DE19629502A1 - Verkleidungseinheiten für ein Gebäude und Dichtungsaufbau für deren Fugen - Google Patents

Verkleidungseinheiten für ein Gebäude und Dichtungsaufbau für deren Fugen

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Verkleidungs- oder Verblendungs­ einheiten zur Bildung der Außenwand eines Gebäudes und eine Anordnung zum Abdichten einer Fuge zwischen benachbarten Ver­ kleidungseinheiten.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Als eine Form der Außenwand eines Gebäudes ist die Ein­ heits-Blendwand bekannt, die durch horizontal und vertikal nebeneinander angeordnete Blendwandeinheiten gebildet ist, die am Skelettrahmen eines Gebäudes befestigt sind. Die Blendwand­ einheiten umfassen jeweils einen Rahmen, eine an dem Rahmen befestigte Tafel oder Verkleidung und ein trockenes Dichtungs­ teil, das am Umfang des Rahmens angebracht ist.
Wenn die vorstehend erwähnten Blendwandeinheiten in verti­ kal und horizontal liegender Anordnung am Skelettrahmen eines bestehenden Gebäudes angebracht werden, dann werden die Dich­ tungsteile dieser benachbarten Blendwandeinheiten aneinander gedrückt, und die dazwischen zwangsläufig gebildeten Fugen wer­ den abgedichtet. Es ist jedoch überaus schwierig, die Dich­ tungsteile ordnungsgemäß aneinander zu drücken. Selbst wenn sie ordnungsgemäß angedrückt werden, dann sind die Fugen nicht immer voll wirksam abgedichtet. Die Fugen zwischen den benach­ barten Blendwandeinheiten werden daher üblicherweise abgedich­ tet, indem diese Fugen mit einem flüssigen Dichtungsmaterial gefüllt werden. Das Ausfüllen der Fugen mit einer flüssigen Dichtmasse ist aber sehr mühsam.
Zusammenfassung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, Blendwandeinheiten oder Verkleidungseinheiten und einen Dichtungsaufbau für deren Fugen zu schaffen, die von den vor­ stehend erwähnten Problemen befreit sind.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verkleidungseinheit geschaffen, umfassend ein Verklei­ dungsteil, bestehend aus einem Rahmen und einem Vorsetzteil, das an einer Seite desselben befestigt ist, und Reißverschluß­ bänder für einen wasserdichten Reißverschluß, die an jedem der äußeren seitlichen Teile des Verkleidungsteils angebracht sind, wobei die erwähnten Reißverschlußbänder jeweils ein wasserdich­ tes Tragband und ein Eingriffsteil umfassen, das mit einer Vielzahl von in bestimmten Abständen an einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigten Kuppelgliedern versehen ist, wobei die Endteile der wasserdichten Tragbänder aller be­ nachbarten Reißverschlußbänder einstückig verbunden sind und wobei die benachbarten Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens vorstehen. Bei diesem Aufbau kann die Fuge zwischen zwei benachbarten Verkleidungseinheiten zuverlässig abgedichtet werden, indem die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder der Verkleidungseinheiten mit einem Reiß­ verschlußschieber gekuppelt werden, und der Spalt zwischen dem Rahmen und jedem der Reißverschlußbänder kann derart sicher abgedichtet werden, daß kein Regenwasser durch die Eckbereiche des Rahmens eindringt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das vorstehend erwähnte Eingriffsteil der Reißverschlußbänder so ausgebildet, daß ein Endteil desselben von einem Endteil des wasserdichten Tragbandes in Längsrichtung desselben vorsteht. Wenn die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder der benachbar­ ten Verkleidungseinheiten gekuppelt werden sollen, dann wird das Einführen derselben in einen Schieber vereinfacht, weil die von einer Endseite derselben von den jeweiligen wasserdichten Tragbändern abstehenden Eingriffsteile zwischen den benachbar­ ten Verkleidungseinheiten herausgezogen und in den Führungs­ kanal des Schiebers eingeführt werden können.
Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung be­ trifft die Schaffung einer Dichtungsanordnung für die Fuge, die zwischen den gegenüberliegenden Rahmen von nebeneinander ange­ ordneten und an dem Rückhalteteil des Gebäudes befestigten Ver­ kleidungseinheiten gebildet wird.
Bei einer Grundausführung dieser Art der Erfindung wird die zwischen den benachbarten Verkleidungseinheiten gebildete Fuge durch Kuppeln der Eingriffsteile der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder dieser Verkleidungseinheiten gekuppelt. Die zwischen den Endteilen der Reißverschlußbänder gebildeten Spalte, beispielsweise an der kreuzförmigen Fuge infolge des Zusammentreffens einer horizontalen Fuge und einer vertikalen Fuge, und an der T-förmigen Fuge infolge des T-förmigen Zusam­ menfügens von drei Verkleidungseinheiten, werden abgedichtet, indem entweder die zugeordneten wasserdichten Bahnen mit Hilfe eines Klebstoffs angebracht werden, oder indem die benachbarten Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder der Reißverschlußbän­ der, die von den Eckbereichen der Rahmen der Verkleidungsein­ heiten vorstehen, thermisch verschweißt werden, oder indem die benachbarten Eckbereiche mit einem flüssigen Dichtungsmaterial ausgefüllt werden.
Als eine andere Art der Dichtungsanordnung ist eine Dich­ tungsanordnung vorgesehen, mit der die endseitige Fuge zwischen den Endteilen einer ersten und einer zweiten benachbarten Ver­ kleidungseinheit und einer Wand in einer Gebäudeöffnung mit einem flüssigen Dichtungsmaterial abgedichtet werden kann. Bei einer Ausführungsform dieser Dichtungsanordnung wird die Fuge zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungseinheit durch Kuppeln der Eingriffsteile der gegenüberliegenden Reißver­ schlußbänder der ersten und der zweiten Verkleidungseinheit abgedichtet. In dem Endbereich, in dem die Fuge zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungseinheit der Wandfläche in der Gebäudeöffnung gegenüberliegt, sind die Endteile von zwei gegenüberliegenden Reißverschlußbändern der ersten und zweiten Verkleidungseinheit zu den Endteilen der der Gebäudewand gegen­ überliegenden wasserdichten Tragbänder verlängert und mit den Endteilen der wasserdichten Tragbänder einstückig verbunden, so daß die der Gebäudewand gegenüberliegenden wasserdichten Trag­ bänder die verlängerten Teile der gekuppelten Reißverschlußbän­ der berühren. Die in der vorstehend beschriebenen Weise zusam­ mengefügten wasserdichten Tragbänder, die der Gebäudewand gegenüberliegen, und die verlängerten Teile der Reißverschluß­ bänder werden abgewinkelt, so daß die abgewinkelten Teile der Gebäudewand gegenüberliegen. Die Spalte zwischen der Gebäude­ wand und den abgewinkelten Teilen der wasserdichten Tragbänder und der Reißverschlußbänder der ersten und zweiten Verklei­ dungseinheit, die der Gebäudewand gegenüberliegen, werden abge­ dichtet, indem die Spalte mit dem flüssigen Dichtungsmaterial gefüllt werden.
Bei einer anderen Art der Dichtungsanordnung für die End­ teil-Fuge sind die wasserdichten Tragbänder der ersten und zweiten Verkleidungseinheit, die der Wand in der Gebäudeöffnung gegenüberliegen, abgewinkelt, so daß die abgewinkelten Teile der wasserdichten Tragbänder der Gebäudewand gegenüberliegen. Eine wasserdichte Bahn wird abdichtend über den gebäudewandsei­ tigen Endteilen der wasserdichten Tragbänder der gekuppelten Reißverschlußbänder und den gegenüberliegenden Endteilen der abgewinkelten Tragbänder, die der Gebäudewand gegenüberliegen, angeordnet, um den Spalt zwischen den gegenüberliegenden End­ teilen der abgewinkelten wasserdichten Tragbänder zu bedecken. Die Spalte zwischen der Gebäudewand und der wasserdichten Bahn und den Tragbändern der der Gebäudewand gegenüberliegenden ersten und zweiten Verkleidungseinheit werden durch Füllen der Spalte mit dem flüssigen Dichtungsmaterial abgedichtet.
