DE19624525A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes

Info

Publication number
DE19624525A1
DE19624525A1 DE19624525A DE19624525A DE19624525A1 DE 19624525 A1 DE19624525 A1 DE 19624525A1 DE 19624525 A DE19624525 A DE 19624525A DE 19624525 A DE19624525 A DE 19624525A DE 19624525 A1 DE19624525 A1 DE 19624525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier part
leg
legs
communication device
slip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19624525A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Bisping
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BISPING HANS JUERGEN
Original Assignee
BISPING HANS JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BISPING HANS JUERGEN filed Critical BISPING HANS JUERGEN
Priority to DE19624525A priority Critical patent/DE19624525A1/de
Publication of DE19624525A1 publication Critical patent/DE19624525A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/11Supports for sets, e.g. incorporating armrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/0049Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
    • B60R2011/0064Connection with the article
    • B60R2011/0071Connection with the article using latches, clips, clamps, straps or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/0049Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
    • B60R2011/0064Connection with the article
    • B60R2011/0075Connection with the article using a containment or docking space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes mit einem Display, insbesondere eines Handy′s.
Derartige Aufbewahrungsvorrichtungen sind bekanntermaßen als Hart­ schalenvorrichtungen ausgebildet, in die das Handy hineingeschoben oder hineingelegt wird. Diese Hartschalenvorrichtungen eignen sich ins­ besondere bei einem rauhen Transport des Handy′s und sind geeignet, das Handy vor Beschädigungen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbe­ wahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes bereitszustellen, die auf beliebigen Ablageflächen, insbesondere von bewegten Fahrzeugen aller Art ohne aufwendige Befestigungsvorrichtung sicher abgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als ein im we­ sentlichen L-förmiges Trägerteil (3) oder als U-förmiges Trägerteil mit zwei Schenkeln und einem Verbindungsschenkel ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Auflagefläche des Trägerteils (3) oder der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels rutschfest gestaltet. Durch diese Ausbildung wird einerseits erreicht, daß das Kommunikationsgerät einfach in dem L- oder U-förmigen Trägerteil abgelegt werden kann, ohne daß es in eine Box eingeschoben werden muß oder ein sonstiger Deckel geöffnet und geschlossen werden muß. Andererseits ist durch die rutschfeste Gestaltung der Auflagefläche oder des außenliegenden Bereichs des Verbindungsschenkels eine sichere Ablage des Trägerteils, beispielsweise auf einem Armaturenbrett oder einer Mittelablage eines Kraftfahrzeugs möglich. Durch die rutschfeste Gestaltung wird eine Befestigung des Trägerteils, beispielsweise mit Klebeband oder Klettstreifen oder ähnlichem umgangen. Diese Befestigungen haben den Nachteil, daß sie meistens nicht ohne Beschädigungen des Armaturenbretts, der Mittelablage oder des sonstigen Teils entfernbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Höhe der Schenkel des Trägerteils unterschiedlich ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Kommunikationsgerät, beispielsweise aufrecht (Display zur Seite hin aus­ gerichtet) oder schräg (Display schräg nach oben) in das Trägerteil einge­ legt werden kann und somit eine freie Sicht auf das Display gewährleistet ist. Dabei ist die Höhe des rückwärtigen Schenkels etwa so bemessen, daß sie zumindest ungefähr der Höhe des Kommunikationsgerätes ent­ spricht, während der vordere Schenkel zumindest so hoch ausgebildet ist, daß ein Weg rutschen des Kommunikationsgerätes nach vorne ausge­ schlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist im übrigen berücksichtigt, daß im wesentlichen Brems- oder Kurvenkräfte des Fahrzeuges auf das Kommunikationsgerät einwirken und die ein Herausfallen aus dem Trägerteil verursachen können. Dabei ist aber genau gegen diese Kräfte das Kommunikationsgerät durch den hohen rückwärtigen Schenkel und die in Weiterbildung vorgesehenen seitlichen Endstücke gesichert. Diese seitlichen Endstücke verbinden die Schenkel an ihren Endbereichen und tragen einerseits zu einer Stabilisierung des Trägerteils und anderseits zu der zuvor beschriebenen Sicherung des Kommunikationsgerätes gegen Herausfallen aus dem Trägerteil bei. Bei dem L-förmigen Trägerteil ist das Display generell gut sichtbar. Um einen möglichst sicheren Halt des Kommunikationsgerätes zu erreichen, kann das Trägerteil soweit ge­ kippt angeordnet sein, daß der Grundschenkel einen ausreichenden Halt bietet.
