwähnten Hebels befin­ det, zur Rotation angetrieben.
Die Deckenplatte 16 ist auf einer Basis 20 mit 3,2 Breite und 2,6 + 3,25 Länge angeordnet, die eine Seitenwand 19 mit 3 + 0,9 Innenbreite und 6,5 bis 7 Höhe aufweist.
An einer vorderen Stelle der Basis 20 und vor dem linken Teil in Fig. 1 und unter der aufsteigenden/absteigenden Positi­ on des Bärs 1 ist ein Arbeitstisch 21 mit 2,5 Länge und 2,7 Breite eingebaut, und der Arbeitstisch 21 ist mit einem Aus­ werfer 23 mit 0,85 Armlänge und 0,5 aufsteigendem/abstei­ gendem Hub versehen, der von einer Auswerferwelle 22 ange­ trieben wird.
Der oben erwähnte Bär 1, welcher dafür sorgt, daß der Hebel­ kopf 2 darin hineinpaßt, und welcher am oberen Teil der Vor­ derseite des Maschinenkörpers (F) frei aufsteigend/abstei­ gend angeordnet ist, ist mit einer Breite von 1 und einer Länge von 1,1 ausgedrückt. Sein oberes Ende 24 ist mit einem Ausgleichshebel 26 verbunden, der einen Arm mit einer Länge von 2 aufweist und frei gleitend durch einen Träger 25 in un­ gefähr der Mitte auf der Deckenplatte 16 getragen ist.
Der Ausgleichshebel 26 ist mit seinem anderen Ende mit einem Ausgleichszylinder 27 verbunden, der in einem offenen Raum des oberen Teils der Rückseite des Maschinenkörpers (F) ange­ ordnet ist, und frei auf der Deckenplatte 16 liegt. Durch die Bewegung des Zylinders 27 ist es möglich, einen Spalt (Spiel) zwischen dem Bär 1 und dem Hebelkopf 2 zu entfernen und zu verhindern, daß ein Geräusch und Vibration im Preßar­ beitsmoment erzeugt werden.
Die oben erwähnten Zahlenwerte zahlreicher Elemente sind alle ausgedrückt, indem ein aufsteigender/absteigender Hub des Bärs 1 auf obige bezogen wird, und sie weisen jeweils eine erlaubte Grenze von plus/minus 10% auf.
Wirkung der Erfindung
Die Erfindung hat es möglich gemacht, die Größe des Maschi­ nenkörpers zu verringern, ohne deren Preßleistung herabzuset­ zen, mittels Setzen des Zahlenwertes jedes Elements wie oben, gegenüber dem aufsteigenden/absteigenden Hub des Bärs.
Tabelle 3 und Tabelle 4 zeigen jeweils die Einzelheiten der herkömmlichen Hebelpresse und die der Hebelpresse der Erfin­ dung, die beide die gleiche Leistung aufweisen.
Tabelle 3
Hauptleistungen der herkömmlichen Hebelpresse
Tabelle 4
Hauptleistungen der Hebelpresse der Erfindung
Zusammengefaßt ist das Ziel der Erfindung, die Größe der ge­ samten Maschine so weit wie möglich zu reduzieren, ohne die Leistung des Hebelpressens herabzusetzen, und dadurch den Einbau der Maschine zu erleichtern. Die Zahlenwerte verschie­ dener Elemente, wie des Hebels 3, der Drehpunktwelle 4, der Kurbelwelle 5, des Kurbelrades 6, des gegabelten Teils 7, des Kurbelstiftes 8, des Schiebers 9, des großen Getrieberades 10 und des treibenden Getrieberades 13 etc. sind ausgedrückt, indem der aufsteigende/absteigende Hub (S) des Bärs 1 auf 1 gesetzt ist. Die Hebelpresse der Erfindung ist zudem so kon­ struiert, daß sie die gleiche Leistung wie herkömmliche He­ belpressen aufweist, während die Größe beträchtlich reduziert ist.
Bezugszeichenliste
F Maschinenkörper
S Aufsteigen/Absteigen eines Bärs
1 Bär
2 Hebelkopf
3 Hebel
4 Drehpunktwelle
5 Kurbelwelle
6 Kurbelrad
7 Gegabelter Teil
8 Kurbelstift
9 Schieber
10 Großes Getrieberad
11 Treibende Welle
12 Treibendes Getrieberad
13 Zwischenrad
14 Bremsrad
15 Riemenscheibe
16 Deckenplatte
17 Motor
18 Treibriemen
19 Seitenwand
20 Basis
21 Arbeitstisch
22 Auswerferwelle
23 Auswerfer
24 Oberes Ende des Bärs
25 Träger
26 Ausgleichshebel
27 Ausgleichszylinder