Gemäß noch einer anderen Art der vorliegenden Erfindung wird eine Dichtungsanordnung geschaffen, mit der die Fuge, die dadurch gebildet wird, daß ein Hindernis zwischen den einander benachbart angeordneten ersten und zweiten Verkleidungseinhei­ ten nach außen vorspringt, mit einem flüssigen Dichtungsmate­ rial abgedichtet werden kann. Bei dieser Dichtungsanordnung werden in der ersten und zweiten Verkleidungseinheit vertiefte Teile ausgebildet, die gemeinsam dem Umriß des Hindernisses entsprechen, wobei der Verlauf der betreffenden Reißverschluß­ bänder durch die vertieften Teile unterbrochen ist. Die wasser­ dichten Tragbänder sind an den Oberflächen der vertieften Teile befestigt. Die Endteile der wasserdichten Tragbänder der ver­ tieften Teile werden mit den wasserdichten Tragbändern der vor­ stehend erwähnten gegenüberliegenden Reißverschlußbänder zusam­ mengefügt. Die wasserdichten Tragbänder werden derart umgebo­ gen, daß deren umgebogene Teile dem Hindernis gegenüberliegen. Die Eingriffsbereiche der der ersten und zweiten vorstehend erwähnten Verkleidungseinheit gegenüberliegenden Reißverschluß­ bänder werden miteinander gekuppelt, wodurch die Fugen auf den gegenüberliegenden Seiten über das Hindernis als Grenze hinweg abgedichtet werden. Die Spalte zwischen dem Hindernis und den Endteilen der vorstehend erwähnten Reißverschlußbänder und die Spalte des Hindernisses und der wasserdichten Tragbänder der vertieften Teile werden abgedichtet, indem die Spalte mit dem flüssigen Dichtungsmaterial gefüllt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht, die den Zustand bei der Befestigung von Verkleidungseinheiten am Skelettrahmen eines Gebäudes veranschaulicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Verkleidungseinheit,
Fig. 3 eine Vorderansicht von zusammengefügten Reißver­ schlußbändern,
Fig. 4 und Fig. 5 Querschnitte nach der Linie IV-IV und nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Befestigungsstück der Verkleidungseinheiten, das an einem Rückhalteteil des Skelett­ rahmens des Gebäudes befestigt ist,
Fig. 7 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine kreuzförmige Fuge zwischen den Verkleidungseinheiten,
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine T- förmige Fuge zwischen den Verkleidungseinheiten,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der zusammenge­ fügten Reißverschlußbänder für eine Verkleidungseinheit, die einem Randteil der Wand in der Öffnung des Gebäudes benachbart ist,
Fig. 12 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung, die den Zustand des Kuppelns des oberen und des unteren Reiß­ verschlußbandes der benachbarten Verkleidungseinheiten zeigt, die dem Randteil der Wand in der Öffnung des Gebäudes benach­ bart sind,
Fig. 13 eine ausschnittsweise Seitenansicht, die den Zu­ stand des Kuppelns vertikal benachbarter Verkleidungseinheiten entlang dem Randteil der Wand in der Öffnung des Gebäudes zeigt,
Fig. 14 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine endseitige Fuge vertikal benachbarter Verkleidungseinheiten entlang dem Randteil der Wand in der Öffnung des Gebäudes,
Fig. 15 einen Querschnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der verbundenen Reißverschlußbänder für eine Verkleidungsein­ heit, die dem Randteil der Wand in der Öffnung des Gebäudes benachbart ist,
Fig. 17 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Zustandes beim Kuppeln des oberen und des unteren Reißver­ schlußbandes der benachbarten Verkleidungseinheiten, die dem Randteil der Wand in der Öffnung des Gebäudes benachbart sind,
Fig. 18 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Zustandes des Verklebens einer wasserdichten Bahn mit den Endteilen der oberen und unteren wasserdichten Tragbänder, die mit den gekuppelten Reißverschlußbändern verbunden sind, wie in Fig. 17 gezeigt,
Fig. 19 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine Fuge entlang dem Umfang eines Hindernisses,
Fig. 20 eine Vorderansicht einer Verkleidungseinheit, die eine Glasplatte als Vorsetzteil aufweist,
Fig. 21 einen Querschnitt nach der Linie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 einen Querschnitt nach der Linie XXII-XXII in Fig. 20,
Fig. 23 und 24 einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch ein Verbindungsteil zwischen einer Verkleidungseinheit, deren Vorsetzteil von einer Platte gebildet wird, und einer Verkleidungseinheit, deren Vorsetzteil von einer Glasscheibe gebildet wird, und
Fig. 25 und 26 einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Ausführungsform, deren benachbarte Verkleidungsein­ heiten so zusammengefügt sind, daß ihre Oberflächen nicht flächenbündig sind.
Ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Mehrere horizontale Rückhalteteile 3 aus Stahl und mehrere vertikale Rückhalteteile 4 aus Stahl sind in einer Öffnung 2 eines Skelettrahmens eines Gebäudes 1 befestigt, und Verklei­ dungseinheiten 5 sind an den Außenseiten der oberen und unteren horizontalen Rückhalteteile 3 und der linken und rechten verti­ kalen Rückhalteteile 4 befestigt, wie in Fig. 1 gezeigt. Die endseitigen Fugen zwischen den Verkleidungseinheiten 5 und ver­ tikalen Randteilen 6 und horizontalen Randteilen 7 in der Öffnung des Gebäudes und horizontale Fügen und vertikale Fugen zwischen den vertikal und horizontal aneinander angrenzenden Verkleidungseinheiten sind jeweils mit einem wasserdichten Reißverschluß und mit einer nachfolgend näher erläuterten wasserdichten Bahn abgedichtet.
Die vorstehend erwähnten Verkleidungseinheiten 5 umfassen, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Verkleidungsteil 15 mit einem Vor­ setzteil 14, das an der Außenseite eines Rahmens 13 befestigt ist, der durch Verbinden eines oberen Rahmenteils 10, eines unteren Rahmenteils 11 und von seitlich gegenüberliegenden ver­ tikalen Rahmenteilen 12 in Form eines Quadrates gebildet ist, und Reißverschlußbänder 16, die an dein Randteilen 10, 11 und 12 befestigt sind. Die Reißverschlußbänder 16 sind jeweils mit denjenigen der gegenüberliegenden benachbarten Verkleidungs­ einheiten 5 gepaart, und sie können demzufolge gemeinsam mit diesen wasserdichte Reißverschlüsse bilden.
Die erwähnten Reißverschlußbänder 16 umfassen jeweils, wie in Fig. 3 gezeigt, ein wasserdichtes Tragband 17 und ein Ein­ griffsteil 18, das eine Vielzahl von Kuppelgliedern 19 auf­ weist, die in gleichmäßigen Abständen an einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes 17 befestigt sind. Ein Endteil 18a des Eingriffsteils 18 springt vom einem Endteil 17a des wasserdich­ ten Tragbandes in Längsrichtung desselben vor, damit es in einen Fuhrungskanal eines Reißverschlußschiebers 31 leicht ein­ geführt werden kann, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die gegenüberliegenden Teile eines jeden wasserdichten Tragbandes 17 sind unter einem Winkel von 45° abgeschnitten, und die Endteile der benachbarten wasserdichten Tragbänder 17 sind einander gegenüberliegend angeordnet und durch thermisches Schweißen miteinander verbunden. Während demzufolge vier Reiß­ verschlußbänder 16 in Form eines Quadrates verbunden werden, werden Kerben 16a in jedem Eckbereich 17b der zusammengefügten Reißverschlußbänder 16 ausgebildet, um die jeweiligen Ein­ griffsteile 18 zu unterbrechen, damit ein Schieber abgezogen werden kann. Wahlweise können die Endteile der benachbarten wasserdichten Tragbänder 17 einander überlappen und durch ther­ misches Schweißen oder mit Hilfe eines Klebstoffs miteinander verbunden sein.
Das wasserdichte Tragband 17 ist aus Silikongummi herge­ stellt. Das wasserdichten Tragband 17 hat daher eine über­ ragende Witterungsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit, und es zeigt eine gute Haftfähigkeit gegenüber der wasserdichten Bahn und der flüssigen Dichtmasse, eine Silikondichtung, die nach­ folgend näher erläutert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Vorsetzteil 14 aus einem plattenartigen Material hergestellt.
Es könnte aber auch aus einem Glasmaterial, einem Gitter oder anderen Materialien hergestellt sein.
