DE19622784A1 - Durch Stoß ausgelöstes Zündlichtgerät mit Laserlichtreflektionskontrolle - Google Patents

Durch Stoß ausgelöstes Zündlichtgerät mit Laserlichtreflektionskontrolle

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DE19622784A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
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    • F02P17/06Checking or adjusting ignition timing dynamically using a stroboscopic lamp

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Description

Die Erfindung betrifft Zündlichtergeräte, insbesondere Zündlichtpistolen zum Prüfen des Zündzeitpunktes in Brenn­ kraftmaschinen, und betrifft insbesondere Zündlichtgeräte für Dieselmotoren.
Stroposkopgeräte hoher Intensität, sogenannte Zündlicht­ pistolen, werden zusammen mit Zündzeitpunktmarkierungen am Motorblock und umlaufenden Markierungen des Motors benutzt, um den Zündzeitpunkt des ersten Zylinders festzustellen. Bei Motoren mit Zündkerzen wird das Zündlicht vom Ansteuersignal für die erste Zündkerze ausgelöst. Bei Dieselmotoren ist die Bestimmung schwieriger, da keine Zündkerzen vorhanden sind.
Zündlichtgeräte für Dieselmotoren hat man mit Druckgebern ausgelöst, die mit dem Glühkerzenraum des Zylinders zusam­ menwirken, um den Verbrennungsdruck im Zylinder zu messen. Ferner hat man den Zündzeitpunkt damit bestimmt, daß der Zeitpunkt erfaßt wurde, zu dem eine Einspritzdüse zur Zufuhr von Brennstoff in den Zylinder zu öffnen beginnt. In vielen Fällen ist aber der erste Zylinder nicht ohne weiteres zugänglich.
Es ist auch bekannt, einen Schwingungssensor bzw. einen Pochsensor zu verwenden, um vom Verbrennungsdruck herrühren­ de Motorschwingungen zu erkennen. Solche Sensoren erfassen aber die Zündzeitpunkte in allen Zylindern, wohingegen zum Auslösen eines Zündlichts nur die Zündung des ersten Zylin­ ders von Interesse ist. Der Erfindung liegt somit die Auf­ gabe zugrunde, ein verbessertes Zündlichtgerät für Diesel­ motoren zu schaffen, das die Nachteile früherer Zündlicht­ geräte vermeidet und zusätzlich Vorteile in der Bauweise und im Betrieb bietet. So soll insbesondere eine Zündlicht­ pistole für Dieselmotoren geschaffen werden, ohne daß man Zugang zum ersten Zylinder hat. Ferner soll das Zündlicht­ gerät erfindungsgemäß von einem Schwingungssensor ausgelöst werden. Dabei soll es sich nur um die Schwingungen handeln, die vom Zünden eines bestimmen Zylinders herrühren. Ferner soll das Zündlicht kurz vor dem Auftreten eines interessie­ renden Zündzeitpunktes aktiviert und unmittelbar nach dem Zündereignis abgeschaltet werden. Dabei wird von einem Lichtstrahl Gebrauch gemacht, der von einem umlaufenden Teil des Motors reflektiert wird, um das Zündlichtgerät zu akti­ vieren.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen, wie auch insbesondere im Anspruch 14.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Zündlichtprüf­ gerätes zur Verwendung am Motorblock eines Dieselmotors;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Zündlichtgerätes der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Zündlichtgerät der Fig. 1 mit Anschlußkabel; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für das Zündlichtgerät der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Dieselmotor 10 mit einem Motorblock 11 und einer Kurbelwelle 12 mit Schwungrad 13, das am Umfang mit einer Zündmarkierung 15 versehen ist. Neben dem Schwung­ rad 13 sind am Motorblock 11 mehrere Strichmarkierungen 16 vorgesehen, die zusammen mit der Zündmarkierung 15 in be­ kannter Weise benutzt werden, um den Zündzeitpunkt festzu­ stellen. Der Motor 10 ist in einem Fahrzeug untergebracht, das mit einer Batterie 18 versehen ist. Fundamental für die Erfindung ist, daß ein reflektierender Streifen 19 am Umfang des Schwungrades 13 kurz vor der Zündmarkierung 15 zu noch zu beschreibenden Zwecken angeklebt wird. In der Darstellung soll das Schwungrad 13 im Uhrzeigersinn der Fig. 1 umlaufen und das Wort "vor" der Markierung 15 bedeutet, daß der re­ flektierende Streifen 19 zuerst, also vor der Zündmarkierung 15 an den Strichen 16 vorbeiläuft.