DE19628817A1 - Dachhinterlüftung - Google Patents

Dachhinterlüftung

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Thomas Greger
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/172Roof insulating material with provisions for or being arranged for permitting ventilation of the roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/002Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachhinterlüftung mit einer Unterspannbahn, die auf einer als Dachisolierung dienen­ den Wärmedämmschicht aufliegend zwischen dieser und einer äußeren Dachhaut, etwa einer Dachziegeleindeckung, unter Ausbildung eines sich zwischen der Dachhaut und der Unter­ spannbahn erstreckenden äußeren Dachkanals angeordnet ist.
Die Auslegung von Dachkonstruktionen mit Hinterlüftungs­ kanälen stellt heute eine gängige Maßnahme dar, durch die Schäden vermieden werden, die ansonsten durch eine Nicht­ abtrocknung von eindringender Feuchtigkeit bzw. von Schwitz­ wasser entstehen können. Üblicherweise erstreckt sich bei Schrägdächern zwischen der äußeren Dachhaut, bei der es sich häufig um eine Dachziegeleindeckung handelt, und einer Unterspannbahn ein äußerer Entlüftungskanal, der von der Traufe bis zum First führt und die Dachhinterlüftung ver­ mittelt.
In der Regel erstreckt sich ein dazu paralleler zweiter innerer Kanal zwischen der Unterspannbahn und der Dachiso­ lierung. Die Trockenhaltung des Isolationsmaterials erfolgt durch Konvektion, d. h. dadurch, daß der genannte innere Dachkanal von Luft durchströmt wird und diese Luft etwaig vorhandene Feuchtigkeit abführt.
Einer derartigen Dachentlüftung kommt im Interesse einer dauerhaften Trockenhaltung der die Dachisolierung bilden­ den Dämmstoffe, bei denen es sich um mineralische oder synthetische Fasern, Schaumstoff oder dergleichen han­ deln kann, zentrale Bedeutung zu. Wenn dies bei der Pla­ nung und Ausführung von Dächern nicht hinlänglich beachtet wird, resultiert daraus eine häufige Durchfeuchtung der Wärmedämmung und letztlich deren Verrottung.
Im Hinblick auf diffusionsoffene Unterspannbahnen sieht die geltende Wärmeschutzverordnung das direkte Anliegen der Unterspannbahn an der Dachisolierung vor. Eine der­ artige Unterspannbahn ist in der DE 35 38 597 C2 beschrie­ ben. Bei einer solchen Unterspannbahn erfolgt die Belüf­ tung der Wärmedämmung "diffusiv", das heißt durch die Spannbahn hindurch.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß es bei der Ver­ legung diffusionsoffener Unterspannbahnen direkt auf der Dachisolierung durchaus zu unerwünschtem Tauwasseranfall in der Isolierung kommen kann (F. Durst, O. Lauer: Dach­ hinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel? - Veröffentlichung des Lehrstuhls für Strömungsmechanik der Friedrich-Alexan­ der-Universität Erlangen-Nürnberg).
Angesichts dieser Unzulänglichkeit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dachhinterlüftung zu schaffen, die einerseits sich des konvektiven Hinter­ lüftungsprinzip bedient und andererseits die Verlegung der Unterspannbahn direkt auf der Wärmeisolierung er­ möglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Dach­ hinterlüftung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Unterspannbahn auf der zur Wärmedämmschicht hinwei­ senden Seite und/oder die Wärmedämmschicht auf der zur Unterspannbahn hinweisen den Seite mit sich zwischen einer Traufkante und einem Dachfirst erstreckenden Kanälen ver­ sehen ist (sind), die eine freie Luftströmung zwischen der Wärmedämmschicht und der Unterspannbahn und damit die Ableitung von Feuchtigkeit aus der Wärmedämmschicht ermöglichen.
Im Rahmen der Erfindung kann die Unterspannbahn lose auf der Wärmedämmschicht aufliegend oder auch mit dieser ver­ bunden verlegt sein.
Soweit die Kanäle sich in der Unterspannbahn erstrecken, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung da­ rin, daß die Unterspannbahn auf ihrer der Dachisolierung zugewandten Seite unter Aussparung von die ganze Unter­ spannbahn durchziehenden Kanälen mit Distanzmitteln aus­ gerüstet ist.
Diese Distanzmittel können eine Oberflächenstruktur nach der Art eines Wellblechs aufweisen, deren Erhebungen und Vertiefungen zwischen der Traufkante und einem Dachfirst verlaufende Kanäle bilden.
Die Distanzmittel können aber auch aus zueinander beab­ standeten Rippen bestehen, die in jeweils gleicher Höhe unterseitig von der Unterspannbahn vorstehen und sich unter Ausbildung von Kanälen zwischen der Traufkante und einem Dachfirst erstrecken.
Zweckmäßigerweise verlaufen die von den Distanzmitteln gebildeten Kanäle rechtwinklig zur Firstlinie. Sie kön­ nen aber auch unter von 90° verschiedenen Winkeln schräg zur Firstlinie verlaufen.
Schließlich können die Distanzmittel auch aus zueinander beabstandeten noppenartigen Erhebungen bestehen, die be­ abstandet voneinander in jeweils gleicher Höhe untersei­ tig von der Unterspannbahn vorstehen, wobei im verlegten Zustand die Zwischenräume zwischen den voneinander beab­ standeten Noppen unabhängig von der Verlegerichtung der Unterspannbahn Strömungskanäle bilden.
Vorzugsweise sind die Distanzmittel einstückig mit der Unterspannbahn ausgebildet. Sie können unmittelbar aus der Unterspannbahn herausgeformt sein, etwa in Gestalt von Ausprägungen, oder indem die Unterspannbahn insge­ samt wellblechartig ausgebildet ist.
Nach einer anderen sinnvollen Weiterbildung kann die Dachhinterlüftung aber auch dadurch verwirklicht sein, daß die Dachisolierung auf ihrer der Unterspannbahn zu­ gewandten Oberseite mit beabstandet voneinander vorste­ henden partiellen Erhebungen versehen ist, auf denen die Unterspannbahn aufliegt, wobei die Zwischenräume zwi­ schen den partiellen Erhebungen Durchströmkanäle bilden.
Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, die Dachisolie­ rung auf ihrer der Unterspannbahn zugewandten Seite mit oberseitig vorstehenden Rippen und zwischen diesen senk­ recht oder geneigt zur Firstlinie verlaufenden Lüftungs­ kanälen zu versehen.
Wenn die Dachisolierung auf ihrer der Unterspannbahn zu­ gewandten Oberseite mit partiell vorstehenden Erhebungen oder Rippen ausgerüstet ist, kann es sich bei den Unter­ spannbahnen um einfache Folienbahnen handeln.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend einige Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Unterspann­ bahn sowie eine Dachhinterlüftung mit in der Wärmeisola­ tion verlaufenden Strömungskanälen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Dachisolierung mit einer auf dieser auf­ liegenden Unterspannbahn in einer ausschnitts­ weisen Schnittansicht mit senkrecht zum Dach­ first verlaufender Schnittlinie,
Fig. 2 die Dachisolierung mit der aufliegenden Unter­ spannbahn in einer der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entsprechenden Schnittansicht,
Fig. 3 in einer Ansicht wie in Fig. 2 eine Abwandlungs­ form, bei der die der Unterspannbahn zugewandte Oberseite einer Dachisolierung mit senkrecht zum Dachfirst verlaufenden Kanälen versehen ist,
Fig. 4 eine unterseitig mit einer wellenartigen Ober­ flächenstruktur versehene Unterspannbahn in einer perspektivischen Ansicht mit Blick von schräg oben,
Fig. 5 eine Unterspannbahn mit einer unterseitigen Ober­ flächenstruktur in Form von beabstandet und pa­ rallel zueinander verlaufenden Rippen in einer Ansicht wie in Fig. 4 und
Fig. 6 ebenfalls in einer Ansicht wie in den Fig. 4 und 5 eine Unterspannbahn mit von deren Unter­ seite vorstehenden noppenartigen Erhebungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine zwischen nicht dargestell­ ten Dachsparren aufgenommene Wärmedämmschicht 10, die aus mineralischen oder synthetischen Fasern, aber auch aus Schaumstoff oder ähnlichen geeigneten Dämmaterialien be­ stehen kann. Oberseitig ist auf der Wärmedämmschicht 10 eine Unterspannbahn 12 aufgenommen, die auf der zur Wärme­ dämmschicht hinweisenden Seite eine wellblechartige Pro­ filierung aus beabstandet und parallel zueinander verlau­ fenden Rippen 13 und sich jeweils zwischen den Rippen erstreckenden Kanälen 14 besitzt. Die Unterspannbahn 10 liegt mit den vorstehenden Rippen 13 auf der Oberseite der Wärmedämmschicht 10 auf und ist so verlegt, daß die Rip­ pen 13 und Kanäle 14 sich in der Fallinie des Daches er­ strecken, also senkrecht zur Firstlinie verlaufen.
Die Unterspannbahn 12 ist für sich allein in Fig. 4 ver­ anschaulicht. Es ist ersichtlich, daß bei auf der Wärme­ dämmschicht 10 verlegter Unterspannbahn 12 die sich zwi­ schen benachbarten wellenförmigen Erhebungen erstrecken­ den Vertiefungen Strömungskanäle 14 bilden, die bei einem Dach durchgängig von dessen Traufkante bis zum First rei­ chen. Diese Kanäle 14 bilden, unbeschadet des Aufliegens der Rippen 13 der Unterspannbahn 12 auf der Wärmedämm­ schicht, innere Dachkanäle, die von Luft durchströmt wer­ den und dadurch eine dauerhafte Trockenhaltung der Wärme­ dämmschicht 10 vermitteln.
Die in Fig. 5 gezeigte Unterspannbahn 16 unterscheidet sich von der Unterspannbahn 12 gemäß Fig. 4 dadurch, daß anstelle einer wellenförmigen Struktur unterseitig von der Unterspannbahn rechteckförmig ausgebildete Rippen 17 vor­ stehen, die beabstandet und parallel zueinander unter Aus­ bildung von Strömungskanälen 18 zwischen jeweils benach­ barten Rippen 17 verlaufen. Die Unterspannbahn 16 ist in gleicher Weise wie die Unterspannbahn 12 nach Fig. 4 auf einer Wärmedämmschicht 10 eines Daches zu verlegen, wobei die Rippen 17 oberseitig auf der Wärmedämmschicht 10 auf­ stehen und die zwischen den Rippen ausgebildeten Kanäle 18 sich von der Traufe eines Daches bis zu dessen First er­ strecken und wiederum eine wirksame Belüftung und damit Entfeuchtung der Wärmedämmschicht 10 gewährleisten.
Im Unterschied zu den Unterspannbahnen nach den Fig. 4 und 5 stehen bei der in Fig. 6 veranschaulichten Unter­ spannbahn 20 unterseitig von dieser jeweils beabstandet voneinander angeordnete noppenartige Erhebungen 21 vor. Beim Verlegen der Unterspannbahn 20 auf einer Wärmedämm­ schicht 10 stehen diese noppenartigen Erhebungen 21 ober­ seitig auf der Dämmschicht 10 auf und zwischen letzterer und der Unterspannbahn 20 bildet sich eine Vielzahl von Strömungswegen 22 aus, die gleichfalls eine wirksame Be­ lüftung und damit Entfeuchtung der Wärmedämmschicht 10 gewährleisten.
Im Unterschied zu den Unterspannbahnen 12, 16 nach den Fig. 4 und 5 ist bei der in Fig. 6 gezeigten Unterspann­ bahn 20 eine freie Luftströmung nicht nur senkrecht zum Dachfirst möglich, sondern auch quer dazu. Während bei der Verlegung der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Unter­ spannbahnen 12, 16 darauf zu achten ist, daß die sich zwischen den unterseitig vorstehenden Rippen 13, 17 er­ streckenden Kanäle 14, 18 zumindest im wesentlichen senk­ recht zum Dachfirst verlaufen, ist bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 6 eine beliebige Verlegung zulässig.
Bei der Verwendung unterseitig glatter Unterspannbahnen 24 kann eine wirksame Belüftung und damit dauerhafte Trocken­ haltung einer Wärmedämmschicht 25 erreicht werden, wenn die Wärmedämmschicht 25 oberseitig mit parallel und be­ abstandet voneinander verlaufenden Rippen 26 und zwischen diesen gebildeten Strömungskanälen 27 ausgerüstet ist, wie dies Fig. 3 zeigt. Auch in diesem Falle müssen sich die oberseitig in der Wärmedämmschicht verlaufenden Lüf­ tungskanäle von der Dachtraufe bis zum First erstrecken. Anstelle derartiger Rippen 26 können auch beabstandet von­ einander oberseitig von der Wärmedämmschicht vorstehende Erhebungen vorgesehen sein, etwa in der Art der untersei­ tigen Noppen 21 bei der Unterspannbahn 20, auf denen eine glatte Unterspannbahn 24 unter Ausbildung einer Vielzahl von Strömungswegen als innerer Dachkanal aufliegt.

Claims (12)

1. Dachhinterlüftung mit einer Unterspannbahn, die auf einer als Dachisolierung dienenden Wärmedämmschicht auf­ liegend zwischen dieser und einer äußeren Dachhaut, etwa einer Dachziegeleindeckung, unter Ausbildung eines sich zwischen der Dachhaut und der Unterspannbahn erstrecken­ den äußeren Dachkanals angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterspannbahn (12, 16, 20) auf der zur Wärme­ dämmschicht (10) hinweisenden Seite und/oder die Wärme­ dämmschicht (25) auf ihrer zur Unterspannbahn (24) hin­ weisenden Seite mit sich zwischen einer Traufkante und einem Dachfirst erstreckenden Kanälen (14, 18, 22, 27) versehen ist (sind).
2. Dachhinterlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterspannbahn (12, 16, 20, 24) mit der die Dachisolierung bildenden Wärmedämmschicht (10, 24) verbunden ist.
3. Dachhinterlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterspannbahn (12, 16, 20) auf ihrer der Dachisolierung (10) zugewandten Seite unter Aussparung von die ganze Unterspannbahn durchziehenden Kanälen (14, 18, 22) mit Distanzmitteln (13, 17, 21) ausgerüstet ist.
4. Dachhinterlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzmittel eine Oberflächenstruktur nach der Art eines Wellblechs aufweisen, deren Erhebun­ gen (13) und Vertiefungen zwischen der Traufkante und einem Dachfirst verlaufende Kanäle (14) bilden.
5. Dachhinterlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzmittel aus zueinander beabstan­ deten Rippen (13, 17) bestehen, die in jeweils gleicher Höhe unterseitig von der Unterspannbahn (16) vorstehen und sich unter Ausbildung von Kanälen (14, 18) zwischen der Traufkante und einem Dachfirst erstrecken.
6. Dachhinterlüftung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Distanzmitteln (13, 17) gebildeten Kanäle (14, 18) rechtwinklig zur Firstlinie verlaufen.
7. Dachhinterlüftung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Distanzmitteln (13, 17) gebildeten Kanäle (14, 18) unter von 900 verschiedenen Winkeln schräg zur Firstlinie verlaufen.
8. Dachhinterlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzmittel aus zueinander beabstan­ deten noppenartigen Erhebungen (21) bestehen, die beab­ standet voneinander in jeweils gleicher Höhe unterseitig von der Unterspannbahn (20) vorstehen.
9. Dachhinterlüftung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (13, 17, 21) einstückig mit der Unterspannbahn (12, 16, 20) ausgebildet sind.
10. Dachhinterlüftung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (13, 17, 21) unmittelbar aus der Unterspannbahn herausgeformt sind.
11. Dachhinterlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachisolierung (25) auf ihrer der Unter­ spannbahn (24) zugewandten Oberseite mit beabstandet von­ einander vorstehenden partiellen Erhebungen (26) versehen ist.
12. Dachhinterlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachisolierung (25) auf ihrer der Unter­ spannbahn (24) zugewandten Seite mit oberseitig vorstehen­ den Rippen (26) und zwischen diesen senkrecht oder geneigt zur Firstrichtung verlaufenden Lüftungskanälen (27) ver­ sehen ist.
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