Die vorstehend erwähnten Rahmenteile 10, 11 und 12 umfas­ sen jeweils, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, eine längliches inneres Wandteil 20, ein längliches äußeres Wandteil 22 und ein Verbindungsteil 21, das zur Verbindung der Längsränder dieser Wandteile dient, die so verbunden sind, daß sie im Querschnitt näherungsweise die Form von drei Seiten eines Quadrates bilden. Der äußere Randbereich des Verbindungsteils 21 ist kurbelförmig abgewinkelt, um ein Bandbefestigungsteil 23 entlang dem äußeren Wandteil 22 zu bilden. An dem anderen Längsrand des äußeren Wandteils 22 sind mehrere nach außen vorspringende Befesti­ gungsstücke 24 einstückig ausgebildet, die in der Längsrichtung desselben bestimmte Abstände haben. Das Vorsetzteil ist mit Hilfe von Befestigungselementen oder Schrauben 25 an den Ver­ bindungsteilen 21 der Rahmenteile 10, 11 und 12 befestigt. Die Rückseite des Vorsetzteils 14 ist von dem Bandbefestigungsteil 23 getrennt, um dazwischen ein vertieftes Teil 26 zu bilden. Die Befestigungsstücke 24 ragen von den Umfangsrändern des Vor­ setzteils 14 nach außen.
Die Endbereiche der Rahmenteile 10, 11 und 12 sind unter einem Winkel von 45° abgeschnitten und durch Verschweißen oder mit Hilfe eines Eckblockes oder eines Verbindungsstücks stumpf zusammengefügt. Der Längsrandteil jedes der die Reißverschluß­ bänder 16 bildenden wasserdichten Tragbandes 17 ist mittels eines Halteteils 27 mit einem Befestigungselement oder einer Schraube 28 an den Bandbefestigungsteilen 23 befestigt. Die Halteteile 27 und die Befestigungselemente 28 sind im Inneren der vertieften Teile 26 angeordnet und mit dem Vorsetzteil 14 bedeckt und daher nicht sichtbar. Das Längsrandteil jedes der wasserdichten Tragbänder 17 und die einen Endteile 18a der Ein­ griffsteile 18 ragen von dem Vorsetzteil 14 nach außen. Die vertieften Teile 26 (die Spalte zwischen dem Vorsetzteil 14 und den wasserdichten Tragbändern 17) sind jeweils mit einem flüs­ sigen Dichtungsmaterial 29, wie zum Beispiel Silikongummi, mit Hilfe eines Abstützteils 29a ausgefüllt, das aus einem Kunst­ stoffschaum, wie zum Beispiel Hartpolyurethanschaum, gebildet ist. Durch die Verwendung des flüssigen Dichtungsmaterials 29 in dieser Weise werden die wasserdichten Tragbänder 17 der vier quadratisch zusammengefügten Reißverschlußbänder 16 an dem Rahmen 13 dicht befestigt, und die zusammengefügten Eckbereiche 17b der zusammengefügten wasserdichten Tragbänder 17 können von den Eckbereichen des Rahmens 13 nach außen vorspringen.
Die Verkleidungseinheit 5 wird montiert, indem die vier quadratisch verbundenen Reißverschlußbänder 16 an dem Rahmen 13 befestigt werden und sodann das Vorsetzteil 14 daran befestigt wird.
Die Verkleidungseinheiten 5 werden beispielsweise in ei­ ner Fabrik montiert und dann zu einer Baustelle transportiert, um sie an einem Gebäude anzubringen. Die Befestigungsstücke 24 der vertikalen Rahmenteile der horizontal benachbarten Verklei­ dungseinheiten 5 sind jeweils mit einem Befestigungselement 30, beispielsweise einer Schraube an dem vertikalen Rückhalteteil 4 befestigt, wie in Fig. 6 gezeigt, und zugleich sind die Befe­ stigungsstücke 24 der oberen und unteren Rahmenteile 10, 11 der vertikal benachbarten Verkleidungseinheiten 5 jeweils mit einem Befestigungsorgan, beispielsweise einer Schraube an dem hori­ zontalen Rückhalteteil 3 befestigt. Die Befestigungsstücke 24 sind jeweils mit einem Langloch 24 versehen (siehe Fig. 2 und Fig. 6). Da die Langlöcher 24a so ausgebildet sind, daß das Be­ festigungselement 30 durch diese hindurchgesteckt werden kann, können die Verbindungseinheiten 5 in der Richtung einer Ebene bewegt werden.
In dem Zustand, in dem die horizontal aneinandergefügten Verkleidungseinheiten 5 an den horizontalen Rückhalteteilen 3 und an den vertikalen Rückhalteteilen 4 des Skelettrahmens des Gebäudes 1 befestigt sind, liegen die Eingriffsteile 18 der an den vertikalen Rahmenteilen 12 befestigten Reißverschlußbänder 16 einander gegenüber. Die nach außen vorspringenden Endteile 18a der gepaarten Eingriffsteile 18 werden zwischen den seit­ lich benachbarten Verkleidungseinheiten 5 herausgezogen und in einen Schieber 31 eingeführt, wie dies in Fig. 2 mit strich­ punktierten Linien dargestellt ist. Der Schieber 31 wird in Längsrichtung der gepaarten Eingriffsteile 18 bewegt, um die Kuppelglieder 19 der Eingriffsteile 18 der gepaarten Reißver­ schlußbänder 16 zu kuppeln. Sodann wird der Schieber 31 durch die Kerbe 16a in dem anderen Endteil der gepaarten Reißver­ schlußbänder 16 abgezogen.
Da die wasserdichten Tragbänder 17 der beiden Reißver­ schlußbänder 16 infolge des vorstehend beschriebenen Vorgangs luft- und wasserdicht gekuppelt sind, kann die vertikale Fuge zwischen den horizontal benachbarten Verkleidungseinheiten 5 hermetisch abgedichtet werden. Da der Schieber 31 nicht zwi­ schen den horizontal benachbarten Verkleidungseinheiten 5, son­ dern an der Außenseite mit den Eingriffsteilen 18 in Eingriff steht, läßt sich der Kupplungsvorgang der Reißverschlußbänder einfach durchführen.
Da die horizontale Fuge zwischen den vertikal benachbarten Verkleidungseinheiten 5 in der gleichen Weise abgedichtet wird, wie dies vorstehend beschrieben wurde, kann sie hermetisch abgedichtet werden.
Die nach außen vorspringenden endseitigen Teile der Ein­ griffsteile 18 der Reißverschlußbänder 16 können entweder abgeschnitten oder übriggelassen werden, nach dem sie mit dem Schieber 31 gekuppelt wurden. In den gezeigten Ausführungsbei­ spielen sind sie in einem abgeschnittenen Zustand dargestellt.
Nachfolgend wird die Ausbildung der Dichtung für die kreuzförmige Fuge (der in Fig. 1 mit A bezeichnete Bereich), die von den vertikal und horizontal benachbarten Verkleidungs­ einheiten gebildet wird, näher erläutert.
Da der Verlauf der Reißverschlußbänder 16 im Bereich der kreuzförmigen Fuge unterbrochen wird, die auf dem Zusammentref­ fen der horizontalen Fuge und der vertikalen Fuge beruht, wie in Fig. 7 gezeigt, tritt in dem vorstehend erwähnten Bereich eine quadratische Öffnung S1 auf.
Die erwähnte Öffnung S1 wird daher verschlossen, indem eine kreuzförmige wasserdichte Bahn 32 mit einem Klebstoff 33 an die zusammengefügten Eckbereiche 17b der wasserdichten Trag­ bänder 17 der Reißverschlußbänder 16 angefügt wird, die von den Eckbereichen des Rahmens 13 in dem Bereich der kreuzförmigen Fuge vorstehen, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, so daß der Bereich der kreuzförmigen Fuge abgedichtet ist, indem die zusammen­ gefügten Eckbereiche 17b der wasserdichten Tragbänder 17 der Reißverschlußbänder 16 mit Hilfe der wasserdichten Bahn 32 fortgesetzt werden. Diese Bahn 32 kann durch thermisches Schweißen an die zusammengefügten Eckbereiche 17b der wasser­ dichten Tragbänder 17 angefügt werden.
Die wasserdichte Bahn 32 ist aus einem Material, wie zum Beispiel Silikonkunststoff hergestellt, das eine überragende Witterungsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit hat und das eine gute Haftfähigkeit gegenüber den wasserdichten Tragbändern 17 hat. Es ist zweckmäßig, einen Klebstoff 33 auf Silikonbasis zu verwenden.
