DE1963104A1 - Heissvulkanisierbare Silikonelastomermassen - Google Patents
Heissvulkanisierbare SilikonelastomermassenInfo
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- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/20—Polysiloxanes containing silicon bound to unsaturated aliphatic groups
Description
Patentanwalt
1752 Ktilitsihiin bei AsdnHMtai
16. Dezember 1969
Du
Shinetau Chemical Company
(SHINETSU KAGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA)
"Heißvulkanisierbare Silikonelastomermassen11
Sie Erfindung betrifft neue Silikonelastomermassen und insbesondere
Silikonelastomermassen, aus denen durch Heißvulkanisation Silikonkautschuke mit außerordentlich verbesserter Reißfestigkeit erhalten werden können·
Bekannte Silikonkautschuke wurden durch Vulkanisieren einer Masse aus (i) mindestens einem Polydiorganosiloxanelastomeren, das
als organische Reste zum größten Teil Methylreste und einen kleinen Anteil Vinylreste enthält, (ii) mindestens einem Siloxanester
Bit niederem Molekulargewicht oder Silanol und (iii) einem Füllstoff mit einem Peroxyd (als Vulkanisationsbeschleuniger bzw·
Vernetzungsmittel), wie Benzoylperoxyd, tert»~Butylperoxyd,
Dichlorbenaoylperoxyd oder tert.-Eutylperbenzoat, hergestellt.
Ba diese Silikonkautschuke überlegene elektrische Eigenschaften sowie überlegene thermische und VTitterungebeetöndigkeit beaitsen,
werden sit auf verschiedenen Gebieten eingebet»*· Si® weisen je«
doch den großen Fachteil auf, daS tie bezüglich der Heiß*eefcigteit
schlechter als andere gewöhnliche synthetische Kautschuk*
sind· Bi wurden verschiedene Versuche unternommen» diesen Nach*
009827/1000
ORiGfN INSPECTED
teil zu überwinden· So wurde bereits versucht, einen Teil der
organischen Reste in den vorstehend beschriebenen Polydiorganosilöxanelastomeren
durch Phenylreste zu ersetzen, die· zwar die
Reißfestigkeit des Produkts bis zu einem gewissen Grad verbessern,
aber auch zu einer merklichen Verschlechterung der Korn- .
pressionsVerhärtung und ölbestäncigkeit des Produkts sowie zu
einer kleineren Elastizität führen. In einem anderen Fall zeigte sich, daß die Reißfestigkeit der Produkte nicht mehr als,20 kp/cm
betrug, obwohl der zur Verstärkurg verwendete Siliciumoxydfüllstoff
eine spezifische Oberfläche von mindestens 300 m /g besitzen
mußte. Das Problem, Silikonkautschuke mit hoher Reißfestigkeit herzustellen, ist also bislsng noch nicht gelöst.
Die Erfindung stellt sich daher cie Aufgabe, das vorstehende
Problem zu lösen, das heißt, heiCvulkanisierbare Silikonelaatomermassen zur Verfügung zu stellen, die zu Silikonkautschuken
heiß auehärtbar bzw· ausvulkanisierbar sind, die eine weit
höhere ale die genannte Reißfestigkeit besitzen. Weiterhin liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde* hitsevulkisiiieierbare Sill«
konelastomermassen zu schaffen, ei· nach d#s Aus vulkanisier« a
Silikonkautechuke ergeben, die bekannten Silikonkautschuke
eüglich der Koapr ess Ions verhärtutg, der Hit»«* und
digkeitJ ttßd d« naemfestielceit
•ohaftt* (self-Xvam extlneuisaire property))
beßtändigktit iü »bgeaohloiitn·· auatund
Lv?tauec?ciJlu3 (<|o^fined tjaat reeiatance))
außerdem ktine Btrseteungerüoketfc'nde d«^ H
■j ft BAD ORIGINAL
- 3 Dichtund Packungsmaterialien siid.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäis gelöst, durch heissvulkanisierbare
Silikonelastomermassen, 1 estehend aus
