DE3809170A1 - System zur ausstellung von gesicherten ic-karten - Google Patents

System zur ausstellung von gesicherten ic-karten

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten, wobei es sich um IC-Karten von der Bauart handelt, bei denen ein Mikroprozessor und ein Speicher eingebaut ist. Insbesondere geht es dabei um ein solches System zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten, das für Fälscher abschreckend ist.
IC-Karten werden am häufigsten ausgestellt, indem man eine Kennummer oder die Bankkontonummer in den Speicher der IC-Karte einschreibt. Wenn die IC-Karte verwendet wird, dient die Kennummer oder die Kontonummer dazu, eine Transaktion unter Verwendung der IC-Karte zu verifizieren und aufzuzeichnen. Um die nicht-autorisierte Ausstellung einer IC-Karte zu verhindern, wird die Vorrichtung zum Einschreiben der Kennummer oder der Kontonummer in den Speicher der IC-Karte üblicherweise mit einem Ausstellercode gesteuert.
Bei einer Ausführungsform wird der Code in einem EPROM aufge­ zeichnet, der in einem Gehäuse eingesetzt ist, das als Steckmodul dient, der von einer Aufnahme in der Aussteller­ station aufgenommen ist. Für eine auszustellende IC-Karte muß der Benutzer der Ausstellerstation den EPROM von einem gesicherten Bereich erhalten und ihn in die Aufnahme einstecken. Wenn die Ausstellerstation aktiviert ist, wird sie die Information aus dem EPROM lesen und sie mit der Information vergleichen, die in einem internen Speicher gespeichert ist, um festzustellen, ob eine Datenübereinstimmung vorliegt. Wenn die Information übereinstimmt, gibt die Vorrichtung dem Benutzer an, daß sie zum Einschreiben einer Kennummer oder Kontonummer in die IC-Karte bereit ist.
Im wesentlichen dient der EPROM als elektronischer Schlüssel, der eine unbefugte Benutzung der Ausstellerstation verhindert. Obwohl ein solcher elektronischer Schlüssel sicherer ist als ein herkömmlicher mechanischer Schlüssel, ist er dennoch anfällig gegenüber unbefugter Benutzung oder Duplizierung. Eine solche unbefugte Benutzung oder Duplizierung ermöglicht es, daß die Ausstellervorrichtung zur unbefugten Ausgabe von Karten verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten anzugeben, die es einem Bediener einer Ausstellerstation, der allein arbeitet, praktisch unmöglich macht, nicht-autorisierte IC-Karten auszustellen. In diesem Zusammenhang geht es im wesentlichen darum, eine unbefugte Benutzung des Ausstellercodes zur Aktivierung der Ausstellerstation zu verhindern.
Mit dem erfindungsgemäßen System wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß gefälschte IC-Karten in einer Aussteller­ station nicht verwendet werden können.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein System zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten angegeben, wobei eine Ausstellerstation zur Ausgabe der IC-Karten vorgesehen ist, in der der Kartenhersteller einen Herstellungscode auf der IC-Karte aufzeichnet und den Herstellungscode separat zu einer Ausstellerstation überträgt. Das System umfaßt eine erste Einrichtung, die den Herstellercode von einer ge­ sicherten Quelle, z. B. dem Herstellerbüro, empfängt und den empfangenen Code mit einem Code vergleicht, der in einem Speicherplatz auf der IC-Karte eingeschrieben ist. Der Code in der IC-Karte wird in einen integrierten oder eingebauten Speicher vom Hersteller eingeschrieben, bevor die IC-Karte die Herstellerkontrolle verläßt. Ansprechend auf die Bestimmung, daß der empfangene Code mit dem Code im einge­ bauten Speicher übereinstimmt, wird von der Einrichtung ein erstes Signal erzeugt, das angibt, daß eine autorisierte IC-Karte vorliegt.
