DE19621117A1 - Spiegelanordnung mit Tiefenwirkung - Google Patents
Spiegelanordnung mit TiefenwirkungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiegelanordnung mit Tiefenwirkung,
insbesondere zur Ausgestaltung von Räumen, umfassend im wesentlichen
zwei in einem Abstand parallel mit ihren Spiegelflächen zueinander
angeordneten Spiegeln, wobei der die Einblickseite der Spiegelanordnung
bildende vordere Spiegel teilweise lichtdurchlässig ist.
Solche Spiegelanordnungen sind allgemein bekannt, sie werden meist in
Verbindung mit Spiegelvitrinen, Schaufenstergestaltungen, Schauräumen,
Theaterkulissen oder dergleichen verwendet. Entsprechende
Spiegelanordnungen sind in der DE 27 30 679 A1 wie auch der DE 38 10 520
C2 beschrieben. Diese Spiegelanordnungen sind dazu vorgesehen, einem durch
den vorderen, teilweise lichtdurchlässigen Spiegel in den dahinterliegenden
Raum schauenden Betrachter einen Eindruck unendlicher Tiefe zu vermitteln.
Befinden sich zwischen beiden Spiegeln Gegenstände, so sieht der Betrachter
diesen in nahezu endloser Hintereinanderreihung, wobei sowohl Vorder- als
auch Rückseite des Gegenstandes abgebildet werden und sich diese
Abbildungen jeweils miteinander abwechseln. Sind vorderer und hinterer
Spiegel planparallel zueinander angeordnet, werden die Lichtstrahlen in sich
reflektiert, wodurch die spiegelbildlichen Abbildungen des Gegenstandes mit
zunehmender vorgetäuschter Tiefe des Raumes verhältnismäßig schnell an
Kontrast verlieren und dunkler werden, so daß die räumlich weiter hinten
liegenden Abbildungen kaum noch zu erkennen sind.
Bekannt ist es aus diesen Druckschriften auch, entweder den vorderen oder
aber den hinteren Spiegel zu dem jeweils anderen um einen bestimmten Winkel
aus der Planparallelität herauszudrehen, dadurch erscheinen dem Betrachter die
Spiegelbilder des Gegenstandes nicht mehr gradlinig hintereinander, sondern,
je nach Winkelausbildung, in verschiedenen Richtungen.
Solche bekannten Spiegelanordnungen erfordern selbstverständlich eine
verhältnismäßig große Tiefe, auch um zwischen den beiden Spiegelwänden
Gegenstände anordnen zu können. Aus diesem Grunde sind diese bekannten
Spiegelanordnungen nicht dazu geeignet, als Wandelemente für Räume, oder
auch als Tischplatten o. ä. verwendet zu werden, sie würden zuviel Raum
beanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die eingangs genannte Spiegelanordnung
so auszubilden, daß sie mit einer geringen Bautiefe auskommt, andererseits
aber die dekorative Tiefenwirkung beibehält und darüberhinaus auch zu
Werbezwecken eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer solchen Spiegelanordnung
erfindungsgemäß die lichtundurchlässige Spiegelschicht des hinteren Spiegels
mit Gravuren bzw. Ausnehmungen versehen ist, in bzw. bei denen die
Spiegelschicht fehlt, und durch welche Licht hindurchtreten kann, wobei hinter
dem hinteren Spiegel eine Lichtquelle vorgesehen ist.
Dadurch, daß keine Gegenstände o. ä. zwischen den beiden Spiegeln
angeordnet sind, vielmehr die zur Spiegelung vorgesehenen Gravuren bzw.
Ausnehmungen unmittelbar in der Spiegelschicht des hinteren Spiegels,
sozusagen in dessen Ebene, vorgesehen sind, wird die Spiegelung einer
Vorder- und Hinteransicht vermieden, es ergibt sich ausschließlich eine
Spiegelung der Vorderansicht der Gravuren bzw. Ausnehmungen, die sich
allerdings ebenfalls scheinbar unendlich fortsetzen, allerdings beträgt die
Anzahl der sich nach hinten wiederholenden Abbildungen nur die Hälfte der
Anzahl der Abbildungen bei den bekannten und oben näher beschriebenen
Spiegelanordnungen. Dadurch, daß die Gravuren bzw. Teilflächen nicht
zwischen den beiden Spiegeln angeordnet, sondern unmittelbar in der Ebene
des hinteren Spiegels vorgesehen sind, ist der Abstand der Abbildungen
doppelt so groß und die absolute Tiefe ist die gleiche.
Die Abbildungen werden nach hinten in die Tiefe hinein immer dunkler, sie
wiederholen sich ca. 10 mal, so daß die sichtbare Spiegeltiefe ca. dem 20-fachen
des Abstandes der beiden Spiegel beträgt.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung sind die Gravuren bzw. Ausnehmungen
Werbeschriften und -muster.
