DE19623660A1 - Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem - Google Patents

Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem

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DE19623660A1 DE1996123660 DE19623660A DE19623660A1 DE 19623660 A1 DE19623660 A1 DE 19623660A1 DE 1996123660 DE1996123660 DE 1996123660 DE 19623660 A DE19623660 A DE 19623660A DE 19623660 A1 DE19623660 A1 DE 19623660A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem mit einer Funktion, die ein Starten eines Motors bei einem Versuch zum Führen des Motorfahrzeugs in nicht autorisierter Weise zum Zweck des Stehlens unmöglich macht.
Allgemein besteht eine Möglichkeit zum Stehlen eines Fahrzeugs in einer direkten Verbindung einer Motorstartschaltung (Starter-Stromversorgung) oder in der Benützung eines gefälschten Motorschlüssels, usw.
Diebstahlsicherungssysteme, beispielsweise das in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-227364 offenbarte, sind als Einrichtungen zum Vermeiden dieser Art von Diebstahl bekannt. Im Hinblick auf die Tatsache, daß in einer zunehmenden Zahl neuer Fahrzeuge ein Verfahren zum Steuern des Benzinumfangs oder des Zündzeitpunkts des Motors auf der Grundlage einer Motorsteuereinrichtung durchgeführt wird, bestimmt das Diebstahlsicherungssystem, ob der beim Starten des Motors benützte Motorschlüssel ein geeigneter Schlüssel ist oder nicht, auf der Grundlage eines in dem Motorschlüssel enthaltenen ID-Codes. Anhand des Ergebnisses einer derartigen Bestimmung werden Daten dahingehend, ob das Starten des Motors zugelassen werden soll oder nicht, an die Motorsteuereinrichtung mit Hilfe einer elektronischen Vorrichtung übertragen, und hierdurch wird die Benzinversorgung und der Zündzeitpunkt des Motors zum Starten des Motors gesteuert.
In dem oben beschriebenen Fall, in dem das Starten des Motors auf der Grundlage des Berechtigungsergebnisses erfolgt, ob der Motorschlüssel geeignet ist oder nicht, führt jede Einrichtung eine Initialisierung zum Starten ihres Betriebs in Übereinstimmung mit einem Anschaltbetrieb des Motorschlüssels durch und gibt ihren Signalkommunikations- und Signalverarbeitungszustand ein. Anschließend wird ein ID-Code, der elektronisch aus dem Motorschlüssel durch eine Codelesevorrichtung ausgelesen wird, die in der Nähe des Schlüsselschalters vorgesehen ist, zu einer Diebstahlsicherungseinrichtung in dem Fahrzeug übertragen. Die Diebstahlsicherungseinrichtung erzeugt ein Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungssignal auf der Grundlage des Ergebnisses beim Zusammenstellen des ges endeten ZD-Codes und eines zuvor eingestellten geeigneten Codes.
Andererseits führt die Motorsteuereinrichtung bei Eingabe ihres Signalverarbeitungszustands einen Datenaustausch mit der Datensicherungseinrichtung mit Hilfe der Kommunikationsleitung durch, um eine Datenübertragung dahingehend auszulösen, ob das Starten des Motors erlaubt werden sollte oder nicht. Die Diebstahlsicherungseinrichtung gibt an die Motorsteuereinrichtung die Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten über die oben beschriebene Kommunikationsleitung in Ansprechen auf den Aufruf der Motorsteuereinrichtung aus.
Bestimmt die Motorsteuereinrichtung auf der Grundlage der Motorstart-Bestätigung/Ablehndaten, daß das Starten des Motors zulässig ist, so gibt sie ein Startsignal an die Motorstartschaltung ab, wodurch das Starten des Motors möglich wird. Hat jedoch die Motorsteuereinrichtung bestimmt, daß das Starten des Motors nicht zugelassen werden sollte, so wird kein Startsignal an die Motorstartschaltung ausgegeben. Im Ergebnis wird das Fahrzeug selbst dann nicht gestohlen, wenn der Motorschlüssel kopiert ist.
Wie oben beschrieben, müssen in dem bekannten System die Diebstahlsicherungseinrichtung und die Motorsteuereinrichtung Daten austauschen, um zu bestimmen, ob das Starten des Motors erlaubt werden sollte oder nicht, und zwar durch Teilen einer einzigen Verbindungsleitung. In Abhängigkeit von dem Betriebsumfeld (beispielsweise in dem Zeitpunkt mit sehr niedriger Temperatur oder wenn eine schlechte Battiere benützt wird) beim Starten des Motors, kann demnach die Initiierung eines normalen Datenaustausches Zeit in Anspruch nehmen, was zu einem Problem dahingehend führt, daß das Starten des Motors gemäß einer derartigen Zeitperiode verzögert ist.
Der Einfluß eines ungünstigen Betriebsumfelds in dem Zeitpunkt beim Starten des Motors führt zu einem zeitweisen Abfall der Batteriespannung, wodurch sich ein Zustand ergibt, in dem es schwierig ist, eine Betriebsspannung der Kommunikationsleitung zu gewährleisten. Führt in einem derartigen Zustand jede Einrichtung eine zugeordnete Datenkommunikation durch, so wird eine normale Übertragung gestört und Daten werden nicht genau an eine Empfangsseite übertragen. Zusätzlich ist aufgrund der Tatsache, daß ein Protokoll in Übereinstimmung mit einem verschlechterten Kommunikationszustand in dem bekannten System nicht festgelegt ist, Zeit erforderlich, um den verschlechterten Kommunikationszustand zu beheben, und die Datenaustauschzeit zum Starten des Motors ist verlängert, was zu einem Problem dahingehend führt, daß das Starten des Motors gemäß der verlängerten Zeit verzögert ist.
Ferner unterscheiden sich, obwohl der Betrieb sowohl der Diebstahlsicherungseinrichtung als auch der Motorsteuereinrichtung bei einem Abfall der Batteriespannung während des Start des Motors rückgesetzt wird, die Rücksetzspannung, die Rücksetzfreigabespannung und der Rücksetzfreigabeablauf jeweils von derjenigen der anderen. Im Ergebnis unterscheidet sich der Startzeitablauf für den Datenaustausch zwischen den einzelnen Einrichtungen, was zu einem Kommunikationskonflikt zwischen den Einrichtungen bei der Kommunikationsleitung führt. Ferner ist kein Protokoll zum Eliminieren des Kommunikationskonflikts oder für die Handhabung eines erfaßten Konflikts in dem üblichen System definiert. Wird demnach die Kommunikation in dem Zustand, in dem bei den beiden Einrichtungen ein Kommunikationskonflikt vorliegt, fortgeführt, so ist die Datenaustauschzeit zum Starten des Motors verlängert, bis der Kommunikationskonflikt in irgendeiner Weise beseitigt ist, was zu einem Problem dahingehend führt, daß das Starten des Motors gemäß der derart verlängerten Zeitperiode verzögert ist.
Zum Lösen der oben beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems, in dem unabhängig von ungünstigen Kommunikationsbedingungen zwischen der Diebstahlsicherungseinrichtung und der Motorsteuereinrichtung jeweils in dem Fahrzeug sich eine Verzögerung bei der Datenkommunikation zwischen den beiden Einrichtungen zum Starten des Motors reduzieren und eine Verlängerung der Motorstartzeitdauer vermeiden läßt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem geschaffen, enthaltend: eine erste Steuervorrichtung zum Bestimmen, ob das Starten eines Motors erlaubt werden soll oder nicht, auf der Grundlage eines externen Signals, eine zweite Steuervorrichtung zum Durchführen einer Startfreigabe- oder einer Startsperrsteuerung des Motors auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses der ersten Steuervorrichtung, und eine Kommunikationsvorrichtung für die Handhabung des Austausches von Steuerdaten zwischen der ersten und zweiten Steuervorrichtung und zum Festlegen eines Protokolls, wobei dann, wenn eine der ersten oder zweiten Steuervorrichtung die Datenübertragungsseite und die andere die Datenempfangsseite ist, die Datenempfangsseite das Ergebnis der Inhaltserkennung für die übertragenen Daten von der Datenübertragungsseite zurück zu der Datenübertragungsseite als Antwort Daten sendet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem geschaffen, enthaltend: eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Feststellen, ob das Starten eines Motors erlaubt werden soll oder nicht; eine Motorsteuervorrichtung zum Steuern der Starfreigabe/Unterbindung des Motors anhand des Ergebnisses der Festlegung, ob das Starten des Motors erlaubt werden soll oder nicht, und zum Berechnen einer Steuergröße zum Steuern des Motors auf der Grundlage zahlreicher Betriebsbedingungen im selben Zeitpunkt; und eine Kommunikationsvorrichtung zum Festlegen eines Protokolls, gemäß dem ein Datenaustausch zwischen der Diebstahlsicherung der Motorsteuervorrichtung einschließlich des durch die Diebstahlsicherungsvorrichtung bestimmten Ergebnisses, ob der Start des Motors erlaubt werden soll oder nicht, durchgeführt wird, indem eine einzige Kommunikationsleitung geteilt wird und die Datenübertragung von der Diebstahlsicherungsvorrichtung oder der Motorsteuervorrichtung gestartet wird und die Übertragungsseite mit dem Übertragen solange fortfährt, bis die Empfangsseite das Ergebnis der Inhaltserkennung bei der Übertragung rücksendet.
Kennzeichnend für eine bevorzugte Ausführungsform ist, daß die Kommunikationsvorrichtung so ausgebildet ist, daß die Übertragungsseite eine normale Übertragung dadurch feststellt, daß sie ihre eigenen über eine Kommunkationsleitung übertragenen Übertragungsdaten mit Hilfe eines Rückechoverfahrens verifiziert.
Kennzeichnend für eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist, daß die Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikationskonflikt-Erfassungsvorrichtung enthält, die ein Protokoll bestimmt, bei dem die Übertragungsseite während der Datenübertragung über eine Kommunikationsleitung die Übertragung anhält und einen Informationsempfang durchführt, wenn übertragene Daten von dem anderen Übertragungsende der Kommunikationsleitung erkannt werden.
Kennzeichnend für eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist, daß die Motorsteuervorrichtung einen Datenaustausch mit der Diebstahlsicherungseinrichtung mehrfach über die Kommunikationsvorrichtung durchführt, um die Berechtigung des Stimmungsergebnisses der Diebstahlsicherungseinrichtung auf der Grundlage der Austauschdaten zu bestimmen.
Für eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist kennzeichnend, daß die Kommunikationskonflikt- Erfassungsvorrichtung einen Kommunikationskonflikt bestimmt, wobei die Übertragungsseite einen Fehlerabgleich mit Übertragungsdaten durch Überprüfung der Übertragungsdaten erfaßt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus eines Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs der obigen Ausführungsform;
Fig. 3 ein Diagramm zum Darstellen eines Informationskommunikationsmodus bei der obigen Ausführungsform;
Fig. 4 ein Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus eines Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Erfassung des Kommunikationskonflikts bei der zweiten Ausführungsform.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus eines Fahrzeugsicherungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wird ein Schlüsselschalter 2 durch einen (nicht gezeigten) Motorschlüssel angeschaltet, so wird Spannung von einer Batterie 1 einer Motorsteuereinrichtung 3 (erste Steuervorrichtung oder Motorsteuervorrichtung) und einer Diebstahlsicherungseinrichtung 6 (zweite Steuervorrichtung oder Diebstahlsicherungsvorrichtung) zum Starten des Betriebs zugeführt. Ein Code-Leseabschnitt zum Umsetzen und Übertragen eines ID-Codes des Motorschlüssels in ein elektrisches Signal ohne Kontakt ist in dem Schlüsselschalter 2 aufgenommen. Der übertragene ID-Code wird in einem ID-Code-Empfangsabschnitt 4 empfangen und an die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 ausgegeben.
Die Motorsteuereinrichtung 3 enthält: eine Stromversorgungsschaltung 3-1 zum Führen einer Batteriespannung auf eine konstante Spannung, damit diese jedem Abschnitt des Systems als Systemstromversorgungsspannung zugeführt wird; eine CPU-Einheit 3-2 zum Durchführen der Datenaustauschverarbeitung mit der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 zum Starten des Motors und zum Erzeugen eines Motorstart/Startsperrsignals in Übereinstimmung mit Daten, ob das Starten des Motors zugelassen werden sollte oder nicht, die von der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 übertragen werden; und eine Ausgabeschaltung 3-3 zum Ausgeben des Motorstart/Startsperrsignals an das zugeordnete und bei jedem Teil des Motors befestigte Stellglied.
Die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 enthält: eine Stromversorgungsschaltung 6-1 zum Führen der Batteriespannung auf eine Konstantspannung, damit diese jedem Abschnitt des Systems als Systemstromversorgungsspannung zugeführt wird; und eine CPU-Einheit 6-2 zum Bestimmen, ob die ID-Code- Ausgabe des ID-Code-Empfangsabschnitts 4 eine geeignete ist, und zum Ausgeben von Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten an die CPU-Einheit 3-2 der Motorsteuereinrichtung 3, die auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses erzeugt werden, sowie mehrerer Arten von Sicherheitscodes zum Perfektionieren der Diebstahlsicherungsfunktion.
Es ist zu erkennen, daß die Kommunikationsvorrichtung die CPU-Einheit 3-2, 6-2 und eine Kommunikationsleitung 5 enthält.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
Schaltet ein Betreiber den Schlüsselschalter 2 mit Hilfe des Motorschlüssels beim Starten des Motors des Fahrzeugs an, so wird eine Batteriespannung von DC 14 V von der Batterie 1 jeweils der Stromversorgungsschaltung 3-1, 6-1 der Motorsteuereinrichtung 3 und der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 zugeführt, so daß eine Konstantspannung (normalerweise 5 V) erzeugt wird. Die Konstantspannung wird dann jeweils den CPU-Einheiten 3-2, 6-2 in den Einrichtungen 2, 6 als Stromversorgungsspannung zugeführt.
Beim Anschalten des Schlüsselschalters 2 mit Sicherungsfunktion mit Hilfe des Motorschlüssels liest der Schlüsselschalter 2 einen eindeutigen ID-Code, der für jeden Motorschlüssel festgelegt ist, und zwar aus einer Speicherschaltung, die in dem Motorschlüssel enthalten ist, damit diese an den ID-Code-Empfangsabschnitt 4 durch Umsetzen in ein elektrisches Signal übertragen wird. Der ID-Code wird an die CPU-Einheit 6-2 der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 übertragen.
Ein Sicherungsprogramm zum Vermeiden eines Diebstahls und ein Dateneingabe/Ausgabeprogramm zum Starten des Motors sind in der CPU-Einheit 6-2 vorgesehen, die in der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 enthalten ist, damit bestimmt wird, ob ein empfangener ID-Code geeignet ist oder nicht. Ist der ID-Code geeignet, so erfolgt ein Datenaustausch derart, daß Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten mit einem Inhalt, der das Starten des Motors ermöglicht, an die Motorsteuereinrichtung 3 über die Kommunikationsleitung 5 ausgegeben werden, und zwar in Ansprechen auf durch die Motorsteuereinrichtung 3 über die Kommunikationsleitung 5 übertragene Motorstartfreigabedaten.
Ein Steuerablaufprogramm zum Bereitstellen eines Signals für den Start oder zum Unterbinden eines Starts des Motors auf der Grundlage von Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten ist in der CPU-Einheit 3-2, die in der Motorsteuereinrichtung 3 enthalten ist, abgelegt. Demnach berechnet nach dem Empfang der Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten, die von der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 übertragen werden, die CPU-Einheit 3-2 ein Signal zum Freigeben/Unterbinden des Starts des Motors auf der Grundlage des Steuerablaufprogramms, und sie gibt das Signal an Stellglieder aus, die an den zugeordneten Abschnitten des Motors befestigt sind, und zwar über die Ausgangsschaltung 3-3, damit der Motor in einen Zustand versetzt wird, in dem er gestartet werden kann, oder in einem Zustand, in dem er nicht gestartet werden kann.
Nun wird der Betrieb der CPU-Einheit 3-2 der in Fig. 1 gezeigten Motorsteuereinrichtung 3 in Übereinstimmung mit dem in Fig. 2(a) gezeigten Flußdiagramm beschrieben. Wird der Schüsselschalter 2 angeschaltet und wird eine Spannung der CPU-Einheit 3-2 von der Stromversorgungsschaltung 6-1 zugeführt, 30 wird das Steuerablaufprogramm gestartet.
Zunächst führt in diesem Zeitpunkt die CPU-Einheit 3-2 eine Initialisierungsverarbeitung durch, bei der ein zuvor festgelegter Anfangswert in einem relevanten RAM-Speicher festgelegt wird (Schritt A-1). Anschließend werden Motorstart-Freigabedaten an die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 über die Kommunikationsleitung 5 übertragen (Schritt A-2), damit abgefragt wird, ob ein Zustand erreicht ist, in dem der Start des Motors zulässig ist oder nicht. Nach der Datenübertragung wird bestimmt, ob die Datenübertragung normal erfolgte oder nicht, indem die übertragenen Daten selbst unter Einsatz eines Rückeckoverfahrens überprüft werden, was durch eine Halbduplexkommunikation möglich wird (Schritt A-3), und die Übertragung der Daten wird solange wiederholt, bis eine normale Übertragung auftritt (Schritt A-2).
Dies bedeutet, daß dann, wenn während des Startens des Motors der Motor nach dem Zuführen einer Versorgungsspannung auf der Basis der Batteriespannung zu jeder CPU-Einheit 3-2, 6-2 angelassen ist, die Last der Batterie 1 erhöht ist, beispielsweise aufgrund des Startens eines Zellmotors, wodurch die Batteriespannung temporär in dem Fall einer sehr niedrigen Temperatur oder bei Einsatz einer schlechten Batterie abgesenkt wird. Demnach wird der Betrieb jeder CPU-Einheit 3-2, 6-2 instabil, wenn nicht eine ausreichende Betriebsspannung auf der Kommunikationsleitung 5 gewährleistet ist, und es ergibt sich eine Möglichkeit, daß eine Übertragung in einem einzigen Zyklus der Datenübertragung nicht abgeschlossen wird.
Anschließend wird in Ansprechen auf die übertragenen Motorstartfreigabedaten ein Empfang von Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten der Diebstahlsicherungseinrichtung 3 durchgeführt (Schritt A-4). Es wird dann bestimmt, ob der Empfang abgeschlossen wurde oder nicht (Schritt A-5), und ist der Empfang abgeschlossen, so geht das Programm zu dem nächsten Bearbeitungsschritt über. Ist er nicht abgeschlossen, so wird die Datenempfangsverarbeitung wiederholt. Werden jedoch im Schritt A-4 Daten nicht empfangen, so wird er als Nichtempfangsschritt bestimmt, und nach Ablauf einer festgelegten Zeitperiode nach dem Start der Empfangsverarbeitung wird die Empfangsverarbeitung beendet, und das Programm geht erneut zu der Datenübertragungsverarbeitung des Schritts A-2 über.
Nachdem die Motorsteuereinrichtung 3 im Schritt A-2 Daten übertragen hat, wird dann, wenn der nachfolgende Betriebs schritt der Motorsteuereinrichtung 3 durch eine Datenübertragung von der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 festzulegen ist, die Motorsteuereinrichtung 3 in einen Zustand zum Empfangen von Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 versetzt (Zustand zum Warten auf Daten, die für das Starten des Motors oder zum Stoppen des Motors erforderlich sind).
Nachdem der Abschluß des Empfangs der Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten im Schritt A-5 bestimmt wird, erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob das Starten des Motors erlaubt werden sollte oder nicht, indem anhand der empfangenen Daten bestimmt wird, ob der Motor mit einem geeigneten Motorschlüssel gestartet wurde oder nicht (Schritt A-6). Wird bestimmt, daß ein Start zulässig ist (Schritt A-7), so wird eine normale Motorsteuerabfolge durchgeführt (Schritt A-8); wird bestimmt, daß der Start nicht zulässig ist, so wird die Übertragung der Motorstart-Freigabedaten erneut durchgeführt (Schritt A-2).
Werden die Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten von der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 übertragen, wenn das Datenübertragungssystem im Zeitpunkt des Startens des Motors instabil ist, so besteht eine Möglichkeit, daß die übertragenen Daten als Motorstart-Sperrdaten aufgrund der Einwirkung eines Rauschvorgangs auf der Kommunikationsleitung 5 interpretiert werden, obgleich die Daten zum Ermöglichen eines Starts des Motors übertragen wurden. Demnach kehrt das Programm bei Empfang von Motorstart-Sperrdaten zu dem Schritt A-2 zurück und fordert eine erneute Übertragung der Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten an.
Der Betrieb der CPU-Einheit 6-2 der in Fig. 1 gezeigten Diebstahlsicherungseinrichtung 6 wird nachfolgend anhand der Fig. 2(b) beschrieben. Der Schlüsselschalter 1 wird angeschaltet, damit das in der CPU-Einheit 6-2 abgelegte Programm in ähnlicher Weise gestartet wird, wie dasjenige der CPU-Einheit 3-2 der Motorsteuereinrichtung 3. Zunächst führt die CPU-Einheit 6-2 eine Initialisierungsverarbeitung zum Einstellen eines relevanten RAM-Speichers auf einen zuvor bestimmten Empfangswert durch (Schritt B-1). Anschließend wird die Kommunikationsverarbeitung mit dem Motorschlüssel gestartet, um einen ID-Code des Motorschlüssels zu empfangen (Schritt B-2). Wird jedoch der ID-Code nicht empfangen, so wird dies als Nichtempfang bestimmt, und die Empfangsverarbeitung wird nach Verstreichen einer festgelegten Zeitperiode nach dem Start der Verarbeitung beendet.
Anschließend wird der Empfang von Daten von der Motorsteuereinrichtung 3 durchgeführt (Schritt B-3). Anschließend wird bestimmt, ob Motorstart-Freigabedaten von der Motorsteuereinrichtung 3 empfangen wurden, und zwar auf der Grundlage der empfangenen Daten (Schritt B-4). Bei Empfang der Motorstart-Freigabedaten erfolgt beispielsweise eine Bestimmung, ob der Übertragungszustand vorliegt oder nicht, indem die Betriebsspannung der Kommunikationsleitung gewährleistet ist oder nicht, sowie der Zustand, in dem eine Antwort in Ansprechen auf die Übertragung der Motorstart- Freigabedaten durch die Motorsteuereinrichtung 3 möglich ist (Schritt B-5).
Ist das Antworten möglich, so werden Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten, die als Ergebnis der Kommunikation mit dem Motorschlüssel erhalten wurden, zu der Motorsteuereinrichtung 3 übertragen (Schritt B-6). Ist das Antworten in Ansprechen auf die Übertragung der Motorstart- Freigabedaten durch die Motorsteuereinrichtung 3 nicht möglich, so liegt beispielsweise ein Fall eines möglichen Kommunikationskonflikts vor, und zwar aufgrund einiger von der Motorsteuereinrichtung 3 über die Kommunikationsleitung 5 übertragener Daten, oder derjenige des Auftretens von Rauschen zum Stören der normalen Kommunikation über die Kommunikationsleitung 5. In einem solchen Fall wird das Übertragen von Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten bestimmt, nachdem erneut auf den Empfang von Motorstart- Freigabedaten durch die Motorsteuereinrichtung 3 gewartet wird (Schritt B-3). Hierdurch läßt sich ein Kommunikationskonflikt vermeiden.
Wird das Übertragen der Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten möglich, so wird die Übertragung der Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten an die Motorsteuereinrichtung 3 gestartet (Schritt B-6). Nach der Datenübertragung erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob eine normale Übertragung durchgeführt wurde oder nicht, indem die übertragenen Daten überprüft werden (Schritt B-7), und wurde keine normale Übertragung durchgeführt, so wird die Übertragungsverarbeitung für Daten solange durchgeführt, bis sich eine normale Übertragung durchführen läßt (Schritt B-6).
Erscheint eine normale Übertragung möglich, so wird anschließend bestimmt, ob die Kommunikation vollständig ist oder nicht (Schritt B-8), und ist sie vollständig, so wird die Bearbeitung abgeschlossen. Verläuft die Kommunikation nicht vollständig, so wird die Datenempfangsverarbeitung durch die Motorsteuereinrichtung 3 erneut wiederholt (Schritt B-3), und die nächsten Daten werden nach dem Warten auf einen Empfang der Motorstart-Freigabedaten von der Motorsteuereinrichtung 3 übertragen. Im Ergebnis läßt sich ein Kommunikationskonflikt zwischen der Motorsteuereinrichtung 3 und der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 vermeiden.
Nachfolgend wird der Betrieb des Systems unter Bezug auf die Fig. 3 beschrieben. In der Figur kennzeichnet (a) den Anschalt-Abschaltzustand des Schlüsselschalters 2; der Buchstabe Q in der Kommunikationsleitung (b) repräsentiert eine Übertragung von Daten durch die Motorsteuereinrichtung 3, während der Buchstabe A eine Übertragung von Daten durch die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 kennzeichnet; (c) kennzeichnet den Übertragungs-Empfangs-Empfangsverifikations- Zustand der Einrichtung A; (d) kennzeichnet den Empfangs- Empfangsverifikations-/Übertragungs-Zustand der Einrichtung B; und (e) kennzeichnet den Motorsteuerungs-Freigabe- Sperrzustand, der auf der Grundlage der Übertragung des Empfangs von Daten festgelegt ist.
An erster Stelle erfolgt nachfolgend eine Beschreibung im Zusammenhang mit 1. einem normalen Betriebszustand.
Zunächst wird der Schlüsselschalter 1 angeschaltet (a) und eine Batteriespannung (14 V) wird der Motorsteuereinrichtung 3 zugeführt, damit eine Datenkommunikation zwischen der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 und der Motorsteuereinrichtung 3 bewirkt wird. In diesem Zeitpunkt überträgt die Motorsteuereinrichtung 3 zunächst Daten Q (c). Anschließend überträgt die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 Daten A, nach der Verifikation eines Empfangs von Daten Q (d). In diesem Zeitpunkt fährt die Einrichtung auf der Übertragungsseite unabhängig davon, ob es sich um die Einrichtung A oder B handelt, mit der Übertragung fort, bis sich die Übertragung von Daten normal durchführen läßt. Andererseits wird die Einrichtung auf der Empfangsseite in ihrem Wartezustand während einer solchen Zeitperiode versetzt, während sie fortlaufend in einem Empfangszustand gehalten wird. Schließlich bestimmt nach dem Abschluß des Empfangs die Einrichtung A die Bestätigung/Ablehnung des Startens und gibt ein Steuersignal an den Motor aus (e). Jedoch wird die Datenkommunikation wiederholt, wenn eine Ablehnung des Startvorgangs bestimmt wird.
Nun erfolgt eine Beschreibung im Zusammenhang mit 2. dem Betrieb ohne Übertragung durch die Einrichtung B.
Zunächst überträgt die Motorsteuereinrichtung 3 Daten Q (b). Anschließend bestimmt die Motorsteuereinrichtung 3 aufgrund der Tatsache, daß keine Antwortdaten A von der Einrichtung B vorliegen (d), einen Zeitablauf nach dem Verstreichen einer festgelegten Zeitperiode, und sie wiederholt die Übertragung von Daten Q. Werden während dieses Ablaufs Daten A der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 verifiziert, so wird er als Normalbetrieb eingeordnet, und die Bearbeitung entsprechend der Zeit des Normalbetriebs wird durchgeführt.
Es ist zu erkennen, daß obgleich bei der vorliegenden Ausführungsform die Kommunikation durch die Motorsteuereinrichtung 3 gestartet werden muß, es auch möglich ist, die Kommunikation durch die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 zu starten. Ein wichtiger Punkt besteht darin, daß die Empfangsseite eine Antwort nach dem Warten auf den Empfang von Daten von der Übertragungsseite senden muß, so daß sich ein Kommunikationskonflikt selbst im Zeitpunkt des Motorstarts vermeiden läßt, indem der Zustand der Kommunikation instabil ist.
Ferner ist es, unabhängig von der Tatsache, daß die vorliegende Ausführungsform auf die Durchführung von Motorstart-Freigabedaten zum Erhalten von Motorstart- Durchführbarkeitsdaten abzielt, auch möglich, daß ein Austausch von Motorstart-Freigabedaten zum Übermitteln von Motorstart-Unmöglichdaten an die Motorsteuereinrichtung 3 durchzuführen.
Nun wird die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform 1 wird ein Kommunikationskonflikt durch ein Protokoll für den Austausch zwischen der Motorsteuereinrichtung 1 und der Diebstahlsicherungseinrichtung 3 vermieden, das derart ausgebildet ist, daß die Zeit zum Starten des Motors dadurch verkürzt wird, daß die Datenaustauschzeit um den Umfang gemäß einer Verarbeitungszeitperiode verkürzt wird, die zum Eliminieren eines Kommunikationskonflikts erforderlich ist, wenn dieser aufgetreten ist. Ist jedoch tatsächlich ein Kommunikationskonflikt aufgetreten, so läßt sich die Bearbeitungszeit im Zusammenhang mit dem Kommunikationskonflikt dadurch eliminieren, daß die Übertragung angehalten wird, um die Empfangsverarbeitung zu verschieben, wodurch eine Verlängerung im Hinblick auf die Datenaustauschzeit nicht auftritt.
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zum Erläutern des Kommunikationssteuerbetriebs der Motorsteuereinrichtung 3 der vorliegenden Ausführungsform. Es ist zu erkennen, daß dieselben Verarbeitungsschrittzahlen wie in Fig. 2 gleiche oder vergleichbare Verarbeitungsschritte kennzeichnen. Wird der Schlüsselschalter 1 angeschaltet und das Steuerprogramm in der CPU-Einheit 3-2 gestartet, so führt die CPU-Einheit 3 zunächst eine Initialisierungsverarbeitung durch, in der eine festgelegter Anfangswert in einem relevanten RAM-Speicher festgelegt wird (Schritt A-1). Anschließend überträgt sie Motorstart-Freigabedaten an die Diebstahlsicherungseinrichtung 6, und sie führt während der Übertragung die Erfassungsverarbeitung für einen Kommunikationskonflikt durch, beispielsweise durch ein Rückwärtsecho des eigenen Übertragungssignals (Schritt A-9).
Anschließend wird bestimmt, ob ein Kommunikationskonflikt bestimmt wurde oder nicht (Schritt A-1), und bei Erfassung eines Kommunikationskonflikts wird die Übertragung der Motorstart-Freigabedaten unmittelbar gestoppt, um eine Empfangsverarbeitung der Daten der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 durchzuführen (Schritt A-4). Wurde ein Kommunikationskonflikt nicht erfaßt, so erfolgt eine Bestimmung nach der Übertragung dahingehend, ob eine normale Übertragung durchgeführt wurde, indem die eigenen übertragenen Daten mit Hilfe des Rückechoverfahrens oder dergleichen überprüft werden (Schritt A-3), und die Übertragungsverarbeitung für Daten wird solange wiederholt, bis eine normale Übertragung festgestellt wird (Schritt A-9).
In anderen Worten ausgedrückt wird dann, wenn bei der Durchführung der Schritte A-9, A-10, A-3 bestimmt wird, daß der nächste Betriebs schritt der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 auf der Grundlage von durch die Motorsteuereinrichtung 3 übertragenen Daten festgelegt wird, die Übertragung fortgesetzt, bis eine normale Übertragung abgeschlossen ist. Wurde jedoch ein Kommunikationskonflikt erfaßt, so wird festgelegt, daß die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 Daten überträgt, und die Übertragungsverarbeitung wird unmittelbar angehalten. Im Ergebnis ist eine Verarbeitung zum Eliminieren eines Kommunikationskonflikts nicht erforderlich.
Im Ergebnis ist eine Verarbeitung zum Eliminieren eines Kommunikationskonflikts nicht erforderlich.
Anschließend erfolgt beim Empfang von Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten der Diebstahlsicherungseinrichtung 3 in Ansprechen auf die übertragenen Motorstart-Freigabedaten (Schritt A-4). Dann wird bestimmt, ob der Empfang abgeschlossen ist oder nicht (Schritt A-5), und das Programm geht zu dem nächsten Verarbeitungsschritt über, wenn der Empfang vollständig ist. Ist er nicht vollständig, so wird die Datenempfangsverarbeitung erneut wiederholt. Werden jedoch keine Daten im Schritt A-4 empfangen, so wird dies als Nicht- Empfang bestimmt, bei dem die Empfangsverarbeitung nach dem Verstreichen einer festgelegten Zeitperiode nach dem Start der Empfangsverarbeitung abgeschlossen wird, und das Programm geht erneut zu der Datenübertragungsverarbeitung im Schritt A-2 über.
Nach der Übertragung von Daten durch die Motorsteuereinrichtung 3 im Schritt A-2 wird dann, wenn der nächste Betriebs schritt der Motorsteuereinrichtung 3 anhand übertragener Daten der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 festzulegen ist, der Zustand der Motorsteuereinrichtung 3 in deren Wartezustand für Motorstart- Bestätigungs/Ablehnungsdaten von der Diebstahlsicherungseinrichtung 6 überführt (Zustand, in dem auf Daten gewartet wird, die zum Starten des Motors oder zum Stoppen des Motors erforderlich sind).
Nach der Bestimmung des Abschlusses des Empfangs der Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten im Schritt A-5, wird anhand der empfangenen Daten bestimmt, ob der Motor mit einem geeigneten Motorschlüssel gestartet wurde oder nicht, so daß eine Entscheidung dahingehend durchgeführt wird, ob das Starten erlaubt werden sollte oder nicht (Schritt A-6). Wird eine Motorstartfreigabe festgelegt (Schritt A-7), so wird eine Motorsteuerungsabfolge durchgeführt (Schritt A-8), wohingegen dann, wenn der Start nicht freigegeben wird, die Datenübertragungsverarbeitung erneut durchgeführt wird (Schritt A-2).
Der Grund hierfür besteht darin, daß dann, wenn beim Starten des Motors Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten übertragen werden, wenn die Datenübertragung instabil ist, eine Möglichkeit besteht, daß Daten zum Freigeben des Motorstarts als Daten zum Unterbinden des Motorstarts aufgrund des Einwirkens von Rauschen auf die Kommunikationsleitung 5 übertragen werden. Demnach kehrt das Programm dann, wenn Daten empfangen werden, die den Motorstart nicht zulassen, zu dem Schritt A-2 zurück, und es fordert eine Übertragung der Motorstart-Bestätigungs/Ablehnungsdaten an.
Die Datenübertragung/Empfangsverarbeitung der Diebstahlsicherungseinheit 6 in Ansprechen auf den Motorstart-Freigabedaten der Motorsteuereinrichtung 3 stimmt mit derjenigen der Verarbeitung gemäß dem durch (b) in Fig. 2 gekennzeichneten Flußdiagramm überein. Ferner kann die Diebstahlsicherungseinrichtung 6 unmittelbar die Übertragung stoppen, wenn ein Kommunikationskonflikt erfaßt wurde, obgleich im Zusammenhang mit der Ausführungsform 2 lediglich die Verarbeitung im Zeitpunkt des Kommunikationskonflikts auf der Seite der Motorsteuereinrichtung 3 beschrieben wurde. Im Ergebnis läßt sich die für die Verarbeitung des Kommunikationskonflikts auf zubringende Zeit auf der Datenübertragungsseite eliminieren, so daß keine Möglichkeit dahingehend besteht, daß sich die Datenaustauschzeit verlängert, selbst wenn ein Kommunikationskonflikt auftritt, wodurch es möglich wird, eine Verlängerung der Motorstartzeit zu vermeiden.
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Datenübertragung und der Kommunikationskonflikt-Detektionsverarbeitung beispielsweise in der Motorsteuereinrichtung. Diese Verarbeitung wird gemäß der Zahl der Wiederholungen für die Übertragungsdaten aufgerufen, bei jedem festgelegten Zeitablauf, während dem Motorstart-Freigabedaten übertragen werden, die aus mehreren Daten - die jeweils aus mehreren Bytes bestehen - gebildet sind.
Bei der Übertragungsverarbeitung von Motorstart-Freigabedaten wird zunächst bestimmt, ob die Übertragung eines Datensatzes abgeschlossen ist, und zwar anhand eines Zählers für die Bytes der Daten (Schritt A-11). Lediglich wenn die Übertragung nicht vollständig ist, wird die folgende Verarbeitung durchgeführt. In allen anderen Fällen fördert das Programm die Datenübertragung und die Kommunikationskonflikt-Detektorverarbeitung.
Anschließend wird eine Selbstübertragungs-Beurteilung dahingehend durchgeführt, ob die eigene Einheit den Übertragungsprozeß durchführt oder nicht. Liegt keine Übertragung vor, so wird das Bereitstellen der Übertragungsdaten durchgeführt (Schritt A-21), ein Flag zum Anzeigen, daß deren eigene Einheit sich im Übertragungsprozeß befindet, wird gesetzt (Schritt A-22), und das Programm führt die Datenübertragungsverarbeitung durch. Befindet sich deren eigene Einheit im Übertragungsprozeß, so wird die folgende Verarbeitung durchgeführt. Da eine Halbduplex- Kommunikationsleitung zwischen der Motorsteuereinrichtung 3 und der Diebstahlsicherungseinheit 6 eingesetzt wird, werden übertragene Daten in Form eines Echos rückübertragen und empfangen. Demnach wird bestimmt, ob die eigenen echomäßig rückübertragenen Daten empfangen wurden oder nicht oder ob ein Kommunikationsfehler aufgrund eines auf die Übertragungsdaten einwirkenden Rauschvorgangs aufgetreten ist oder nicht (Schritt A-13).
Wird anhand eines Empfangs von echomäßig rückübertragenen Daten ein Kommunikationsfehler bestimmt (Schritt A-14), so wird ein Kommunikationskonflikt-Erfassungsflag gesetzt (Schritt A-16). Wird kein Kommunikationsfehler bestimmt, so wird bestimmt, ob ein Abgleich zwischen den übertragenen Daten und den echomäßig rückübertragenen Daten vorliegt oder nicht (Schritt A-15). Liegt kein Abgleich vor, so wird die Erfassung eines Kommunikationskonflikts bestimmt, und ein Kommunikationskonflikt-Erfassungsflag wird gesetzt (Schritt A-16).
Anschließend wird nach dem Setzen des Kommunikationskonflikt- Erfassungsflags der Übertragungsdatenzähler um "1" aufwärts gezählt (Schritt A-17). Zeigt ein Zählwert in dem Übertragungsdatenzähler einen Zählwert ( der Zahl der Übertragungsdaten an (Schritt A-18), so wird festgelegt, daß eine Übertragung abgeschlossen ist, und ein Übertragungsabschlußflag wird gesetzt (Schritt A-19). Schließlich wird das Selbstübertragungsflag gelöscht (Schritt A-20), und das Programm verläßt die Datenübertragungsverarbeitung. Ist der Zählwert der Übertragungsdaten < der Zahl der übertragenen Daten, so wird das Selbst-Übertragungsflag gelöscht (Schritt A-20). Hier wird dann, wenn die empfangsseitige Einrichtung den Inhalt des Kommunikationsvorgangs erkennt und das Ergebnis als Antwort sendet, ein Kommunikationskonflikt anhand der Bestimmung eines Kommunikationsfehlers oder anhand des Abgleichs mit den eigenen Übertragungsdaten erfaßt.

Claims (6)

1. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem, enthaltend:
eine erste Steuervorrichtung zum Bestimmen, ob das Starten eines Motors erlaubt werden soll oder nicht, auf der Grundlage eines externen Signals;
eine zweite Steuervorrichtung zum Durchführen einer Startfreigabe- oder einer Startsperrsteuerung des Motors auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses der ersten Steuervorrichtung; und
eine Kommunikationsvorrichtung für die Handhabung des Austausches von Steuerdaten zwischen der ersten und zweiten Steuervorrichtung und zum Festlegen eines Protokolls, wobei dann, wenn eine der ersten oder zweiten Steuervorrichtung die Datenübertragungsseite und die andere die Datenempfangsseite ist, die Datenempfangsseite das Ergebnis der Inhaltserkennung für die übertragenen Daten von der Datenübertragungsseite zurück zu der Datenübertragungsseite als Antwort Daten sendet.
2. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem, enthaltend:
eine Diebstahlsicherungsvorrichtung (6) zum Feststellen, ob das Starten eines Motors erlaubt werden soll oder nicht;
eine Motorsteuervorrichtung (3) zum Steuern der Starfreigabe/Unterbindung des Motors anhand des Ergebnisses der Festlegung, ob das Starten des Motors erlaubt werden soll oder nicht, und zum Berechnen einer Steuergröße zum Steuern des Motors auf der Grundlage zahlreicher Betriebsbedingungen im selben Zeitpunkt; und
eine Kommunikationsvorrichtung (3-2, 6-2) zum Festlegen eines Protokolls, gemäß dem ein Datenaustausch zwischen der Diebstahlsicherung der Motorsteuervorrichtung einschließlich des durch die Diebstahlsicherungsvorrichtung bestimmten Ergebnisses, ob der Start des Motors erlaubt werden soll oder nicht, durchgeführt wird, indem eine einzige Kommunikationsleitung (5) geteilt wird und die Datenübertragung von der Diebstahlsicherungsvorrichtung oder der Motorsteuervorrichtung gestartet wird und die Übertragungsseite mit dem Übertragen solange fortfährt, bis die Empfangsseite das Ergebnis der Inhaltserkennung bei der Übertragung rücksendet.
3. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung so ausgebildet ist, daß die Übertragungsseite eine normale Übertragung dadurch feststellt, daß sie ihre eigenen über eine Kommunkationsleitung übertragenen Übertragungsdaten mit Hilfe eines Rückechoverfahrens verifiziert.
4. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikationskonflikt- Detektorvorrichtung enthält, die ein Protokoll bestimmt, bei dem die Übertragungsseite während der Datenübertragung über eine Kommunikationsleitung die Übertragung anhält und einen Datenempfang durchführt, wenn übertragene Daten von dem anderen Übertragungsende der Kommunikationsleitung erkannt werden.
5. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuereinrichtung mehrere Zyklen eines Datenaustausches mit der Diebstahlsicherungsvorrichtung über die Kommunikationsvorrichtung durchführt und Übertragungsdaten der Diebstahlsicherungsvorrichtung auf der Grundlage des Ergebnisses des Datenaustausches bestätigt.
6. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationskonflikt- Erfassungsvorrichtung einen Kommunikationskonflikt bestimmt, wobei die Übertragungsseite einen Fehlerabgleich mit Übertragungsdaten durch Überprüfung der Übertragungsdaten erfaßt.
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