DE3400786C2 - - Google Patents
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- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Zündungsmeßgerät nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Aus der DE-PS 14 64 043 ist ein Gerät zum Prüfen
des Zündzeitpunkts von Ottomotoren bekannt, das einen im Hoch
spannungskreis angeordneten Geber aufweist, der auch als Triggerzange
bezeichnet wird. Das vom Geber abgegebene Signal löst in einem
Generator einen Impuls aus, dessen Dauer einstellbar ist. Die Rück
flanke des Impulses löst einen weiteren Impuls aus, der eine Blitz
lampe triggert. Mit dem bekannten Zündungsmeßgerät ist es möglich,
neben der Drehzahl des Motors auch den Zündungsverstellwinkel zu
überprüfen und erforderlicherfalls einzustellen. Die zum Betreiben
des Geräts erforderliche Energie wird vom Kraftfahrzeugbordnetz ab
geleitet, an das entsprechende Stromversorgungsleitungen ange
schlossen sind.
Aus dem Fachbuch von P. Paulsen, Elektronische Motortestgeräte,
Franzis-Verlag GmbH, München (1977), S. 139-140 ist ein Gerät
bekannt, das ein Maß für die an einer Zündkerze bereitgestellte
Zündenergie angibt. parallel zur Zündkerze ist ein Kondensator
geschaltet, der von dem im Hochspannungskreis fließenden Zündstrom
einen Teil aufnimmt. Die am Kondensator daraufhin meßbare Spannung
ist ein Maß für die Zündenergie.
Zur Durchführung dieser Messungen benötigen die bekannten Zündungs
meßgeräte zumindest eine Kabelverbindung mit dem Hochspannungsteil
der Zündanlage. Da im Kraftfahrzeug, besonders im Bereich des Motors,
aufgrund der dort auftretenden Hochspannungen mit Übersprechen und
sonstiger elektrischen und magnetischen Störungen zu rechnen
ist, sind die bekannten Einrichtungen empfindlich gegen
induktive und kapazitive elektrische Störimpulse, die ins
besondere über die Triggerzange in das Meßgerät gelangen.
In vielen Fällen neigen daher die Zündungsmeßgeräte zu Fehl
messungen oder aber es sind Potentiometer vorgesehen,
mit denen die Triggerzangenempfindlichkeit so einstell
bar ist, daß nur die eigentlichen Triggerimpulse zum
Meßgerät gelangen. Die bekannten Meßgeräte erfordern
daher zu Durchführung von Messungen ein ausgebildetes
Personal, das einerseits die richtigen Anschlüsse vor
nimmt und andererseits in der Lage ist, das Meßgerät
so zu bedienen, daß Fehlmessungen vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Zündungsmeßgerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß einerseits nur ein Anschluß zum Motor, bei
spielsweise über eine Triggerzange erforderlich ist,
und daß die Empfindlichkeit des Meßgerätes adaptiv den
jeweiligen Gegebenheiten im Motor angepaßt wird. Das
Zündungsmeßgerät hat daher den Vorteil, daß es einerseits
leicht zu bedienen ist und andererseits Fehlanschlüsse
ohne Schwierigkeiten vermeidbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Zündungsmeßgerätes möglich.