Das System umfaßt eine zweite Einrichtung, die auf Daten anspricht, die von einer anderen gesicherten Quelle, z. B. einer Ausstellerkontrollstation, empfangen werden, um die Daten mit einem Aussteller-Identifizierungscode zu vergleichen, der in der Ausstellerstation gespeichert ist. Wenn eine Übereinstimmung zwischen den empfangenen Daten und dem ge­ speicherten Identifizierungscode von der zweiten Einrichtung abgetastet wird, dann wird ein zweites Signal erzeugt, das angibt, daß der Aussteller befugt ist, in den Speicher der IC-Karte einzuschreiben.
In Abhängigkeit von der Anwesenheit sowohl des ersten als auch des zweiten Signals gibt eine dritte Einrichtung die Ausstellerstation frei, um eine Kennummer oder Kontonummer in die IC-Karte einzuschreiben und die autorisierte IC-Karte auszustellen und auszugeben.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Vorrichtung zur Ausstellung von IC-Karten; und in
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Systems zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine herkömmliche IC-Karten-Ausstellerstation 1 ist mit einem elektronischen Schlüssel 2 gesichert, der so ausgelegt ist, daß er mit der Ausstellerstation 1 mittels einer nicht dargestellten Aufnahme gekoppelt werden kann. Der elektronische Schlüssel 2 umfaßt eine Speichereinheit, z. B. einen EPROM, der Daten enthält, die dazu dienen, einen Aussteller-Identi­ fizierungscode zu duplizieren, der in der Ausstellerstation 1 gespeichert ist. Bevor die Ausstellerstation 1 freigegeben werden kann, um eine Kennummer oder Kontonummer in eine IC- Karte 3 einschreiben zu können, müssen die in dem elektronischen Schlüssel 2 gespeicherten Daten festgestellt werden, um zu überprüfen, ob sie mit dem Benutzer-Identifizierungscode übereinstimmen. Um ein gesichertes System zu bilden, wird der elektronische Schlüssel 2 im Gewahrsam eines System­ verwalters gehalten, der den Schlüssel einem Bediener für die Aktivierung oder Ausstellung einer IC-Karte aushändigt. Nachdem die IC-Karte aktiviert, d. h. eine Kennummer oder Kontonummer eingegeben ist, wird der elektronische Schlüssel 2 vom Bediener entfernt und dem Systemverwalter zurückgegeben.
Um das Einschreiben von Kennummern oder Kontonummern in die IC-Karten 3 zu ermöglichen, umfaßt die Ausstellerstation 1 eine Lese/Schreibeinheit 4 an sich bekannter Bauart, welche die IC-Karte 3 erhält. Wenn die IC-Karte 3 und der elektronische Schlüssel 2 an ihrem Platz sind, kann der Aussteller die Kennummer oder Kontonummer in die in der IC-Karte eingebaute Elektronik auf Mikroprozessorbasis eingeben, indem er die Nummer mit einer Tastatur 5 eingibt.
Die von der Tastatur 5 erzeugten Daten werden über die Lese/ Schreibeinheit 4 zu dem eingebauten Mikroprozessorsystem übertragen. Um zu gewährleisten, daß nur autorisierte oder befugte Kennummern oder Kontonummern in den Speicher eines Kartenmikroprozessors eingegeben werden, gibt ein Komparator 6 die Lese/Schreibeinheit 4 nur dann frei, wenn der im elektronischen Schlüssel 2 enthaltene Identifizierungscode des Benutzers mit den codierten Daten übereinstimmt, die in der Ausstellerstation 1 in einem Speicher 7, beispiels­ weise einem EPROM gespeichert sind.
Wie bereits oben angegeben, ist die herkömmliche Aussteller­ station 1 gemäß Fig. 1 anfällig für die Ausstellung von ge­ fälschten IC-Karten durch unehrliche Bediener. Genauer gesagt, der elektronische Schlüssel 2 kann gestohlen oder kopiert werden. Außerdem können gefälschte IC-Karten hergestellt und von dem Kartenausstellersystem von betrügerischen Bedienern aktiviert werden, die mit den Fälschern zusammenarbeiten.
Gemäß der Erfindung werden solche herkömmlichen Sicherheits­ probleme überwunden mit einer IC-Karten-Ausstellerstation, die eine Kennummer oder Kontonummer nur dann in eine IC-Karte einschreibt, wenn die Daten, die vom gesicherten Hersteller und den Ausstellerquellen empfangen werden, mit den Identifizierungscodes des Herstellers und des Ausstellers in der Ausstellerstation übereinstimmen. Vor dem Verlassen der Herstellerkontrolle wird der Speicher, der in jede IC-Karte integriert ist, mit einem Herstellercode versehen.