a) 70 bis 99,5 Gew.-Teilen mindestens eines 0f2 bis 2 Mol-#
Vinylreste enthaltende Siloxantinheiten enthaltenden PoIydiorganosiloxans
der Formel
R3SiO(R2SiO)1nSiR3 (I)
in der die Reste R gleich oder verschieden sind und je einen
gegebenenfalls substituierten * inwertigen Kohlenwasserstoffrest
bedeuten und m mindestens 3000 XSt8
b) 0,5 bis 30 Gewo-Teilen mindest*ns eines mindestens 2 Mol -$>
Vinylreste enthaltende Siloxane inheiten enthaltenden Polydiorganosiloxans
der Formel
5 (II)
in der die Reste R* gleich odea verschieden sind und je einen
gegebenenfalls substituierten t inwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten und η mindestens 100 ist,
c) 20 bis 200 GeWo-Teilen eines S: liciumoxydfüllstöffs mit einer
spezifischen Oberfläche von raii destens 150 m /g,
d) mindestens einen Polyorganohyd3osiloxan mit mindestens 3
(-Si-H)-Gruppen im Molekül in tiner Menge, dass di© darin enthaltenen
(~Si-H)-Grupp6nf bezogen auf die Summe der Vinylreete
ill den Polydiorganosilox; nen der allgemeinen Formeln
I und II, BO bis 250 Mol-56 ausr achen,
und
e) einer Plat\nverbindung* ala no-
0098"7/1SOO SAD QHlQiNAL
Die Erfindung beruht auf der Beob£ichtungf dass man Silikonkautschuke
mit unerwartet hoher Reisefestigkeit herstellen kann, wenn
man aus den Torstehend genannten Bestandteilen a) und b) be—
stehende Poiyorganosiloxanmassen <
die die Gerüststrukturen von
Siliconkautschuken bilden«, in Anwesenheit eines Härtungs- bzw.,
YiÄlkanisatiojismittels unter atmosphärischem oder hohem Druck er-M.tst,
das aus einem Poly~(organohydrosiloxan.) und einer Platin-
-/erbindung bestehto
Die gegebenenfalls substituierten einwertigen Kohlenwasserstoffreste
H in den erfindungsgemäss al.s Komponente a) verwendeten
Polydiorganosiloxanen der allgemeines. Formel I können beispielsweise
Yinyl~s Methyl-, Äthyl™f Tr:lfluorpropyl« oder Baenylreste
ssis.0 Man erhält die Polydiorganosiloxane der Formel I1 indem
man beispielsweise ein Gemisch au;3 Octamethyltetracyclosil'oxaa
und Tetramethyltetravinylcyclosiloxan und erforderlichenfalls
Octaplienyltetracyclosiloxan oder Oetranietlayltetraphenyleiloxaii
in Gegenwart eines alkalischen Katalysators polymerisiert. Diese
einen Hauptbestandteil der erfindmgsger'-ässen Silifc3nelastomer~
massen bildenden Polydiorganosiloicane müssen9 wie vorstehend erwähnt
t einen Polymerisationsgrad /on mindestens 30C0 aufweisen,
um au vexmeiden, dass die Reissfsstigkeit der daraus hergestellten Silikonkautschuke vermindert -virdo
Ijj.3 als Bestandteil (b) verwendet211 Polydiorganosiloxane der allgemeinezi
Formel Il werden genauso her^üstelltj wie die
als lomponenvg a) verv/enaeten Polytll organosiloxane der Foriß
si 'ir iocioe'.i SiISS ±-iZ Pc.l;y-nH32.i:-sa!;.lo?isr:rp.":Cl 3Wai' inlndestens 100 he-ζ.-ε-£ί'3:ι5;;;.νε·'·ί"-5αΐ
avt5.'2iicht se ;;.oo;i/gsUi; 1^Ie derjeuigei der als Kcm-
^ > ϊ t 2 / 1 S y J BAD ORIGINAL
Wenn die Jüazahl der Vinylreste enthaltenden Siloxaneinheiten in
den Komponenten a) und b) und/odei das Verhältnis der Komponente
a) zur Komponente b) nicht Innerhslb der vorstehend genannten
Bereiche liegen, verläuft die Verretsungsreaktion mit dem als
Komponente d) verwendeten1 Polyorgsnohydrosiloxan nicht befriedigend,
da in diesem Fall durch sjs den beim Aushärten bzw. Vulkanisieren
erhaltenen Silikonkautschuken nicht die gewünschte hohe Reißfestigkeit verliehen wire.