Dadurch, daß es im Gegensatz zu den oben näher beschriebenen
Spiegelanordnungen keine Rückansichten dieser Gravuren bzw.
Ausnehmungen, insbesondere also keine Rückansichten davon gibt, können
diese Gravuren bzw. Ausnehmungen auch Schriften sein, die von dem
Betrachter stets nur in richtiger Wiedergabe, also nicht spiegelbildlich verkehrt,
zu betrachten sind.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Spiegelanordnung in Form eines
geschlossenen Kastens ausgebildet.
In dieser Form kann die Spiegelanordnung als einfach zu handhabender
"Baustein" mit unterschiedlichen Abmessungen zur Ausstattung und zur
Anordnung an den Wänden von Räumen benutzt werden.
Vorteilhaft ist die Lichtquelle als geschlossener, hinter dem gravierten Spiegel
angeordneter Kasten ausgebildet, der dieselbe Länge und Breite wie die
Spiegelanordnung aufweist.
Diese Ausbildung gewährleistet insbesondere eine gleichmäßige Ausleuchtung
der in dem hinteren Spiegel vorgesehenen Gravuren und Teilflächen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung der Spiegelanordnung ist der hintere
Spiegel 2-teilig ausgebildet, wobei die beiden Teile in der vertikalen Mittelachse
der Spiegelanordnung aneinanderliegen, jedoch mit ihren Flächen nicht
planparallel zueinander ausgerichtet sind, sondern gegeneinander jeweils unter
einem Winkel α nach vorn zum vorderen Spiegel versetzt sind.
Diese Ausbildung der Spiegelanordnung gewährleistet, daß die von Gravuren
bzw. Ausnehmungen freigehaltene Mittelfläche der Spiegelanordnung
gegenüber der planparallelen Anordnung vergrößert wird, dadurch kann eine
solche erfindungsgemäße Spiegelanordnung beispielsweise sehr gut als
Garderobenspiegel oder als Spiegel in Bekleidungsgeschäften verwendet
werden.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a Eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung,
Fig. 1b eine Ansicht des hinteren Spiegels, bei welchem in der Spiegelschicht
links und rechts Blumen und am oberen Rand das Wort "WERBUNG"
eingraviert sind,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Spiegelwirkung der Spiegelanordnung
bei planparalleler Anordnung des hinteren Spiegels zum vorderen
Spiegel und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Spiegelwirkung bei einer
Spiegelanordnung mit einem zweiteiligen hinteren Spiegel, dessen
beide Teile gegenüber der planparallelen Spiegelebene versetzt sind.
Die im nachfolgenden näher beschriebene Spiegelanordnung 1 besteht im
wesentlichen aus zwei in einem Abstand a zueinander angeordneten Spiegeln
2 bzw. 3, die bei der in Fig. 1a gezeigten Spiegelanordnung 1 planparallel
zueinander angeordnet sind. Der die Einblickseite der Spiegelanordnung 1
bildende vordere Spiegel 2 ist teilweise lichtdurchlässig ausgebildet, d. h. er
läßt dem Betrachter freien Blick auf den Spiegel 3, der eine lichtundurchlässige
Spiegelfläche 4 aufweist. Blickt der Betrachter in die Spiegelanordnung 1, wird
er sich selbst klar und deutlich erkennen können, wobei sich die durch diese
Spiegelanordnung hervorgerufenen Mehrfachabbildungen seiner Person hinter
der ersten Abbildung zumindest teilweise verbergen und damit das
Hauptspiegelbild klar und deutlich erkennbar ist.
Zur lösungsgemäßen Ausstattung dieser Spiegelanordnung 1 weist die
Spiegelschicht 4 des hinteren Spiegels 3 Gravuren bzw. Ausnehmungen 5 auf,
in bzw. bei denen der Spiegeleffekt nicht gegeben ist, vielmehr sind diese
Gravuren bzw. Ausnehmungen 5 lichtdurchlässig. Besonders geeignet zur
Herstellung solcher Ausnehmungen ist das Sandstrahlen mit Hilfe von
Schablonen. Die durch diese Behandlung herbeigeführte gebrochene
Oberfläche des Glases reflektiert das Licht besonders gut und die dargestellten
Figuren leuchten sehr intensiv und präzise.
Diese Applikationen 5 sollten, wie in Fig. 1b dargestellt, seitlich von der
Mittelfläche des Spiegels 3 vorgesehen sein, so daß eine nutzbare Mittelfläche
verbleibt. Damit nun diese Applikationen 5 gut erkennbar sind, ist hinter dem
Spiegel 3 ein dessen Abmessungen in Länge und Breite entsprechender Kasten
6 vorgesehen, in dem in den Figuren nicht dargestellte Lichtquellen vorgesehen
sind. Diese können in ihrer Anordnung der Anordnung der Applikationen 5 im
hinteren Spiegel 3 entsprechen und dienen dazu, diese hell zu erleuchten, so
daß sie auch von dem vorderen Spiegel 2 reflektiert werden.