In komplementärer Weise ist die Ausstellerstation mit einem Speicher versehen, der einen Aussteller-Identifizierungscode enthält. Damit die Ausstellerstation eine Kennummer oder Kontonummer in eine gewählte IC-Karte einschreiben kann, müssen die Daten, die von dem gesicherten Hersteller und den Ausstellerquellen geliefert werden, eine Codeüberein­ stimmung der Codes ergeben, die sowohl in den Speichern der IC-Karte als auch denen der Ausstellerstation enthalten sind. Wenn beide Codes nicht übereinstimmen, wird die Aussteller­ station die Ausstellung der IC-Karte durch Einschreiben einer Kennummer oder Kontonummer in den eingebauten Speicher nicht ermöglichen.
Im folgenden wird auf die Ausführungsform gemäß Fig. 2 Bezug genommen. Wenn ein Aussteller einem Hersteller einen Auftrag für die IC-Karte 3 gibt, wird ein Herstellercode in einen Speicher 8 eingegeben, der in die IC-Karte 3 einge­ baut oder integriert ist. Der Herstellercode wird auch in einen externen Speicher 9 eingegeben, der sich in einem ersten gesicherten Bereich 10 befindet, vorzugsweise am Ort des Herstellers und in einem verschlüsselten Format.
Ein zweiter gesicherter Bereich 11, vorzugsweise eine Kontroll­ station, die sich auf dem Grund und Boden des Ausstellers befindet, enthält einen Speicher 12, der einen Aussteller- Identifizierungscode enthält. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen System gemäß Fig. 1 wird der Aussteller-Identifizierungscode in dem zweiten gesicherten Bereich 11 gehalten und mit einer Ausstellerstation 1 über einen Übertragungsweg 12 a verbunden. Der Übertragungsweg 12 a kann zwischen komplementären Sendern und Empfängern 13 bzw. 14 im zweiten gesicherten Bereich 11 bzw. der Ausstellerstation 1 fest verdrahtet sein oder von einer Telefonverbindung gebildet werden, die zwischen Modems an beiden Enden des Übertragungsweges hergestellt wird. Ein in die Ausstellerstation 1 eingebauter Speicher 15 enthält einen Aussteller-Identifizierungscode, der komplementär zu demjenigen ist, der in dem Speicher 12 im zweiten ge­ sicherten Bereich 11 gespeichert ist.
Wenn die IC-Karte 3 auszustellen ist, steckt der Bediener die IC-Karte in eine Lese/Schreibeinheit 16 herkömmlicher Bauart.
Der Bediener gibt dann eine Anfrage zum Verwalter des zweiten gesicherten Bereiches 11, um die Ausstellerstation 1 freizu­ geben. Auf diese Anfrage hin nimmt der Verwalter Kontakt mit dem Hersteller auf, um die Übertragung des Hersteller- Identifizierungscodes vom Speicher 9 des ersten gesicherten Bereiches 10 zur Ausstellerstation 1 über einen Übertragungs­ weg 17 einzuleiten.
Dabei ist ins Auge gefaßt, die Übertragung des Hersteller- Identifizierungscode vom ersten gesicherten Bereich 10 mittels eines Dialoges über normale Telefonleitungen zwischen den Verwaltern der beiden gesicherten Bereiche 10 und 11 einzu­ leiten; alternativ dazu kann dies voll automatisch abgewickelt werden, ohne eine menschliche Beteiligung zu erfordern. Die Sicherheitsüberlegungen der speziellen Anwendungsfälle der Erfindung werden die Bauformen der Datenübertragungsnetze bestimmen, die zur Einleitung der Übertragung des Hersteller­ codes gewünscht sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Hersteller- Identifizierungscode übertragen, wenn ein Sender 18 innerhalb des ersten gesicherten Bereiches 10 getastet wird. Der fest verdrahtete Übertragungsweg 17 gibt den Hersteller- Identifizierungscode über einen Empfänger 19 in der Ausstellerstation 1 zur Lese/Schreibeinheit 16. umgekehrt wird der Code von der Lese/Schreibeinheit 16 über eine Schnittstelle 21 herkömmlicher Bauart dem Mikroprozessor 2 in der IC-Karte 3 zugeführt.