Als Komponente c) können für die Zwecke der Erfindung gewöhnliche Siliciumoxydfüllstoffe verwendet ν erden, wie sie auch schon für
bekannte Silikonkautschuke verwendet wurden, z„Bo feinserteiltes
Siliciumoxydpulver, wie vernebeltes Siliciumoxid und Silika»
aerogel. Wenn die Teilchengrösse ces Silieiumoxydftlllstoffs zu"
gross ist, so wird dadurch die mechanische .Festigkeit des beim
Vulkanisieren erhaltenen SilS&onkgutsohu&s verringert, weshalb
der Siliciumoxydfüllstoff eine dmch die Stickstof fabsa^p
methode bestimmte spezifische Obe.xfXIc.li» you, wi© bosolts s:
2
wähnt, mindöetene 150 a /g besitzen mu3Se
Beispiele von als Kcmponsnt® d) %v verwendenden foljm'gaao*»
bydroeiloxeaen mit mindeateas drei {Si-H)*örapps2i iEi-MnlCsü
elad mit Tffialkylsilyltiaag^ui'peia VXockiertie
hydroeiloxane der vereohiödenetejn
siloxan der formel
siloxan der formel
, Si [ OS
Slloxancopolymere, dia sish κ-(CHj)2SiHO0^-Einheiten
&'-ΐ%άι
Coy■
kannten
mit dieser Komponente d) verläuft über die Additionsreaktion
zwischen den erwähnten (Si-H)-Gruppen und den an Siliciumatome
der vorstehend genannten Komponenten a) und b) gebundenen Vinylresten,so
dass man als Komponente d) vorzugsweise Polyorganohydrosilikone verwendet, bei denen die direkt an ein auch ein
Wasserstoffatom tragendes Siliciumatom gebundenen organischen Beste ein kleines Molekulargewicht besitzen, z.B„ Methylreste
sind«
Wenn die in der Polysiloxanelastomermasse enthaltene Menge an
Komponente d) zu gering ist, so erfolgt beim Auevulkanisieren
keine genügende Vernetzung, wenn sie jedoch zu gross ist, so wird dadurch die Reisafestigkeit. ui?.d thermische Beständigkeit
des vulkanisierten Produktes verringert, weshalb das vorstehend angegebene Mengenverhältnis unbedingt einzuhalten ist·
;Bie als Komponente e) ¥©3?w©Ed@t6 PlatinTerbindung dient als Katalysator
baws Tulkajais&tionsbeschleimiger, der di® vorstehend,
Aushärtung C sew» ÄdditionesG&kticj«) suieli$sto
e wi^fi fms ii®B*m Sveolc-eine ISslieli®
Mösplätias&vya aiss? sin ΚώφΙϊΜ.c^i
%it\ olefinen, s/B* Ü
IAD
— j —
ford erliehenf alls ein Dispersions! .it tel? s-,Βο ein Siloxanester
mit niederem Molekulargewicht ode;· ein Silanols beispielsweise
Diphenylsilandiolj ein Mittel zur Verbesserung der Wärmefestigkeit, v/ie £isen(lJ.)"0xyd9 Cerozyd oder Eiser<(II)-octoat5 und
Pigmente zugesetzt sindo Um die L;igerun^sstabilität oder öle
beim Vulkanisieren erhaltenen Produkte weiter zu verbessern.;.
