DE1962045A1 - Aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhuelle,insbesondere Zeltdach oder Traglufthallen-Huelle - Google Patents

Aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhuelle,insbesondere Zeltdach oder Traglufthallen-Huelle

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DE1962045A1
DE1962045A1 DE19691962045 DE1962045A DE1962045A1 DE 1962045 A1 DE1962045 A1 DE 1962045A1 DE 19691962045 DE19691962045 DE 19691962045 DE 1962045 A DE1962045 A DE 1962045A DE 1962045 A1 DE1962045 A1 DE 1962045A1
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Description

  • Aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhülle, insbesondere Zeltdach oder Traglufthallen-Hülle Die Erfindung betrifft eine aus doppelter Wandung init Zwischenraum bestehe-nde Rawnhülle aus flexiblem Wandungsmaterial, die als zeltdach, nämlich für jede Art von zel-tartigen Überdachungen, insbesondere aber auch als Traglufthallen-Hülle ausgeführt sein kann.
  • Es ist im P prinzip bereits bekannt, derartige Doppelhüllen mit Zwischenraum zu verwenden, damit durch diesen oder mittels desselben die Wärmeisolation verbessert, eine ungünstig hohe Kondensation der Raumfeuchtigkeit gemindert oder umplaziert und der Schall, z.B. bei Sturzregen, aber auch der nach augen dringende Schall ####### gedämpft werden kann. Der Zwischenraum kann von Warmluft durchströmt sein, sei es selbsttätig, nach dem sog. Thermosiphon-Prinzip, oder künstlich, nämlich mittels Gebläse (vgl. Französische Patentschrift No. 1.243.346 der internationalen Klasse E 04 h).
  • Die bisher bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß sich ausgede@@te Raumhüllen nur unbequem und teuer aufbauen und abtakeln lassen. Dieser nachteil kann selbst bei solchen bekannten Ausführungen festgestellt werden, bei denen ein Mangel an Verbindungsstellen zwischen der deren und inneren Wandung der Raumhülle vorliegt, der Querschnitt des Zwischenraums also labil ist und sich dann beispielsweise bei Windböen oder Sogstößen nicht zu bewahren vermag.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhülle bequem mon-tierbar und demontabel zu machen und überdies - zur Vermeidung der Labilität ihres Zwischenraum-Querschnit ts - eine Vielzahl von Verbindungsitteln zwischen den beiden Wandungen anzuordnen. Demzufolge liegt auch die erfinderische Aufgabenstellung vor, daß die Verbindungsmittel bezüglich ihres Materials und ihrer Fertigung ein billiges Massenprodukt sein sollen.
  • Die aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhülle aus flexiblem Wandungsmaterial ist - gemaß (ler Erfindung - dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum gleichmäßig oder nach konstruktivem Bedarf verteilt angeordnete, den gegenseitigen Abstand der beiden Wandungen überbrückende und ihr wahrende und stabilisierende Verbindungsmittel vorhanden sind, welche ihrerseits flexibel oder/und mehr oder weniger gelenkig und überdies zum wiederholten Lösen und Schließen ausgebildet sind.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind alle Verbindungsmittel oder ein Teil derselben solche, die sich ohne ein unmittelbares Hineingreifen in den Zwischenraum der doppelten Wandung bedienen lassen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß alle Verbindungsmittel oder einzelne derselben aus zwei als Iangösen geformten Zugelementen sowie einem in beide mitsammen kraftschlüssig und selbstsperrend einsteckbaren, zum Lösen hinwiederum aussteckbaren Kupplungselement bestehen. Hierbei ist das eine der beiden Zugelemente an der einen Wandung und das zweite an der anderen Wandung in zu ihrer Verbindungslage passender Stellung fixiert.
  • Diese Fixierung, also die Befestigung kann durch haltbares Annähen oder/und Anschweißen an die betreffende Wandung bewirkt sein.
  • Nach der weiteren Erfindung kann zumindest eines der beiden Zugelemente aus flexiblem und dabei zug- und reißfestem material, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt sein.