Wenn die wasserdichte Bahn 32 durch Verkleben angebracht werden soll, wie dies vorstehend erläutert wurde, dann ist es schwierig, diese Verklebung durch starkes Andrücken der Bahn 32 an die wasserdichten Tragbänder 17 bewirken, weil die wasser­ dichten Tragbänder 17 von den horizontalen Rückhalteteilen 3 und von den vertikalen Rückhalteteilen 4 getrennt sind. Mit dem vorliegenden Dichtungsaufbau wird eine einwandfreie Verklebung bewirkt, indem ein kreuzförmiger Aufnahmeblock 34 an den hori­ zontalen Rückhalteteilen 3 und an den vertikalen Rückhalte­ teilen 4 befestigt wird, so daß dieser Aufnahmeblock 34 die wasserdichten Tragbänder 17 abstützt und die Bahnen 32 mit gro­ ßer Kraft an die wasserdichten Tragbänder 17 angedrückt werden können, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Dieser Aufnahmeblock 34 ist mit einer kreuzförmigen Nut 34a für die Eingriffsteile 18 versehen.
Wahlweise kann die angestrebte Abdichtung auch erhalten werden, indem die Öffnung S1 mit einer flüssigen Dichtungsmas­ se, wie zum Beispiel Silikongummi, ausgefüllt wird anstatt die wasserdichte Bahn 32 zu verkleben.
Nachfolgend wird die Dichtungsausbildung für die T-förmige Fuge (in dem in Fig. 1 mit B bezeichneten Bereich) erläutert, die zwischen drei Verkleidungseinheiten 5 derart gebildet wird, daß eine der Verkleidungseinheiten 5 die zwei nebeneinander angeordneten übrigen Verkleidungseinheiten 5′, 5′′ rittlings übergreift.
Die an den oberen Rahmenteilen 10′, 10′′ der horizontal benachbarten Verkleidungseinheiten 5′, 5′′ befestigten einander gegenüberliegenden Reißverschlußbänder 16′, 16′′ sind jeweils mit dem an dem unteren Rahmenteil 11 der oberen Verkleidungs­ einheit 5 befestigen Reißverschlußband 16 gekuppelt, wie in Fig. 9 gezeigt. Da zwischen den Endbereichen der horizontal gegenüberliegenden Reißverschlußbänder 16′, 16′′ jedoch ein Spalt entsteht, ist der Verlauf der Reißverschlußbänder 16′, 16′′ in dem Bereich der T-förmigen Fuge unterbrochen, die auf dem Zusammentreffen der horizontalen Fuge und der vertikalen Fuge beruht, so daß in dem vorstehend erwähnten Bereich eine quadratische Öffnung S2 gebildet wird.
Die erwähnte Öffnung S2 wird daher geschlossen, indem eine im allgemeinen T-förmige wasserdichte Bahn 35 mit einem Kleb­ stoff 36 mit allen zusammengefügten Eckbereichen 17b der wasserdichten Tragbänder 17′, 17′′ der horizontal gegenüberlie­ genden Reißverschlußbänder 16′, 16′′ und mit dem wasserdichten Tragband 17 des oberen Reißverschlußbandes 16 in dem Bereich der T-förmigen Fuge verbunden wird, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, und gleichzeitig wird der Bereich der T-förmigen Fuge abgedichtet durch Fortsetzen der Reißverschlußbänder 16, 16′ und 16′′ mit Hilfe der Bahn 35.
Dabei wird ebenso wie bei dem vorstehend beschriebenen Abdichten des Bereichs der kreuzförmigen Fuge ein T-förmiger Aufnahmeblock 37 im Schnittpunkt der horizontalen Rückhalte­ teile 3 und der vertikalen Rückhalteteile 4 angeordnet, so daß die wasserdichte Bahn 35 mit den Tragbändern 17, 17′ und 17′′ zuverlässig verbunden wird, indem sie mit großer Kraft an die wasserdichten Tragbänder 17, 17′ und 17′′ angedrückt wird. Dieser Aufnahmeblock 37 hat ebenfalls in seiner Oberseite eine Nut 37a.
Die Reißverschlußbänder 16, 16′′ der unteren horizontal zusammengefügten Verkleidungseinheiten 5, 5′′ sind jeweils mit den gegenüberliegenden Reißverschlußbändern 16 gekuppelt, die an dem unteren Rahmenteil 11 der oberen Verkleidungseinheit 5 an den gegenüberliegenden Längsrandbereichen in Bezug auf den die Grenzlinie bildenden mittleren Bereich befestigt sind, wie in Fig. 9 gezeigt. Das an dem unteren Rahmenteil 11 der oberen Verkleidungseinheit 5 befestigte, vorstehend erwähnte Reißver­ schlußband 16 ist daher in ein erstes Reißverschlußband 16-1 und in ein zweites Reißverschlußband 16-2 unterteilt, wie in Fig. 9 gezeigt, und die getrennten Endteile des wasserdichten Tragbandes 17 sind durch thermisches Schweißen verbunden, und ein Rand des thermisch verschweißten Bereichs ist teilweise eingekerbt, um das Abnehmen des Schiebers zu ermöglichen. Die endseitigen Bereiche der Eingriffsteile 18 des zweiten Reißver­ schlußbandes 16-2 und des damit verbundenen unteren Reißver­ schlußbandes 16′′ sind so ausgebildet, daß sie von den wasser­ dichten Tragbändern 17 in Längsrichtung derselben abstehen, wie in Fig. 9 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist.
Bei einer solchen Anordnung sind das an dem oberen Rahmen­ teil 10′ der linken Verkleidungseinheit 51 befestigte untere Reißverschlußband 16′ und das an dem unteren Rahmenteil 11 der oberen Verkleidungseinheit 5 befestigte obere erste Reißver­ schlußband 16-1 miteinander gekuppelt, indem der Schieber mit den linken Endbereichen dieser Reißverschlußbänder in Eingriff gebracht und entlang der Fuge dieser Reißverschlußbänder bewegt wird. Dieser Schieber wird in der Öffnung S2 der T-förmigen Fuge beseitigt. Das an dem oberen Rahmenteil 10′′ der rechten Verkleidungseinheiten 5′′ befestigte untere rechte Reißver­ schlußband 16′ und das obere zweite Reißverschlußband 16-2 werden miteinander gekuppelt, indem der Schieber mit den im Bereich der T-förmigen Fuge angeordneten mittleren Endteilen (den Endteilen 18a der länglichen Eingriffsteile 18) dieser Reißverschlußbänder in Eingriff gebracht und entlang der Fuge der Reißverschlußbänder bewegt wird. Der Eingriff des Schiebers mit den Reißverschlußbändern kann daher leicht bewerkstelligt werden. Wahlweise ist es möglich, daß die Endteile 18a der Ein­ griffsteile 18 in Längsrichtung der wasserdichten Tragbänder 17 nicht über diese hinausragen.
Die in Fig. 1 mit C bezeichnete T-förmige Fuge, die von der unteren Verkleidungseinheit 5 und von den horizontal ge­ paarten oberen Verkleidungseinheiten 5 gebildet wird, wird in der gleichen Weise abgedichtet, wie vorstehend beschrieben. Die angestrebte Abdichtung kann anstelle des Verklebens der wasser­ dichten Bahn 35 erhalten werden, indem die Öffnung S2 mit einer flüssigen Dichtungsmasse ausgegossen wird.
Nachfolgend wird der Dichtungsaufbau für die endseitige Fuge, die zwischen den vertikal benachbarten Verkleidungsein­ heiten 5 und dem vertikalen Randteil 6 der Wand des Gebäudes 1 gebildet wird (der in Fig. 1 mit D bezeichnete Bereich), näher erläutert.
Zunächst wird die Ausbildung des Endbereichs der horizon­ talen Fuge zwischen den vertikal benachbarten Verkleidungsein­ heiten auf der Seite der Wand in der Gebäudeöffnung erläutert.
Die Endbereiche 16b an der Wandseite des Gebäudes der oberen und unteren Reißverschlußbänder 16, die an der dem ver­ tikalen Randteil 6 der Wand in der Öffnung des Gebäudes 1 gegenüberliegenden Verkleidungseinheit 5 befestigt sind, werden umgebogen, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Längsrand des dem verti­ kalen Randteil 6 der Wand in der Öffnung des Gebäudes 1 gegen­ überliegenden vertikalen wasserdichten Tragbandes wird abge­ winkelt und sodann mit dem äußeren Wandteil 22 des vertikalen Rahmenteils 12 in Berührung gebracht, und die oberen und unte­ ren Endbereiche desselben werden mit den Endbereichen 16b der vorstehend erwähnten oberen und unteren Reißverschlußbänder 16 durch Verschweißen oder Verkleben verbunden. Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform sind die wasserdichten Tragbänder 17 ausschließlich an den vertikalen Rahmenteilen der Verkleidungs­ einheiten 5 befestigt, die dem vertikalen Randteil 6 der Wand in der Öffnung des Gebäudes 1 gegenüberliegen. Die mit einem Eingriffsteil versehenen Reißverschlußbänder können anstelle der wasserdichten Tragbänder 17 verwendet werden.
Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung sind die wasserdichten Tragbänder 17 in der vertikalen Richtung in den Längsrändern derselben verlängert, die den vertikalen Randtei­ len 6 der Wand in der Öffnung des Gebäudes 1 gegenüberliegen, und gleichzeitig auch zu den Reißverschlußbändern 16 in dem Teil der horizontalen Fuge mit Hilfe der Endbereiche 16b der­ selben verlängert, wie in Fig. 12 gezeigt, wenn die an dem unteren Rahmenteil 11 der oberen der beiden vertikal benachbar­ ten Verkleidungseinheiten 5 befestigten oberen Reißverschluß­ bänder 16 und das an dem Rahmenteil 10 der unteren Verklei­ dungseinheit 5 befestigte untere Reißverschlußband 16, wie vor­ stehend erwähnt, mit dem Schieber gekuppelt werden.
Infolgedessen werden die zur Abdichtung der horizontalen Fuge zwischen den vertikal benachbarten Verkleidungseinheiten 5 dienenden oberen und unteren Reißverschlußbänder 16 bis zu den einseitigen Endbereichen derselben fortgesetzt, und gleichzei­ tig werden die wasserdichten Tragbänder derselben zu den verti­ kalen wasserdichten Tragbändern 17 der oberen und unteren Ver­ kleidungseinheit 5 verlängert, und die wasserdichten Tragbänder 17 werden wie verlängert oder fortgesetzt an den Endbereichen der vertikal benachbarten Verkleidungseinheiten über deren ge­ samte Länge befestigt, wie in Fig. 13 gezeigt.
Nachfolgend wird der Aufbau der Dichtung für die Fuge zwi­ schen der oberen und der unteren Verkleidungseinheit und den horizontalen Rändern der Wand in der Öffnung des Gebäudes er­ läutert.
Die angestrebte Abdichtung wird erreicht durch Befestigen der Befestigungsstücke 24 eines der vertikalen Rahmenteile 12 mit einem Befestigungselement oder einer Schraube 40 an dem vertikalen Rückhalteteil 4, das an dem Endbereich des Skelett­ rahmens in der Öffnung des Gebäudes 1 befestigt ist, und durch Ausfüllen der vertikalen Fugen, die zwischen dem vertikalen Randteil 6 der Wand und dem vertikalen Rückhalteteil 4 des Skelettrahmens des Gebäudes 1 und einem der vertikalen Rahmen­ teile 12 gebildet sind, mit einem flüssigen Dichtungsmaterial 42 mit Hilfe eines Abstützteils 41, das auf dem Befestigungs­ teil 24 entlang dem vertikalen Randteil 6 der Wand längs der oberen und unteren Verkleidungseinheiten 5 angeordnet ist, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt.
Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform der Dichtungs­ anordnung für die vorstehend erwähnte Endbereich-Fuge erläu­ tert.
Die einendigen Teile der oberen und unteren Reißverschluß­ bänder 16 haben eine bestimmte Länge, um die Knicklinie 17c des vertikalen wasserdichten Tragbandes 17 zu erreichen, wie in Fig. 16 gezeigt. In dem Zustand, in dem die gegenüberliegenden oberen und unteren Reißverschlußbänder 16 der oberen und unte­ ren Verkleidungseinheit 5 miteinander gekuppelt sind, sind die wasserdichten Tragbänder 17 der gekuppelten Reißverschlußbänder 16 und die oberen und unteren Endteile der vertikalen wasser­ dichten Tragbänder 17 der oberen und unteren Verkleidungsein­ heiten 5 in ihrem Verlauf unterbrochen, wie in Fig. 17 gezeigt.
Sodann wird, wie in Fig. 18 gezeigt, eine wasserdichte Bahn 43 durch thermisches Schweißen oder mit einem Klebstoff mit den Endteilen der wasserdichten Tragbänder 17 der gekuppel­ ten Reißverschlußbänder 16 und der vertikalen wasserdichten Tragbänder 17 der oberen und unteren Verkleidungseinheiten 5 verbunden, um eine Kontinuität zwischen den vertikalen wasser­ dichten Tragbändern 17 der vertikal benachbarten Verkleidungs­ einheiten 5 und den wasserdichten Tragbändern 17 der gekuppel­ ten Reißverschlußbänder 16 zu schaffen, um die horizontale Fuge abzudichten, und der mit den vertikalen Randteilen 6 der Wand in der Öffnung des Gebäudes 1 gebildete Spalt wird dem flüssi­ gen Dichtungsmaterial gefüllt.
Im übrigen ist die endseitige Fuge zwischen dem horizonta­ len Randteil 7 der Wand in der Öffnung des Gebäudes 1 und den horizontal benachbarten Verkleidungseinheiten 5, die in Fig. 1 mit E bezeichnet ist, in der gleichen Weise abgedichtet, wie dies vorstehend erläutert wurde.
Nachfolgend wird die Konstruktion zum Abdichten der Fuge, die in Fig. 1 mit F bezeichnet ist, näher erläutert, die zwi­ schen den benachbarten Verkleidungseinheiten 5 und einem Hin­ dernis 50, beispielsweise dem Pfosten für einen Säulengang, gebildet wird, unter der Annahme, daß das Hindernis 50 zwischen die benachbarten Verkleidungseinheiten 5 eindringt.
Das untere Rahmenteil 11 der oberen Verkleidungseinheit 5 wird durch das Hindernis 50 als eine Begrenzung in ein erstes und ein zweites Rahmenteil 11-1 und 11-2 unterteilt, wie in Fig. 19 dargestellt, und das erste und das zweite Rahmenteil 11-1 und 11-2 sind mit Hilfe eines Hilfsrahmenteils 51 verbun­ den, das die Form von drei Seiten eines Quadrates hat, um ein dem Querschnitt der oberen Hälfte des Hindernisses 50 entspre­ chendes vertieftes Teil 52 zu bilden.
Das Hilfsrahmenteil 51 wird erhalten, indem drei Rahmen­ teile, die die gleiche Querschnittsform wie das untere Rahmen­ teil 11 haben, in Form der drei Seiten eines Quadrates mit offener Unterseite endseitig verbunden werden. Ein Endbereich des wasserdichten Tragbandes 17 in der gleichen Form der drei Seiten eines Quadrates ist an dem Hilfsrahmenteil 51 befestigt, und der andere Randbereich des wasserdichten Tragbandes 17 ist entlang der Knicklinie 17c abgeknickt und mit den abgeknickten Endbereichen der wasserdichten Tragbänder 17 der an den ersten und zweiten Rahmenteilen 11-1 und 11-2 angebrachten Reißver­ schlußbänder 16 durch thermisches Schweißen oder Verkleben ver­ bunden.
Das obere Rahmenteil der unteren Verkleidungseinheit 5 wird durch das Hindernis 50 als Begrenzung ebenfalls in ein erstes und ein zweites Rahmenteil 10-1 und 10-2 in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert unterteilt, und das erste und das zweite Rahmenteil 10-1 und 10-2 sind mit Hilfe eines Hilfs­ rahmenteils 53 verbunden, das die Form von drei Seiten eines Quadrates hat, um eine dem Querschnitt der unteren Hälfte des Hindernisses 50 entsprechendes vertieftes Teil 54 zu bilden.
