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Die
Erfindung betrifft einen Bodendeckel und ein Verfahren zur seiner
Herstellung.
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Bodendeckel
für Hohlböden werden
bei verschiedenen Fahrzeugen und Gebäuden benötigt. Solche Hohlböden sind üblicherweise
aus einem plattenförmigen
Werkstoff, beispielsweise Sperrholz gefertigt. Beispiele für Anwendungsfälle sind
Bootsdecke, Theaterbühnen
und insbesondere Omnibusse. Der von den Fahrgästen begangene Boden in einem
Omnibus besteht aus einem plattenförmigen Werkstoff, üblicherweise
Sperrholz, der mit einem herkömmlichen
Fußbodenbelag,
beispielsweise einem PVC-Bodenbelag, belegt ist. Da bei modernen Omnibussen
zahlreiche Aggregate in Unterfluranordnung eingebaut sind, besteht
die Notwendigkeit, einen Zugang zu diesen Aggregaten vom Fahrgast-Innenraum
her durch den Fußboden
zu schaffen, um eine Wartung verdeckt liegender Teile zu ermöglichen.
Bei herkömmlichen
Omnibussen wird ein Zugang zu Unterflur-Aggregaten ermöglicht,
indem im Boden des Omnibusses mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die
zum Betrieb des Fahrzeugs durch geeignete Bodendeckel verschlossen
werden. Dabei sind an solche Fußbodenkonstruktionen
bzw. Bodendeckel besondere Anforderungen zu stellen.
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Im
Stand der Technik sind verschiedene Bodendeckel für die beschriebenen
Einsatzfälle
bekannt. Ein bekannter Bodendeckel wird beispielsweise gefertigt,
indem um eine Sperrholzplatte, die mit einem Fußbodenbelag beschichtet ist,
eine Aluminiumleiste mit T-förmigen Profil
gebogen und verschraubt wird. Im Fahrzeugboden wird ein Rahmen aus
Stahl eingeschraubt, in den der Deckel dann eingelegt wird. Diese
bekannten Deckel sind weder schall- noch gasdicht, so daß Belästigungen
der Fahrgäste
durch Motorgeräusche
und Abgase nicht zu vermeiden sind. Die herkömmlichen Deckel genügen damit
nicht den hohen Anforderungen, die insbesondere bei Fahrzeugen an
einen Bodendeckel gestellt werden. Darüber hinaus ist der hohe Anteil
an Handarbeit zur Herstellung eines solchen Bodendeckels von Nachteil.
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Bekannt
geworden sind auch aus Kunststoff hergestellte bzw. umschäumte Bodendeckel,
die in ihrer Auflagefläche
eine ringförmig
umlaufende Dichtung aufweisen. Dabei weisen die Kunststoffdeckel fertigungsbedingt
Verschränkungen
auf, so daß der Deckel
mit hohen Anpreßdrücken gegen
eine im Querschnitt dreiecksförmige
Dichtleiste gedrückt werden
muß, um
Toleranzen von verzogenen oder verschränkten Teilen auszugleichen.
Bei den bekannten Deckeln ist nachteilig, daß der Anpreßdruck auf die Dichtung so
groß sein
muß, daß herkömmliche
Verschlüsse
die auftretenden Kräfte
nicht halten können.
Zur Kunststoffumschäumung
der Deckel muß für jede Deckelgröße ein eigenes
Werkzeug angefertigt werden, so daß die Gestehungskosten solcher
Deckel zu groß sind,
um individuelle Anpassungen der Deckelgröße an einzelne Fahrzeugtypen
o.ä. kostengünstig bewältigen zu
können.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bodendeckel für aus plattenförmigen Werkstoff
gefertigte Hohlböden
zu schaffen, bei dem ein gas- und schalldichter Sitz des Deckels
in der Öffnung
gewährleistet
ist und eine einfache Fertigung beliebige Deckelgrößen und
niedrige Gestehungskosten ermöglicht.