Gemäß der Programmsteuerung sendet der Mikroprozessor 20 die von dem ersten gesicherten Bereich 10 empfangenen Daten zu einem Decodierer 22, der in die IC-Karte 3 eingebaut ist. Der Decodierer 22 entschlüsselt den Hersteller-Identifizierungs­ code. Er wird dann einem in die IC-Karte 3 eingebauten Komparator 23 über einen Datenbus 24 zugeführt. Weiterhin werden dem Komparator 23 die Daten zugeführt, die in dem eingebauten Speicher 8 gespeichert sind. Wenn der Komparator 23 eine Übereinstimmung zwischen dem Hersteller-Identifizierungs­ code und den Daten von dem Speicher 8 feststellt, wird ein erstes Freigabesignal E 1 von dem Komparator 23 über die Schnittstelle 21 und die Lese/Schreibeinheit 16 der Aussteller­ station 1 geliefert.
Wie für den Fachmann für IC-Karten ersichtlich, ist die Architektur der in die IC-Karte 3 eingebauten Elektronik auf Mikroprozessorbasis von herkömmlicher Bauart. Obwohl der Komparator 23 und der Decodierer 22 als Einrichtungen separat vom Mikroprozessor 20 dargestellt sind, ist klar, daß sie üblicherweise von Registern gebildet werden, die innerhalb des Mikroprozessors vorgesehen und unter dessen Programm­ steuerung betrieben werden.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung, wenn die Übertragung des Hersteller-Identifizierungscodes vom ersten gesicherten Bereich 10 eingeleitet wird, die Übertragung des Aussteller- Identifizierungscodes ebenfalls vom zweiten gesicherten Bereich 11 eingeleitet. Der Empfänger 14 überträgt den Aussteller- Identifizierungscode vom Übertragungsweg 12 a zu einem Komparator 25, der in die Ausstellerstation 1 eingebaut ist. Im Komparator 25 wird der empfangene Aussteller-Identifizierungs­ code mit den Daten verglichen, die in dem eingebauten Speicher 15 enthalten sind. Wenn der Aussteller-Identifizierungscode und die gespeicherten Daten übereinstimmen, wird ein zweites Freigabesignal E 2 von dem Komparator 25 erzeugt.
Um festzustellen, wenn das erste und das zweite Freigabesignal E 1 und E 2 von ihren entsprechenden Komparatoren 23 und 25 erzeugt worden sind, wird eine logische UND-Funktion mit den Ausgangssignalen der Komparatoren 23 und 25 in der Freigabe­ schaltung 26 durchgeführt. Wenn beide Freigabesignale E 1 und E 2 vorhanden sind, aktiviert die Freigabeschaltung 26 die Lese/Schreibeinheit 16, um in Abhängigkeit von der Bediener­ eingabe der entsprechenden Nummer an der Tastatur 5 der IC-Karte 3 eine Kennummer oder Kontonummer zu liefern.
Bei der dargestellten Ausführungsform erhält ein UND-Gatter 27 mit zwei Eingängen die Ausgangssignale von der Tastatur 5 und der Freigabeschaltung 26. Bis eine Übereinstimmung des Hersteller- und des Aussteller-Identifizierungscodes fest­ gestellt wird, sperrt das Ausgangssignal von der Freigabe­ schaltung 26 das Gatter und verhindert, daß Tastaturdaten zur Lese/Schreibeinheit 16 gelangen. Um die Eingabe des Hersteller-Identifizierungscodes in die Lese/Schreibeinheit 16 zu ermöglichen, während die Tastatur 5 abgeschaltet ist, wird bei der dargestellten Ausführungsform ein ODER-Gatter 28 verwendet, welches die Ausgangssignale vom UND-Gatter 27 und dem Empfänger 19 erhält.
