CH716070A1 - Transportvorrichtung für Wintersportgeräte. - Google Patents

Transportvorrichtung für Wintersportgeräte. Download PDF

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CH716070A1
CH716070A1 CH00507/19A CH5072019A CH716070A1 CH 716070 A1 CH716070 A1 CH 716070A1 CH 00507/19 A CH00507/19 A CH 00507/19A CH 5072019 A CH5072019 A CH 5072019A CH 716070 A1 CH716070 A1 CH 716070A1
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CH00507/19A
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Mostert Jörg
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Joerg Mostert
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Abstract

Transportvorrichtung (1) für ein längliches Wintersportgerät, insbesondere Ski, umfassend einen Grundkörper (11) mit einem ersten und einem zweiten Schenkel (111; 112), welche an einem Basisabschnitt (113) des Grundkörpers (11) anschliessen, wobei durch den ersten Schenkel (111), den zweiten Schenkel (112) und dem Basisabschnitt (113) eine Aufnahme (114) für einen Teil des Wintersportgeräts gebildet wird; und zwei entlang einer Rollachse (A1) angeordnete Rollen (12), welche magnetisch am Grundkörper (11) lösbar befestigbar sind.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für ein längliches Wintersportgerät, insbesondere Ski.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Wintersportgeräte wie z.B. Ski sind oft von unhandlicher Grösse und hohem Gewicht, was einen Transport durch den Nutzer des Wintersportgerätes umständlich macht. Gleichzeitig ist es typischerweise erforderlich, dass die Wintersportgeräte insbesondere vor und nach dem Ausüben des Wintersports vom Nutzer selbst getragen werden muss, z.B. um das Wintersportgerät zur und von der Talstation eines Wintersportortes weg zu tragen. Insbesondere bei Nutzern, welche den öffentlichen Verkehr benutzen, ist das Tragen des Wintersportgerätes oft eine Belastung.
[0003] Im Stand der Technik werden daher diverse Ansätze zur Vereinfachung des Transports von länglichen Wintersportgeräten, insbesondere Ski, vorgeschlagen.
[0004] Die EP0406179 A1 beschreibt z.B. einen Skiträger zur Vereinfachung des manuellen Transports eines Paars von Skiern, so dass das Tragen auf den Schultern vermieden werden kann. Der Skiträger umfasst eine Auflage mit Mittels zum separaten lösbaren Eingreifen und Halten der Endstücke eines Paars von Skiern und Rollmittel, welche an der Auflage rotierbar sind, so dass ein manuelles Ziehen auf dem Boden ermöglicht wird.
[0005] Die CH418201 A beschreibt eine Rollvorrichtung für Skier zur Erleichterung ihres Tragens bzw. Transportierens, insbesondere auf aperem Gelände, z.B. auf Bahn- und Gehsteigen, Fahrbahnen und dergleichen. Die Rollvorrichtung weist zwei Räder auf, die zu beiden Seiten einer dünnen Platte, am hinteren Ende derselben, angeordnet sind, welche Platte dazu bestimmt und eingerichtet ist, zwischen die hinteren Enden von paarweise zusammengebundenen Skiern geschoben und von diesen reibungsschlüssig festgehalten zu werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Trotz den bekannten Ansätzen aus dem Stand der Technik werden die Wintersportgeräte noch immer von vielen Nutzern selbst und auf umständliche Weise, z.B. auf den Schultern, getragen.
[0007] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung für ein längliches Wintersportgerät, insbesondere Ski, bereitzustellen, welche den Stand der Technik mindestens teilweise verbessert.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und in der vorliegenden Beschreibung und den Figuren gegeben.
[0009] Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für ein längliches Wintersportgerät, insbesondere Ski, umfassend einen Grundkörper mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, welche an einem Basisabschnitt des Grundkörpers anschliessen, wobei durch den ersten Schenkel, den zweiten Schenkel und dem Basisabschnitt eine Aufnahme für einen Teil des Wintersportgeräts gebildet wird; und zwei entlang einer Rollachse angeordnete Rollen, welche magnetisch am Grundkörper lösbar befestigbar sind.
