DE19624525A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen KommunikationsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen
Kommunikationsgerätes mit einem Display, insbesondere eines Handy′s.
Derartige Aufbewahrungsvorrichtungen sind bekanntermaßen als Hart
schalenvorrichtungen ausgebildet, in die das Handy hineingeschoben
oder hineingelegt wird. Diese Hartschalenvorrichtungen eignen sich ins
besondere bei einem rauhen Transport des Handy′s und sind geeignet,
das Handy vor Beschädigungen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbe
wahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes bereitszustellen, die auf
beliebigen Ablageflächen, insbesondere von bewegten Fahrzeugen aller
Art ohne aufwendige Befestigungsvorrichtung sicher abgesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als ein im we
sentlichen L-förmiges Trägerteil (3) oder als U-förmiges Trägerteil mit
zwei Schenkeln und einem Verbindungsschenkel ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die Auflagefläche des Trägerteils (3) oder der
außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels rutschfest gestaltet.
Durch diese Ausbildung wird einerseits erreicht, daß das
Kommunikationsgerät einfach in dem L- oder U-förmigen Trägerteil
abgelegt werden kann, ohne daß es in eine Box eingeschoben werden
muß oder ein sonstiger Deckel geöffnet und geschlossen werden muß.
Andererseits ist durch die rutschfeste Gestaltung der Auflagefläche oder
des außenliegenden Bereichs des Verbindungsschenkels eine sichere
Ablage des Trägerteils, beispielsweise auf einem Armaturenbrett oder
einer Mittelablage eines Kraftfahrzeugs möglich. Durch die rutschfeste
Gestaltung wird eine Befestigung des Trägerteils, beispielsweise mit
Klebeband oder Klettstreifen oder ähnlichem umgangen. Diese
Befestigungen haben den Nachteil, daß sie meistens nicht ohne
Beschädigungen des Armaturenbretts, der Mittelablage oder des
sonstigen Teils entfernbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Höhe der Schenkel des Trägerteils
unterschiedlich ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das
Kommunikationsgerät, beispielsweise aufrecht (Display zur Seite hin aus
gerichtet) oder schräg (Display schräg nach oben) in das Trägerteil einge
legt werden kann und somit eine freie Sicht auf das Display gewährleistet
ist. Dabei ist die Höhe des rückwärtigen Schenkels etwa so bemessen,
daß sie zumindest ungefähr der Höhe des Kommunikationsgerätes ent
spricht, während der vordere Schenkel zumindest so hoch ausgebildet ist,
daß ein Weg rutschen des Kommunikationsgerätes nach vorne ausge
schlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist im übrigen berücksichtigt, daß
im wesentlichen Brems- oder Kurvenkräfte des Fahrzeuges auf das
Kommunikationsgerät einwirken und die ein Herausfallen aus dem
Trägerteil verursachen können. Dabei ist aber genau gegen diese Kräfte
das Kommunikationsgerät durch den hohen rückwärtigen Schenkel und
die in Weiterbildung vorgesehenen seitlichen Endstücke gesichert. Diese
seitlichen Endstücke verbinden die Schenkel an ihren Endbereichen und
tragen einerseits zu einer Stabilisierung des Trägerteils und anderseits
zu der zuvor beschriebenen Sicherung des Kommunikationsgerätes
gegen Herausfallen aus dem Trägerteil bei. Bei dem L-förmigen Trägerteil
ist das Display generell gut sichtbar. Um einen möglichst sicheren Halt
des Kommunikationsgerätes zu erreichen, kann das Trägerteil soweit ge
kippt angeordnet sein, daß der Grundschenkel einen ausreichenden Halt
bietet.
In Weiterbildung der Erfindung weist zumindest einer der Schenkel
und/oder die Endstücke zumindest eine Ausnehmung auf. Eine derartige
Ausnehmung wird vorzugsweise dann in einem der beiden Schenkel ein
gelassen, wenn diese zumindest angenähert die gleiche Höhe aufweisen
und diese Höhe etwa der Breite des Komminkationsgerätes entspricht.