Bei Beendigung des Einschreibens der Kennummer oder der Kontonummer in den Speicher 8 der IC-Karte 3 steuert die Lese/Schreibeinheit 16 einen Sender 28 a an, um ein Signal, das die Beendigung des Vorganges angibt, an den ersten und den zweiten geschützten Bereich 10 bzw. 11 zu senden. Die Lese/Schreibeinheit 16 kann den Sender in verschiedener Weise ansteuern.
Üblicherweise liefern die Ausstellersystem dem Bediener eine Anzeige, wenn das Einschreiben einer Kennummer oder einer Kontonummer in den eingebauten Speicher 8 erfolgreich beendet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist auch in Betracht gezogen, daß dieses Eingabe-Verifizierungssignal verwendet wird, um den Sender 28 a anzusteuern.
Der Empfang des Eingabe-Verifizierungssignals von dem Sender 28 a durch die Empfänger 29 und 30 in dem ersten und dem zweiten geschützten Bereich 10 bzw. 11 ermöglicht es, eine Zählung der ausgestellten IC-Karten 3 in den gesicherten Bereichen des Herstellers und/oder des Ausstellers festzuhalten. Durch die Zuordnung eines spezifischen Hersteller-Identifizierungs­ codes zu jeder IC-Karte 3 kann das Signal, das von dem Sender 28 a mit dem Empfänger 29 in dem ersten gesicherten Bereich 10 empfangen wird, verwendet werden, um anzuzeigen und aufzu­ zeichnen, daß eine ganz bestimmte IC-Karte 3 der an den Aussteller gelieferten IC-Karten aktiviert worden ist.
Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß die Kontrolle der Freigabe einer IC-Karten-Ausstellerstation durch das Erforder­ nis, daß die Ausstellerstation in korrekter Weise die Codes zumindest von zwei unabhängigen gesicherten Bereichen identifiziert, dazu führt, daß eine gesicherte Aussteller­ station nicht anfällig ist für eine einfache Aktivierung mit gefälschten IC-Karten. Außerdem macht es das Erfordernis, daß eine Ausstellerstation zwei unabhängige Codes erkennt, extrem unwahrscheinlich, daß irgendjemand in erfolgreicher Weise nicht-autorisierte oder gefälschte Karten ausstellt. Durch Eingabe eines Codes in den Speicher der IC-Karte im Herstellungsbetrieb hat der Bediener der Ausstellerstation keine Möglichkeit, diesen Code zu kennen. In entsprechender Weise kennt niemand im gesicherten Bereich des Herstellers den Benutzercode.
Für den Fachmann ist einsichtig, daß der Speicher 8 in der IC-Karte 3, der den Hersteller-Identifizierungscode enthält, und der Speicher 15 in der Ausstellerstation 1, der den Benutzer-Identifizierungscode enthält, gegen Kopien geschützt werden können, um einen einfachen Zugriff zum Speicherinhalt zu verhindern.
Ein Beispiel eines einfachen Kopieschutzsystems ist der Einbau von nicht dargestellten Hardware- oder Softwarede­ codierern in das System, so daß die Codes in den Speichern 8 und 15 verschlüsselt werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Hersteller-Identifizierungscode, der zum ersten gesicherten Bereich 10 übertragen wird, verschlüsselt, da der erste gesicherte Bereich 10 vorzugs­ weise entfernt angeordnet ist und der Übertragungsweg typischerweise die Verwendung von Telefonleitungen oder einer Hochfrequenzverbindung impliziert, die leicht angezapft werden können.