[0010] Insbesondere kann die Aufnahme die Endstücke eines Paars von Skiern aufnehmen. Die Aufnahme kann aber auch ein Endstück eines Snowboards aufnehmen. Eine Transportvorrichtung für Wintersportgeräte wird oft nur benötigt, wenn das Wintersportgerät transportiert wird und muss dann typischerweise in einer Jackentasche, Hosentasche oder in einer sonstigen Tasche verstaut werden, was aufgrund des begrenzten Platzes nachteilhaft sein kann. Die lösbare Befestigung der Rollen am Grundkörper bietet daher den Vorteil, dass die Transportvorrichtung einfacher und kompakter verstaut oder aufbewahrt werden kann, wenn sie nicht genutzt wird.
[0011] Ferner kann die Transportvorrichtung durch das Lösen der Räder in einer Weise verstaut werden, in welcher z.B. die Achsen der Rollen oder andere Bestandteile der Transportvorrichtung besser vor Beschädigungen geschützt sind. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn der Nutzer die Transportvorrichtung während des Ausübens des Wintersports z.B. in einer Jacken- oder Hosentasche trägt und die Transportvorrichtung beim Sitzen oder Umfallen des Nutzers mit dem Gewicht des Nutzers belastet wird.
[0012] Weiter kann die Lösbarkeit der Rollen vorteilhaft sein, wenn eine Rolle oder der Grundkörper defekt ist und ausgetauscht werden muss.
[0013] In einer Ausführungsform weist der Grundkörper einen dritten Schenkel auf, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel angeordnet ist, und die Aufnahme in eine erste Aufnahme für einen ersten Ski eines Skipaares und in eine zweite Aufnahme für einen zweiten Ski des Skipaares aufteilt.
[0014] In einer Ausführungsform weist der Grundkörper eine entlang der Rollachse orientierte Achsenausnehmung auf und die Rollen weisen jeweils ein ferromagnetisches Achsenstück auf, welches in die Achsenausnehmung einführbar ist.
[0015] Durch das ferromagnetische Achsenstück kann die Rolle lösbar am Grundkörper befestigt werden, wobei das ferromagnetische Achsenstück in der Regel mit einem ferromagnetischen Gegenstück des Grundkörpers magnetisch wechselwirkt.
[0016] Die Achsenausnehmung weist vorzugsweise ein zylindrisches Profil auf. Das Achsenstück weist vorzugsweise eine zylindrische Form auf, welche auf das zylindrische Profil der Achsenausnehmung abgestimmt ist.
[0017] Die Achsenausnehmung kann als durchgehende Bohrung oder als Sackloch ausgebildet sein.
[0018] Das ferromagnetische Achsenstück kann direkt als Achse für die Rolle dienen oder mit einer separaten Achse der Rolle verbindbar sein. Zum Beispiel kann die Achse der Rolle aus Kunststoff oder aus einem Metall, wie z.B. Aluminium, gebildet sein und ein Gewinde aufweisen, auf welche das ferromagnetische Achsenstück aufschraubbar ist.
[0019] In einer Ausführungsform weist der Grundkörper zwei entlang der Rollachse orientierte Achsenausnehmungen auf, in welche jeweils ein Achsenstück einführbar ist.
[0020] Vorzugsweise sind die Achsenausnehmungen als Sackloch ausgebildet.
[0021] In einer Ausführungsform umfasst das ferromagnetische Achsenstück einen Permanentmagneten.
[0022] Vorzugsweise weist der Permanentmagnet des Achsenstücks eine zylindrische Form auf.
[0023] In einer Ausführungsform weist der Grundkörper ein ferromagnetisches Element auf, welches in die Achsenausnehmung eingelassen ist und ausgelegt ist, mit dem Achsenstück magnetisch zu wechselwirken.
[0024] Vorzugsweise ist das ferromagnetische Element in Bezug auf zur Achsenausnehmung quer orientierten Richtungen formschlüssig in die Achsenausnehmung eingelassen.
[0025] In einer Ausführungsform ist das ferromagnetische Element in der Achsenausnehmung stoffschlüssig mit dem Grundkörper verbunden.
[0026] In einer Ausführungsform ist das ferromagnetische Element kraftschlüssig in die Achsenausnehmung eingelassen.
[0027] In einer Ausführungsform weist das ferromagnetische Element des Grundkörpers eine zylindrische Form auf.