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Zündlichtgerät 20 vorgestellt. Es hat ein Gehäuse 21 in Form einer Pistole mit einem Handgriff 22. Am vorderen Ende des Gehäuses 21 gibt es eine Xenon-Lampe 23 zur Abgabe von Licht. Ebenfalls ist vorne am Gehäuse 21 neben der Xenon-Lampe 23 eine Licht­ quelle vorgesehen, insbesondere in Form einer sichtbaren Laserlichtdiode 24 und ein lichtempfindliches Element, vor­ zugsweise eine Fotodiode 25. Auf der Oberseite des Hand­ griffes 22 liegt ein Ein-/Aus-Schalter 26 und eine drehbare Wählscheibe 27 mit Markierungen am Gehäuse 21 zum Einstellen der Zeitperiode, während der die Xenon-Lampe 23 zum Blitzen gebracht wird, wie noch erläutert wird. Rechts und links vom Schalter 26 sind LED-Anzeigelampen 28 und 29 angebracht, die ebenfalls noch erläutert werden.
Das Zündlichtgerät 20 ist mit einem Mehrleiterkabel 30 ver­ sehen, das am Ende des Handgriffs 22 austritt und mit einer Zugentlastung 31 versehen ist. Das Mehrleiterkabel 30 bein­ haltet ein Koaxialkabel 32, dessen entferntes Ende an einen Stecker 33 angeschlossen ist, der in eine Buchse 34 (Fig. 1) eines Schwingungssensors wie eines Pochersensors 35 einge­ steckt wird. Das Kabel 30 besitzt ferner Leiter 36 und 37, deren Enden mit Batterieklemmen 38 und 39 versehen sind und damit an die Pole der Batterie 18 oder eine andere Gleich­ spannungsquelle angeschlossen werden können.
Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung für das Zündlichtgerät 20, die vorzugsweise auf einer Platine (nicht dargestellt) und im Gehäuse 21 untergebracht ist. Die Steuerschaltung 40 weist eine Zündsensorschaltung 41 auf, die an das Koaxial­ kabel 32 vom Pochsensor 35 angeschlossen ist. Die Zünd­ sensorschaltung 41 besitzt einen Verstärker 42 mit festem Verstärkungsfaktor, bestehend aus einem Operationsverstärker 43, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Signal vom Pochsensor 35 belegt ist, während der andere Leiter des Kabels 32 an Masse angeschlossen ist. Beide Eingänge des Operationsverstärkers 43 sind ferner jeweils über Wider­ stände 44 bzw. 45 mit Masse verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 43 ist an den nicht invertierenden Eingang über einen Rückführwiderstand 46 angeschlossen. Ferner liegt der Ausgang des Verstärkers 42 über einem Widerstand 48 an dem nicht invertierenden Eingang eines Spitzenwertdetektors 50 (Operationsverstärker), und dieser Eingang ist über einen Widerstand 51 mit dem nicht inver­ tierenden Eingang einer Vergleichsstufe 52 eines Operations­ verstärkers verbunden. Ein Rückführwiderstand 53 liegt zwischen dem Ausgang und dem nicht invertierenden Eingang der Vergleichsstufe 52. Der Ausgang des Spitzenwertdetektors 50 ist an die Anode einer Diode 54 angeschlossen, der Kathode mit dem nicht invertierenden Eingang des Spitzen­ wertdetektors 50 und über einen Kondensator 55 mit Masse verbunden ist. Die Kathode der Diode 54 liegt auch an einem festen Anschluß eines Potentiometers 56, dessen Abgriff mit dem nicht invertierenden Eingang der Vergleichsstufe 52 verbunden ist. Der Ausgang der Vergleichsstufe 52 liegt an der Anode einer Diode 57, deren Kathode über einen Konden­ sator 58 mit dem anderen festen Anschluß des Potentiometers 56 verbunden ist, wobei dieser Anschluß ebenfalls an Masse liegt. Die Kathode der Diode 57 ist an Masse über einen Widerstand 59 gelegt.