In Weiterbildung der Erfindung weist zumindest einer der Schenkel und/oder die Endstücke zumindest eine Ausnehmung auf. Eine derartige Ausnehmung wird vorzugsweise dann in einem der beiden Schenkel ein­ gelassen, wenn diese zumindest angenähert die gleiche Höhe aufweisen und diese Höhe etwa der Breite des Komminkationsgerätes entspricht. Bei dieser Ausbildung wird dann in den vorderen Schenkel eine Aus­ nehmung eingelassen, die eine freie Sicht auf das Display ermöglicht. Dabei ist die Ausnehmung insbesondere so bemessen, daß das Kommunikationsgerät auch um 180° gedreht in das Trägerteil eingelegt werden kann. In die Endstücke können Ausnehmungen für beispielsweise die Geräteantenne, den Versorgungsanschluß und/oder ein Antennen­ kabel des Kommunikationsgerätes eingelassen sein. Hier ist eine indivi­ duelle Ausgestaltung beziehungsweise Anpassung an verschiedene Ausführungen von Kommunikationsgeräten möglich.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest die Auflagefläche des Trägerteils oder der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels aus Non-Slip Material, z. B. Dycem, hergestellt oder an der Auflagfläche des Trägerteil bzw. dem außenliegenden Bereich des Verbindungs­ schenkels eine Grundplatte, vorzugsweise aus Dycem, befestigt. Unter Non-Slip Material versteht man einen Werkstoff, der einen besonders hohen Reibungskoeffizienten aufweist; ein solches Material wird bei­ spielsweise von der Firma Dycem Ltd., Bristol/UK hergestellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich der Auflagefläche zumindest eine Gewichtseinlage angeordnet. Diese Gewichtseinlage im unteren Be­ reich sorgt dafür, daß der Schwerpunkt der Vorrichtung möglichst tief liegt, so daß auch ein Wegkippen der gesamten Vorrichtung von der Un­ terlage (Armaturenbrett), beispielsweise bei besonders hohen Kurven- oder Bremskräften oder auch bei extrem schlechter Fahrbahn ausge­ schlossen ist. Dabei ist es weiterhin vorgesehen, die Gewichtseinlage, die beispielsweise aus Blei oder einem anderen schweren Werkstoff herge­ stellt sein kann, mehrgliedrig oder mehrteilig auszubilden, um ein pro­ blemloses Angleichen an Unebenheiten in der Unterlage zu ermöglichen. Auch ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, mehrere streifenförmig ausgebildete Gewichtseinlagen, die zudem mehrgliedrig ausgebildet sein können, beispielsweise im Bereich unter den Schenkeln in den Verbin­ dungsschenkel oder die Grundplatte einzulassen.
In Weiterbildung der Erfindung sind an der Auflagefläche oder an dem Verbindungsschenkel und/oder der Grundplatte Füße und/oder Noppen aus haftendem bzw. rutschfestem Material angeordnet. Diese Füße oder Noppen sind insbesondere als Saugnoppen ausgebildet und gewähr­ leisten eine weitere Verbesserung einer rutschfesten Auflage des Träger­ teils auf dem Unterteil.