[0028] Vorzugsweise weist das ferromagnetische Element eine geeignete Länge derart auf, dass die magnetische Wechselwirkung zwischen dem ferromagnetischen Element und dem ferromagnetischen Achsenstück ausreicht, um die Rolle am Grundkörper magnetisch zu befestigen.
[0029] In einer Ausführungsform umfasst das ferromagnetische Element des Grundkörpers einen Permanentmagneten.
[0030] Vorzugsweise weist der Permanentmagnet des Grundkörpers eine zylindrische Form auf.
[0031] In einer Ausführungsform weisen die Rollen eine Mehrzahl von umlaufend angeordneten Bohrungen auf, in welche jeweils das Achsenstück der jeweils anderen Rolle einführbar ist.
[0032] Dies bietet den Vorteil, dass die vom Grundkörper gelösten Rollen einfacher aufeinander gestapelt werden können, indem ein Achsenstück einer Rolle in eine Bohrung der anderen Rolle eingeführt wird. Auf diese Weise können die Rollen platzsparender verstaut oder aufbewahrt werden.
[0033] In einer Ausführungsform weisen die Rollen jeweils eine axiale Ausnehmung auf und der Grundkörper weist entlang der Rollachse in Richtung der Rollen vorstehende ferromagnetische Bolzen auf, welche jeweils in die axialen Ausnehmungen der Rollen einführbar sind.
[0034] Vorzugsweise sind die ferromagnetischen Bolzen jeweils in Bezug auf zu den Achsenausnehmungen der Rollen senkrecht orientierten Richtungen formschlüssig in die Achsenausnehmungen eingelassen.
[0035] In einer Ausführungsform weisen die Rollen jeweils ein ferromagnetisches Element auf, welches ausgelegt ist, mit den Bolzen magnetisch zu wechselwirken.
[0036] Das ferromagnetische Element einer Rolle kann in die Achsenausnehmung der Rolle eingelassen sein. Das ferromagnetische Element kann in Bezug auf senkrecht zur Achsenausnehmung orientierte Richtungen formschlüssig in die Achsenausnehmung der Rolle eingelassen sein. Das ferromagnetische Element kann alternativ oder in Ergänzung kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig in die Achsenausnehmung der Rolle eingelassen sein.
[0037] Der Bolzen kann eine zylindrische Form aufweisen. Die Achsenausnehmung kann ein zylindrisches Profil aufweisen, welche auf die zylindrische Form des Bolzens abgestimmt ist. Das ferromagnetische Element einer Rolle kann eine zylindrische Form aufweisen, welche auf das zylindrische Profil der Rolle abgestimmt ist.
[0038] In einer Ausführungsform wird der Grundkörper aus einem ersten Körperstück umfassend den ersten Schenkel und einem zweiten Körperstück umfassend den zweiten Schenkel gebildet, wobei das erste Körperstück und das zweite Körperstück lösbar miteinander verbindbar sind.
[0039] Durch das Lösen Verbindung des ersten Körperstücks und des zweiten Körperstücks kann die Transportvorrichtung kompakter verstaut bzw. aufbewahrt werden. Insbesondere kann die Aufnahme, welche durch den Basisabschnitt und den ersten und den zweiten Schenkel gebildet wird, zerlegt werden, so dass beim Verstauen kein Hohlraum entsteht. So kann z.B. das Risiko verringert oder vermieden werden, dass einer der Schenkel bricht, wenn diese in Richtung des Hohlraums der Aufnahme gedrückt werden.
[0040] In einer Ausführungsform teilt das erste Körperstück und das zweite Körperstück den Basisabschnitt zentral entlang einer Längsrichtung auf.
[0041] In einer Ausführungsform sind das erste Körperstück und das zweite Körperstück, vorzugsweise in zwei zum Basisabschnitt senkrechte Richtungen, formschlüssig miteinander verbindbar.
[0042] Alternativ oder in Ergänzung sind das erste und das zweite Körperstück kraftschlüssig miteinander verbindbar.
[0043] In einer Ausführungsform sind das erste Körperstück und das zweite Körperstück durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar.
[0044] In einer Ausführungsform sind das erste Körperstück und das zweite Körperstück durch eine Spundung miteinander verbindbar.