können für diesen £w&ck an sich b kannte organische Phosphorverbindungen oder organische Aniin; zugesetzt werden» Es gibt
keine spezielle Reihenfolge s in d sr die vorstehend, genannten Bestandteile gemischt !,erden müssen, jedoch werden gewöhnlich au-
erst die Komponenten a),b) und c) gleiclimässig miteinander gemischt und dann dem Gemisch die Komponenten ö.) und e) E'igesetzt»
Die Silikonelastomermassen der Erfindung werden unter atmosphärischem
oder unter hohem Druck voa etwa 30 Sekunaen bis au einer
Stunde auf eine Temperatur zwischen 100 und 4000O erhitzt und
dann nötigenfalls von 2 bis zu 24 Stunden auf eine Temperatur zwischen 150 und 25O°C, um die Nachhärtung bzw,, Hachvulkanisation durchzuführen, wodurch man !Elastomere mit hoher Reissfestigkeit erhalte Anders als bei den herkömmlichen SilifeDasautschuken,
zu deren Herstellung ale Härtungs- bzw,. Vulkanisationsmittel gewöhnlich Peroxyde verwerdet werden» bleitot dabei in den
fertigen Produkten kein Rest des Härtungs- fegwe Vulcanisations-»
mittels zurück„ sojkasE die auf diese Weise hergestellten SiIi-V,onkautBchuke
bezüglich der Kompiesaionsveriiärtimgj e.er Hiiae-W-"
DarflffbBständl^keif iinö. der Kammfestigkeit sowiä öS.; ll^tss-'
fe^vigkeit (In abüeFCfclvsseneu» '/a ateKc) ι:.τΐ':;·3^ λ«.·:.;tay.c ^ ?.^ " ss
u \,ί a " ί , . * a l. i1 ßAD
Drahtisolations-, Dichtungs- und lae'iungsmaterial, insbesondere
da, wo hohe Reißfestigkeit erforderlich ist, au verwenden.
Die Beispiele erläutern die Erficdung· Alle Angaben, in Teilen
und % beziehen sich auf das Gewicht*
Ein mit Trimethylsilylendgruppen verblocktes, aus 99»85 Mol-#
Dimethyls iloxy- und Ο,Ί5 Mol-# Methylvinylsiloxyeinheiten bestehendes
Polydiorganosiloxan (Kcmponente a)) mit einem Polymerisationsgrad
von etwa 8000, ein mat iErimethylsilylendgruppen verblocktes,
auf 97 Mol-# Dimethyl- und 5 Mol-# Methylvinylsiloxyeinheiten
bestehendes Polydiorgarosiloxan (Komponente b) I) mit
einem Polymerisat ions grad von etua 5000 oder ein mit Trimethylsilylendgruppen
verblocktes, aus 99 Mol-# Dimethyl- und 1 Μοί-ίί
Kethylvinylsiloxyeinheiten bestehendes Polydiorganosiloxan
(Komponente b) II) mit einem Polymerisationsgrad von etwa 8000, sowie vernebeltes (burned) Silicivmoxyd (Komponente c)) mit einer
spezifischen Oberfläche von 200 ir /g, SiH(OHx)^O0 n-Einheiten
und SiO2-Einheiten im Molverhältnis 2 : 1 enthaltendes PoIymethylhydrosiloxan
(Komponente d)) und Ohlorplatinsäure (Komponente e)) werden in den in der nachstehenden !Tabelle aufgeführten
Mengenverhältnissen bereitgestelltt worauf man jeweils zunächst
die Komponenten a), b) und c) Eueammen mit 5 Teilen Diphenylsilandiol
auf einem Waleenmischez miteinander verknetet und diesem Gemisch, nachdem man es 1 Stunde auf 1500C erhitzt hat, die
Komponenten d) und e) einverleibt. Dieses Gemisch wird dann 10 Hinuten unter einen Druck von 30 kp/cm2 bei 170°C «* einer
2 mm starken
009827/1900
1963
Platte verpresst <, Wenn man diese Platte 4 Stunden auf 200°C
erhitzt, so weist-sie die in der Tabelle angegebenen ElastomereigenscJaaften