Alternativ dazu kann die Auflagefläche oder der Verbindungsschenkel oder die Grundplatte Nuten oder Leisten aufweisen. Dadurch wird ebenfalls die Haftung des Trägerteils auf der Unterlage erheblich verbessert. Unter Nuten sollen beliebige streifenartige Ausnehmungen verstanden werden, die innerhalb der Außenkontur des Trägerteils eingearbeitet sind. Die Leisten stehen vor und ragen über die Außenkontur hinaus. Die Nuten oder Leisten können beliebige Formgestaltungen aufweisen, z. B. sinus- oder dreieck- oder rechteckförmig, wobei auch andere Formgestaltungen möglich und vorteilhaftig sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Trägerteil aus Schaumstoff ge­ fertigt. Ein solcherart gefertiges Trägerteil paßt sich vorteilhaft an die Kontur des Kommunikationsgerätes an und ist darüberhinaus auch sehr leicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Trägerteil aus einem harten (z. B. PVC) Material herzustellen und ggfs. mit Schaumstoffein­ lagen für eine rutschfeste und auch verkratzfreie Auflage des Kommuni­ kationsgerätes zu versehen. Auch kann das Trägerteil aus dem Non-Slip Material selbst hergestellt sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist in dem Trägerteil zumindest ein Form­ teil und/oder ein Formkeil angeordnet. Ein derartiges Formteil oder ein derartiger Formkeil dient zur individuellen Festlegung des Kommunika­ tionsgerätes in dem Trägerteil. Dabei wird mit diesen Teilen einerseits die gewünschte Ausrichtung des Kommunikationsgerätes in dem Trägerteil gewährleistet, andererseits wird das Kommunikationsgerät in dem Träger­ teil so festgekeilt, daß ein Verrutschen oder Herausrutschen sicher ver­ mieden wird. Hierzu sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in das Trägerteil und/oder das Formteil und/oder den Formkeil Innennoppen ein­ gelassen. Diese tragen ebenfalls zu einer sicheren Fixierung des Kommunikationsgerätes bei.
Eine andersartige Fixierung des Kommunikationsgerätes ist durch Nuten oder Leisten in der mit dem Kommunikationsgerätes in Berührung kommenden Flächen möglich. Die Nuten oder Leisten können, wie im Bereich der Auflagefläche, als Längs- oder Quernuten bzw. als Längs- oder Querleisten ausgebildet sein, wodurch ein sicherer Halt des Kommunikationsgerätes im Trägerteil gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind in der Auflagefläche oder dem Ver­ bindungsschenkel und/oder der Grundplatte Kontaktelemente für eine elektrische Verbindung eingelassen. Diese Kontaktelemente sind für alle denkbaren elektrischen Verbindungen, wie beispielsweise Stroman­ schluß, Freisprecheinrichtung, Kombination mit dem Autoradio und mit der Außenantenne vorgesehen und ausgelegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungs­ beschreibung zu entnehmen, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein L-förmiges Trägerteil,
Fig. 2 eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Aufbewah­ rungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Trägerteil mit unterschiedlich hoch ausgebildeten parallelen Schenkeln,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit anders ausgebildeten Formtei­ len bzw. Formkeilen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Trägerteil ähnlich der Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt ebenfalls durch ein Trägerteil ähnlich der Fig. 2, mit anders ausgebildetem Formteil und Formkeilen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausbildung mit unterschiedlich hoch ausgestalteten parallelen Schenkeln und
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt durch ein Trägerteil mit modifizierter Auflagefläche.