Bei dieser Ausbildung wird dann in den vorderen Schenkel eine Aus
nehmung eingelassen, die eine freie Sicht auf das Display ermöglicht.
Dabei ist die Ausnehmung insbesondere so bemessen, daß das
Kommunikationsgerät auch um 180° gedreht in das Trägerteil eingelegt
werden kann. In die Endstücke können Ausnehmungen für beispielsweise
die Geräteantenne, den Versorgungsanschluß und/oder ein Antennen
kabel des Kommunikationsgerätes eingelassen sein. Hier ist eine indivi
duelle Ausgestaltung beziehungsweise Anpassung an verschiedene
Ausführungen von Kommunikationsgeräten möglich.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest die Auflagefläche des
Trägerteils oder der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels
aus Non-Slip Material, z. B. Dycem, hergestellt oder an der Auflagfläche
des Trägerteil bzw. dem außenliegenden Bereich des Verbindungs
schenkels eine Grundplatte, vorzugsweise aus Dycem, befestigt. Unter
Non-Slip Material versteht man einen Werkstoff, der einen besonders
hohen Reibungskoeffizienten aufweist; ein solches Material wird bei
spielsweise von der Firma Dycem Ltd., Bristol/UK hergestellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Auflagefläche zumindest
eine Gewichtseinlage angeordnet. Diese Gewichtseinlage im unteren Be
reich sorgt dafür, daß der Schwerpunkt der Vorrichtung möglichst tief
liegt, so daß auch ein Wegkippen der gesamten Vorrichtung von der Un
terlage (Armaturenbrett), beispielsweise bei besonders hohen
Kurven- oder Bremskräften oder auch bei extrem schlechter Fahrbahn ausge
schlossen ist. Dabei ist es weiterhin vorgesehen, die Gewichtseinlage, die
beispielsweise aus Blei oder einem anderen schweren Werkstoff herge
stellt sein kann, mehrgliedrig oder mehrteilig auszubilden, um ein pro
blemloses Angleichen an Unebenheiten in der Unterlage zu ermöglichen.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, mehrere streifenförmig
ausgebildete Gewichtseinlagen, die zudem mehrgliedrig ausgebildet sein
können, beispielsweise im Bereich unter den Schenkeln in den Verbin
dungsschenkel oder die Grundplatte einzulassen.
In Weiterbildung der Erfindung sind an der Auflagefläche oder an dem
Verbindungsschenkel und/oder der Grundplatte Füße und/oder Noppen
aus haftendem bzw. rutschfestem Material angeordnet. Diese Füße oder
Noppen sind insbesondere als Saugnoppen ausgebildet und gewähr
leisten eine weitere Verbesserung einer rutschfesten Auflage des Träger
teils auf dem Unterteil.
Alternativ dazu kann die Auflagefläche oder der Verbindungsschenkel
oder die Grundplatte Nuten oder Leisten aufweisen. Dadurch wird
ebenfalls die Haftung des Trägerteils auf der Unterlage erheblich
verbessert. Unter Nuten sollen beliebige streifenartige Ausnehmungen
verstanden werden, die innerhalb der Außenkontur des Trägerteils
eingearbeitet sind. Die Leisten stehen vor und ragen über die
Außenkontur hinaus. Die Nuten oder Leisten können beliebige
Formgestaltungen aufweisen, z. B. sinus- oder dreieck- oder
rechteckförmig, wobei auch andere Formgestaltungen möglich und
vorteilhaftig sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Trägerteil aus Schaumstoff ge
fertigt. Ein solcherart gefertiges Trägerteil paßt sich vorteilhaft an die
Kontur des Kommunikationsgerätes an und ist darüberhinaus auch sehr
leicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Trägerteil aus einem
harten (z. B. PVC) Material herzustellen und ggfs. mit Schaumstoffein
lagen für eine rutschfeste und auch verkratzfreie Auflage des Kommuni
kationsgerätes zu versehen. Auch kann das Trägerteil aus dem Non-Slip
Material selbst hergestellt sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist in dem Trägerteil zumindest ein Form
teil und/oder ein Formkeil angeordnet. Ein derartiges Formteil oder ein
derartiger Formkeil dient zur individuellen Festlegung des Kommunika
tionsgerätes in dem Trägerteil. Dabei wird mit diesen Teilen einerseits die
gewünschte Ausrichtung des Kommunikationsgerätes in dem Trägerteil
gewährleistet, andererseits wird das Kommunikationsgerät in dem Träger
teil so festgekeilt, daß ein Verrutschen oder Herausrutschen sicher ver
mieden wird. Hierzu sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in das
Trägerteil und/oder das Formteil und/oder den Formkeil Innennoppen ein
gelassen. Diese tragen ebenfalls zu einer sicheren Fixierung des
Kommunikationsgerätes bei.
Eine andersartige Fixierung des Kommunikationsgerätes ist durch Nuten
oder Leisten in der mit dem Kommunikationsgerätes in Berührung
kommenden Flächen möglich. Die Nuten oder Leisten können, wie im
Bereich der Auflagefläche, als Längs- oder Quernuten bzw. als
Längs- oder Querleisten ausgebildet sein, wodurch ein sicherer Halt des
Kommunikationsgerätes im Trägerteil gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind in der Auflagefläche oder dem Ver
bindungsschenkel und/oder der Grundplatte Kontaktelemente für eine
elektrische Verbindung eingelassen. Diese Kontaktelemente sind für alle
denkbaren elektrischen Verbindungen, wie beispielsweise Stroman
schluß, Freisprecheinrichtung, Kombination mit dem Autoradio und mit
der Außenantenne vorgesehen und ausgelegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungs
beschreibung zu entnehmen, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein L-förmiges Trägerteil,
Fig. 2 eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Aufbewah
rungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Trägerteil mit unterschiedlich
hoch ausgebildeten parallelen Schenkeln,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit anders ausgebildeten Formtei
len bzw. Formkeilen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Trägerteil ähnlich der Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt ebenfalls durch ein Trägerteil ähnlich der
Fig. 2, mit anders ausgebildetem Formteil und Formkeilen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausbildung mit
unterschiedlich hoch ausgestalteten parallelen Schenkeln
und
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt durch ein Trägerteil mit
modifizierter Auflagefläche.
Die Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes
1, insbesondere eines Handy′s mit einem Display 2 (dargestellt sind in
der Fig. 2 beide möglichen Lagen des Kommunikationsgerätes 1 mit ent
sprechend doppelt bezeichnetem Display 2) besteht hauptsächlich aus
einem im wesentlichen L- oder U-förmig ausgebildeten Trägerteil 3, in das
das Kommunikationsgerät 1 eingelegt wird. Dieses Trägerteil 3 nach Fig. 2
weist eine Grundplatte 4 auf, die fest mit einem außenliegenden Bereich
eines Verbindungsschenkels 5 zwischen zwei parallelen Schenkeln 6a,
6b (Fig. 3) befestigt ist. Diese Grundplatte 4 ist zumindest auf ihrer von
dem Verbindungsschenkel 5 wegweisenden Seite besonders rutschfest
ausgestaltet und auf einer Unterlage 7, beispielsweise einem Armaturen
brett eines PKW′s oder einer Mittelkonsole eines PKW′s abgelegt. In den
vorderen Schenkel 6a des Trägerteils 3 ist eine Ausnehmung 8 einge
arbeitet, die eine freie Sicht auf das Display 2 des Kommunikations
gerätes 1 ermöglicht. Die Höhe der Schenkel 6a, 6b ist so bemessen, daß
diese in etwa der Breite des Kommunikationsgerätes 1 entspricht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Höhen der Schenkel 6a,
6b unterschiedlich hoch ausgeführt. Der rückwärtige Schenkel 6b weist in
etwa eine Höhe auf, die der Breite des Kommunikationsgerätes 1 ent
spricht, während der vordere Schenkel 6a nur so hoch ist, daß einerseits