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Weiterhin
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Bodendeckels
anzugeben, mit dem sich insbesondere bei mit zusätzlichen Fußbodenbelägen belegten Hohlböden erreichen
läßt, daß eine Musterung
des Fußbodenbelages über den
Bodendeckel hinweg kontinuierlich ausgestaltet ist, ohne daß zusätzliche
Fertigungsschritte notwendig sind.
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Hinsichtlich
des vorrichtungsmäßigen Teils ist
die Lösung
durch einen Bodendeckel in einem Hohlboden gekennzeichnet, der die
folgenden Merkmale aufweist:
- – der Boden
einerseits und ein Grundkörper
des Deckels andererseits sind aus demselben plattenförmigen Werkstoff
gefertigt und durch eine ringförmig
geschlossene Nut konstanter Breite voneinander getrennt,
- – im
Querschnitt der umlaufenden Nut ist ein kurzer Schenkel eines Trageprofils
angeordnet,
- – ein
nach außen
gerichteter Tragschenkel des Trageprofils untergreift den Hohlboden
und ist mit diesem tragfähig
verbunden, und
- – ein
nach innen gerichteter Tragschenkel des Tragprofils untergreift
den Grundkörper
des Deckels.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist neben dem Tragprofil ein zusätzliches
Halteprofil vorgesehen, das mit dem Grundkörper des Bodendeckels verbunden
ist und der Aufnahme einer zusätzlichen
Dichtleiste dient.
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Zwischen
einer Anlagefläche
des Halteprofils und dem Trageprofil ist vorzugsweise eine elastische
Dichtung vorgesehen, die in einer umlaufenden Nut im Führungsschenkel
des Trageprofils angeordnet ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Hinsichtlich
des verfahrensmäßigen Teils
ist die Lösung
der Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
- – Ausfräsen einer
ringförmig
geschlossenen Nut konstanter Breite aus einem plattenförmigen Werkstoff,
- – Entnehmen
des Verschnittstückes
zur weiteren Verwendung als Grundkörper für den zu schaffenden Bodendeckel,
- – Befestigen
eines Trageprofils, insbesondere nach Anspruch 11, am Innenrand
der geschaffenen Öffnung,
- – Einlegen
einer umlaufenden Dichtung in eine dafür vorgesehene Nut in der inneren
Anlagefläche
des Trageprofils,
- – Befestigen
eines umlaufenden Halteprofils, insbesondere nach Anspruch 12, am
Außenrand
des Verschnittstückes,
- – Einsetzen
des so geschaffenen Deckels in die im plattenförmigen Werkstoff geschaffene Öffnung,
- – Belegen
mit einem Bodenbelag, beispielsweise PVC-Belag,
- – Ausschneiden
des Bodenbelages in Form einer ringförmig umlaufenden Nut längs der
Aufnahmenut im Halteprofil zur Aufnahme einer Dichtleiste, und
- – Einschlagen
einer ringförmig
umlaufenden Dichtleiste.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des Verfahrens wird ein Strangpreßprofil als Halteprofil für die Dichtleiste
zum Abdichten der umlaufenden Nut zwischen dem Hohlboden und dem Bodendeckel
verwendet, das gekennzeichnet ist durch einen Befestigungssteg und
einen sich im wesentlichen rechtswinklig hierzu erstreckenden Haltesteg,
im Querschnitt gebildet im wesentlichen durch zwei eine im wesentlichen
V-förmige
Aufnahmenut begrenzende Schenkel, wobei die Oberkanten der beiden
Schenkel in Richtung der Hauptachse des Haltestegs um ein Maß voneinander
beabstandet sind, das im wesentlichen der Dicke eines herkömmlichen
Fußbodenbelages,
z.B. eines PVC-Belages, entspricht. Eine solche Ausgestaltung eines
Halteprofils mit zwei unterschiedlich langen, die V-förmige Aufnahmenut
begrenzenden Schenkeln bietet den Vorteil, daß der längere Schenkel über das
Fußbodenniveau,
gebildet durch die Oberfläche
des plattenförmigen
Werkstoffes, hervorsteht, und nach Belegen des gesamten Bodens einschließlich des
als Deckel fungierenden Verschnittstückes mit einem vergleichsweise
dünnen
Fußbodenbelag,
beispielsweise bestehend aus PVC, ertastbar ist, so daß die Kante
des über
das Fußbodenniveau
hervorstehenden längeren
Schenkels als Führungskante
zum Ausschneiden des Bodenbelages, beispielsweise mit einem Teppichmesser,
verwendet werden kann.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
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1 einen
Fahrzeugboden mit einem eingesetzten erfindungsgemäßen Bodendeckel
in Draufsicht,
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2 ein
erfindungsgemäßes Trageprofil
im Querschnitt,
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3 eine
Dichtleiste im Querschnitt,
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4 ein
erfindungsgemäßes Halteprofil
für die
Dichtleiste gemäß 3,
und
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5 einen
erfindungsgemäßen Bodendeckel
im Schnitt längs
der Linie V-V in 1.