Claims (15)

1. System zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten, bei dem ein Kartenhersteller einen Herstellercode in der IC-Karte (3) registriert und den Herstellercode separat von einer gesicherten Quelle (10) zu einer Ausstellerstation (1) überträgt, gekennzeichnet durch
  • - eine Herstellerberechtigungs-Prüfeinrichtung (20-24), die auf den in der IC-Karte (3) registrierten Hersteller­ code anspricht und die eine Einrichtung (19) aufweist, um den Herstellercode von dem Hersteller zu empfangen, wobei die Herstellerberechtigungs-Prüfeinrichtung (20-4) den empfangenen Code und den registrierten Herstellercode vergleicht und ein Signal (E 1) für das Vorliegen einer berechtigten Karte erzeugt, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem empfangenen und dem registrierten Hersteller­ code festgestellt wird, so daß dadurch das Vorliegen einer autorisierten Karte angezeigt wird;
  • - eine Ausstellergültigkeits-Prüfeinrichtung (25), die einen Aussteller-Identifizierungscode von einem gesicherten Kontrollbereich (11) empfängt und den empfangenen Aussteller- Identifizierungscode mit einem Aussteller-Identifizierungs­ code vergleicht, der in einem Speicher (15) in der Aussteller­ station (1) gespeichert ist, wobei die Ausstellergültigkeits- Prüfeinrichtung (25) ein Ausstellerbefugnissignal (E 2) erzeugt, wenn eine Übereinstimmung zwischen dem empfangenen und dem gespeicherten Aussteller-Identifizierungscode festgestellt wird; und
  • - eine Einrichtung (26, 27), die auf das Vorliegen des Signals (E 1) für berechtigte Karten und das Signal (E 2) für befugte Aussteller anspricht, um die Ausstellerstation (1) freizu­ geben, so daß diese Information in der IC-Karte (3) auf­ zeichnet und die Karte ausstellt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die IC-Karte (3) ein Decodierer (22) eingebaut ist, der den Herstellercode in einer verschlüsselten Form von dem Kartenhersteller empfängt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Kartenhersteller bei erfolgreicher Beendigung der Ausstellung einer IC-Karte (3) informiert.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die IC-Karte (3) eine Vergleichseinrichtung (23) integriert ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhersteller (10) und der gesicherte Kontroll­ bereich (11) entfernt von der Ausstellerstation (1) angeordnet und mit der Ausstellerstation (1) über erste und zweite Übertragungswege (17, 12 a) verbunden sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Übertragungsweg (17) einen Sender (18) beim Kartenhersteller (10) und einen Empfänger (19) in der Ausstellerstation (1) umfaßt.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellerstation (1) eine Tastatur (5) aufweist und daß die Einrichtung (26, 27), die auf das Vorliegen des Signals (E 1) für berechtigte Karten und das Signal (E 2) für berechtigte Aussteller anspricht, eine Einrichtung (27) umfaßt, die die Tastatur (8) nur bei Vorliegen der beiden Signale (E 1, E 2) freischaltet.
8. Verfahren zur Ausstellung von gesicherten IC-Karten in einer Ausstellerstation, wobei die IC-Karten einen Hersteller- Identifizierungscode in einem in die IC-Karten eingebauten Speicher enthalten, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Eingeben eines Schlüssels in die Ausstellerstation, um ein erstes Freigabesignal zu liefern;
  • - Empfangen des Herstellercodes von einer gesicherten Quelle und Vergleichen des Herstellercodes mit einem Hersteller- Identifizierungscode auf der jeweiligen IC-Karte, um ein zweites Freigabesignal zu liefern, wenn der empfangene Code und der auf der Karte enthaltene Herstellercode zueinander passen; und
  • - Ansprechen auf das Vorliegen der ersten und zweiten Freigabe­ signale durch Freischalten der Ausstellerstation, um die IC-Karte auszustellen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Eingabe eines Schlüssels in die Station die Schritte umfaßt, daß in der Ausstellerstation ein Aus­ steller-Identifizierungscode von einer zweiten gesicherten Quelle empfangen wird und daß der Code mit einem Aussteller- Identifizierungscode verglichen wird, der in der Aussteller­ station enthalten ist, um das erste Freigabesignal nur dann zu liefern, wenn der empfangene und der gespeicherte Aussteller- Identifizierungscode zueinander passen.