auf. Die in Klammeren angegebenen Zahlen sind die vor dem 4-stündigen Erhitzen der Probeplatten auf 2000C festgestellten
Werte»
Tabelle ' '
Beispiel | Vergleich 1 |
Vergleich 2 |
|
Komponente a) ((Peile) | 93 | 65 | 99 |
Komponente b) (Art) (Teile) |
C ID |
I 55 |
II 1 |
Komponente e) (Teile) | 43 | 40 | 40 |
Komponente d) (Teile) | 0,75 | 1,49 | 0,75 |
Komponente e) (TpK) | 14,5 | 14,5 | 14,5 |
Härte (JIS C-2125) | 55 (50) | 72 | 54 |
Dehnung (56) | 520 (6CO) | 350 | 470 |
Zugfestigkeit (kp/cm ) | 96 (85) | 75 | 100 |
Reißfestigkeit (kp/cm) | 45 (50) | 25 | 26 |
Zur Bestimmung der Hitzebeständigkeit werden awei durch Machhärten
bzw. -vulkanisieren hergestellte Probeplatten 72 Stunden auf 200 G bzwo 24 Stunden auf 25O0G erhitzt, wobei man eine
Reißfestigkeit von 35 fcp/cm bzw* 29 fcp/cm erzielte Hierauf wird'
die als Vergleich 2 hergestellte Probeplatte 24 Stunden auf 25O0C erhitzt, wonach ihre Reist festigkeit nicht mehr als
18 kp/cm beträgtο
70 Teile mit Dimethylvinylsilyl· Endgruppen verblookte, zu
99,9 Mol-# aus Dimethylsiloxyeiiheiten und 0,1 Mol~# aus Me-
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thylvinylsiloxyeinheiten bestehen les Polydiorganosiloxan (Komponente a)) mit einem PolymerisatLonsgrad von etwa 6000,
30 Gewo-teile eines ähnlichen Pol/diorganosiloxans (Komponente b)), das jedoch 95 Mol-$ Dimethylsiloxyeinheiten und 5 Mol-#
Methylvinylsiloxyeinheiten enthält, 40 Teile vernebeltes (humed) Siliciumoxyd (Komponente c)) mit äiner spezifischen Oberfläche
30 Gewo-teile eines ähnlichen Pol/diorganosiloxans (Komponente b)), das jedoch 95 Mol-$ Dimethylsiloxyeinheiten und 5 Mol-#
Methylvinylsiloxyeinheiten enthält, 40 Teile vernebeltes (humed) Siliciumoxyd (Komponente c)) mit äiner spezifischen Oberfläche
2 ·
von 380 m /g und 7 Gewo^T3ile Dipaenylsilandiol werden miteinander
verknetet und 3 Stunden auf 1400C erhitzt. Anschliessend
werden 2,2 Gew.-lBile des in Beispiel 1 als Komponente d) verwendeten
Polysiloxans (Komponente d)) und 7»5 TpM Chlorplatinsäure (Komponente e)) in dieses Gsmisch eingeknetet, bis eine
gleichmässige Mischung vorliegt, worauf man die Masse bei 1500C
2 ■ ■ ■
unter einem Druck von 50 kp/cm 15 Minuten zu einör 2 mm starken
Platte verpresstο Wenn diese Platte 4 Stunden auf 2000C erhitzt
wird, so weist sie folgende Elastomereigenschaften auf:
Härte: 52
Dehnung (#) 580
Zugfestigkeit (kp/cm2) 100
Reißfestigkeit (kp/cm) 48
Zwei auf gleiche Weise hergestellte Probeplatten werden 72 Stunden
auf 2000C bzw. 24 Stunden aui 25O0C erhitzt, worauf ihre
Reissfestigkeit 39 kp/cm, bzw„ Yc kp/om beträgto
Reissfestigkeit 39 kp/cm, bzw„ Yc kp/om beträgto
99 Teile mit Dimethylvinylsilylerdgruppen verblooktes, aus
96,6 Mol~# Dimethylsiloxyeinheitcn, 3 Mol-*# Biphenyls Il oxy einhalten und 0,1 MoI-Si Metayivinylf iloxyeinheiten bestehende«
Polydiorganosiloxan (Komponente t)) mit einem Polymerisationsgrad von etwa 8000, ein Teil mit DirnethylYinyleilyl-Bndfruj
96,6 Mol~# Dimethylsiloxyeinheitcn, 3 Mol-*# Biphenyls Il oxy einhalten und 0,1 MoI-Si Metayivinylf iloxyeinheiten bestehende«