Ferner weist die Steuerschaltung 40 eine Auslöseschaltung 60 auf, die an den Ausgang der Zündsensorschaltung 41 ange­ schlossen ist. Dabei liegt die Kathode der Diode 57 über die Widerstände 61 und 62 an der Anode der LED 28, deren Kathode an Masse liegt. Der Verbindungspunkt zwischen den Wider­ ständen 61 und 62 liegt am Eingang 1 eines monostabilen Blitzmultivibrators 63. Die Zeitgeberanschlüsse der Stufe 63 liegen an einem Kondensator 64, bei dem der negative An­ schluß an Masse liegt und der positive mit dem Abgriff eines Potentiometers 65 verbunden ist, wobei der Abgriffmecha­ nisch mit der Wählscheibe 27 gekuppelt ist. Das Potentio­ meter 65 liegt am Pluspol V+ der Spannungsquelle, an die auch der Multivibrator 63 angeschlossen ist und ein mono­ stabiler Multivibrator 66 zum Rückstellen. Der V+ Pol ist auch über einen Widerstand 67 und einen Kondensator 68 und mit Masse verbunden, wobei der Kondensator 68 an den Zeit­ geberanschlüssen des Multivibrators 66 liegt. Der Q-Ausgang des Multivibrators 66 liegt über einem Widerstand 69 an dem Rückstellanschluß eines Flip-Flops 70, und der D-Anschluß und Taktsignalanschluß sind mit Masse über einen Widerstand 71 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 70 liegt am Eingang 2 des Multivibrators 63. Der Q-Ausgang des Multivi­ brators 63 liegt über einem Widerstand 72 am Eingang 2 des Multivibrators 66.
Die Steuerschaltung 40 besitzt ferner eine Detektorschaltung 80 für die Lichtemission. So liegt der V+ Pol an der Anode der Laserlichtdiode 24, deren Kathode mit Masse über einen Widerstand 82 verbunden ist. Die Anode der Diode 24 ist außerdem für einen Kondensator 83 an Masse angeschlossen, der zum Entkoppeln der Spannungsquelle dient. Die Fotodiode 25 ist mit der Kathode am V+ Pol angeschlossen und mit der Anode über einen Lastwiderstand 85 an Masse, wobei die Anode ferner mit dem nicht invertierenden Eingang eines Opera­ tionsverstärkers 86 verbunden ist. Der invertierende Eingang des Verstärkers 86 liegt über einen Widerstand 87 an Masse und über einen Widerstand 88 am Ausgang des Verstärkers 86. Der Ausgang des Verstärkers 86 liegt an Masse über die Reihenschaltung eines Widerstandes 89 und Kondensators 90. Der Ausgang des Verstärkers 86 liegt an Masse über ein Potentiometer 84, dessen Abgriff an den nicht invertierenden Eingang einer Operationsverstärkervergleichsstufe 91 ange­ schlossen ist, deren invertierender Eingang über einen Widerstand 92 am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 89 und dem Kondensator 90 liegt. Der Ausgang der Vergleichs­ stufe 91 liegt am invertierenden Eingang über einen Rück­ führwiderstand 93 und auch an der Kathode der LED 29, deren Anode über einen Widerstand 94 an Masse angeschlossen ist. Der Ausgang der Vergleichsstufe 91 ist mit dem Rückstell­ anschluß des Flip-Flop 70 der Auslöseschaltung 60 verbunden.
Der Q-Ausgang des monostabilen Blitzmultivibrators 63 der Auslöseschaltung 60 ist mit einer bekannten Blitzschaltung 95 zum Ansteuern der Xenon-Lampe 23 verbunden. Die Steuer­ schaltung 40 besitzt auch noch eine Energiequelle 100, die über den Ein-/Aus-Schalter 26 mit der Batterieklemme 38 verbunden ist, um den Anschluß an V+ und V++-Spannungen, beispielsweise 8V und 12V Gleichspannung herzustellen. Die Blitzspannung 95 und die Energiequelle 100 sind bekannt und werden daher nicht weiter erläutert.