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1 zeigt
einen Fahrzeugboden, beispielsweise eines Omnibusses, in ausgebrochener
Draufsicht. Im Fahrzeugboden 10 ist ein Deckel 12 eingelassen,
der eine umlaufende Dichtleiste 14 aufweist. Die Dichtleiste
besteht aus vier mit 45°-Gehrungsschnitten
zusammengesetzten Einzelstücken.
Die Grundform des Deckels ist rechteckig, sie kann jedoch auch andere
geometrische Formen aufweisen.
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5 zeigt
einen Schnitt längs
der Linie V-V in 1. Aus einem plattenförmigen Werkstoff
in Form einer Sperrholzlage 16 ist eine ringförmig geschlossene
Nut 24 ausgefräst
worden, so daß ein Verschnittstück 18 entstanden
ist, das als Grundkörper
des Deckels dient. Vorzugsweise wird für diesen Bearbeitungsschritt
ein Fräser
verwendet, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser bN der
Nut ist.
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In
einem nächsten
Bearbeitungsschritt ist an den Innenrand 20 der in der
Sperrholzlage 16 entstandenen, im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung ein
Trageprofil 22 angeschraubt worden. Das in 2 als
Einzelzeichnung im Querschnitt dargestellte Trageprofil 22 weist
einen Führungsschenkel 26 mit
einer Anlagefläche 28 auf.
Die Anlagefläche 28 wird
nach unten hin begrenzt durch einen im zusammengebauten Zustand
nach außen
weisenden Trageschenkel 30, der den Hohlboden 10 bzw.
die Sperrholzlage 16 untergreift und mit dieser verschraubt
wird. Die Höhe
der Anlagefläche 28 ist
so bemessen, daß die
Oberkante des Führungsschenkels 26 mit
der Oberseite der Sperrholzlage 16 abschließt. Mit
anderen Worten ist die Höhe
der Anlagefläche 28 gleich
der Dicke des mit einem Bodendeckel zu versehenden Hohlfußbodens,
mithin der Sperrholzlage 16.
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An
dem Außenrand 32 des
den Grundkörper 18 des
Deckels 12 bildenden Verschnittstückes ist ein Halteprofil 34 für eine Dichtleiste 36 angebracht. Das
Halteprofil 34 weist einen Haltesteg 38 und einen Befestigungsabschnitt 40 auf.
In 4 ist das Halteprofil 34 im Querschnitt
in Einzeldarstellung gezeigt. Der Haltesteg 38 ist durch
eine im wesentlichen V-förmige
Nut 42 in zwei Schenkel 44 und 46 unterteilt.
Der Schenkel 46 bildet eine Anlagefläche 48, deren Höhe unter
Vernachlässigung
einer Hohlkehle 50 wiederum der Dicke des plattenförmigen Werkstoffes 16 entspricht,
so daß die
obere Kante des Schenkels 48 im eingebauten Zustand bündig mit
der Oberseite des Grundkörpers 18 des
Deckels abschließt.