Vorteilhaft ist es, die Drehzahl aus dem aktuellen Zünd
signal und dem vorherigen Zündsignal zu bestimmen, wenn
die Zykluszeit zwischen den letzten beiden Zündsignalen
einen vorgegebenen vergangen Wert nicht unterschreitet,
der in der vorhergehenden Zykluszeit bestimmt wurde. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß Störimpulse, die
während zweier Zündsignale aufgefangen werden, nicht
zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen,
da bei einem Motor die Drehzahländerung auch bei starkem
Beschleunigen und starkem Abbremsen zwischen zwei Um
drehungen sich nur in einem beschränkten Rahmen bewegen
kann. Wird dieser Rahmen überschritten, ist mit einer
fehlerhaften Drehzahlanzeige zu rechnen, so daß das
Ergebnis unterdrückt wird. Der Blitzzeitpunkt wird zweck
mäßigerweise aus dem Zündsignal bestimmt, dem eine Ver
stellzeit zugefügt wird, die aus der Drehzahl und
dem eingegebenen Verstellwinkel des vorhergehenden
Zyklus bestimmt ist. Durch diese Maßnahme wird gesichert,
daß die letzte einwandfreie Drehzahlermittelung zur Be
stimmung der Verstellzeit dient, unabhängig davon,
ob zwischendurch Fehlmessungen aufgetreten sind. Die
Signale sind daher besonders zuverlässig. Die Ab
gabe eines Blitzimpulses wird unterdrückt, wenn
seit dem letzten Blitzimpuls nicht eine bestimmte
Zeit überschritten ist. Unnötige Blitze werden da
durch verhindert, insbesondere wenn die Drehzahl hoch
ist. Durch die Trägheit des menschlichen Auges ist
eine Blitzimpulsfolge ausreichend, der das menschliche
Auge gerade nicht zu folgen vermag. Weitere Blitzim
pulse, die zum Auslösen des Stroboskopblitzes führen
würden, verringern einerseits die Lebensdauer der
Stroboskoplampe und erfordern andererseits große Konden
satoren und Ladeeinrichtungen zur Bereitstellung der
Blitzenergie, was im Hinblick auf die Handlichkeit der
Geräte und deren Lebensdauer nicht erwünscht ist. Vor
teilhaft ist es auch, den zukünftigen Vergangenheitswert
aus der letzten Meßzahl und den alten Vergangenheitswert
zu bilden, wobei die beiden Größen unterschiedlich ge
wichtet sind. Durch eine hohe Gewichtung der Meßzahl
läßt sich ein schnelles Adaptionsverhalten erreichen, so
daß die Zahl der Fehlimpulse, die zur Auswertung ge
langen, sehr schnell gering ist, andererseits läßt sich
durch eine hohe Gewichtung des Vergangenheitswertes er
reichen, daß die Meßempfindlichkeit nicht schnell durch
einige schwache oder starke Impulse verändert werden, so
daß die nachfolgenden Signale falsch oder unvollständig
berücksichtigt sind. Durch die Auswertung der Zündenergie
in Form der Meßzahl wird auf jeden Fall erreicht, daß
schwache Impulse, die aufgrund von Störungen an den Eingang
des Zündungsmeßgerätes gelangen, nicht zur weiteren Daten
verarbeitung zur Verfügung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 ein Strukturdiagramm zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Mikroprozessors in Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Triggerzange 1 dargestellt,
die beispielsweise an einem Zündkabel angeklemmt ist. Für
andere Anwendungsfällen ist es jedoch auch möglich, statt
der Triggerzange Steckkontakte vorzusehen. Die Triggerzange
steht mit einer Auswerteschaltung 2 in Verbindung, durch
die ein Triggersignal beim Auftreten eines Zündimpulses
erzeugt wird und in der des weiteren Einrichtungen vorge
sehen sind, mit der die Zündenergie bestimmbar ist. Zur
Bestimmung der Zündenergie ist beispielsweise der Zünd
impuls gleichzurichten und das gleichgerichtete Spannungs
signal aufzuintegrieren, was im einfachsten Fall mittels
eines Kondensators erfolgt. Um die digitale Datenver
arbeitung durch den Mikroprozessor 5 zu realisieren,
ist beispielsweise das Kondensatorsignal mittels eines
Analog-Digital-Wandlers in ein digitales Wort umzuwan
deln, was an der Datenleitung 4 anliegt. Als Trigger
signal dient beispielsweise die ansteigende Flanke des
von der Triggerzange 1 aufgenommenen Zündimpulses. Das
Triggersignal liegt an der Leitung 3 an. Eine beispiels
weise verwendbare Eingangsschaltung ist im übrigen in
der Patentanmeldung 32 41 038 beschrieben. Das digitali
sierte Zündenergiesignal, das als digitales 8-Bit-Wort
an der Leitung 4 anliegt, ist zu einem Port P eines
Mikroprozessors 5 geführt. Das Triggersignal gelangt
über die Leitung 3 zum Timer-Eingang T des Mikroprozessors