Die Operationsverstärker der Zündsensorschaltung 41 können Teil eines gemeinsamen Mehrfach-Operationsverstärker-Chips sein und deshalb ist der V+ Pol in der Darstellung nur an einen der Operationsverstärker angeschlossen. Gleiches gilt für die Operationsverstärker der Detektorschaltung 80 für die Lichtemission.
Der Sinn der Zündsensorschaltung 41 liegt darin, das vom Pochsensor 35 gelieferte Rohsignal in einen Rechteckwellen­ impulszug umzusetzen, den die Auslöseschaltung 60 zum Aktivieren der Blitzschaltung 95 benutzt. Das Signal des Pochsensors 35 gelangt in den Verstärker 42, der vorzugs­ weise einen Verstärkungsfaktor von 11 hat, der von den Widerständen 45 und 46 eingestellt ist. Der Widerstand 44 liefert die Impedanzanpassung zwischen dem Sensor 35 und dem Verstärker 42. Der Ausgang des Verstärkers 42 wird zum Spitzenwertdetektor 50 geführt, dessen Ausgangssignal den Kondensator 45 über die Gleichrichterdiode 54 auf die Maximalspannung auflädt, die am Eingang des Spitzenwertde­ tektors 50 auftritt. Der Ausgang des Spitzenwertdetektors 50 wird vom Potentiometer 56 herabgesetzt und das herabgesetzte Signal wird der Vergleichsstufe 52 zugeführt, die dieses Signal mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 42 vergleicht und einen positiven Ausgangsimpuls liefert, wenn das Ver­ stärkerausgangssignal größer als das herabgesetzte Spitzen­ wertsignal ist. Die Widerstände 51 und 53 führen zu einer Hysterese der Vergleichsstufe 52. Der Kondensator 58 und Widerstand 59 dienen als Tiefpaßfilter. Die Diode 57 iso­ liert den Eingang der Auslöseschaltung 60 gegenüber der Filterschaltung, wenn dort kein Signal vorhanden ist, d. h. wenn das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 52 niederpegelig ist. Die LED 28 gibt eine sichtbare Bestätigung dafür, daß die Zündsensorschaltung 51 Zündzeitpunkte erkennt und Aus­ gangsimpulse an die Auslöseschaltung 60 liefert. Der Wider­ stand 62 besorgt eine Strombegrenzung. Wenn so die Zündsen­ sorschaltung 51 fehlerfrei arbeitet, so gibt die LED 28 jeweils einen Blitz für jedes erfaßte Zündereignis ab, d. h. für jeden Brennvorgang in einem Zylinder.
Der Sinn der Detektorschaltung 80 für die Lichtemission liegt darin, die Lage des Schwungrades 13 gerade vor dem oberen Totpunkt (OT) zu erfassen und dadurch die Auslöse­ schaltung 60 zu aktivieren, damit sie die Blitzschaltung 95 beim nächsten Ausgangsimpuls von Seiten der Zündsensorschal­ tung 41 ansteuert. Der Widerstand 82 besorgt eine Strombe­ grenzung für die Laserlichtdiode 24. Die Laserlichtdiode 24 strahlt einen sichtbaren Laserlichtstrahl von der Vorder­ seite des Zündlichtgehäuses 21 ab und dieser Strahl wird auf das Schwungrad 13 gerichtet, um so den reflektierenden Streifen 19 bei jeder Umdrehung anzuleuchten. Der Streifen 19 besteht vorzugsweise aus einem quadratischen Stück Klebe­ band mit einer Seitenlänge von etwa einem Zoll (27 mm), das etwa ein Zoll vor der Zündmarkierung 15 angebracht wird, auch wenn in Rechnung gestellt wird, daß die genaue Lage sich abhängig von der Zylinderzahl und der Größe des Schwungrades 13 ändern kann. Der von der Laserlichtdiode 24 abgegebene Lichtstrahl ist in Fig. 1 mit I bezeichnet und wird von dem reflektierenden Streifen 19 als reflektierter Strahl R zurückgeworfen, der von der Fotodiode 25 aufgefan­ gen wird. Der Widerstand 85 dient als Lastwiderstand für die Fotodiode 25, deren Ausgang in den Verstärker 86 gespeist wird, der vorzugsweise einen Verstärkungsfaktor von etwa 3,9 aufweist, bestimmt von den Widerständen 87 und 88. Der Aus­ gang des Verstärkers 86 liegt am Widerstand 89 und Konden­ sator 90, die zur Bildung eines