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Die
Länge des
Schenkels 44 ist jedoch so bemessen, daß die Oberkante 52 des
Schenkels 44 um ein Maß d über der
Oberkante 54 des kürzeren Schenkels 46 liegt.
Das Maß d
entspricht im wesentlichen der Dicke eines herkömmlichen Fußbodenbelages 58,
wie er in 5 eingezeichnet ist. Die Hohlkehle 50 dient
dazu, einen eventuellen Grat o.ä.
aufzunehmen, um so Maßhaltigkeit
zu gewährleisten.
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Die
Nut 42 des Halteprofils 34 ist im wesentlichen
V-förmig
ausgebildet. Nach oben hin ist sie durch zwei Hinterschnitte 60 und 62 begrenzt,
oberhalb derer sie sich wiederum V-förmig erweitert.
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Die
Nut 42 dient zur Aufnahme der in 3 dargestellten
Dichtleiste. Die Dichtleiste weist Rastmittel in Form zweier widerhakenförmig ausgebildeter
Raststege 64 und 66 auf.
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Im
eingeschlagenen Zustand der Dichtleiste 36 hintergreifen
die Raststege 64 und 66 die Hinterschnitte 60 und 62,
so daß die
Dichtleiste gegen die Rückstellkraft
zweier federnder Dichtlippen 68 und 70, die im
eingebauten Zustand – vgl. 5 – auf dem
Fußbodenbelag 58 aufliegen,
am Platz gehalten wird.
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Wie 2 zeigt,
weist das Trageprofil 22 einen zusätzlichen, nach innen gerichteten
Tragschenkel 72 auf. In Richtung des kurzen Führungsschenkels 26 gemessen,
sind die nach oben gerichteten Auflageflächen 31 und 73 voneinander
um ein Maß c beabstandet,
das im wesentlichen der Dicke des Befestigungsabschnittes 40 des
Halteprofils 34 entspricht.
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Weiterhin
ist eine im Querschnitt im wesentlichen kreisförmige Nut 74 zur Aufnahme
einer umlaufenden Dichtung 76 vorgesehen.
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Wie 5 zeigt,
sind die Abmessungen des kurzen Führungsschenkels 26 des
Trageprofils 22 und des Befestigungssteges 38 des
Halteprofils 34 in bezug auf die Breite bN der
ausgefrästen
Nut so bemessen, daß ein
Spalt 78 verbleibt. Dieser wird durch die elastisch verformte
Dichtung 76 abgedichtet. Die Anlageflächen 80 und 82 sind
unter einem Winkel dergestalt angeordnet, daß die umlaufenden Flächen trichterartig
sich verjüngend
ausgebildet sind, so daß das
Einsetzen des Deckels gegen die Dichtung 76 vereinfacht
wird.
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Bei
der Montage des Deckels wird zunächst der
aus Grundkörper 18 und
angeschraubtem Halteprofil 34 gebildete, halb fertige Deckel
auf das Trageprofil 22 gelegt, so daß die begehbare Fläche des
Bodens bis auf den Fußbodenbelag 58 fertig
ist. Die Dichtleiste 36 ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht
eingeschlagen. Der Fußbodenbelag 58 wird
nun durchgehend aufgebracht, wobei er sich wegen der über das
Fußbodenniveau überstehenden
Kante 52 des Schenkels 44 des Halteprofiles 34 tastbar
aufwölbt. Die
Kante bzw. der Schenkel 44 des Halteprofils 38 kann
als Lineal für
ein Teppichmesser o.ä.
verwendet werden, um die Kontur des Deckels aus dem Fußbodenbelag 58 auszuschneiden.
Nachdem der Fußbodenbelag 58 ringsherum
ausgeschnitten ist, so daß ein
Teilstück 84 auf
dem Verschnittstück
bzw. Grundkörper 18 des
Deckels verbleibt, kann die Dichtleiste 36 ringsum eingeschlagen
werden, so daß sich
das in 1 gezeichnete Bild in der Draufsicht ergibt.