5. Als Mikroprozessor ist beispielsweise der Typ HD6301 der
Firma Hitachi geeignet. An einem weiteren Port ist über eine
Datenleitung eine Tastatur 6 an den Mikroprozessor 5 ange
geschlossen. Der Mikroprozessor 5 weist zwei Ausgänge
auf, wobei an dem einen Ausgang eine Anzeigeeinheit 7
angeschlossen ist und an dem anderen Ausgang eine
Stroboskopeinrichtung 8. Während der Anzeigevorrichtung
7 auf der Datenleitung in Form von binären Worten die An
zeige direkt zugeführt ist, werden zur Stroboskopein
einrichtung 8 Blitzimpulse vom Mikroprozessor 3 abe
geben, die zur Auslösung des Blitzes der Stroboskoplampe
dienen. Das gesamte Gerät ist zweckmäßiger Weise in
einem Gehäuse untergebracht, wobei nicht auszuschließen
ist, daß beispielsweise die Stroboskopeinrichtung 8 vom
Zündungsmeßgerät abgesetzt angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung sei anhand des Struktur
diagrammes nach Fig. 2 näher erläutert. Der Mikropro
zessor 5 befindet sich in der Startstelle 9 in Bereit
schaft, um Signale vom Timer-Eingang T zu erwarten. Wird
von der Auswerteschaltung 2 ein Triggersignal an den Timer-
Eingang T abgegeben, so wird der Programmablauf ge
startet. An der Stelle 10 wird der Zeitpunkt tn des Ein
ganges des Zündsignales erfaßt und festgehalten. Nach
Ablauf einer kurzen vorgegebenen Zeit wird über den
Port P der Energiegehalt des Zündimpulses abgefragt
der zur Auslösung des Triggersignales in der Auswerte
schaltung diente. Dieser Energiegehalt Mn, der als digi
tales Wort am Eingang des Mikroprozessor anliegt,
wird erfaßt und in der Abfragestelle 12 mit dem ersten
Vergangenheitswert Vn-1 der vorhergehenden Messung
verglichen. Ist der relative Wert des Energiegehaltes,
der in Form der Meßzahl Mn vorliegt, kleiner als der
erste Vergangenheitswert, so wird davon ausgegangen,
daß ein Störimpuls vorlag, da überlicherweise zu er
warten ist, daß der Energiegehalt eines jeden Zündim
pulses im wesentlichen gleich ist. Schwache Signale
führen daher zu einem Abbruch der Messung, so daß
sofort zum Programmende 20 gesprungen wird. Durch diese
Maßnahme ist sichergestellt, daß Störimpulse mit schwachem
Energiegehalt nicht zur Auswertung gelangen. An der Ab
fragestellung 13 wird geprüft, ob eine bestimmte Blitz
wartezeit BW bereits überschritten ist. Im Ausführungs
beispiel wird davon ausgegangen, daß eine Blitzfrequenz
von über 20 Hz aufgrund der Trägheit des menschlichen
Auges keine optische Verbesserung des Ergebnisses bringt.
Die Blitzwartezeit beträgt daher 0,05 s. Ist diese Blitz
wartezeit noch nicht erreicht, wird in diesem Meßzyklus
die Abgabe eines Blitzimpulses verhindert. Dadurch ist
es möglich, die Stroboskopeinrichtung wesentlich zu ver
einfachen. Die Kondensatoren zur Speicherung der Zünd
energie für den Stroboskopblitz können entsprechend der
vorgewählten maximalen Zündimpulsfolge ausgewählt werden
und entsprechend klein gehalten werden. Durch die festge
legte maximale Anzahl der Blitze erhöht sich zudem die
Lebensdauer der Stroboskoplampe. Soll ein Blitz ausgelöst
werden, da die Wartezeit überschritten ist, so wird im
Block 14 die Blitzzeit berechnet. Die Blitzzeit tB geht
aus von dem Zeitpunkt des Eingangs des Triggersignals tn
zuzüglich der Verstellwinkelzeit t vwn-1, die im vorher
gehenden Durchlauf berechnet wurde. Nach Erreichen des
Blitzzeitpunktes tB wird der Blitzimpuls ausgelöst. Die
Zykluszeit ZZn wird im Block 15 berechnet. Sie bestimmt
sich aus dem Zeitpunkt des augenblicklichen Zündsignals
tn subtrahiert mit dem Zeitpunkt des Zündsignals des vor
hergehenden Durchlaufs tn-1. In der Abfrage 16 wird überprüft,
ob die Zykluszeit in etwa der Zykluszeit entspricht, die
beim letzten Programmdurchlauf ermittelt worden ist. Da
auch bei starker Beschleunigung oder starkem Abbremsen des
Motors eine Änderung der Zykluszeiten nur im geringen
Rahmen möglich ist, wird dann, wenn die neuberechnete
Zykluszeit einen vorgegebenen Wert unterschreitet, darauf
geschlossen, daß trotz ausreichender Meßzahl ein Fehlimpuls
vorlag. Das Programm wird dann beendet. Liegt die Zykluszeit
im vorgegebenen Rahmen, so wird im Block 17 der Vergangenheits
wert Vn berechnet. Dieser neue Vergangenheitswert Vn be
stimmt sich aus dem augenblicklichen Meßwert der Zündenergie
Mn sowie dem vorher ermittelten Vergangenheitswert Vn-1.
