DE1221426B - Zeltwandung aus einem Rahmenwerk mit rechteckigen Feldern und aus textilem Werkstoff hergestellten Ausfachungen - Google Patents

Zeltwandung aus einem Rahmenwerk mit rechteckigen Feldern und aus textilem Werkstoff hergestellten Ausfachungen

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DE1221426B
DE1221426B DEST19074A DEST019074A DE1221426B DE 1221426 B DE1221426 B DE 1221426B DE ST19074 A DEST19074 A DE ST19074A DE ST019074 A DEST019074 A DE ST019074A DE 1221426 B DE1221426 B DE 1221426B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E04h
Deutsche Kl.: 37 f-15/20
Nummer: 1221426
Aktenzeichen: St 19074 V/37 f
Anmeldetag: 11. April 1962
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Zeltwandung für Dächer und Wände, die aus einem Rahmenwerk, das rechteckige, insbesondere quadratische Felder bildet, und aus Ausfachungen dieser Felder in Form von Bespannungen mit textilem Werkstoff, wie Zelttuch, besteht. Es handelt sich dabei um solche Ausfachungen, die jeweils durch in der Mitte des Feldes angreifende Mittel nach einwärts gezogen und auf diese Weise aus ursprünglich ebenen Membranen zu gekrümmten Membranen vorgespannt sind, wodurch sie gegen das Durchstülpen, Flattern und Schwingen bei Wind versteift sind. Die in der Mitte des Feldes angreifenden Mittel können Spannseile oder auch sogenannte Spannschürzen sein. Bei horizontalen oder mäßig geneigten Zeltdächern können hierzu aber auch ohnedies vorgesehene Entwässerungsschläuche ausgenutzt werden. In dieser Bauweise gelingt es, verhältnismäßig große Rahmenwerksfelder mit recht leichtem Baumwollgewebe, z. B. mit transparent kunststoffbeschichtetem Segeltuch, ausreichend sturmsicher auszufachen.
Da solche Zeltwandungen aber keineswegs nur für Sommerbauten, sondern ihrer Wirtschaftlichkeit wegen beispielsweise sogar für die Eislaufplätze von Gebirgsorten verwendet werden, liegt die Aufgabe vor, die Steifigkeit der Ausfachungen unter anderem für Rauhreif- und Schneefallbelastungen zusätzlich zu erhöhen.
Die bereits bekannten Vorschläge, den Werkstoff der Ausfachungen durchlaufend so zu verwenden, daß die textile Kettrichtung diagonal liegt, stellen nur eine ganz unzulängliche Lösung dar. Denn bei Ausführung dieser bekannten Vorschläge, welche übrigens lediglich auf ein planes Spannen und somit gar nicht auf hohe Eigensteifigkeit der Bespannung abzielen, würde in jedem Falle der Quotient Dehnung/Spannung an aufeinanderfolgenden Ecken des Rahmenwerkrechtecks und auch sonst unterschiedlich ausfallen.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die einzelne Ausfachung aus vier gleich großen, viereckigen Flächenteilen derart zusammengesetzt, daß sich bei jedem Flächenteil die textile Kettrichtung des Werkstoffs mit derjenigen Diagonale des Flächenteils kreuzt, die auch durch die Mitte des ganzen Feldes geht. Durch diese Maßnahmen läßt sich, und zwar mittels der im Feldzentrum z. B. über den Entwässerungsschlauch eingeleiteten ständigen Vorspannung, •ine erhöhte und verbesserte Membransteifigkeit auch .tändig in jenen Flächenbereichen der Feldaus- so fachung erzielen, die bei quadratischen Feldern außerhalb des einbeschriebenen Kreises und bei nicht-Zeltwandung aus einem Rahmenwerk mit
rechteckigen Feldern und aus textilem Werkstoff
hergestellten Ausfachungen
Anmelder:
L. Stromeyer & Co. G. m. b. H.,
Stromeyersdorf bei Konstanz
Als Erfinder benannt:
Peter Stromeyer, Litzelstetten über Konstanz - -
quadratischen entsprechend liegen. Bei Anwendung der Erfindung lassen sich also nicht nur allgemeinhin größere Membranspannungen erreichen, sondern es werden auch gerade diejenigen Stellen erheblich versteift, die vordem als »weichste« Stellen beobachtet wurden.
Was für die Kettrichtung gesagt ist, gilt überdies für die Webkanten und Nähte, falls in weiterer Ausbildung der Erfindung das einzelne Flächenteil aus mehreren Stoffbahnen durch Aneinandemähen gefertigt ist.
Werden bei der eben genannten Ausführung noch Stoffbahnen mit einem von den Enden nach der Mitte ihrer Länge hin abnehmenden Breitenmaß verwendet, so ergibt dies die Möglichkeit zu einer weiteren Erhöhung der Steifigkeit der gekrümmten Membran und verbessert ihre Fähigkeit, auch auf die Dauer lokalen Verformungen zu widerstehen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Zeltdach, von oben gesehen,
F i g. 2 das gleiche Zeltdach im lotrechten Schnitt gemäß Hilfslinie I-II der F i g. 1,
F i g. 3 ein anderes Zeltdach im lotrechten Schnitt, F i g. 4 ein weiteres Zeltdach, von oben gesehen, F i g. 5 eine einzelne Stoffbahn des Zeltdachs nach Fig. 4,
609 590/32
Fig. 6 eine Wand im durch die Feldmitten benachbarter Felder verlaufenden Querschnitt.
In F i g. 1 und der zugehörigen F i g. 2 ist mit 1 das hölzerne Rahmenwerk bezeichnet. Es erstreckt sich horizontal und bildet eine Vielzahl gleich großer quadratischer Felder. Von diesen Feldern ist nur eines, nämlich das nach seinen Endpunkten mit ABCD bezeichnete, vollständig gezeichnet, während einige benachbarte Felder, in abgebrochener Darstellung angedeutet sind. Die Ausfachung des Feldes ABCD ist durch die aus den vier gleich großen, quadratischen Flächenteilen 2, 3, 4 und 5 zu einem einheitlichen Ganzen zusammengenähte Zelttuchplane dadurch bewirkt, daß diese membranartig über das Feld ABCD gespannt ist. In der FeldmitteM besitzt die Zelttuchplane eine kreisüächenförmige Abflußöffnung, durch welche das auf dem Felde ABCD anfallende Regenwasser in den hier fest und wasserdicht angeschlossenen Entw'ässerungsschlauch 6 aus flexiblem Kunststoff ablaufen kann. Dieser Entwässerungsschlauch 6, welcher im Baugrund 7 an dem Drainrohr 8 verankert ist, zieht die Zelttuchplane nach unten, und zwar zu der in F i g. 2 erkennbaren, trichterförmigen Krümmung in den überdachten Raum hinein. Der Entwässerungsschlauch 6 erfüllt somit auch die Aufgabe, die ursprünglich ebene Membrane zur gekrümmten Membran vorzuspannen und hierdurch gegen das Durchstülpen, Flattern und Schwingen bei Wind zu versteifen.
Damit nun aber eine möglichst hohe Vorspannungskraft mittels des Entwässerungsschlauches 6 eingeleitet werden kann, ist jedes der Flächenteile 2, 3, 4 und 5 mit einer ganz bestimmten Webrichtung angeordnet, und zwar gibt der in jedem Flächenteil eingetragene Doppelpfeil die textile Kettrichtung eben dieses Flächenteils an. Bei jedem Flächenteil kreuzt also diejenige seiner beiden Diagonalen, die von der Feldmitte M ausgeht, die textile Kettrichtung.
Das Rahmenwerk 1 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von mehreren Stützen 9 getragen, von denen, da sie in großen Abständen stehen, nur eine .einzige in dem gezeichneten Ausschnitt nach F i g. 2 sichtbar ist.
In der Fig. 3 ist ein anderes Zeltdach ausschnittsweise dargestellt Es unterscheidet sich von dem eben beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß die Vorspannung der Zelttuchplane innerhalb eines Feldes nicht durch den hier mit 6' bezeichneten Entwässerungsschlauch, sondern durch zwei Spannseile 10 bewirkt ist, welche schräg zu den verhältnismäßig hohen und eng gestellten Dachstützen 9' bzw. 9" gespannt sind.
In Fig. 4, die auf das Schema eines ausgefachten, also mit Zelttuch bespannten Feldes ABCD beschränkt ist, wird gezeigt, wie —abweichend von den bisher geschilderten Ausführungen — jedes der vier gleich großen, quadratischen Flächenteüe 2, 3, 4 und 5 der Zelttuchplane aus mehreren Stoffbahnen zusammengenäht sein kann. Es besteht z. B. das quadratische Flächenteil 4 aus sechs Tuchbahnen, die mit 41, 42, 43, 44, 45 und 46 bezeichnet sind, und das quadratische Flächenteil 5 aus den sechs Stoffbahnen 51, 52, 53, 54, 55 und 56. Man erkennt ohne weiteres, daß die Richtung der fünf Nähte, mit denen die jeweils sechs Stoffbahnen zu einem quadratischen Flächenteil zusammengenäht sind, der des Doppelpfeiles entspricht, der in Fig. 1 für das betreffende Flächenteil eingezeichnet ist. Was zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über die textile Webrichtung gesagt ist, gilt auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und gilt überdies hier für die Richtung der Nähte.
Zur weiteren Erläuterung der F i g. 4 zeigt die F i g. 5 die einzelne Stoffbahn 44 und deutet an, daß diese Stoffbahn ein von ihren Enden nach der Mitte hin abnehmendes Breitenmaß aufweist. Das gleiche trifft für die Stoffbahnen 24, 34 und 54 zu (F i g. 4).
ίο In der F i g. 6 ist das Schema einer Wand dargestellt. Mit 1 ist wiederum das hölzerne, quadratische Felder bildende Rahmenwerk bezeichnet. Sein Aufbauprinzip entspricht, abgesehen von der anderen Lage im Raum, dem der Rahmenwerke nach Fig. 1 und 2. In der Mitte M' eines jeden Rahmenwerksfeldes wird die Zelttuchplane von Spannseilen 11 gefaßt und zur gekrümmten Membran, also zur versteiften Ausfachung, nach einwärts gezogen. Die Spannseile 11 verlaufen über hölzerne Spannstäbe 12, die sich in der gezeichneten Weise auf das Rahmenwerk 1 abstützen. Die Zelttuchplane ist wie für die Zeltdächer nach F i g. 1 oder 4 bzw. S gefertigt.
Bei Ausführungen gemäß F i g. 4 oder 5 können die zentral gelegenen Stoffbahnen 21, 31, 41 und 51 aus einem einzigen Zeugstück, z. B. aus einem stärkeren Zeugstück oder einem solchen in Doppellage und dadurch zu nicht richtungsgebundener Belastbarkeit und Dehnbarkeit kombinierten Zeugstück, bestehen.
Die gemäß F i g. 5 erreichte Beseitigung »weicher« Stellen bei Ausführungen gemäß F i g. 1 oder entsprechenden Ausführungen kann auch durch Nähte zur Flächenverkürzung, wie solche unter der Bezeichnung Abnäher bekannt sind, erzielt werden; die Richtung dieser Nähte kreuzt sich dabei mit der von der Feldmitte M ausgehenden Diagonale des Flächenteils.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zeltwandung aus einem Rahmenwerk mit rechteckigen Feldern und aus textilem Werkstoff hergestellten Ausfachungen, die jeweils in Feldmitte durch einen Entwässerungsschlauch, Spannseile oder Spannschürzen nach einwärts gezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausfachung aus vier gleich großen, viereckigen Flächenteilen (2, 3, 4 und 5) derart zusammengesetzt ist, daß sich bei jedem Flächenteil diejenige seiner beiden Diagonalen, die auch durch die Feldmitte (M) geht, und die textile Kettrichtung des Werkstoffs kreuzen.
2. Zeltwandung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteüe zusammengenäht oder lösbar zusammengesetzt sind.
3. Zeltwandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flächenteil aus mehreren nebeneinander verlaufenden Stoffbahnen zusammengefügt ist.
4. Zeltwandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne Stoffbahnen (24, 34, 44 und 54) eine nach der Mitte ihrer Länge hin abnehmende Breite aufweisen (Fig. 5).
5. Zeltwandung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral gelegenen Stoffbahnen (21, 31, 41 und 51) der Ausfachung aus einem einzigen Zeugstück bestehen.
6. Zeltwandung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeugstück in Doppellage gefertigt ist und daß die Webrichtung der einen Lage nicht mit derjenigen der anderen Lage übereinstimmt.
7. Zeltwandung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Abnäher, deren Richtung sich mit der von der Feldmitte (M) ausgehenden Diagonale des Flächenteils kreuzt und die, bezogen auf die gesamte Ausfachung (ABCD), symmetrisch angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 726 964; britische Patentschrift Nr. 637114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/32 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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