Die Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes 1, insbesondere eines Handy′s mit einem Display 2 (dargestellt sind in der Fig. 2 beide möglichen Lagen des Kommunikationsgerätes 1 mit ent­ sprechend doppelt bezeichnetem Display 2) besteht hauptsächlich aus einem im wesentlichen L- oder U-förmig ausgebildeten Trägerteil 3, in das das Kommunikationsgerät 1 eingelegt wird. Dieses Trägerteil 3 nach Fig. 2 weist eine Grundplatte 4 auf, die fest mit einem außenliegenden Bereich eines Verbindungsschenkels 5 zwischen zwei parallelen Schenkeln 6a, 6b (Fig. 3) befestigt ist. Diese Grundplatte 4 ist zumindest auf ihrer von dem Verbindungsschenkel 5 wegweisenden Seite besonders rutschfest ausgestaltet und auf einer Unterlage 7, beispielsweise einem Armaturen­ brett eines PKW′s oder einer Mittelkonsole eines PKW′s abgelegt. In den vorderen Schenkel 6a des Trägerteils 3 ist eine Ausnehmung 8 einge­ arbeitet, die eine freie Sicht auf das Display 2 des Kommunikations­ gerätes 1 ermöglicht. Die Höhe der Schenkel 6a, 6b ist so bemessen, daß diese in etwa der Breite des Kommunikationsgerätes 1 entspricht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Höhen der Schenkel 6a, 6b unterschiedlich hoch ausgeführt. Der rückwärtige Schenkel 6b weist in etwa eine Höhe auf, die der Breite des Kommunikationsgerätes 1 ent­ spricht, während der vordere Schenkel 6a nur so hoch ist, daß einerseits eine freie Sicht auf das Display 2 ermöglicht ist, andererseits ein Heraus­ gleiten des Kommunikationsgerätes 1 nach vorne aus dem Trägerteil 3 verhindert wird. Das Kommunikationsgerät 1 wird zu dem hinteren Schenkel 6b hin durch ein Formteil 9 großflächig abgestützt. Das Formteil 9 kann mittels einer Nase 10 an dem hinteren Schenkel 6b befestigt sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Kommunikationsgerät 1 schräg in das ähnlich der Fig. 3 ausgebildete Trägerteil 3 eingelegt. Dem­ entsprechend ist rückwärtig des Kommunikationsgerätes 1 zu dem Schenkel 6b ein Formkeil 11 vorgesehen, der mit einer Klippnase 12 an dem Schenkel 6b befestigt ist. Unterhalb des Kommunikationsgerätes 1 ist ein entsprechend der Kontur des Kommunikationsgerätes 1 ange­ paßtes Formteil 9a vorgesehen, das als separates Bauteil oder aber auch einteilig mit dem Formkeil 11 ausgebildet sein kann. Unterhalb des Ver­ bindungsschenkels 5 ist eine Grundplatte 4 angeordnet, die beispiels­ weise aus Dycem gefertigt sein kann und die für einen besonders rutschfesten Stand des Trägerteils 3 sorgt. In die Verbindungsebene zwi­ schen dem Trägerteil 3 und der Grundplatte 4 sind zwei streifenförmige ausgebildete Gewichtseinlagen 13a, 13b beispielsweise aus Blei einge­ lassen. Diese Gewichtseinlagen 13a, 13b sorgen für einen besonders rutschfesten Stand.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 ist im wesentlichen ein Trägerteil 3 ähnlich der Ausbildung gemäß Fig. 2 mit nahezu gleich hohen Schenkeln 6a, 6b und einer Ausnehmung 8 dargestellt. Ähnlich zu den Fig. 3 und 4 ist das Kommunikationsgerät 1 einmal senkrecht und einmal schräg in diesem Trägerteil 3 angeordnet. Dabei sind ver­ schiedene Festlegungsmöglichkeiten des Kommunikationsgerätes 1 dar­ gestellt. So kann das Kommunikationsgerät 1 beispielsweise durch ein rundes Formteil 9b in den Fig. 5 und 6 dargestellten Positionen festgelegt sein oder aber durch einen Formkeil 11b, der ebenfalls in den Fig. 5 und 6 in unterschiedlichen Positionen in das Trägerteil 3 eingelegt wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist im wesentlichen Unterschied zu den vorherigen Figuren zusätzlich ein Endstück 14 dargestellt, das die unterschiedlich hoch ausgebildeten Schenkel 6a und 6b miteinander ver­ bindet. In einer ähnlichen Ausführung zu der Fig. 4 ist in den Trennbe­ reich zwischen der Grundplatte 4 und dem Verbindungsschenkel 5 eine Gewichtseinlage 13, die in diesem Ausführungsbeispiel großflächig aus­ gebildet ist, eingelegt. Bei dem Kommunikationsgerät 1 sind in dieser Figur die Antenne 15 und ebenfalls das Display 2 zumindest schematisch dargestellt. Ebenfalls ist in diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungs­ schenkel 5 direkt der schrägen Lage des Kommunikationsgerätes 1 in dem Trägerteil 3 angepaßt. Das Trägerteil 3 ist im übrigen vorzugsweise aus einem harten Material, wie PVC, oder aber aus einem weichen Material, wie Schaumstoff, oder aus Non-Slip Material gefertigt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist ähnlich aufgebaut wie das der Fig. 1. Das Trägerteil 3 kann ganz aus einem Werkstoff, z. B. Schaumgummi hergestellt sein. In die Auflagefläche sind Längsnuten 16 eingearbeitet, die im Querschnitt gesehen dreieckförmig ausgebildet sind und die Haftung auf der Unterlage wesentlich verbessern. Die Nuten können auch eine andere Formgestaltung, wie in der allgemeinen Beschreibung und in den Patentansprüchen angegeben, aufweisen. Auch die mit dem Kommunikationsgerät in Berührung kommenden Flächen sind mit entsprechenden Längsnuten 16a versehen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikations­ gerätes mit einem Display, inbesonderes eines Handy′s, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein im wesentlichen L-förmiges Trägerteil (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikations­ gerätes mit einem Display, inbesonderes eines Handy′s, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein im wesentlichen U-förmiges Trägerteil (3) mit zwei Schenkeln (6a, 6b) und einem Verbin­ dungsschenkel (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Trägerteils (3) oder der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels (5) rutschfest gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schenkel (6a, 6b) unter­ schiedlich ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der L-oder U-förmigen Trägerteile (3) an ihren Längsenden diese verbindende Endstücke (14) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schenkel (6a, 6b) und/oder eines der Endstücke (14) zumindest eine Ausnehmung (8) auf­ weist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflagefläche des Träger­ teils (3) oder der außenliegende Bereich des Verbindungsschenkels (5) aus einem Non-Slip Material, z. B. Dycem, hergestellt ist oder an der Auflagefläche des Trägerteils bzw. dem außenliegenden Bereich des Verbindungsschenkels (5) eine Grundplatte (4) vorzugsweise aus Dycem befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflagefläche oder des Verbindungsschenkels (5) zumindest eine Gewichtseinlage (13, 13a, 13b) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche oder dem Verbin­ dungsschenkel (5) und/oder der Grundplatte (4) Füße und/oder Noppen aus haftendem bzw. rutschfestem Material angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche oder dem Verbin­ dungsschenkel (5) und/oder der Grundplatte (4) Längsnuten (16) oder Längsleisten und/oder Quernuten oder Querleisten vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Längsnuten (16) oder Längsleisten bzw. Quernuten oder Querleisten sinusförmig oder dreieckförmig oder rechteckförmig ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) aus Schaumstoff oder aus Non-Slip Material gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trägerteil (3) zumindest ein Formteil (9, 9a, 9b) und/oder ein Formkeil (11, 11a, 11b) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) und/oder das Formteil (9, 9a, 9b) und/oder der Formkeil (11, 11a, 11b) an ihren Innenflächen zumindest teilweise rutschfest oder haftend ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kommunikationsgerät zugewandten Flächen des Trägerteils (3) und/oder der Schenkel (6a, 6b) und/oder des Verbindungsschenkels (5) und/oder der Formteile (9, 9a, 9b) und/oder der Formkeile (11, 11a, 11b) Längsnuten (16a) oder Längsleisten bzw. Quernuten oder Querleisten nach einem der Patentansprüche 10. oder 11. aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche oder dem Verbin­ dungsschenkel (5) und/oder der Grundplatte (4) Kontaktelemente für eine elektrische Verbindung eingelassen sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (14) als Vollkörper oder schnur-, draht-, oder bandförmig ausgebildet sind.