Durch die Faktoren a und b ist eine Gewichtung des Ver
gangenheitswerts als auch des Meßwertes Mn möglich.
Eine hohe Gewichtung des Meßwertes Mn bedingt, daß der
neue Vergangenheitswert Vn sehr schnell an eine
neue Meßaufgabe adaptiert ist. Eine hohe Berücksichti
gung der Vergangenheitswerte bedingt, daß die Meß
schaltung über lange Zeit hinweg ein stabiles Empfind
lichkeitsverhalten aufweist, so daß eine schleichende
Verschlechterungen der Meßsignale nicht zu Fehlmessungen
führen. Je nach dem gewünschten Verhalten ist die Ge
wichtung zwischen den beiden Werten durchzuführen. Der
Vergangenheitswert Vn liegt in seinem Wert etwas niedri
ger als die zu erwartende Meßzahl Mn für den Energiege
halt im nächsten Programmdurchlauf.
Im Block 18 wird nunmehr die Drehzahl aus der Zyklus
zeit des Blocks 15 bestimmt, hierbei ist jedoch noch
zu berücksichtigen, ob beispielsweise ein Zwei-Takt
oder ein Vier-Takt-Motor Meßobjekt ist. Dies kann über
die Tastatur 6 eingegeben werden. Aus dem gewünschten
Verstellwinkel im Verhältnis zum gesamten Winkel von 360°
und der zuvor ermittelten Drehzahl läßt sich nunmehr
auch die Verstellzeit ermitteln, die in der darauf
folgenden Periode zur Bestimmung des Blitzimpulszeitpunktes
benötigt wird. Nach Erreichen des Programmendes 20 springt
das Programm wieder an den Programmanfang 9 zurück und
erwartet das nächste Zündsignal.
Durch das adaptive Verhalten des Auswerteprogrammes
können Störungen, z. B. durch benachbarte Zündleitungen
und Fehlzündungen, erkannt und ausgeblendet werden.
Weiterhin paßt sich die Drehzahlerkennung auch an zeit
liche Veränderungen des Signals an, die z. B. durch sich
langsam erhöhende Motortemperatur, durch extreme Dreh
zahl, oder sich ändernde Batteriespannung im Fahrzeug
hervorgerufen werden können. Anderungen, die auszugleichen
sind, sind auch bei einem Wechsel des Meßobjektes zu er
warten.
Claims (5)
1. Zündungsmeßgerät, insbesondere zur Bestimmung der Drehzahl und des
Verstellwinkels bei einer Brennkraftmaschine, mit einem Signalein
gang, an dem vorzugsweise eine Triggerzange anschließbar ist, und mit
einer Auswerteschaltung, an der ein Triggersignal abgreifbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (2) eine der Zünd
energie (Mn) entsprechende Spannung ermittelt und daß die Trigger
signale nur dann ausgewertet werden, wenn die Zündenergie (Mn)
einen vorgegebenen, aus den vergangenen Zündimpulsen ermittelten Wert
(Vn-1) übersteigt.
2. Zündungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehzahl aus dem aktuellen Zünd
signalzeitpunkt (tn) und dem vorhergehenden Zündsignal
zeitpunkt (tn-1) bestimmt wird, wenn die Zykluszeit
(ZZn) zwischen den letzten beiden Zündsignalen einen
vorgegebenen vergangenen Wert (ZZ-1) nicht unter
schreitet, der in einer der vorhergehenden Zyklus
zeiten bestimmt wurde.
3. Zündungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blitzimpuls für eine Strobos
koplampe aus dem Zündsignalzeitpunkt bestimmt wird,
dem eine Verstellzeit zugefügt wird, die aus der Dreh
zahl und aus dem eingegebenen Verstellwinkel des vor
hergehenden Zyklus bestimmt ist.
4. Zündungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blitzimpulse unter
drückt werden, wenn seit dem letzten Blitzimpuls eine
bestimmte Zeit nicht überschritten ist.
5. Zündungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zukünftige
Vergangenheitswert aus der letzten Meßzahl (Mn) und dem
alten Vergangenheitswert (Vn-1) gebildet wird, wobei die
Größen unterschiedlich gewichtet sind.
Priority Applications (2)
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1984
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