Durchschnittswertes dienen und ein Signal erzeugen, das dem Umgebungslichtkegel an der Fotodiode 25 entspricht. Das Ausgangssignal des Verstärkers 86 wird ferner dem nicht invertierenden Eingang der Ver­ gleichsstufe 91 über das Potentiometer 84 zugeführt, das zur Einstellung der Empfindlichkeit dient. Übersteigt die Span­ nung am nicht invertierenden Eingang der Vergleichsstufe 91 die am invertierenden Eingang, so wird das Ausgangssignal hochpegelig. Dies erfolgt, sobald der von der Fotodiode 25 festgestellte Lichtwert den Durchschnittswert um einen Prozentsatz übersteigt, der vom Potentiometer 84 bestimmt wird. Die Widerstände 92 und 93 sind vorzugsweise so aus­ gewählt, daß sie zu einem Verstärkungsfaktor von 100 führen und dabei das Rechteckwellensignal der Vergleichsstufe 91 formen. Die LED 29 liefert eine sichtbare Bestätigung, daß das reflektierte Signal erkannt wird, wobei der Widerstand 94 für eine Strombegrenzung sorgt. Wenn so die Detektor­ schaltung 80 für die Lichtemission fehlerfrei arbeitet und der Laserlichtstrahl den reflektierenden Streifen 19 an­ leuchtet, so sollte die LED 29 einmal in jedem Umlauf des Schwungrades 13 blitzen.
Der Zweck der Auslöseschaltung 60 liegt darin, die Signale der Zündsensorschaltung 41 und der Detektorschaltung 80 zu verarbeiten, um die Blitzschaltung 95 nur dann zu akti­ vieren, wenn bestimmte Zündereignisse von Interesse auf­ treten und die Blitzschaltung 95 während anderer Zünderei­ gnisse abzuschalten. Der Flip-Flop 70 dient als "Ready"- Schaltung. Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 80 setzt den Flip-Flop 70 und die Rückstellung erfolgt durch das Q- Ausgangssignal des monostabilen Rücksetzmultivibrators 66. Der monostabile Blitzmultivibrator 63 dient dazu, einen Impuls zu erzeugen, der die Blitzschaltung 95 einschaltet, wobei die Impulsbreite von den Werten des Kondensators 64 und des Potentiometers 65 bestimmt ist. Die Außerbetriebs­ einstellung der Schaltkreise 63, 66 und 70 ist derart, daß ihre Q-Ausgangssignale alle normalerweise niederpegelig sind. So wird der Eingang 2 des Multivibrators 63 nieder­ pegelig gehalten und damit werden alle Impulse ignoriert, die am Eingang 1 von der Zündsensorschaltung 41 empfangen werden. Jedesmal wenn die Fotodiode 25 den vom Streifen 19 reflektierten Strahl R erhält, wird ein "Ready"-Impuls am Ausgang der Detektorschaltung 80 ausgegeben, das Flip-Flop 70 gesetzt und sein Q-Ausgang hochpegelig geschaltet. Damit kann der Multivibrator 63 Impulse ermitteln, die von der Zündsensorschaltung 41 zugeführt werden. Die führende Flanke des nächsten Impulses der Zündsensorschaltung 41 schaltet den Q-Ausgang des Multivibrators 63 für eine Zeitspanne hochpegelig, die vom Kondensator 64 und Potentiometer 65 bestimmt ist. Dieser Impuls wird der Blitzschaltung 95 eingespeist, um die Xenon-Lampe 23 auszulösen. Der Ausgangs­ impuls des Multivibrators 63 wird auch dem Eingang 2 des Rücksetzmultivibrators 66 zugeführt und die Hinterflanke dieses Impulses schaltet den Q-Ausgang der monostabilen Schaltung 66 für eine Zeitspanne hochpegelig, die von den Werten des Widerstandes 67 und des Kondensators 68 bestimmt ist. Dieser Rückstellimpuls stellt das Flip-Flop 70 zurück und schaltet den Q-Ausgang zurück auf niederpegelig, damit wird die monostabile Schaltung 63 abgeschaltet und weitere Impulse der Zündsensorschaltung 41 ignoriert, bis der nächste "Ready"-Impuls bei der nächsten Umdrehung des Schwungrades 13 auftritt. So wird bei jedem Durchgang des Reflexionsstreifens 19 unter dem Laserlichtstrahl I die Auslöseschaltung 60 eingeschaltet, um nur auf das nächste Zündereignis anzusprechen.
Vorzugsweise wird der Pochsensor 35 am Motorblock so nahe wie möglich an der Brennkammer des ersten Zylinders ange­ ordnet, um Verzögerungen in der Fortpflanzung möglichst gering zu halten. Bei einer Viertaktdieselmaschine gelangt der erste Zylinder im Intervall zwischen zwei aufeinander­ folgenden Brennvorgängen zweimal durch OT. Somit zündet die Xenon-Lampe 23 nicht nur auf den Brennvorgang im ersten Zylinder, sondern auch beim Brennvorgang in dem Signal, das 360° nach dem ersten Zylinder zündet, d. h. im vierten Zylinder bei einem Vierzylindermotor mit der Zündfolge 1-3- 4-2, oder dem sechsten Zylinder bei einem Achtzylindermotor mit der Zündfolge 1-8-4-3-6-5-7-2. So erzeugt das Zündlicht­ gerät einen doppelten Blitz, nämlich einen für die Zündung im ersten Zylinder und einen weiteren für die Zündung des Gegenzylinders, die eine Umdrehung später auftritt. Obwohl hierzu einiges Nachdenken erforderlich ist, um den zweiten Blitz nicht zu beachten, kann dies auch vorteilhaft sein. Wenn es so physikalisch nicht möglich ist, den Pochsensor 35 nahe am ersten Zylinder zu befestigen, so kann es doch möglich sein, ihn nahe dem Gegenzylinder zu befestigen und den Basiszündzeitpunkt für diesen Gegenzylinder zu bestimmen.
Die LEDs 28 und 29 sind nützlich, Fehler zu diagnostizieren, wenn die Xenon-Lampe 23 keinen Blitz abgibt. Wenn somit die LED 29 dauernd blitzt zeigt dies an, daß sie das reflektier­ te Signal R nicht richtig empfängt, ansonsten blitzt sie nicht regelmäßig. Die LED 28 sollte ebenfalls regelmäßig blitzen, wenn sie die Zündereignisse richtig ermittelt. Wenn die LED 28 nicht blitzt und die Anschlüsse in Ordnung sind oder wenn sie ständig eingeschaltet bleibt, so zeigt dies an, daß die Zündsensorschaltung 41 falsch eingestellt ist. Dann kann das Potentiometer 56 nachgestellt werden, bei­ spielsweise mit einem Schraubenzieher, der in die Öffnung des Gehäuses 21 gesteckt wird. Wenn auch sichtbares Laser­ licht für den Strahl I bevorzugt wird, so ist es auch möglich, andere Lichtquellen zu benutzen.

Claims (16)

1. Zündlichtgerät mit einer Blitzschaltung zum Erzeugen eines Blitzes abhängig von einem Zündereignis einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an die Blitzschaltung (95) eine Auslöseschaltung (60) angeschlossen ist, die die Zündschaltung nur dann einschaltet, wenn ein Einschaltsignal vorhanden ist und daß eine Sensorschaltung (80) vorgesehen ist, die mit dem Motor derart gekoppelt ist, daß sie feststellt, wenn ein zu ermittelndes Zündereignis unmittelbar bevorsteht und die in diesem Fall das Einschalt­ signal erzeugt.
2. Zündlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopplung der Sensorschaltung (80) mit dem Motor (11) über optische Mittel (19, 24) erfolgt.
3. Zündlichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optischen Mittel (19, 24) unmittelbar vor dem Auftreten des zu ermittelnden Zündereignisses ein opti­ sches Signal austauschen.
4. Zündlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (35) zum Messen von Schwingungen vorgesehen ist, die vom Druck beim Brenn­ vorgang im zu ermittelnden Zylinder herrühren, um das Zündereignis zu erkennen.
5. Zündlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungssensor ein stoßempfind­ licher Sensor (35) ist.
6. Zündlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschaltung (60) eine Zeitgeberschaltung (63, 66, 70) beinhaltet, die die Blitzschaltung (95) zwischen einem ersten und einem zweiten Zündereignis unmittelbar nach dem Erzeugen des Einschalt­ signals ausschaltet.
7. Zündlicht gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (63, 66, 70) Mittel aufweist, die auf die Abgabe eines Beleuchtungs­ blitzes abhängig vom ersten Zündereignis nach dem Erzeugen des Einschaltsignals zum Ausschalten der Blitzschaltung (95) ansprechen.
8. Zündlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzschaltung (95) an eine Zündsensorschaltung (41) und an eine erste Lichtquelle (23) angeschlossen ist, um bei einem Zündereignis einen Blitz abzugeben, daß die Auslöseschaltung (60) an die Blitz­ schaltung (95) angeschlossen ist, um die Blitzschaltung nur beim Auftreten eines Einschaltsignals zu aktivieren, daß eine zweite Lichtquelle (24) einen Lichtstrahl emittiert und an die Auslöseschaltung eine Detektorschaltung (80) ange­ schlossen ist, die auf den Lichtstrahl anspricht und damit das Einschaltsignal erzeugt.
9. Zündlichtgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Lichtquelle (23) eine Xenon-Lampe ist.
10. Zündlichtgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtquelle (24) sichtbares Laserlicht liefert.
11. Zündlichtgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (29) dafür vor­ gesehen ist, daß die Detektorschaltung (80) einen reflek­ tierten Lichtstrahl (R) empfängt.
12. Zündlichtgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (28) vorgesehen ist, die anspricht, wenn die Zündsensorschaltung (41) ein Zündereignis ermittelt.
13. Zündlichtgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zündsensorschaltung (41) einen Ver­ stärker (52) mit einstellbarem Verstärkungsfaktor aufweist und die Anzeige (28) eine Anzeige darüber liefert, daß der Verstärker eine Nachstellung benötigt.
14. Zündlichtgerät für Brennkraftmaschinen mit periodisch wiederkehrenden Zündereignissen, die an einem zugänglichen umlaufenden Bauteil (13) geprüft werden und die mit einer ersten Markierung (15) versehen ist, die mit einer gehäusefesten zweiten Markierung (16) am Motor während jeder Umdrehung des umlaufenden Bauteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündsensor (35) mit dem Motor (11) zum Erfassen der Zündereignisse gekoppelt und an eine Zündsensorschaltung (41) angeschlossen ist, daß die Zünd­ schaltung (95) an eine erste Lichtquelle (23) und die Zündsensorschaltung (41) angeschlossen ist und bei einem Zündereignis einen Blitz abgibt, daß eine an die Zündschal­ tung (95) angeschlossene Auslöseschaltung (60) die Zünd­ schaltung nur dann einschaltet, wenn ein Einschaltsignal vorliegt, daß eine zweite Lichtquelle (24) einen Lichtstrahl auf das umlaufende Bauteil (13) abgibt, am umlaufenden Bauteil ein reflektierender Fleck (19) vom einfallenden Lichtstrahl I während jeder Umdrehung des umlaufenden Bau­ teils beleuchtet wird und einen reflektierten Lichtstrahl (R) erzeugt, daß der reflektierende Fleck (19) so angeordnet ist, daß er an der zweiten Markierung (16) kurz vor dem Vorbeilaufen der ersten Markierung (15) an der zweiten Mar­ kierung vorbeigeht und an die Auslöseschaltung (60) eine Detektorschaltung (80) angeschlossen ist, deren Empfänger (25) den reflektierten Lichtstrahl (R) empfängt und das Einschaltsignal erzeugt.
15. Zündlichtgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Fleck ein am umlau­ fenden Bauteil (13) befestigtes Stück einer reflektierenden Schicht (19) ist.
16. Zündlichtgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Fleck mindestens einen Quadratzoll groß ist und etwa einen Zoll vor der ersten Markierung (15) angeordnet ist.
DE19622784A 1995-06-07 1996-06-05 Durch Stoß ausgelöstes Zündlichtgerät mit Laserlichtreflektionskontrolle Withdrawn DE19622784A1 (de)

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