Polydiorganosiloxan (Komponente t)) mit einem Polymerisationsgrad von etwa 8000, ein Teil mit DirnethylYinyleilyl-Bndfruj
0091*7/ 1IuQ^,. Hr
ORIGINAL INSPECTED '
verbloektes Polydiorganosiloxan (Komponente b)) mit einem Polymerisationsgrad
von etwa 1000 t des zu 80 Mdl-$ aus Dirnethylsiloxyeinheiten
und zu 20 Mol-j6 "aus l· ethylvinylsiloxyeinheiten besteht,
45 Teile vernebeltes (humed) Siliciumoxyd (Komponente c))
mit einer spezifischen Oberfläche von 300 m /g und 5 Teile Diphenylmethylsilanmönol
werden miteinander verknetet und 2 Stunde^ auf 2000C erhitzt. Änschliessend werden 1,05 Teile der in
Beispiel 1 verwendeten Komponente d) und 15 TpM Chlorplatinsäure (Komponente e)) diesem Gemisch se einverleibt, dass eine gleichmäsBige
Mischung entsteht, woraui man dieses Gemisch zu einer 2 mm starken Platte verpresst0 Djese Platte wird mit heisser luft
(300 C) unter atmosphärischem Dri.ck ausgehärtet, bzw. vulkanisiert,
worauf man Ae einer zweiten 2-6tündigen Härtung bei
200 C unterwirft. Das dabei erhaltene Produkt weist ausser einer besonders überlegenen Flammfesti^;keit bzw„- Widrigkeit folgende
Elastomereigenschaften auf:
Härte 52
Dehnung (£) 620 I
Zugfestigkeit (kp/jm2) 103
ReisBfeetigkeit (ko/om) 50
Wenn man 2 Proben dieser Platte 72 Stunden auf 2000C bzw. 24
Stunden auf 25O0C erhitzt, so beträgt im Anschluss darin ihre
Beifi festigkeit 40 kp/cm bzw» 32 kji/cm, woraus ihre hervorragende
Hiteeb«etändigkeit zu ersehen iei.
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99 Teile mit Dimethyl viriy J si. Iy.! -E idgruppen verblocktes, aus
99*85 Mol-JÄ Dimethylsi!oxyeinheitsn und 0,15 Mol-# Methylvinylsilox5'-einheiten
bestehendes Polyd*. organo siloxan (Komponente a))
mit einem Polymerisat onsgrad von etwa 10 000, 1 Teil mit Dimethyl
vinyl silyL-Endgruppen vurbloc rtes Polydiorgaifeiloxan (Komponente
b)) mit einem PolymerisatLonsgrad von etwa 200, das zu
50 Mol-$ aus Dimethylsiloxyeinhei ;en und au 50 # aus Methylvinyl·
siloxyeinheiten besteht^, 50 Teile vernebeltes (humed) Siliciumoxyd
(Komponente c)) mit einer sp2zifischen Oberfläche von
300 m /g und 5 Teile Diphenylsilaxdiol werden miteinander verknetet
und 2 Stunden auf 16O°C eriitzto Dann werden diesem Gemisch als Komponente d) 0^6 Teile eine3 Polymethy!wasserstoffsiloxanols
der Formel
/ICH3)3Si( OSi)18OSi(GE,)J
0 ° CH3 10 3 ^
0 ° CH3 10 3 ^
und 29 TpM Chlorplatinsäure als Komponente e) !zugesetzt, die
mit einem Walzenmischer gleichmäS3ig eingeknetet werden<, Die geknetete
Masse wird dann unter der in Beispiel 2 genannten Bedingungen zu einer 2 mm starken Hatte verpresst und 4 Stunden
auf 200 C erhitzte Das Produkt weist folgende Elastomereigenschaften
auf:
Härte 65
Dehnung ($) 410
Zugfestigkeit (kp/cra2) 80 Reissfestigkeil (kp/cm) 54
009827/19 0 0
Vergleich 3
Beispiel 4 wird wiederholt, wobai jedoch abweichend davon nur
0,3 Teile der Komponente d) statt 0,6 Steilen verwendet werden·
Das dabei erhaltene Produkt weist nicht die erforderliche Elastizität und Festigkeit auf· Wenn man 1,8 Teile-der Komponente d)