[0045] In einer Ausführungsform sind das erste Körperstück und das zweite Körperstück durch eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbindbar.
[0046] In einer Ausführungsform sind das erste Körperstück und das zweite Körperstück in einem gelösten Zustand derart stapelbar, dass der erste und der zweite Schenkel aneinander anliegen.
[0047] Dadurch kann das Risiko eines Bruchs der Transportvorrichtung beim Aufbewahren oder im verstauten Zustand weiter verringert oder vermieden werden.
[0048] Dadurch kann die platzsparende Aufbewahrung oder Verstauung der Transportvorrichtung weiter verbessert werden.
[0049] In einer Ausführungsform weist der erste Schenkel und/oder der zweite Schenkel eine Bohrung auf, in welche ein Achsenstück einer Rolle aufnehmbar ist. Dadurch können die Rollen im vom Grundkörper gelösten Zustand in platzsparender Weise auf den Grundkörper gestapelt werden.
[0050] In einer Ausführungsform umfasst das erste Körperstück ein erstes ferromagnetisches Element, vorzugsweise einen ersten Permanentmagneten, und das zweite Körperstück ein zweites ferromagnetisches Element, vorzugweise einen zweiten Permanentmagneten, welche derart angeordnet sind, dass sich das erste Körperstück und das zweite Körperstück über das erste und das zweite ferromagnetische Element magnetisch anziehen.
[0051] Das erste ferromagnetische Element und/oder das zweite ferromagnetische Element können in einer Ausführungsform die ferromagnetischen Elemente sein, welche zur magnetischen Befestigung der Rollen in die Achsenausnehmung des Grundkörpers eingelassen sind.
LISTE DER FIGUREN
[0052] Anhand der in den nachfolgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Beschreibung werden Aspekte der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Ausführungsform einer Transportvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; <tb>Fig. 2<SEP>die Transportvorrichtung aus Fig.1 in einer gegenüberliegenden perspektivischen Ansicht; <tb>Fig. 3<SEP>eine Frontalansicht der Transportvorrichtung aus Fig. 1 ; <tb>Fig. 4<SEP>eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung aus Fig. 1 ; <tb>Fig. 5<SEP>eine perspektivische Ansicht der zwei Körperstücke der Transportvorrichtung aus Fig. 1 in einem gestapelten Zustand; <tb>Fig. 6<SEP>eine Ausführungsform einer Transportvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; <tb>Fig. 7<SEP>eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung aus Fig.6 <tb>Fig. 8<SEP>eine Ausführungsform einer Transportvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; <tb>Fig. 9<SEP>eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung aus Fig.8.
BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0053] Figur 1 zeigt Ausführungsform einer Transportvorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die Transportvorrichtung 1 umfasst einen Grundkörper 11 mit einem ersten Körperstück 11.1 und einem zweiten Körperstück 11.2, welche lösbar miteinander verbunden sind. Der Grundkörper 11 weist einen ersten Schenkel 111 des ersten Körperstücks 11.1 und einen zweiten Schenkel 112 des zweiten Körperstücks 11.2 auf, welche an einem Basisabschnitt 113 anschliessen. Durch den ersten Schenkel 111, den zweiten Schenkel 112 und dem Basisabschnitt 113 wird eine Aufnahme 114 für ein längliches Wintersportgerät, insbesondere ein paar Skier, gebildet. Die Endstücke eines Paars von Skiern können in Längsrichtung der Skier in die Aufnahme 114gelegt werden. Der erste Schenkel 111 weist einen Vorsprung 1111 auf und der zweite Schenkel 112 weist einen Vorsprung 1121 auf. Die Vorsprünge 1111 und 1121 können genutzt werden, um einen Anschlag für einen Riemen zu bilden, welcher z.B. an den Schenkeln 111 und 112 angebracht werden kann und ein Herausrutschen der Skier in einer zum Basisabschnitt 113 parallelen Längsrichtung verhindern kann. Der Grundkörper 11 weist ferner Bohrungen 1112 und 1122 auf, in welche ebenfalls ein Riemen aufgenommen werden kann, welcher die Skier in einer Richtung senkrecht zum Basisabschnitt 113 sichern kann. Der Grundkörper 11 ist aus Kunststoff geformt.