DE19624525A 1996-02-23 1996-06-20 Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes Withdrawn DE19624525A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19624525A DE19624525A1 (de) 1996-02-23 1996-06-20 Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19606707 1996-02-23
DE19624525A DE19624525A1 (de) 1996-02-23 1996-06-20 Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19624525A1 true DE19624525A1 (de) 1997-08-28

Family

ID=7786166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19624525A Withdrawn DE19624525A1 (de) 1996-02-23 1996-06-20 Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19624525A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016028U1 (de) * 2000-09-15 2001-03-08 Schmidt Gerhard R Handy- und Fernbedienungsständer aus Edelholz
FR2964070A1 (fr) * 2010-08-30 2012-03-02 Faurecia Interieur Ind Support pour terminal mobile pouvant recevoir des terminaux mobiles de differente dimensions
DE102017221396A1 (de) * 2017-11-29 2019-05-29 Ford Global Technologies, Llc Hand- oder Fingerauflage in einem Kraftfahrzeug
FR3114548A1 (fr) * 2020-09-30 2022-04-01 Psa Automobiles Sa Ensemble pour la fixation d’un appareil électronique portatif dans un véhicule automobile

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016028U1 (de) * 2000-09-15 2001-03-08 Schmidt Gerhard R Handy- und Fernbedienungsständer aus Edelholz
FR2964070A1 (fr) * 2010-08-30 2012-03-02 Faurecia Interieur Ind Support pour terminal mobile pouvant recevoir des terminaux mobiles de differente dimensions
WO2012028812A1 (fr) * 2010-08-30 2012-03-08 Faurecia Interieur Industrie Support pour terminal mobile pouvant recevoir des terminaux mobiles de différente dimensions
DE102017221396A1 (de) * 2017-11-29 2019-05-29 Ford Global Technologies, Llc Hand- oder Fingerauflage in einem Kraftfahrzeug
FR3114548A1 (fr) * 2020-09-30 2022-04-01 Psa Automobiles Sa Ensemble pour la fixation d’un appareil électronique portatif dans un véhicule automobile
WO2022069813A1 (fr) * 2020-09-30 2022-04-07 Psa Automobiles Sa Ensemble pour la fixation d'un appareil électronique portatif dans un véhicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2987710A2 (de) Universalhalter
DE10030192A1 (de) Tragegestell für Atemluftbehälter
DE19624525A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung eines mobilen Kommunikationsgerätes
DE102016217289B4 (de) Ablagevorrichtung für ein portables, mobiles Endgerät in einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit der Ablagevorrichtung
WO2007042291A1 (de) Halter
DE102015101787A1 (de) Flaschenständer
DE3529735A1 (de) Lagerung einer kraftfahrzeug-hintersitzlehne
DE2105298A1 (de) Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Schloß
DE202013004234U1 (de) Halter für brettartige Sportgeräte
DE102014222916A1 (de) Haltevorrichtung für ein Mobilgerät, Mobilgerätaufnahmeanordnung für ein Fahrzeug
DE3226401A1 (de) Halter fuer werkzeuge wie messer, scheren, flachzangen oder dergleichen
DE1893656U (de) Stuhl fuer saalbestuhlung.
DE19730725B4 (de) Trageinrichtung für abgelängte Gurtbandabschnitte
EP3835642A1 (de) Halterungsvorrichtung für mobile endgeräte am bedienpult eines schienenfahrzeuges
CH716070A1 (de) Transportvorrichtung für Wintersportgeräte.
DE69914696T2 (de) Vorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
DE8136801U1 (de) Querstrebe für die Dachrelings von Kraftfahrzeugen
DE936761C (de) Stecker fuer elektrische Apparate
DE7915713U1 (de) Transparthalter zur Fixierung von mobilen Baumaschinen und Geräten auf Lkw-Pritschen
DE7540245U (de) Gleitkufenguertel
DE202017006318U1 (de) Mobile Transportvorrichtung
DE1916200U (de) Gleitkufe fuer kinderwagen.
DE7500914U (de) Sonnenblende,insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3215024A1 (de) Ski-tragehilfe, die im sicherheitsbuegel des skis integriert ist
DE102014112327A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Ski an einem Fahrradanhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee