DE19627750A1 - Dachzubehöreinrichtung - Google Patents
DachzubehöreinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachzubehöreinrichtung, für
insbesondere eine Verkleidungseinrichtung oder eine
Traufenzulufteinrichtung, mit wenigstens einem
Auflage-Tragflächenelement, auf dem wenigstens eine
Führungsleiste angeordnet ist, die eine hinterschnittene
Nut zur Aufnahme eines einen kompatiblen Fuß aufweisen
den Dachzubehörteil aufweist.
Bekannte Dachzubehöreinrichtungen, Verkleidungseinrich
tungen, Traufenzulufteinrichtungen und dergleichen
weisen als eine oder mehrere Führungsleisten auf, in die
Spannbahnhalter-Dorne, Lüftungsschienen oder dergleichen
eingeschoben werden können (vgl. DE 35 01 773 A1,
EP 01 79 385 A2).
Nachteilig ist, daß für jeden Anwendungsfall die jeweili
ge Anzahl der Führungsleisten mit dem auf ihr angeord
neten Auflage-Tragflächenelement mitgeformt werden
müssen. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein hoher Ferti
gungs-, sondern auch ein hoher Lager- und Ersatzteilhal
tungsaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Dachzubehöreinrichtung der eingangs genannten Art so wei
terzubilden, daß sie einfacher in der Fertigung und auf
wandssenkend in der Lagerung und Ersatzteilhaltung ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die Führungsleisteneinheit als
durchgängiger Strang einstückig gefertigt werden kann.
Hierbei kann der jeweilige Strang so ausgebildet werden,
daß auf ein Tragflächenelement eine oder mehrere Füh
rungsleisten angeordnet werden können. Die so den jewei
ligen Einsatzbedingungen speziell angepaßte Führungs
leisteneinheit kann dann auf dem Auflageflächenelement
der jeweiligen Dachzubehöreinrichtung befestigt werden.
Das Befestigen kann entweder durch ein Aufkleben oder
Verschweißen, gegebenenfalls durch Verschrauben oder
"Tackern" erfolgen.
Der bzw. den Führungsleisten gegenüberliegend kann an
dem Tragflächenelement ein Leistenstrang angeordnet
sein. Dieser wird dazu eingesetzt, um die
Dachzubehöreinrichtung beim Dachaufbau entsprechend
haltern zu können.
Vorteilhaft ist es, wenn die hinterschnittene Nut der
Führungsleisten von zwei sich aus sich gegenüberliegen
den, L-förmig ausgebildeten, in Nutrichtung verlaufen
den Teilelementen besteht. Durch diesen Aufbau der
Führungsleisten ist es möglich, die Anzahl der
Führungsleisten bei gleicher Ausbildung entsprechend zu
variieren und so zu gestalten, daß Lüftungsschiene oder
Spannbahnhalter-Dorne in jede Führungsleiste einfach und
sicher eingeschoben werden können.
Für die jeweiligen Einsatzfälle ist das Material, aus
dem die Führungsleisten hergestellt werden, so zu vari
ieren, daß es den Belastungen und der Materialeinheit
der jeweiligen Dachzubehöreinrichtung entspricht. Als
Materialien sind einsetzbar Hart-PVC (Polyvinylchlorid),
verzinkte Eisen, Kupfer oder dergleichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in
schematischer, perspektivischer Darstellung
Fig. 1 eine Dachkehlverkleidung,
Fig. 2a und 2b eine Führungsleisteneinheit für eine Ein
richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Traufenzulufteinrichtung,
Fig. 4 eine Führungsleisteneinheit für eine Einrichtung
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Lüftungsschiene für eine Einrichtung gemäß
den Fig. 1 und 3 und
Fig. 6 ein Spannbahnhalter-Dorn für eine Einrichtung
gemäß Fig. 1.
Eine Dachkehlverkleidung gemäß Fig. 1 zur Erzeugung
einer Dachrinne im Kehlbereich besteht aus
- - zwei sich gegenüberliegenden Kehlverbindern 21 und 22, die jeweils ein Auflageflächenelement 1 realisieren und
- - ein zwischen ihnen angeordnetes Rinnenprofil 23.
Die Kehlverbinder 21 und 22 sind so ausgebildet, daß an
ihren Längskantenbereichen ein teilkreisförmig ausgebil
detes Randprofil 26 bzw. 27 angeordnet ist. Die teil
kreisförmigen Randprofile sind als etwa 7/8-Teilkreis
ausgebildet.
An der Unterseite des Rinnenprofils 23 befinden sich
Rundprofilstränge 24 und 25. Sie weisen einen solchen
Durchmesser auf, daß sie sicher in die teilkreisförmigen
Randprofile eingedrückt und in ihnen gehalten werden kön
nen.
Auf den Kehlverbindern 21, 22 als Auflageflächenelement
ist eine Führungsleisteneinheit 4 angeordnet. Die Füh
rungsleisteneinheit 4 besteht aus einem Tragflächen
element 2, auf dem nebeneinanderliegend Führungsleisten
3.1, . . . 3.4 aufgeformt sind. Sie bestehen aus L-förmig
ausgebildeten, in Längsrichtung sich erstreckende
Teilelemente 6 und 7, die zwischen sich eine Nut 9
aufspannen. Den Führungsleisten 3.1, . . . gegenüber
liegend ist ein Leistenstrang 5 angeformt. Wie die Fig.
2a und 2b zeigen, wird auf die Kehlverbinder 21 und 22
als Auflageflächenelement 1 jeweils die gleiche
Führungsleisteneinheit 4, allerdings spiegelbildlich
gegenüberstehend aufgeklebt. Durch die gleiche Ausbil
dung zweier an sich unterschiedlicher Führungsleisten
einheiten ist eine strangförmige Vorfertigung möglich.
Wesentlich ist, daß diese so vorgefertigten Führungs
leisteneinheiten, die vorzugsweise aus Hart-PVC
(Polyvinylchlorid) im Extruder- oder Strangpreßverfahren
oder dergleichen hergestellt sind, auf Länge geschnitten
auf die jeweiligen Kehlverbinder 21 aufgeklebt werden
können. Wie die Fig. 1 und 2a und 2b erkennen lassen,
kann dabei der Leistenstrang 5 einen Kehlhalterstrang 8
ausbilden oder aber unter ihn geschoben und geklemmt
werden. Die Kehlverbinder 21 und 22 können dabei
gleichfalls aus Hart-PVC, aber auch aus Metall oder
dergleichen geformt sein.
Wesentlich ist für die Ersatzteilhaltung und auch die
Lagerhaltung, daß eine erfindungsgemäße Verkleidungsein
richtung aus drei Teilelementen, nämlich
- - einem Profilstrang, aus dem die Kehlverbinder zuge schnitten werden,
- - einem Profilstrang, aus dem die jeweilige Führungslei steneinheit 4 hergestellt wird und
- - einem dritten Profilstrang, der das Rinnenprofil mit den angeformten Rundprofilsträngen 24 und 25 ausmacht,
besteht.
Weiterhin ist in Fig. 3 eine Traufenzulufteinrichtung
als Dachzubehöreinrichtung dargestellt. Sie dient zum
Belüften und Abdichten des Zwischenraums zwischen dem
Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den
darüberliegenden traufseitigen Dacheindeckungsplatten.
Sie besteht aus:
- - einem Abdeckstreifen 32,
- - einem entlang seiner Längskante mit dem Abdeckstreifen 32 verbundenen Ausgleichstreifen 33, der mit dem Ab deckstreifen einen Winkel einschließt und
- - einer Lüftungsschiene 30, die parallel zu den Längs rändern der Traufeneinrichtung auf dem Abdeckstreifen 32, der gleichfalls ein Auflageflächenelement 1 darstellt, verläuft.
Die für eine Montage der Traufenzulufteinrichtung wich
tige Öffnung des Winkels, der den Dachunterbau und die
Traufrinnenwandung einschließt, wird durch einen Über
gangsbereich 35 mit Längssicken 36 erleichtert, der zwi
schen Abdeckstreifen 32 und Ausgleichstreifen 33 ange
ordnet ist.
Auf dem Abdeckstreifen 32, der zugleich das Auflageflä
chenelement 1 darstellt, ist eine Führungsleisteneinheit
4 mit dem Tragflächenelement 2 aufgebracht. Sie ent
spricht in etwa der Führungsleisteneinheit 4, die in
Fig. 4 dargestellt ist.
An einer Längskante des Tragflächenelements 2 befindet
sich eine Führungsleiste 3.1, die aus zwei sich
gegenüberliegenden L-förmigen Teilelementen 6 und 7
besteht. An der Gegenseite ist benachbart der Leisten
strang 5 ausgebildet. In die Führungsleiste 3.1 ist ein
Haltefuß 40 der Lüftungsschiene 30, wie sie auch gemäß
Fig. 6 ausgebildet sein kann, eingeschoben. Anstelle der
Lüftungsschiene kann auch ein Spannbahnhalte-Dorn, wie
in Fig. 6 dargestellt ist, mit seinem Fuß 52, über den
sich eine Spitze 51 erstreckt, eingeschoben werden.
Über dem Haltefuß 40 der Lüftungsschiene ist ein Gitter
34 angeordnet, bei dem sich als Querbalken ein Stegteil
37 erstreckt. Bei der Lüftungsschiene 30 gemäß Fig. 3
geht das Stegteil 37 in eine Einschiebelippe 38 über, in
die ein Dichtungsstreifen 39 eingeschoben ist.
Zur Montage des Traufenzuluftelements werden zunächst
streifenförmige Halteelemente 41 in gleichmäßigem Ab
stand auf dem Dachunterbau aufgenagelt. Die Halteelemen
te 41 weisen ein Flachteil etwa von der Breite des
Abdeckstreifens 32, das dem Auflageflächen 1 entspricht,
auf, das an seinem firstseitigen Ende in einem
U-förmigen Profilende 42 mit einer Haltekante 43
ausläuft. Das Halteelement 41 ist dabei mit seinem
traufseitigen Ende 46 in eine Längsnut 44 auf der
Unterseite des Abdeckstreifens 32 eingesteckt. Zur
Erleichterung des Einsteckens ist dieses Ende gegenüber
dem übrigen Flachteil leicht angehoben. Danach wird das
U-Profilende des Halteelements so weit zurückgezogen,
daß es einen stegartigen Haltevorsprung 45 am oberen
Rand des Abdeckstreifens 32 übergreift und mit der
Haltekante 43 hinter dem Haltevorsprung 45 einrastet.
Hierbei kann der Haltevorsprung 45 durch den
Leistenstrang 5 der Führungsleisteneinheit 4 realisiert
werden oder aber unter bzw. hinter ihn greifen.
Hergestellt sind die beschriebenen Einzelteile der Trau
fenzulufteinrichtung aus Metall oder Hart-PVC. Wird ins
besondere für die Führungsleisteneinheit 4 und den Ab
deckstreifen 32, der das Auflageflächenelement 1 dar
stellt, Hart-PVC eingesetzt, lassen sich diese beiden
als Strangprofile ausgebildeten Teile durch ein Ver
schweißen miteinander verbinden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Führungslei
steneinheit 4 mit unterschiedlich ausgebildeten Führungs
leisten 3.1, . . . in Strangform in beliebigen Längen vor
gefertigt werden kann, um danach für
Dachzubehöreinrichtungen unterschiedlicher Ausbildung
eingesetzt zu werden. Durch die Herstellung eines
bestimmten Grundsortiments an Führungsleisteneinheiten
ist gewährleistet, daß für jeden Einsatzfall die
notwendige Anzahl von Führungsleisten zur Verfügung
steht, ohne daß dabei die Grundform für die jeweilige
Dachzubehöreinrichtung geändert werden muß. Vielmehr ist
es möglich, die einzelnen Dachzubehöreinrichtungen, wie
ausführlich beschrieben, aus wenigen Grundelementen
durch entsprechende Montage zusammenzusetzen, so daß
sich sowohl der Aufwand für die Lagerhaltung und auch
der Ersatzteilaufwand wesentlich verringert.
Claims (4)
1. Dachzubehöreinrichtung, für insbesondere eine Ver
kleidungseinrichtung oder Traufenzulufteinrichtung,
mit wenigstens einem Auflage-Tragflächenelement (1,
2), auf dem wenigstens eine Führungsleiste (3.1,
3.4) angeordnet ist, die eine hinterschnittene Nut
(9) zur Aufnahme eines einen kompatiblen Fuß (40;
52) aufweisenden Dachzubehörteils (30; 50) hat,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Auflage-Tragflächenelement getrennt als Auflageflächenelement (1) und Tragflächenelement (2) ausgebildet ist,
- - daß auf dem Tragflächenelement (2) wenigstens eine Führungsleiste (3.1, . . . 3.4) angeformt ist und hierdurch eine Führungsleisteneinheit (4) ent steht, und
- - daß die Führungsleisteneinheit (4) mit dem Tragflä chenelement (2) auf dem Auflageflächenelement (1) befestigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Führungsleisten (3.1, . . . 3.4) gegenüberlie
gend an dem Tragflächenelement (2) ein Leistenstrang
(5) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hinterschnittene Nut der Führungs
leisten (3.1, . . . 3.4) von jeweils sich zwei gegen
überliegenden, L-förmig ausgebildeten, in Nut
richtung verlaufenden Teilelementen (6, 7) besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragflächenelemente
(2), die Führungsleisten (3.1, . . . 3.4) und der Lei
stenstrang (5) einstückig aus Hart-PVC, Metall oder
dergleichen geformt sind.
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DE (2) | DE29511369U1 (de) |
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- 1995-07-14 DE DE29511369U patent/DE29511369U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE29511369U1 (de) | 1995-09-21 |
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