  • Das material, z.j. Kunststoffmaterial, des Kupplungselements hingegen kann - nach der weiteren Erfindung -eine geringere Druckelastizität, bei Kunststoff also eine größere Shorehärte aufweisen als das SSterial der Zugelemente.
  • lQach der weiteren Erfindung kann das Kupplungselement eine griffartige Handhabe oder Gestaltung besitzen, welche das manuelle Einstecken in die Zugelemente bzw. das manuelle Lösen insbesondere dann erleichtert, wenn ein unmittelbares Hineingreifen in den Zwischenraum der doppelten Wandung der Raumhülle untunlich ist.
  • iuach der weiteren Erfindung können die beiden als Langösen geformten Zugelemente - abgesehen davon, daß sie an zwei verschiedenen Wandungen angebracht sind - untereinander übereinstimmend sein, insbesondere was die Gestaltung, das Material, die Plexibilität und die Elastizität anbelangt.
  • Denn es liegt im Sinne der Erfindungs-Aufgabe, daß die Verbindungsmittel, und zwar nicht zuletzt zufolge einer Fertigung in großer Stückzahl, billig sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisiert dargestellt. Es zeigt Fig.1 die aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhülle, und zwar die Hülle einer auch für ungünstige Klimabedingungen verwendbaren Tragluft halle ; Querschnitt - ausschnittsweise gezeichnet - an einem der verteilt angeordneten Verbindungsmittel Fig.2 die gleiche Raumhülle, Querschnitt ausschnittsweise, in Richtung des Pfeils Z der Fig.i gesehen Fig.3 eine andere doppelwandige haumnülle, Querschnitt - ausschnittsweise gezeichnet - , und zwar an einem einzelnen noch nicht geschlossenen Verbindungsmittel der verteilt angeordneten Vielzahl solcher.
  • In Fig.1 und Fig.2 ist mit 1 die flexible Außenwandung (Außenhaut) und mit 2 die flexible Innenwandung (Innenhaut) der Raumhülle bezeichnet. Im vorliegenden Fall, nämlich bei der auch unter ungünstigen Klimaverhältnissen anwendbaren Traglufthalle, besteht die Außenhaut 1 aus einem wetterfest und luftabdichtend beschichteten, haltbaren und hoch reißfesten Gewebe aus Kunststoff, und zwar aus einem Gewebe aus vorgereck-ter Polyesterfaser. Demgegenüber besteht die Innenhaut 2 - im vorliegenden Ausführungsbeispiel - aus einer für erheblich niedrigere mechanische und Witterungs-Beanspruchungen bemessenen jedoch bezüglich der Wasserdampf-Dichtigkeit besonders hochwertigen Kunststoff-Folie, die durch ein verhältnismäßig weitmasehiges hochfestes Fadennets au9 Kunststoff-Basis verstSrkt ist. Wenn auch die Reißfestigkeit der Außenhaut 1 um mehr als das 2,5fache höher liegt als die Reißfestigkeit der Innenhaut 2, so ist letztere hinwiederum mit ganz besonderer, nämlich höherer elastischer Dehnfähigkeit vorgesehen, und zwar derart, daß auch im Zustande der maximal zulässigen Dehnung die ursprüngliche Wasserdampf-Dichtigkeit in der Hauptsache noch vorhanden, jedenfalls höchstens um 25% verringert ist. Sowohl die Außenhaut 1 als auch die Außenhaut 2 sind - lm vorliegenden Beispiel - transluzent, und zwar durchscheinend för den sichtbaren Teil des Tageslichte. Außerdem sind sie flammenhemmend gefertigt.
  • kit 3' und 3" sind die im wesentlichen als Langösen geformten Zugelemente eines der Verbindungsmittel bezeichnet, die rasterartig über die Flächenausdehnung der Hülle verteilt zwischen deren Außenhaut 1 und deren Innenhaut 2 angreifen und sich gänzlich im Zwischenraum a befinden. Diese Zugelemente 3' und 3" sind aus flexiblem, überdies etwas zugelastischem und verschweißbarem Kunststoff und besitzen - wie gezeichnet -einen Fuß in Form eines Hohlkegels mit Befestigungsrand 6, der zum Anschweißen oder/und Annähen geeignet ist. Das in die beiden Zugelemente 3' und 3" mitsammen mehr oder weniger kraftschlüssig und selbstsperrend einsteckbare, zinn Lösen der Verbindung hinwiederum aussteckbare Kupplungselement ist mit 4 bezeichnet. (In Fig.2 ist dieses Kupplungselement 4 im Gegensatz zu Fig. 1 der besseren Übersicht halber im nichteingesteckten Zustand, also in abgesonderter Lage gezeichnet.) Das Material, d.h. der Kunststoff des Kupplungselements 4 besitzt eine erheblich geringere Elastizität und Flexibilität als die Zugelemente 3 ' und 3".