eine freie Sicht auf das Display 2 ermöglicht ist, andererseits ein Heraus
gleiten des Kommunikationsgerätes 1 nach vorne aus dem Trägerteil 3
verhindert wird. Das Kommunikationsgerät 1 wird zu dem hinteren
Schenkel 6b hin durch ein Formteil 9 großflächig abgestützt. Das Formteil
9 kann mittels einer Nase 10 an dem hinteren Schenkel 6b befestigt sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Kommunikationsgerät 1
schräg in das ähnlich der Fig. 3 ausgebildete Trägerteil 3 eingelegt. Dem
entsprechend ist rückwärtig des Kommunikationsgerätes 1 zu dem
Schenkel 6b ein Formkeil 11 vorgesehen, der mit einer Klippnase 12 an
dem Schenkel 6b befestigt ist. Unterhalb des Kommunikationsgerätes 1
ist ein entsprechend der Kontur des Kommunikationsgerätes 1 ange
paßtes Formteil 9a vorgesehen, das als separates Bauteil oder aber auch
einteilig mit dem Formkeil 11 ausgebildet sein kann. Unterhalb des Ver
bindungsschenkels 5 ist eine Grundplatte 4 angeordnet, die beispiels
weise aus Dycem gefertigt sein kann und die für einen besonders
rutschfesten Stand des Trägerteils 3 sorgt. In die Verbindungsebene zwi
schen dem Trägerteil 3 und der Grundplatte 4 sind zwei streifenförmige
ausgebildete Gewichtseinlagen 13a, 13b beispielsweise aus Blei einge
lassen. Diese Gewichtseinlagen 13a, 13b sorgen für einen besonders
rutschfesten Stand.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 ist im wesentlichen
ein Trägerteil 3 ähnlich der Ausbildung gemäß Fig. 2 mit nahezu gleich
hohen Schenkeln 6a, 6b und einer Ausnehmung 8 dargestellt. Ähnlich zu
den Fig. 3 und 4 ist das Kommunikationsgerät 1 einmal senkrecht und
einmal schräg in diesem Trägerteil 3 angeordnet. Dabei sind ver
schiedene Festlegungsmöglichkeiten des Kommunikationsgerätes 1 dar
gestellt. So kann das Kommunikationsgerät 1 beispielsweise durch ein
rundes Formteil 9b in den Fig. 5 und 6 dargestellten Positionen festgelegt
sein oder aber durch einen Formkeil 11b, der ebenfalls in den Fig. 5 und 6
in unterschiedlichen Positionen in das Trägerteil 3 eingelegt wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist im wesentlichen Unterschied
zu den vorherigen Figuren zusätzlich ein Endstück 14 dargestellt, das die
unterschiedlich hoch ausgebildeten Schenkel 6a und 6b miteinander ver
bindet. In einer ähnlichen Ausführung zu der Fig. 4 ist in den Trennbe
reich zwischen der Grundplatte 4 und dem Verbindungsschenkel 5 eine
Gewichtseinlage 13, die in diesem Ausführungsbeispiel großflächig aus
gebildet ist, eingelegt. Bei dem Kommunikationsgerät 1 sind in dieser
Figur die Antenne 15 und ebenfalls das Display 2 zumindest schematisch
dargestellt. Ebenfalls ist in diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungs
schenkel 5 direkt der schrägen Lage des Kommunikationsgerätes 1 in
dem Trägerteil 3 angepaßt. Das Trägerteil 3 ist im übrigen vorzugsweise
aus einem harten Material, wie PVC, oder aber aus einem weichen
Material, wie Schaumstoff, oder aus Non-Slip Material gefertigt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist ähnlich aufgebaut wie das der
Fig. 1. Das Trägerteil 3 kann ganz aus einem Werkstoff, z. B.