verwendet, so erhält man bei der Prüfung des Produkts folgende Ergebnisse, die zeigen, daß die Anzahl der in den Komponenten
vorhandenen Vinylreste au hoeh ist und «wischen Hirnen eine Kondensation stattfindet, wodurch die auereichende Bildung einer
vernetzten Struktur verhindert wird·
Härte 75
Dehnung W 220
Zugfestigkeit (Up/cm2) 76
Heißfestigkeit (kp/cm) 17
< 009827/1900
Claims (1)
- Pate nt ansprächeHeissvulkanisierbare Silifcolelastomermassen, bestehend ausa) 70 bis 99 »5 Gew0-Teilen mindesiens eines 0,2 bis 2 Mol-#
Vinylreste enthaltende SiloxanEinheiten enthaltenden PoIydiorganosiloxane der FormelR3SiO(R2SiO)111SiR3 (I)in der die Reste R gleich oder verschieden sind und je einen gegebenenfalls substituierten iinwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten und m mindestens 3000 ist,b) 0,5 bis 30 Gew ο-fallen mindest ms eines mindestens 2 Mol~# Vinylreete enthaltende Siloxaniinheiten enthaltenden Polydiorganosiloxans dar FormelSLR», (II)in der die Reste R* gleich öde? verschieden sind und je einen gegebenenfalls substituierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten und η mindestens 100 ist,0) 20 bis 200 Gew ο-Teilen eines S iliciumoiydfülle tof f 8 mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens 150 m /gd) mindestens einem Polyorganohyd ?osiloian mit mindestens3 (-Si-H)-Gruppen im Molekül, η einer Menge, dass die darin enthaltenen (-Si-H)-Oruppen , oeaogen auf die Summe der Vinylreste in den Polydiorgarfsil )xanen der allgemeinen yomeln I und XX1 80 bis 250 MoI-Ji ausmohen, und ; \e) einer Platinverbindung nie not tendigtaBeatandttilekj«001827/11002o Silikonelastomermasse, nach . Jisprueh lt dadurch gegenzeichnet, dass ;de als Komponente d) ein mit Trialkylsilylendgruppen verbl icktes Poly-*(monomethylmonohydrosiloxan), Tetrasiloxan der F >rmelein Siloxanoopolymeres, das aus. S.O2 und (GHj)2SiPO0 ^-Einheiten Gesteht und/oder ein Copolymeres ius Monomethylsiloxan und einem Dialkylsiloxan enthält.3. Silikoneiaatomermasse nach Aispruch 1 oder 2, da d u r c h gekennzeichnet, das 3 sie, bezogen auf das Gesamt« gewicht der Polysiloxankoiaponentei, 0,5 bis 20 TpM Platinverbindung (en) enthält.4-ο Silikonelastomermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek^ennzeiahne. t» dass sie als Komponente e) eine lösliche Platinverbindungt nämlich Chlorplatinsäure oder einen Komplex aus a) Ilatinchlorid und b) einem Olefin,enthält. {5° Silikonelastomermasse nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Dispersionsmittelzusatz mindestens einen Siloxanester mit niederem Molekulargewicht und/oder eiren Silanol enthält.009827/1900
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP9438568 | 1968-12-23 |
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---|---|
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DE1963104B2 DE1963104B2 (de) | 1978-08-03 |
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ID=14108807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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