Das Hilfsrahmenteil 53 wird ebenfalls erhalten, indem drei Rahmenteile, die die gleiche Querschnittsform wie das obere Rahmenteil 10 haben, endseitig in der Form von drei Seiten eines Quadrates mit offener Unterseite verbunden werden. Ein Randbereich des wasserdichten Tragbandes 17 mit der gleichen Form von drei Seiten eines Quadrates wird an dem Hilfsrahmen­ teil 53 angebracht, und der andere Randbereich des wasserdich­ ten Tragbandes 17 wird entlang der Knicklinie 17c abgewinkelt und mit den abgewinkelten Endteilen der wasserdichten Tragbän­ der 17 der an den ersten und zweiten Rahmenteilen 10-1 und 10-2 angebrachten Reißverschlußbänder 16 durch thermisches Schweißen oder Verkleben befestigt.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung die Ein­ griffsteile 18 der vertikal benachbarten horizontalen Reißver­ schlußbänder 16 miteinander gekuppelt werden, dann werden die an dem oberen Hilfsrahmenteil 51 angebrachten vertikalen wasserdichten Tragbänder 17 und das an dem unteren Hilfsrahmen­ teil 53 befestigte vertikale wasserdichte Tragband 17 mit den Endbereichen der wasserdichten Tragbänder 17 der gekuppelten horizontalen Reißverschlußbänder 16 in der gleichen Weise ver­ bunden wie bei der Dichtungsanordnung für die vorstehend er­ wähnte Endteilfuge (Fig. 13).
Sodann wird der Spalt zwischen einer den vertieften Teilen 52, 54 der oberen und der unteren Verkleidungseinheit 5 gegen­ überliegenden Außenfläche 50a des Hindernisses 50 und den wasserdichten Tragbändern 17 abgedichtet, indem der Spalt mit Hilfe eines Rückhalteteils mit einem flüssigen Dichtungsmate­ rial 55 ausgefüllt wird. Im übrigen sind die Befestigungsstücke 24 mit den Rahmenbestandteilen der oberen und unteren Hilfs­ rahmenteile 51, 53 einstückig ausgebildet, die in der Längs­ richtung der Randteile derselben verbunden sind. Die Befesti­ gungsstücke 24 dienen als Aufnahmemittel für das Abstützteil. Wahlweise können plattenartige Aufnahmeteile an der Außenfläche 50a des Hindernisses 50 oder an dem horizontalen Rückhalteteil 3 und dem vertikalen Rückhalteteil 4 befestigt werden.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Verkleidungsein­ heit 5 erläutert, deren Vorsetzteil 14 aus Glas hergestellt ist.
Wie in Fig. 20 gezeigt, wird der Rahmen durch Zusammen­ fügen und Verbinden der gegenüberliegenden Enden des oberen Rahmenteils 10 mit den oberen Teilen des linken und rechten Rahmenteils 12 und der gegenüberliegenden Enden des unteren Rahmenteils 11 mit den unteren Teilen des linken und rechten vertikalen Rahmenteils 12 gebildet.
Hakenartige Bandbefestigungsteile 80 sind jeweils nahe den außenliegenden Randteilen der außenliegenden Seitenflächen 10a, 11a und 12a der Rahmenteile 10, 11 und 12 in Einwärtsrichtung derart befestigt, daß sie von den Flächen abstehen. Wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, bestehen die Bandbefestigungsteile 80 jeweils aus einem Befestigungsstück 81 und aus nach außen gekehrten Teil 82, die unter Bildung eines L-förmigen Quer­ schnitts miteinander verbunden sind. Die Befestigungsstücke 81 sind jeweils mit Schrauben 83 an den Außenflächen 10a, 11a und 12a der Rahmenteile 10, 11 bzw. 12 befestigt. An den nach außen gekehrten Teilen 82 ist jeweils ein Andrückteil 85 mit einer Schraube 84 befestigt. Abdeckteile 86 sind mit den Andrücktei­ len 85 federnd in Eingriff gebracht, um zwischen den Außen­ seiten 10a, 11a und 12a der Rahmenteile 10, 11 bzw. 12 und den jeweiligen Abdeckteilen 86 vertiefte Teile 87 zu bilden, die zur Außenseite hin offen sind.
Die gegenüberliegenden Endbereich der Bandbefestigungs­ teile 80, der Andrückteile 85 und der Abdeckteile 86 sind unter einem Winkel von 45° abgeschnitten und stumpf zusammengefügt. Die vertieften Teile 87 sind über ihre kombinierte Gesamtlänge mit einem flüssigen Dichtungsmaterial 88 gefüllt, um die Spalte zwischen dem Rahmen und den Bandbefestigungsteilen 80 auszufül­ len.
Das Vorsetzteil 14 wird von einer Glasscheibe gebildet, die, wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt, unter Zwischenfügung eines Dichtungsteils 90 in eine nach innen offene Nut 89 des oberen Rahmenteils 10, des unteren Rahmenteils 11 und des linken und rechten vertikalen Rahmenteils 12 eingesetzt ist. Die Verkleidungseinheit 5 ist ein auf übliche Weise befestigter Fensterflügel.
Die einseitigen Randbereiche der wasserdichten Tragbänder 17 der zusammengehörigen Reißverschlußbänder 16 des wasserdich­ ten Reißverschlusses werden befestigt, indem sie mit den An­ drückteilen 85 an die nach außen gekehrten Teile 82 der Band­ befestigungsteile 80 angedrückt werden, und die Spalte zwischen den wasserdichten Tragbändern 17 und den Abdeckteilen 86 werden mit einem flüssigen Dichtungsmaterial 91 abgedichtet, damit Regenwasser nicht in die Befestigungsteile der wasserdichten Tragbänder eindringt.
Für die Rahmenteile 10, 11 und 12 kann ein Rahmenmaterial verwendet werden, das zum herkömmlichen Befestigen eines Fen­ sterflügels dient. Es genügt insbesondere, die Bandbefesti­ gungsteile 80 jeweils an der Außenseite 10a, 11a und 12a der Rahmenteile 10, 11 und 12 zu befestigen und die wasserdichten Tragbänder 17 der Reißverschlußbänder an den Bandbefestigungs­ teilen 80 anzubringen.
Zum Zusammenfügen einer Verkleidungseinheit 5 mit einer aus einer Glasscheibe bestehenden Vorsetzeinheit 14 mit der Verkleidungseinheit 5 der ersten Ausführungsform, deren Vor­ setzteil 14 aus einer Tafel besteht, wie in Fig. 3 gezeigt, genügt es, die Befestigungsstücke 24 der Rahmenteile 10, 11 und 12 unter Zwischenfügung von Befestigungen 94 mittels Schrauben 95 mit den Randteilen einer Öffnung 93 eines Skelettrahmens 92 eines Gebäudes zu verbinden, und die Verkleidungseinheiten 5 gegenüber der Öffnung 93 anzuordnen und die Verkleidungseinhei­ ten 5 in einer Ebene zu befestigen und die Eingriffsteile 18 der benachbarten Reißverschlußbänder 16 mit Hilfe des Schiebers 31 zu kuppeln, wie dies in den Fig. 23 und 24 gezeigt ist. Die Verkleidungseinheit 5, deren Vorsetzteil 14 aus einer Glas­ scheibe besteht, wird befestigt, indem Flanschteile 99 der Rahmenteile 10, 11 und 12 zwischen einem Halteteil 97 und einem an dem Skelettrahmen 92 des Gebäudes befestigten und aus der Öffnung 93 herausragenden Bügel 96 angeordnet und mit Schrauben 98 eingeklemmt werden.
Wahlweise können die Bandbefestigungen 80 an den Außen­ flächen 10a, 11a und 12a der Rahmenteile 10, 11 und 12 ein­ stückig ausgebildet sein.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform zur Befestigung von benachbarten Verkleidungseinheiten 5 erläutert, derart, daß ihre Flächen nicht flächenbündig sind.
Die Befestigungsstücke 24 der Rahmenteile 10, 11 und 12 der Verkleidungseinheit 5, deren Vorsetzteil 14 aus einer Tafel gebildet ist, sind jeweils mit den Befestigungen 94 gekuppelt und so befestigt, daß sie auf der Außenseite weiter vorspringen als der Skelettrahmen 92 des Gebäudes, wie in den Fig. 25 und Fig. 26 gezeigt.
Ein herkömmliches Verkleidungsteil 15, beispielsweise ein fester Fensterflügel oder ein beweglicher Fensterflügel, ist innerhalb der Öffnung 93 des Skelettrahmens 92 des Gebäudes angeordnet. Außenrahmen 100 sind jeweils unter Zwischenfügung eines Befestigungsstücks 101 an den außenseitigen Flächen 10b, 11b und 12b der Rahmenteile 10. 11 und 12 des Verkleidungsteils 15 nach außen gerichtet befestigt, und deren Befestigungsteile sind mit einem flüssigen Dichtungsmaterial 102 abgedichtet.