Claims (3)

1. Hebelpresse, bei der in dem Fall, daß ein aufsteigender/absteigender Hub (S) eines Bärs auf 1 gesetzt ist, die Länge vom Zentrum eines Hebelkopfes zum Zentrum einer Drehpunktwelle eines Hebels als 2 ausgedrückt ist; der Durchmesser der Dreh­ punktwelle des Hebels als 0,75 ausgedrückt ist; die Län­ ge vom Zentrum der Drehpunktwelle zum unteren Ende des Hebels als 4,7 ausgedrückt ist; der seitliche Abstand zwischen der Senkrechten am Zentrum der Drehpunktwelle und der Senkrechten am Zentrum der Kurbelwelle als 0,85 ausgedrückt ist; der Welle-zu-Welle-Abstand zwischen dem Zentrum der Drehpunktwelle und dem Zentrum der Kurbel­ welle als 3,4 ausgedrückt ist; der Radius einer Kurbel als 0,85 ausgedrückt ist; ein gegabelter Teil mit einer Nut von 0,8 Breite und 0,4 Tiefe am unteren Endteil des Hebels vorgesehen ist; und in den gegabelten Teil frei gleitend ein Schieber eingepaßt ist, in welchem ein Stift mit 0,5 Durchmesser eingepaßt ist; ein großes Ge­ trieberad mit 3,4 Teilkreisdurchmesser und 0,35 Dicke direkt mit einem Kurbelrad von 3,5 Durchmesser und 0,4 Dicke auf der Kurbelwelle verbunden ist; das große Ge­ trieberad eingerichtet ist, mit einem treibenden Getrie­ berad in Eingriff zu stehen, das auf einer treibenden Welle befestigt ist, die durch Zwischenräder mit einem Bremsrad auf ihrem einen Ende und mit einer Schwungrad­ riemenscheibe, die eine Kupplung mit 3,5 Durchmesser aufweist, auf ihrem anderen Ende versehen ist; die Rie­ menscheibe von einem Motor angetrieben wird, der auf ei­ nem Deckenteil angebaut ist, der mit 1 in der Höhe vom Zentrum der Drehpunktwelle des oben erwähnten Hebels be­ abstandet ist; der Deckenteil auf einer Basis mit 3,2 Breite und 2,6 + 3,25 Länge angeordnet ist, die eine Seitenwand mit 1,3 + 0,9 Innenseitenbreite und 6,5 bis 7 Höhe aufweist; ein Arbeitstisch mit 2,5 Länge und 2,7 Breite an einem vorderen Teil der Basis und in Richtung nach unten von der aufsteigenden/absteigenden Position des Bärs vorgesehen ist; und auf dem Arbeitstisch ein Auswerfer mit 0,85 Armlänge und 0,5 aufsteigendem/ab­ steigendem Hub angeordnet ist, der von einer Auswerfer­ welle angetrieben wird; und der Bär, in welchem der oben erwähnte Hebelkopf eingepaßt ist und welcher zusammen mit dem Hebelkopf am oberen Teil der Vorderseite des Ma­ schinenkörpers aufsteigt und absteigt, als 1,75 in der Breite und 1,1 in der Länge ausgedrückt ist (alle oben erwähnten Zahlenwerte weisen jeweils eine erlaubte Gren­ ze von plus/minus 10% auf).
2. Hebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräder so konstruiert sind, daß sie aus zwei Getrieberädern bestehen, die jeweils mit dem trei­ benden Getrieberad und dem großen Getrieberad in Ein­ griff stehen, und die bezogen auf die Rotationsrichtung davor und dahinter angeordnet sind.
3. Hebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Bärs mit einem Ende eines Aus­ gleichshebels verbunden ist, dessen einer Arm eine Länge von 2 besitzt, und der auf einer Deckenplatte frei schwingend angeordnet ist, und daß das andere Ende des Ausgleichshebels mit einem Ausgleichszylinder, der frei in der Deckenplatte liegt, verbunden ist.
DE1996131757 1995-09-04 1996-08-06 Hebelpresse Withdrawn DE19631757A1 (de)

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