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Der
Deckel 12 weist erfindungsgemäß zumindest zwei schwenkbare
Haltebügel 86 auf,
die schwenkbar an einem Bolzen 88 befestigt sind. Nach Schwenken
der Haltebügel 86 um
90° läßt sich
der Deckel unter Freigabe einer Öffnung
im Boden 10 entnehmen, so daß der Zugang zu Aggregaten
zum Zwecke der Wartung o.ä.
möglich
ist. In 5 ist lediglich eine Seite des
Deckels gezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Langseite des
rechteckförmigen
Deckels können
zwei oder mehrere, äquivalente starre
Haltebügel
angeordnet sein, es ist jedoch auch denkbar, auf zwei Längsseiten
schwenkbare Haltebügel 86 anzuordnen.
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Der
Bolzen 88 liegt in einer Buchse 90 auf, die ihrerseits
mit einem flanschförmigen
Rand 92 auf dem PVC-Belag 58 aufliegt. Zwischen
Bolzenkopf 89 und dem Boden 94 der Buchse 90 ist
eine O-Ring-Dichtung 96 angeordnet.
Die elastische Wirkung von PVC-Belag 58 und O-Ring 96 ermöglichen ein
Verschwenken der Haltebügel 86 unter
den Tragschenkel 72 über
eine Fase 98.
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Dadurch,
daß der
Bodenbelag 58 in einem durchgehenden Stück über den Grundkörper 18 des Bodendeckels
hinweg aufgebracht worden ist, ist sichergestellt, daß Hauptteil 58 des
Bodenbelages und Innen stück 84 bei
gemustertem Boden gleichen Rapport aufweisen. Das Bild des Bodens
gemäß 1 in der
Draufsicht wird bei einem optisch gestalteten Fußboden, beispielsweise einem
marmorierten Fußbodenbelag
o.ä., oder
einem Holzbelag mit Maserung, lediglich durch die umlaufenden Dichtleisten 14 unterbrochen.
Der erfindungsgemäße Bodendeckel fügt sich
daher optisch gefällig
in das Erscheinungsbild des Bodens ein und ist darüber hinaus
billiger und einfacher herzustellen als bekannte Bodendeckel.
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- 10
- Hohlboden
- 12
- Bodendeckel
- 14
- Dichtleiste
- 16
- plattenförmiger Werkstoff,
Sperrholzlage
- 18
- Verschnittstück, Grundkörper (von 21)
- 20
- Anlagefläche, Innenrand
(von 16)
- 22
- Tragprofil
- 24
- Nut
- 26
- Führungsschenkel
- 28
- Anlagefläche (von 26)
- 30
- äußerer Tragschenkel
- 31
- Anlagefläche (von 30)
- 32
- Anlagefläche (äußerer Rand
von 18)
- 34
- Halteprofil
- 36
- Dichtleiste
- 38
- Haltesteg
- 40
- Befestigungsabschnitt
- 42
- V-förmige Nut
- 44
- Schenkel
(von 38)
- 46
- Schenkel
(von 38)
- 48
- Anlagefläche (von 46)
- 50
- Hohlkehle
- 52
- Oberkante
(von 44)
- 54
- Oberkante
(von 46)
- 58
- Fußbodenbelag
- 60
- Hinterschnitt
- 62
- Hinterschnitt
- 64
- Raststeg
(von 36)
- 66
- Raststeg
(von 36)
- 68
- Dichtlippe
(von 36)
- 70
- Dichtlippe
(von 36)
- 72
- innerer
Tragschenkel (von 22)
- 73
- Auflagefläche (von 72)
- 74
- Nut
- 76
- Dichtung
- 78
- Spalt
- 80
- Anlagefläche (von 26)
- 82
- Anlagefläche (von 44)
- 84
- Teilstück (von 58)
- 86
- Haltebügel
- 88
- Bolzen
- 89
- Bolzenkopf
- 90
- Buchse
- 92
- Flansch
(von 90)
- 94
- Boden
(von 90)
- 96
- O-Ring
- 98
- Fase
(an 72)