Die Außenrahmen 100 umfassen jeweils eine erste Platte 103, die sich in Auswärtsrichtung erstreckt, und eine zweite Platte 104, die sich in Einwärtsrichtung erstreckt und einen im wesentlichen hakenförmigen Querschnitt hat. Ein Bandbefesti­ gungsteil 105 ist mit Schrauben 106 gemeinsam an der ersten Platte 103 und an der zweiten Platte 104 befestigt. Das Band­ befestigungsteil 105 ist mit einem Befestigungsstück 107 und mit einem hakenartig vorspringenden Teil 108 versehen. Die einendigen Randbereiche der wasserdichten Tragbänder 17 der jeweiligen Reißverschlußbänder 16 werden durch Andrücken mit den Andrückteilen 109 mit Hilfe von Schrauben 110 an den haken­ artigen Teilen 108a der vorspringenden Teile 108 in der glei­ chen Weise befestigt, wie dies vorstehend erläutert wurde. In den Spalt zwischen den zweiten Platten 104 und den wasserdich­ ten Tragbändern 17 der Reißverschlußbänder 16 wird ein flüssi­ ges Dichtungsmaterial 11 eingebracht.
Wenn das Befestigungsstück 107 des Bandbefestigungsteils 105 an der Befestigung 94 befestigt wird, dann fluchtet die zweite Platte 104 mit dem Vorsetzteil 14, und die benachbarten Reißverschlußbänder 16 liegen einander gegenüber. Die Ein­ griffsteile 18 der benachbarten Reißverschlußbänder 16 werden mit dem Schieber in Eingriff gebracht.
Infolge der vorstehend beschriebenen Ausbildung können die Spalte zwischen dem gewöhnlichen Verkleidungsteil 15 und vier Verkleidungseinheiten 5 mit den wasserdichten Reißverschlüssen abgedichtet werden, wenn das herkömmliche Verkleidungsteil 15 in der Öffnung 93 des Skelettrahmens 92 des Gebäudes befestigt wird, und wenn die Verkleidungseinheiten 5, deren Vorsetzteil 14 von einer Tafel gebildet wird, jeweils an den vertikalen und horizontalen Randteilen der Öffnung 93 befestigt werden.
Wenngleich es sich bei den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Gebäude
2 Öffnung
3 horizontale Rückhalteteile
4 vertikale Rückhalteteile
5 Verkleidungseinheit
6 vertikale Randteile
7 horizontale Randteile
10 oberes Rahmenteil
11 unteres Rahmenteil
12 vertikale Rahmenteile
13 Rahmen
14 Vorsetzteil
15 Verkleidungsteil
16 Reißverschlußbänder
16a Kerben
17 Tragband
17a Endteil
17b Eckbereich
17c Knicklinie
18 Eingriffsteil
18a Endteil
19 Kuppelglieder
20 inneres Wandteil
21 Verbindungsteil
22 äußeres Wandteil
23 Bandbefestigungsteil
24 Befestigungsstücke
25 Befestigungselemente
26 vertieftes Teil
27 Halteteil
28 Befestigungselement
29 flüssiges Dichtungsmaterial
29a Abstützteil
30 Schraube
31 Schieber
32 Bahn
33 Klebstoff
34 Aufnahmeblock
34a Nut
35 Bahn
36 Klebstoff
37 Aufnahmeblock
37a Nut
40 Befestigungselement
41 Abstützteil
42 flüssiges Dichtungsmaterial
43 Bahn
50 Hindernis
50a Außenfläche
51 Hilfsrahmenteil
52 vertieftes Teil
53 Hilfsrahmenteil
54 vertieftes Teil
55 flüssiges Dichtungsmaterial
80 Bandbefestigungsteile
81 Befestigungsstück
82 Teil von 80
83 Schrauben
84 Schrauben
85 Andrückteil
86 Abdeckteil
87 vertieftes Teil
88 flüssiges Dichtungsmaterial
89 Nut
90 Dichtungsteil
91 flüssiges Dichtungsmaterial
92 Skelettrahmen
93 Öffnung
94 Befestigungen
95 Schrauben
96 Bügel
97 Halteteil
98 Schrauben
9 Flanschteile
100 Außenrahmen
101 Befestigungsstück
102 flüssiges Dichtungsmaterial
103 erste Platte
104 zweite Platte
105 Bandbefestigungsteil
106 Schrauben
107 Befestigungsstück
108 vorspringendes Teil
108a Hakenteile
109 Andrückteile
110 Schrauben
111 flüssiges Dichtungsmaterial

Claims (13)

1. Verkleidungseinheit für ein Gebäude, umfassend ein Ver­ kleidungsteil, bestehend aus einem Rahmen und aus einem an einer Seite des Rahmens befestigten Vorsetzteil, und Reißver­ schlußbänder eines wasserdichten Reißverschlusses, die jeweils an den äußeren seitlichen Teilen des Verkleidungsteils befe­ stigt sind, wobei die Reißverschlußbänder jeweils aus einem wasserdichten Tragband und einem Eingriffsteil bestehen, das eine Vielzahl von Kuppelgliedern aufweist, die in bestimmten Abständen entlang einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigt sind, wobei die wasserdichten Tragbänder benachbarter Reißverschlußbänder einstückig miteinander verbunden sind und wobei benachbarte Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens nach außen vorspringen.
2. Verkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Endbereich des Eingriffsteils jedes Reißver­ schlußbandes von einem Endbereich des wasserdichten Tragbandes in Längsrichtung des Tragbandes absteht.
3. Verkleidungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammengefügten Eckbereichen der wasserdichten Tragbänder jeweils eine Kerbe ausgebildet ist, um den Verlauf der Eingriffsteile der benachbarten Reißverschluß­ bänder zu unterbrechen.
4. Dichtungsanordnung für eine kreuzförmige Fuge von vier vertikal und horizontal benachbarten Verkleidungseinheiten, die an einem Rückhalteteil eines Gebäudes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungseinheiten jeweils umfassen:
ein Verkleidungsteil, bestehend aus einem Rahmen und aus einem an einer Seite des Rahmens befestigten Vorsetzteil, und Reiß­ verschlußbänder eines wasserdichten Reißverschlusses, die je­ weils an den äußeren seitlichen Teilen des Verkleidungsteils befestigt sind, wobei die Reißverschlußbänder jeweils aus einem wasserdichten Tragband und einem Eingriffsteil bestehen, das eine Vielzahl von Kuppelgliedern aufweist, die in bestimmten Abständen entlang einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigt sind, wobei die wasserdichten Tragbänder benachbarter Reißverschlußbänder einstückig miteinander verbunden sind und wobei benachbarte Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens nach außen vorspringen;
daß eine horizontale Fuge der kreuzförmigen Fuge abgedich­ tet ist durch Kuppeln der Eingriffsteile der Reißverschlußbän­ der der vertikal benachbarten Verkleidungseinheiten, und daß eine vertikale Fuge derselben abgedichtet ist durch Kuppeln der Eingriffsteile der Reißverschlußbänder von horizon­ tal benachbarten Verkleidungseinheiten; und
daß die kreuzförmige Fuge infolge des Zusammentreffens der horizontalen Fuge und der vertikalen Fuge eine wasserdichte Bahn aufweist, die über zusammengefügten Eckbereichen der wasserdichten Tragbänder der Reißverschlußbänder angebracht und dicht befestigt ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wasserdichte Bahn eine kreuzförmige Bahn aus Silikon-Kunststoff ist.