Schaumgummi hergestellt sein. In die Auflagefläche sind Längsnuten 16
eingearbeitet, die im Querschnitt gesehen dreieckförmig ausgebildet sind
und die Haftung auf der Unterlage wesentlich verbessern. Die Nuten
können auch eine andere Formgestaltung, wie in der allgemeinen
Beschreibung und in den Patentansprüchen angegeben, aufweisen. Auch
die mit dem Kommunikationsgerät in Berührung kommenden Flächen
sind mit entsprechenden Längsnuten 16a versehen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikations
gerätes mit einem Display, inbesonderes eines Handy′s,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein im wesentlichen
L-förmiges Trägerteil (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikations
gerätes mit einem Display, inbesonderes eines Handy′s,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein im wesentlichen
U-förmiges Trägerteil (3) mit zwei Schenkeln (6a, 6b) und einem Verbin
dungsschenkel (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Trägerteils (3) oder
der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels (5) rutschfest
gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schenkel (6a, 6b) unter
schiedlich ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der L-oder U-förmigen
Trägerteile (3) an ihren Längsenden diese verbindende Endstücke (14)
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schenkel (6a, 6b)
und/oder eines der Endstücke (14) zumindest eine Ausnehmung (8) auf
weist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflagefläche des Träger
teils (3) oder der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels (5)
aus einem Non-Slip Material, z. B. Dycem, hergestellt ist oder an der
Auflagefläche des Trägerteils bzw. dem außenliegenden Bereich des
Verbindungsschenkels (5) eine Grundplatte (4) vorzugsweise aus Dycem
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflagefläche oder des
Verbindungsschenkels (5) zumindest eine Gewichtseinlage (13, 13a, 13b)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche oder dem Verbin
dungsschenkel (5) und/oder der Grundplatte (4) Füße und/oder Noppen
aus haftendem bzw. rutschfestem Material angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche oder dem Verbin
dungsschenkel (5) und/oder der Grundplatte (4) Längsnuten (16) oder
Längsleisten und/oder Quernuten oder Querleisten vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Längsnuten (16) oder
Längsleisten bzw. Quernuten oder Querleisten sinusförmig oder
dreieckförmig oder rechteckförmig ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) aus Schaumstoff oder
aus Non-Slip Material gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trägerteil (3) zumindest ein
Formteil (9, 9a, 9b) und/oder ein Formkeil (11, 11a, 11b) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) und/oder das Formteil
(9, 9a, 9b) und/oder der Formkeil (11, 11a, 11b) an ihren Innenflächen
zumindest teilweise rutschfest oder haftend ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kommunikationsgerät
zugewandten
Flächen des Trägerteils (3) und/oder der Schenkel (6a, 6b) und/oder des
Verbindungsschenkels (5) und/oder der Formteile (9, 9a, 9b) und/oder der
Formkeile (11, 11a, 11b) Längsnuten (16a) oder Längsleisten bzw.
Quernuten oder Querleisten nach einem der Patentansprüche 10. oder
11. aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche oder dem Verbin
dungsschenkel (5) und/oder der Grundplatte (4) Kontaktelemente für eine
elektrische Verbindung eingelassen sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (14) als Vollkörper oder
schnur-, draht-, oder bandförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624525A DE19624525A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-06-20 | Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606707 | 1996-02-23 | ||
DE19624525A DE19624525A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-06-20 | Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624525A1 true DE19624525A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19624525A Withdrawn DE19624525A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-06-20 | Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624525A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20016028U1 (de) * | 2000-09-15 | 2001-03-08 | Schmidt, Gerhard, 03238 Finsterwalde | Handy- und Fernbedienungsständer aus Edelholz |
FR2964070A1 (fr) * | 2010-08-30 | 2012-03-02 | Faurecia Interieur Ind | Support pour terminal mobile pouvant recevoir des terminaux mobiles de differente dimensions |
DE102017221396A1 (de) * | 2017-11-29 | 2019-05-29 | Ford Global Technologies, Llc | Hand- oder Fingerauflage in einem Kraftfahrzeug |
FR3114548A1 (fr) * | 2020-09-30 | 2022-04-01 | Psa Automobiles Sa | Ensemble pour la fixation d’un appareil électronique portatif dans un véhicule automobile |
-
1996
- 1996-06-20 DE DE19624525A patent/DE19624525A1/de not_active Withdrawn
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