[0054] Die Transportvorrichtung 1 weist weiter zwei Rollen 12 auf, welche um eine Rollachse A1 rotierbar gelagert sind.
[0055] Das erste Körperstück 11.1 und das zweite Körperstück 11.2 teilen den Basisabschnitt 113 des Grundkörpers 11 zentral entlang einer senkrecht zur Achse A1 orientierten Längsrichtung auf.
[0056] Figur 2 zeigt die Transportvorrichtung 1 aus Fig. 1 in einer gegenüberliegenden perspektivischen Ansicht. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass das erste Körperstück 11.1 einen Vorsprung 11.11 aufweist und das zweite Körperstück 11.2 eine Ausnehmung 11.21 aufweist. Der Vorsprung 11.11 und die Ausnehmung 11.21 sind derart ausgebildet und greifen derart ineinander ein, dass eine Schwalbenschwanzverbindung gebildet wird. Die zwei Körperstücke 11.1 und 11.2 sind durch die Schwalbenschwanzverbindung in einer horizontalen, zum Basisabschnitt senkrecht orientierten Richtung und einer vertikalen, zum Basisabschnitt senkrecht orientierten Richtung formschlüssig miteinander verbunden.
[0057] Figur 3 zeigt eine Frontalansicht der Transportvorrichtung 1 aus Fig. 1, in welcher die zentrale Aufteilung des Basisabschnitts 113 durch die zwei Körperstücke 11.1 und 11.2 sowie die Aufnahme 114gut zu erkennen sind.
[0058] Figur 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung 1 aus Fig. 1. Die Rollen 12 weisen jeweils ein ferromagnetisches Achsenstück 121 auf, welches jeweils in Ausnehmungen 115 des Grundkörpers einführbar ist. Jedes der zwei Körperstücke des Grundkörpers weist eine Achsenausnehmung 115 auf. In den Achsenausnehmungen 115 des Grundkörpers sind jeweils Permanentmagnete 13 eingelassen, welche mit den Achsenstücken 121 magnetisch wechselwirken. Durch die magnetische Wechselwirkung können die Rollen 12 magnetisch am Grundkörper lösbar befestigt werden. Die Rollen 12 weisen jeweils eine Achse 122 auf. Die Achse 122 weist ein Gewinde 123 auf, auf welche das Achsenstück 121 aufschraubbar ist. Die Achse 122 ist aus Kunststoff geformt. Die Rollen 12 weisen ferner Bohrungen 124 auf, welche umlaufend zur Rollachse der Rollen 12 angeordnet sind, und in welche die Achsenstücke 121 einführbar sind. Am Grundkörper der Transportvorrichtung 1 sind weiter Anti-Rutschelemente 116 angebracht, welche ein Festhalten der Skier in der Aufnahme unterstützen. Der Grundkörper weist ferner Bohrungen 117 auf, in welche die Achsenstücke 121 in einem gelösten Zustand der Rollen 12 aufnehmbar sind.
[0059] Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der zwei Körperstücke 11.1 und 11.2der Transportvorrichtung aus Fig. 1 in einem gestapelten Zustand. Durch die zentrale Teilung des Grundkörpers bilden sich im aufgeteilten Zustand des Grundkörpers zwei Teil-Basisabschnitte 1131 und 1132 aus, welche genutzt werden können, um die Körperstücke 11.1 und 11.2 platzsparend zu stapeln.