6. Dichtungsanordnung für eine T-förmige Nut, die von ersten und zweiten benachbart angeordneten Verkleidungseinhei­ ten und von einer zu den beiden benachbarten Verkleidungsein­ heiten rittlings angeordneten dritten Verkleidungseinheit gebildet wird, wobei alle Verkleidungseinheiten an einem Rück­ halteteil eines Gebäudes befestigt sind, dadurch gekennzeich­ net,
daß die Verkleidungseinheiten jeweils umfassen:
ein Verkleidungsteil, bestehend aus einem Rahmen und aus einem an einer Seite des Rahmens befestigten Vorsetzteil, und Reiß­ verschlußbänder eines wasserdichten Reißverschlusses, die jeweils an den äußeren seitlichen Teilen des Verkleidungsteils befestigt sind, wobei die Reißverschlußbänder jeweils aus einem wasserdichten Tragband und einem Eingriffsteil bestehen, das eine Vielzahl von Kuppelgliedern aufweist, die in bestimmten Abständen entlang einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigt sind, wobei die wasserdichten Tragbänder benachbarter Reißverschlußbänder einstückig miteinander verbunden sind und wobei benachbarte Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens nach außen vorspringen;
daß eine erste Fuge zwischen der ersten und zweiten Ver­ kleidungseinheit abgedichtet ist durch Kuppeln der Eingriffs­ teile der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder der benachbar­ ten ersten und zweiten Verkleidungseinheit, daß eine zweite Fuge zwischen der ersten und der dritten Verkleidungseinheit und eine dritte Fuge zwischen der zweiten und der dritten Ver­ kleidungseinheit abgedichtet ist durch Kuppeln der Eingriffs­ teile der Reißverschlußbänder der ersten und zweiten Verklei­ dungseinheit mit dem gegenüberliegenden Eingriffsteil des Reiß­ verschlußbandes der dritten Verkleidungseinheit; und
daß die T-förmige Fuge infolge des Zusammentreffens der ersten, zweiten und dritten Fuge eine wasserdichte Bahn auf­ weist, die über den Eckbereichen der wasserdichten Tragbänder der Reißverschlußbänder angeordnet und dicht befestigt ist.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wasserdichte Bahn eine T-förmige Bahn aus einem Silikon-Kunststoff ist.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißverschlußband der dritten Verklei­ dungseinheit eine Kerbe hat, die im Schnittpunkt der ersten, zweiten und dritten Fuge angeordnet ist.
9. Dichtungsanordnung für eine endseitige Fuge zwischen einer Wand in einer Öffnung des Gebäudes und den Endbereichen der ersten und zweiten Verkleidungseinheit, die einander be­ nachbart an einem Rückhalteteil des Gebäudes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungseinheiten jeweils umfassen:
ein Verkleidungsteil, bestehend aus einem Rahmen und aus einem an einer Seite des Rahmens befestigten Vorsetzteil, mindestens ein wasserdichtes Tragband, das an einem äußeren seitlichen Teil der Verkleidungseinheit befestigt ist, so daß es der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegenüberliegt, und Reißverschluß­ bänder eines wasserdichten Reißverschlusses, die jeweils an den äußeren seitlichen Teilen des Verkleidungsteils befestigt sind, wobei die Reißverschlußbänder jeweils aus einem wasserdichten Tragband und aus einem Eingriffsteil bestehen, das eine Viel­ zahl von Kuppelgliedern aufweist, die in bestimmten Abständen entlang einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigt sind, wobei die wasserdichten Tragbänder benachbarter Reißver­ schlußbänder einstückig miteinander verbunden sind und wobei benachbarte Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens nach außen vorspringen;
daß die Endbereiche der gegenüberliegenden Reißverschluß­ bänder der ersten und zweiten Verkleidungseinheit zu Endberei­ chen der wasserdichten Tragbänder hin verlängert sind, die der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegenüberliegen, und mit den Endbereichen der wasserdichten Tragbänder einstückig verbunden sind;
daß eine Fuge zwischen den ersten und zweiten Verklei­ dungseinheiten abgedichtet ist durch Kuppeln der Eingriffsteile gegenüberliegender Reißverschlußbänder der ersten und zweiten Verkleidungseinheit;
daß die der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegenüberlie­ genden wasserdichten Tragbänder und die verlängerten Teile der gekuppelten Reißverschlußbänder abgewinkelt sind, so daß die abgewinkelten Teile der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegen­ überliegen; und
daß der Spalt zwischen der Wand in der Öffnung des Gebäu­ des und den abgewinkelten Teilen der wasserdichten Tragbänder und der gekuppelten Reißverschlußbänder abgedichtet ist, durch Ausfüllen des Spalts mit einem flüssigen Dichtungsmaterial.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem Verkleidungsteil befestigte wasser­ dichte Tragband durch das Reißverschlußband ersetzt wird.
11. Dichtungsanordnung für eine endseitige Fuge zwischen einer Wand in einer Öffnung eines Gebäudes und den Endbereichen erster und zweiter Verkleidungseinheiten, die einander benach­ bart an einem Rückhalteteil des Gebäudes befestigt sind, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungseinheiten jeweils umfassen:
ein Verkleidungsteil, bestehend aus einem Rahmen und aus einem an einer Seite des Rahmens befestigten Vorsetzteil, mindestens ein wasserdichtes Tragband, das an einem äußeren seitlichen Teil der Verkleidungseinheit befestigt ist, so daß es der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegenüberliegt, und Reißverschluß­ bänder eines wasserdichten Reißverschlusses, die jeweils an den äußeren seitlichen Teilen des Verkleidungsteils befestigt sind, wobei die Reißverschlußbänder jeweils aus einem wasserdichten Tragband und aus einem Eingriffsteil bestehen, das eine Viel­ zahl von Kuppelgliedern aufweist, die in bestimmten Abständen entlang einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigt sind, wobei die wasserdichten Tragbänder benachbarter Reißver­ schlußbänder einstückig miteinander verbunden sind und wobei benachbarte Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens nach außen vorspringen;
daß eine Fuge zwischen der ersten und zweiten Verklei­ dungseinheit abgedichtet ist durch Kuppeln der Eingriffsteile der benachbarten Reißverschlußbänder der ersten und zweiten Verkleidungseinheit;
daß diejenigen wasserdichten Tragbänder der ersten und zweiten Verkleidungseinheit, die der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegenüberliegen, abgewinkelt sind, so daß die abge­ winkelten Teile der Wand in der Öffnung des Gebäudes gegenüber­ liegen;
daß eine wasserdichte Bahn zumindest an den Endbereichen der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder der ersten und zwei­ ten Verkleidungseinheit, die den wasserdichten Tragbändern be­ nachbart sind, und an Endbereichen der wasserdichten Tragbänder dicht befestigt sind; und
daß der Spalt zwischen der Wand in der Öffnung des Gebäu­ des und den wasserdichten Tragbändern und der wasserdichten Bahn abgedichtet ist durch Ausfüllen des Spalts mit einem flüs­ sigen Dichtungsmaterial.
12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem Verkleidungsteil befestigte wasser­ dichte Tragband durch das Reißverschlußband ersetzt ist.
13. Dichtungsanordnung für eine Fuge, die entsteht, wo ein Hindernis zwischen einer ersten und zweiten Verkleidungseinheit vorspringt, die einander benachbart an einem Rückhalteteil eines Gebäudes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungseinheiten jeweils umfassen:
ein Verkleidungsteil, bestehend aus einem Rahmen und aus einem an einer Seite des Rahmens befestigten Vorsetzteil, und Reiß­ verschlußbänder eines wasserdichten Reißverschlusses, die je­ weils an den äußeren seitlichen Teilen des Verkleidungsteils befestigt sind, wobei die Reißverschlußbänder jeweils aus einem wasserdichten Tragband und einem Eingriffsteil bestehen, das eine Vielzahl von Kuppelgliedern aufweist, die in bestimmten Abständen entlang einem Längsrand des wasserdichten Tragbandes befestigt sind, wobei die wasserdichten Tragbänder benachbarter Reißverschlußbänder einstückig miteinander verbunden sind und wobei benachbarte Eckbereiche der wasserdichten Tragbänder von den Eckbereichen des Rahmens nach außen vorspringen;
daß die erste und zweite Verkleidungseinheit jeweils ein vertieftes Teil aufweisen, die gemeinsam dem Umriß des Hinder­ nisses entsprechen, und die an gegenüberliegenden Bereichen jenseits der vertieften Teile mit Reißverschlußbändern versehen sind, deren Verlauf durch das vertiefte Teil unterbrochen ist;
daß wasserdichte Tragbänder an den Flächen der vertieften Teile befestigt sind;
daß die wasserdichten Tragbänder abgewinkelt sind, so daß die abgewinkelten Bereiche dem Hindernis gegenüberliegen;
daß die wasserdichten Tragbänder in den vertieften Teilen mit Endbereichen der wasserdichten Tragbänder der Reißver­ schlußbänder verbunden sind;
daß Fugen auf gegenüberliegenden Seiten jenseits des Hin­ dernisses als eine Grenze jeweils abgedichtet sind durch Kuppeln der Eingriffsteile der an der ersten und zweiten Ver­ kleidungseinheit befestigten gegenüberliegenden Reißverschluß­ bänder; und daß Spalte zwischen dem Hindernis und Endbereichen der verbundenen Reißverschlußbänder und der wasserdichten Tragbän­ der in den vertieften Teilen abgedichtet sind durch Ausfüllen der Spalte mit einem flüssigen Dichtungsmaterial.
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