  • In Fig.3, in welcher der Zustand vor zustandegekommener Verbindung bzw. in gelöster Stellung schematisiert gezeichnet ist, hat das Kupplungselement 40 eine Handhabe 7, damit es sich über die flexible Hüllenwandung 2 hinweg bequemer erfühlen und fassen läßt, wenn ein unmittelbares manuelles Hinein#greifen i den Zwischenraum a untunlich ist ' it der strichpunktierten Linie 8 ist angedeutet, daß dann das Kupplungslemente 40 unverlierbar und ausreichend beweglich ausgebracht sein kann, und zwar ebenfalls der bequemeren Handhabung @@gen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Raumhülle aus flexiblem Wandungsmaterial, insbesondere Zeltdach oder Traglufthallen-Hiille, gekennzeichnet durch im Zwischenraum (a) gleichmäßig oder nach konstruktivem Bedarf verteilt angeordnete, den gegenseitigen Abstand der beiden Wandungen (1, 2) überbrückende und ihn wanrende VerbindungBmittel, welche ihrerseits flexibel oder/und mehr oder weniger gelenkig und überdies zum wiederholten Lösen und Schließen ausgebildet sind.
2. Raumhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsmittel oder ein Teil derselben solche sind, die sich ohne ein unmittelbares Hineingreifen in den Zwischenraum (a) der doppelten Wandung (1, 2) bedienen lassen.
3. Raumhülle nach Anspruch # 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsmittel oder einzelne derselben aue zwei als Langösen geformten Zugelementen (3t, 3") und einem in beide miteammen mehr oder weniger kraftschlüssig und seibsteperrend einsteckbaren, zum Lösen hinwiederum aueeteokbaren Kupplngselement (4 bzw. 40) bestehen, wobei das eine (3') der beiden Zugelemente an der einen Wandung (?) und das zweite (3") an der anderen Wandung (2) in zu ihrer Verbindungslage passender Stellung fixiert ist, e.B. durch haltbares Annähen oder/und Anschweißen an die betreffende Wandung.
4. Raumhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines (3' oder 3") der beiden Zugelemente aus flexiblem und-dabei zug- und reißfestem Kunststoff gefertigt ist.
5. Raumhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, z.3. der Kunststoff, des Kupplungselemente (4 bzw. 40) eine geringere Druckelastizität, bei kunststoff also eine größere Shorehärte aufweist als das Material der Zugelemente (3', 3'').
6. Raumhülle nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (40) eine griffartige Handhabe oder entsprechende Gestaltung (7) besitzt, welche das manuelle Einstecken des Kupplungselemente (40) in die Zugelemente (3' mit 3n) bzw. das manuelle Lösen insbesondere @@hn erleichtert, wenn ein unmittelbares Hineingreifen in den Zwischenraum (a) der doppelten Wandung (1, 2) untunlich ist.
7. Aus doppelter Wandung mit Zwischenraum bestehende Traglufthallen-Hülle aus flexiblem Wandungsmaterial oder Raumhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die im Ausführungsbeispiel beschriebenen Verhältnisse bezüglich der Reißfestigkeit, Dehnfähigkeit und/oder Wasserdampfdichtigkeit der Wandungen (1 und 2).
L e e r s e i t e
DE19691962045 1969-12-11 1969-12-11 Doppelschalige Raumhülle aus flexiblen Häuten Expired DE1962045C3 (de)

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DE1962045B2 DE1962045B2 (de) 1975-04-24
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999024275A1 (de) 1997-11-06 1999-05-20 Webasto Thermosysteme Gmbh Klimatisierbarer fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999024275A1 (de) 1997-11-06 1999-05-20 Webasto Thermosysteme Gmbh Klimatisierbarer fahrzeugsitz

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DE1962045B2 (de) 1975-04-24

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