[0060] Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Transportvorrichtung 2 in einer perspektivischen Ansicht. Die Transportvorrichtung 2 umfasst einen Grundkörper 21 mit einem ersten Schenkel 211 und einem zweiten Schenkel 212, welche eine Aufnahme 214 begrenzen. Weiter weist der Grundkörper 21 einen dritten Schenkel 210 auf, welche die Aufnahme 214 in zwei Unteraufnahmen 214.1 und 214.2 aufteilt, in welche die Endstücke der Skier eines Paars von Skiern einzeln aufgenommen werden können. In den Unteraufnahmen 214.1 und 214.2 sind Keilstücke 219angeordnet, welche dazu dienen, die Endstücke der Skier in den Unteraufnahmen 214.1 und 214.2 zu klemmen. An den Schenkeln 211 und 212 sind nach aussen hin Vorsprünge 2111 angeordnet, welche als Anschläge dienen können, mittels welchen ein Riemen um die Schenkel gezogen werden kann, um die Skier in der Transportvorrichtung zu befestigen. Im Unterschied zur Ausführungsform, welche in den Figuren 1-6 gezeigt ist, sind die Schenkel 211, 212 parallel zur Rollachse A2 der Rollen der Transportvorrichtung 2 orientiert. Der Grundkörper 21 weist ferner einen weiteren Schenkel 218 auf, welcher dazu dient, die Transportvorrichtung 2 stabil auf dem Boden aufzustellen. Die Transportvorrichtung 2 kann mitsamt den Skiern mit Hilfe des Schenkels 218 auf dem Boden aufgestellt werden.
[0061] Figur 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung 2 aus Fig.6. Die Rollen 22 weisen jeweils ein ferromagnetisches Achsenstück 221 auf, über welche die Rollen 22 magnetisch am Grundkörper lösbar befestigbar sind. Die Achsenstücke 221 sind in eine Bohrung 215 des Grundkörpers einführbar. Weiter ist ein Abstandsstück 14 in die Bohrung 215 einführbar, welche sicherstellt, dass dir Rollen 22 einen ausreichenden Abstand zum Grundkörper einhalten.
[0062] Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Transportvorrichtung 3 in einer perspektivischen Ansicht. Die Transportvorrichtung 3 weist einen Grundkörper 31 auf, welcher einen ersten Schenkel 311 und einen zweiten Schenkel 312 aufweist. Der erste Schenkel 311, der zweite Schenkel 312 und ein Basisabschnitt 313 des Grundkörpers 31 bilden eine Aufnahme 34, in welcher ein Ski oder ein Snowboard aufgenommen werden kann. Die Schenkel 311 und 312 weisen eine kreisförmige Grundfläche auf, welche die Auflagefläche derart verbreitert, dass breite Wintersportgeräte wie z.B. Snowboards optimal aufgenommen werden können. Die Schenkel 311, 312 weisen ferner Bohrungen 317 auf, in welche Achsenstücke der Rollen aufgenommen werden können, wenn die Transportvorrichtung 3 zerlegt wird. Der Grundkörper 31 weist eine weitere Bohrung 319 auf, in welche ein elastisches Seil einführbar ist, mit welchem das Wintersportgerät gesichert werden kann.
[0063] Figur 9 zeigt eine Explosionsdarstellung der Transportvorrichtung 3 aus Fig.8. Die Rollen 32 weisen jeweils Achsenstücke 321 auf, welche in Achsenausnehmungen 315 des Grundkörpers einführbar sind. In den Achsenausnehmungen 315 sind Permanentmagnete 33 eingelassen, welche mit den ferromagnetischen Achsenstücken 321 wechselwirken, so dass die Rollen 32 lösbar am Grundkörper befestigt werden können. Am Grundkörper ist ferner ein Anti-Rutschelement 316 angebracht. Mithilfe des Anti-Rutschelements kann z.B. ein Ski eines Paars von Skiern in der Aufnahme gesichert werden, währen der andere Ski auf dem Anti-Rutschelement 316 aufliegt.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
[0064] 1, 2, 3 Transportvorrichtung 11, 21, 31 Grundkörper 11.1 erstes Körperstück 11.2 zweites Körperstück 111, 211, 311 erster Schenkel 112, 212, 312 zweiter Schenkel 210 dritter Schenkel 218 Schenkel 219 Keilstück 113, 313 Basisabschnitt 1131 erster Basisabschnitt 1132 zweiter Basisabschnitt 114, 214, 314 Aufnahme 214.1, 214.2 Unteraufnahmen 1111, 1121, 2111 Vorsprünge 1112, 1122 Bohrungen 11.21 Ausnehmung 11.11 Vorsprung 115,215,315 Achsenausnehmung 116,316 Anti-Rutschelemente 117, 317 Bohrungen 12, 22, 32 Rollen 121,221,321 Achsenstücke 122 Achse 123 Gewinde 124 Bohrung 319 Bohrung 13, 33 Permanentmagnete 14 Abstandsstück

Claims (14)

1. Transportvorrichtung (1, 2, 3) für ein längliches Wintersportgerät, insbesondere Ski, umfassend einen Grundkörper (11, 21, 31) mit einem ersten und einem zweiten Schenkel (111, 211, 311; 112, 212, 312), welche an einem Basisabschnitt (113, 313; 1131, 1132) des Grundkörpers (11, 21, 31) anschliessen, wobei durch den ersten Schenkel (111, 211, 311), den zweiten Schenkel (11 2, 212, 312) und dem Basisabschnitt (113, 313; 1131, 1132) eine Aufnahme (114, 214, 314) für einen Teil des Wintersportgeräts gebildet wird; und zwei entlang einer Rollachse (A1, A2) angeordnete Rollen (12, 22, 32),welche magnetisch am Grundkörper (11, 21, 31)lösbar befestigbar sind.
