DE19621516A1 - Verfahren zur Begasung eines Raumes mit Sulfurylfluorid - Google Patents

Verfahren zur Begasung eines Raumes mit Sulfurylfluorid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begasung eines Raumes mit einem toxischen Behand­ lungsgas zur Schädlingsbekämpfung, das als Hauptbestandteil den Wirkungsbestandteil Sulfuryl­ fluorid und herstellungsbedingt Verunreinigungen wie Schwefeltrioxid (SO₃) und Sulfurylchlorid­ fluorid enthält.
Sulfurylfluorid wird aus einem Gasgemisch von Schwefeldioxid, Chlor und Fluorwasserstoff, in der Regel an einem Aktivkohlekontakt dargestellt. Hierbei bilden sich an Verunreinigungen neben dem gewünschten Sulfurylfluorid auch HF, Cl₂, HCl, SOF₂, SO₂ sowie verschiedene Chlorkoh­ lenwasserstoffe. Diese Verunreinigungen können bei Begasungen Materialien, wie Metalle, Bin­ demittel, Pigmente aber auch Lebensmittel negativ verändern oder beschädigen. In der DE 43 43 689 C1 wird das Sulfurylfluorid-Behandlungsgas befeuchtet, wobei SOF₂, SO₂ und Cl₂ mit Wasser reagieren und zusätzlich mit Carbonaten umgesetzt werden oder an einem Aktivkohlefilter gebunden werden.
Wird Sulfurylfluorid über andere Synthesewege dargestellt als über die eingangs erwähnte Reak­ tion, dann bilden sich u. a. SO₂FCl sowie SO₃. Wird dieses Begasungsmittel zur Begasung ver­ wendet, so fuhren auch hier die Verunreinigungen, in erster Linie SO₃ und SO₂FCl, zu uner­ wünschten Nebenreaktionen an den zu begasenden Gütern oder sonstigen Materialien, die im Be­ handlungsraum (zu begasender Raum) aufgestellt oder vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangsgenannten Art anzugeben durch das dem Behandlungsgas die Verunreinigungen wie SO₃ und SO₂FCl entzogen werden, ohne daß Sulfuryl­ fluorid zersetzt wird. Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Behandlungs­ gas vor dem Einleiten in den Behandlungsraum durch einen Behälter geleitet wird, der Wasser bzw. eine wäßrige Lösung enthält, wobei die Verunreinigungen hydrolisiert werden und in Was­ ser gelöste Säuren bilden.
Bei dem genannten Verfahren werden die Verunreinigungen durch die hohe Reaktivität mit Was­ ser vollständig vom Sulfurylfluorid abgetrennt und es entsteht hochreines Sulfurylfluorid, welches zur Begasung im Behandlungsraum zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wird, ohne daß uner­ wünschte Nebenreaktionen ablaufen.
Zusätzlich kann der wäßrigen Lösung Calciumchlorid zugesetzt sein, da das Calcium-Ion mit der Mehrzahl der Hydrolyseprodukte schwerlösliche Salze und somit Niederschläge bildet, was den Reinigungsgrad erhöht und zusätzlich verhindert, daß die Folgeprodukte der Verunreinigungen aus der Wasserhydrolyse in den zu begasenden Raum mitgerissen werden. Es eignen sich auch andere Ionen, die mit Chlorid, Sulfat und Fluorid schwerlösliche Salze oder Verbindungen erge­ ben bzw. bilden. Auch kann der wäßrigen Lösung Hydroxid oder Oxid zugesetzt sein. Als Hydroxid bieten sich Kali- oder Natronlauge oder Calciumhydroxid an. An Oxiden ist vor allem Calciumoxid geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der fol­ genden Beschreibung. Die Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens sche­ matisch.
In einem Druckbehälter (1) wird das Behandlungsgas in verflüssigtem Zustand an den Einsatzort, beispielsweise Zelt, Kammer, Folienkäfig, Museum, Mühle, Vorratslager oder Kirche (2), angelie­ fert. An der Begasungsstelle werden ein Heizgerät (3) oder Wärmetauscher (3) oder Verdampfer (3), ein Reinigungsbehälter (4) und eine Einleitvorrichtung (5), wie Schlauchleitung, installiert. Zwischen dem Druckbehälter (1) und dem Heizgerät (3) befindet sich ein Ventil (6). Die Apparate (1), (3), (4) und das Ventil (6) sind mittels Schlauch- oder Rohrleitungen (5) verbunden. Die Rohr- oder Schlauchleitung (5) mündet in den Behandlungsraum (2). Im Reinigungsbehälter (4) befindet sich Wasser. Die Temperatur im Heizgerät (3) wird bevorzugt zwischen 15°C und 80°C, mehr bevorzugt zwischen 20 °C und 40 °C eingestellt.