10. System zur Ausstellung von fälschungssicheren IC-Karten, gekennzeichnet durch
  • - eine Ausstellerstation (1), um eine IC-Karte (3) mit einem ersten Speicher (8) aufzunehmen, der einen Hersteller- Identifizierungscode enthält;
  • - einen ersten gesicherten Bereich (10) entfernt von der Ausstellerstation (1), der einen zweiten Speicher (9) auf­ weist, der den Hersteller-Identifizierungscode enthält;
  • - einen Übertragungsweg (17), der die Ausstellerstation (1) und den ersten gesicherten Bereich (10) verbindet;
  • - eine Einrichtung (18) in dem ersten gesicherten Bereich (10), um den Hersteller-Identifizierungscode, der in dem zweiten Speicher (9) enthalten ist, zur Ausstellerstation (1) zu übertragen;
  • wobei die Ausstellerstation (1) folgendes umfaßt:
  • a) eine Einrichtung (19), die den Hersteller-Identifizierungs­ code empfängt, der von dem ersten gesicherten Bereich (10) übertragen wird;
  • b) eine Einrichtung (16) zum Lesen des Hersteller-Identifi­ zierungscodes, der in dem ersten Speicher (8) in der IC-Karte (3) enthalten ist, und
  • c) eine Einrichtung (26, 27) zur Ausstellung der IC-Karte (3) nur dann, wenn der vom ersten gesicherten Bereich (10) übertragene Hersteller-Identifizierungscode dem Hersteller- Identifizierungscode entspricht, der aus der IC-Karte (3) ausgelesen wird.
11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
  • - einen zweiten gesicherten Bereich (11) entfernt von der Ausstellerstation (1), der einen dritten Speicher (12) aufweist, der einen Aussteller-Identifizierungscode enthält;
  • - einen vierten Speicher (15) in der Ausstellerstation (1), der einen Aussteller-Identifizierungscode enthält,;
  • - einen Übertragungsweg (12 a), der die Ausstellerstation (1) und den zweiten gesicherten Bereich (11) verbindet;
  • - eine Einrichtung (13) in dem zweiten gesicherten Bereich (11) zum Senden des Aussteller-Identifizierungscodes, der in einem dritten Speicher (12) enthalten ist, zur Aussteller­ station (1);
  • - wobei die Ausstellerstation (1) folgendes umfaßt:
  • a) eine Einrichtung (14) zum Empfangen des Aussteller-Identi­ fizierungscodes, der von dem zweiten gesicherten Bereich (11) gesendet wird,
  • b) eine Einrichtung (25) zum Lesen des Aussteller-Identifi­ zierungscodes, der in dem vierten Speicher (15) enthalten ist, und
  • c) eine Einrichtung (26, 27) zur Ausstellung der IC-Karte (3) nur dann, wenn der Hersteller- bzw. der Aussteller-Identi­ fizierungscode, die von den ersten bzw. zweiten gesicherten Bereichen (10, 11) gesendet werden, den jeweiligen Hersteller­ und Ausstellercodes entsprechen, die aus dem ersten Speicher (8) bzw. dem vierten Speicher (15) ausgelesen werden.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Decodierer (22), der in die IC-Karte (3) integriert ist, um den Herstellercode in einer verschlüsselten Form von dem ersten gesicherten Bereich (10) zu empfangen.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 27) zur Ausstellung von IC-Karten (3) folgendes aufweist:
  • - eine Einrichtung (23), um den Hersteller-Identifizierungscode, der von dem ersten gesicherten Bereich (10) gesendet wird, mit dem Hersteller-Identifizierungscode zu vergleichen, der aus dem ersten Speicher (8) ausgelesen wird,
  • - eine Einrichtung (25) zum Vergleichen des Aussteller- Identifizierungscodes von dem zweiten gesicherten Bereich (11) mit dem Aussteller-Identifizierungscode, der aus dem vierten Speicher (15) ausgelesen wird, und
  • - eine Einrichtung (26), die auf beide Vergleichseinrichtungen (23, 25) anspricht, um eine Tastatur (5) der Aussteller­ station (1) zur Ausstellung einer IC-Karte (3) nur dann freizuschalten, wenn eine Übereinstimmung zwischen den Hersteller-Identifizierungscodes bzw. den Aussteller-Identi­ fizierungscodes vorliegt.
14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zum Vergleichen der Hersteller- Identifizierungscodes in die IC-Karte (3) integriert ist.
15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Benachrichtigung des ersten gesicherten Bereiches (10) bei erfolgreicher Beendigung der Ausstellung der jeweiligen IC-Karte (3).
DE3809170A 1987-03-24 1988-03-18 System zur ausstellung von gesicherten ic-karten Granted DE3809170A1 (de)

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