2. Transportvorrichtung (1, 2, 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11, 21, 31) eine entlang der Rollachse (A1, A2) orientierte Achsenausnehmung (115, 215, 315) aufweist und die Rollen (12, 22, 32)jeweils ein ferromagnetisches Achsenstück (121,221,321) aufweisen, welches in die Achsenausnehmung (115, 215, 315) einführbar ist.
3. Transportvorrichtung (1, 2, 3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11, 21, 31) zwei entlang der Rollachse (A1, A2) orientierte Achsenausnehmungen (115, 215, 315) aufweist, in welche jeweils ein ferromagnetisches Achsenstück (121, 221, 321) einführbar ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Achsenstück einen Permanentmagneten umfasst.
5. Transportvorrichtung (1, 2, 3) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11, 21, 31) ein ferromagnetisches Element (13, 33) aufweist, welches in die Achsenausnehmung (115, 215, 315) eingelassen ist und ausgelegt ist, mit dem ferromagnetischen Achsenstück (121, 221, 321) magnetisch zu wechselwirken.
6. Transportvorrichtung (1, 2, 3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Element einen Permanentmagneten (31, 33) umfasst.
7. Transportvorrichtung (1, 2, 3) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (12, 22, 32) eine Mehrzahl von umlaufend angeordneten Bohrungen (124) aufweisen, in welche jeweils das ferromagnetische Achsenstück (121, 221, 321) der jeweils anderen Rolle (12, 22, 32) einführbar ist.
8. Transportvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11, 21, 31) aus einem ersten Körperstück (11.1) umfassend den ersten Schenkel (111) und einem zweiten Körperstück (11.2) umfassend den zweiten Schenkel (112) gebildet wird, wobei das erste Körperstück (11.1) und das zweite Körperstück (11.2) lösbar miteinander verbindbar sind.
9. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Körperstück (11.1) und das zweite Körperstück (11.2) den Basisabschnitt (113) zentral entlang einer Längsrichtung aufteilen.
10. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Körperstück (11.1) und das zweite Körperstück (11.2), vorzugsweise in zwei zum Basisabschnitt (113) senkrechte Richtungen, formschlüssig miteinander verbindbar sind.
11. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Körperstück (11.1) und das zweite Körperstück (11.2) durch eine Steckverbindung, bevorzugt durch eine Spundung, besonders bevorzugt durch eine Schwalbenschwanzverbindung (11.21; 11.11), miteinander verbindbar sind.
12. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Körperstück (11.1) und das zweite Körperstück (11.2) in einem gelösten Zustand derart stapelbar sind, dass der erste und der zweite Schenkel (111, 112) aneinander anliegen.
13. Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Körperstück (11.1) ein erstes ferromagnetisches Element, vorzugsweise einen ersten Permanentmagneten (13), und das zweite Körperstück (11.2) ein zweites ferromagnetisches Element, vorzugweise einen zweiten Permanentmagneten (13), umfasst, welche derart angeordnet sind, dass sich das erste Körperstück (11.1) und das zweite Körperstück (11.2) über das erste und das zweite ferromagnetische Element magnetisch anziehen.
14. Transportvorrichtung (1, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (111, 311) und/oder der zweite Schenkel (112, 312) eine Bohrung (117, 317) aufweist, in welche ein Achsenstück (121,321) einer Rolle (12, 32) aufnehmbar ist.
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