Nachdem diese Applikationen, also die Gravuren bzw. Ausnehmungen stets
nur eine Vorderseite aufweisen, es also keine Abbildung einer Rückseite dieser
Applikationen gibt, wiederholen sie sich stets nur in richtiger, originaler
Wiedergabe, also nicht in spiegelbildlicher Form.
Dadurch können die Applikationen 5 z. B. auch ausschließlich aus Schriften
bestehen, die auch in der sich ca. Zehn mal wiederholenden Wiedergabe lesbar
bleiben.
Dadurch, daß zwischen vorderem und hinterem Spiegel 2 bzw. 3 keine
Gegenstände vorgesehen sind, kann der Abstand a zwischen beiden Spiegeln
verhältnismäßig gering gehalten werden, so daß sich diese erfindungsgemäße
Spiegelanordnung 1 besonders zur dekorativen Ausstattung von Bädern,
Garderoben, Bekleidungsgeschäften o. ä. eignet, weiterhin aber auch zur
Verwendung als Werbeträger, denn die im hinteren Spiegel 3 bzw. dessen
Spiegelschicht 4 vorgesehenen Werbeschriften können bei Einblick in den
Spiegel ohne weiteres gelesen werden.
In Fig. 2 ist die Spiegelwirkung der in Fig. 1a gezeigten Spiegelanordnung 1
mit planparallel zueinander angeordneten Spiegeln 2 und 3 graphisch
dargestellt, es ergibt sich für den vor dem Spiegel stehenden Betrachter eine
von Gravuren bzw. Ausnehmungen etc. freie nutzbare Spiegelfläche X.
Um diese nutzbare Spiegelfläche X gegebenenfalls zu vergrößern, ist bei einer
anderen Ausführungsform, wie in Fig. 3 dargestellt, der hintere Spiegel 3 in
seiner vertikalen Mittelachse geteilt ausgebildet, wobei die beiden Spiegelteile
3′ jeweils unter einem Winkel α aus der Ebene der vertikalen Mittelachse nach
vorn zum vorderen Spiegel 2 hin versetzt sind. Durch diese Anordnung der
beiden Teile 3′ des hinteren Spiegels ergibt sich eine Verbreiterung der
nutzbaren Spiegelfläche X, indem die am Rande c angebrachten Applikationen
nicht wiedergegeben werden.
Diese Wirkung ergibt sich dadurch, daß die in Fig. 2 dargestellten Linien b bei
der in Fig. 3 dargestellten Anordnung der Teile 3′ des hinteren Spiegels nicht
gradlinig, sondern kurvenförmig b′ verlaufen.
Der Winkel α ist dabei in Abhängigkeit vom Abstand a der beiden Spiegel 2
bzw. 3 und dem meistgenutzten Abstand des Betrachters von der gesamten
Spiegelanordnung zu wählen, wobei der Winkel α zwischen 0° bis 5° betragen
sollte.
Claims (5)
1. Spiegelanordnung mit Tiefenwirkung, insbesondere zur Ausgestaltung von
Räumen, umfassend im wesentlichen zwei, in einem Abstand parallel mit ihren
Spiegelflächen zueinander angeordneten Spiegeln, wobei der die Einblicksseite
der Spiegelanordnung bildende vordere Spiegel teilweise lichtdurchlässig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Spiegelschicht (4) des
hinteren Spiegels (3) mit Gravuren bzw. Ausnehmungen versehen ist, in bzw.
bei denen die Spiegelschicht (4) fehlt, und durch welche Licht hindurchtreten
kann, wobei hinter dem hinteren Spiegel (3) eine Lichtquelle vorgesehen ist.
2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gravuren bzw. Ausnehmungen Werbeschriften und -muster sind.
3. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiegelanordnung (1) in Form eine geschlossenen Kastens ausgebildet ist.
4. Spiegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle als geschlossener, hinter dem hinteren Spiegel (3) angeordneter
Kasten (5) ausgebildet ist, der dieselbe Länge und Breite wie die
Spiegelanordnung (1) aufweist.
5. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Spiegel (3) 2-teilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (3′) in der
vertikalen Mittelachse der Spiegelanordnung (1) aneinanderliegen, jedoch mit
ihren Flächen nicht planparallel zueinander ausgerichtet sind, sondern
gegeneinander jeweils unter einem Winkel α nach vorn zum vorderen Spiegel
(2) versetzt sind.
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