Das Behandlungsgas enthält Sulfurylfluorid, SO₂F₂, und ist mit SO₃ und SO₂FCl sowie mit in der Regel nicht störendem Wasser und Kohlendioxid verunreinigt.
Beim Öffnen des Ventils (6) strömt flüssiges Behandlungsgas aus dem Behälter (1) aus und wird im Wärmetauscher (3) verdampft und ggf. erwärmt. Das Behandlungsgas gelangt dann in den Wasserbehälter (4), durch den Sulfurylfluorid unzersetzt hindurchtritt, die unerwünschten Verun­ reinigungen, SO₃, SO₂FCl und ggf. andere Schwefel-Sauerstoff-Fluor-Chlor-Verbindungen jedoch hydrolisiert werden. Dabei laufen z. B. folgende Reaktionen ab:
SO₃+H₂O → H₂SO₄
SO₂FCl + H₂O → SO₂FOH + HCl
SO₂FOH kann dann weiterreagieren:
SO₂FOH+H₂O → HF+H₂SO₄
Die genannten Verunreinigungen bilden somit im Wasser des Wasserbehälters gelöste Säuren, nämlich HCl, HF, H₂SO₄. Das Behandlungsgas Sulfurylfluorid strömt dann über die Leitung (5) in den Behandlungsraum (2) und wirkt dort auf vorhandene Schädlinge ein und tötet diese ab. Es ist möglich, Sulfurylfluorid noch zu trocknen, bevor es in den Behandlungsraum (2) eintritt.
Im Wasserbehälter (4) kann z. B. noch ein Calciumsalz gelöst sein, bevorzugt Calciumchlorid. Die aus den Verunreinigungen entstandenen Sulfat-Ionen und Fluorid-Ionen bilden mit Calcium-Ionen schwerlösliche Salze und fallen aus der wäßrigen Lösung aus bzw. bilden Niederschläge, nämlich Calciumsulfat und Calciumfluorid:
2 HF + CaCl₂ → CaF₂ + 2 HCl
H₂SO₄ + CaCl₂ → CaSO₄ + 2 HCl
Es ist auch möglich, der wäßrigen Lösung eine Lauge, wie z. B. Natronlauge, Kalilauge, Barium­ lauge, Calciumlauge (Lauge = Hydroxid) zuzusetzen. Dadurch werden die Säuren HCl, HF, H₂SO₄ in Salze überführt, die im Behälter bleiben. Auch Carbonatlösungen sind einsetzbar. In bestimmten Fällen kann auch auf den Wärmetauscher (3) verzichtet werden, falls z. B. der Wär­ megehalt im Behälter (4) fuhr eine Verdampfung des Behandlungsgases ausreichend ist oder der Behälter (4) selbst heizbar ist. Auch wäre es möglich die Rohrleitungen (5) insbesondere zwischen dem Ventil (6) und dem Wasserbehälter (4) zu heizen. Verdampftes Behandlungsgas läßt sich wesentlich besser auf die beschriebene Weise reinigen als flüssiges.

Claims (8)

1. Verfahren zur Begasung eines Raumes mit einem toxischen Behandlungsgas zur Schädlingsbe­ kämpfung, das als Hauptwirkbestandteil Sulfurylfluorid und Verunreinigungen, wie SO₃ und SO₂FCl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgas vor dem Einleiten in den Raum durch einen Behälter geleitet wird, der Wasser bzw. eine wäßrige Lösung enthält, wobei die Verunreinigungen, nicht jedoch Sulfurylflu­ orid, mit dem Wasser reagieren und Säuren bilden, die im Behälter zurückbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Lösung Ionen zugesetzt werden, die mit Sulfat und/oder Fluorid und/oder Carbonat und/oder Chlorid schwerlösliche Salze bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionen Calcium-Ionen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung Hydroxide und/oder Oxide enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Hydroxiden und Oxiden um Kaliumhydroxid und/oder Natriumhydroxid und/oder Bariumhydroxid und/oder Calciumhydroxid und/oder Calciumoxid handelt.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung Carbonate enthält, bevorzugt Natrium und/oder Kaliumcarbonat.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgas vor dem Einleiten in den Wasserbehälter (4) erwärmt wird.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgas von der wäßrigen Lösung im Behälter (4) erwärmt wird.
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