DE1962030U - Filter zur wasseraufbereitung. - Google Patents

Filter zur wasseraufbereitung.

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DE1962030U
DE1962030U DEK57439U DEK0057439U DE1962030U DE 1962030 U DE1962030 U DE 1962030U DE K57439 U DEK57439 U DE K57439U DE K0057439 U DEK0057439 U DE K0057439U DE 1962030 U DE1962030 U DE 1962030U
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DE
Germany
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filter
filter according
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DEK57439U
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BWT Wassertechnik GmbH
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August Klueber Apparatebau und Wasseraufbereitung GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Patentanwälte : - .
SZ Ludwigshafen/Rhein
.Rubensstraße 30
7» April 1967 ..■.:._.■..■■.-■ - aks III9 .Y/M
Firma August Klüber . . :. - . . ." ■
Apparatebau «"Wasseraufbereitung-." : Schrxesheim/Hdlbg, -
Filter zur -Was gerauf bereitung"
Die Neuerung betrifft ein Filter für Vorrichtungen zur Auf« bereitung von Wasser* : - ""■ . -
Bekannt sind Filter für Vorrichtungen zur Aufbereitung von Wasser, die aus "Keramik, gesintertem -Kunststoff oder ähnlichem porösem Material bestehen*
Wenn-sich auf diesen Filtern eine gewisse Menge FiIterrückstan« de abgesetzt haben, ist es nicht mehr möglich, sie zu entfernen und das Filter muß ausgewechselt werden, obgleich es abgesehen von der Verschmutzung noch genügend stabil für eine Weiterbe« nutzung wäre» Daraus ergibt sich ein verhältnismäßig großer Materialaufwand bei einer geringen Wirkungsdauer»
Dieser Nachteil wird neuerungsgemäß dadurch behoben, daß das Filter als'Einmalfilter ausgebildet ist, das an seinen Rändern durch ring« oder rahmenförmige Halter befestigt ist*
Das Filter kann, als ebenes· FlacHfilter ausgebildet sein, d»h* als starre oder biegsame Platte oder als ein dünnes Blatt*
Das Filter kann auch die Form eines offenen Behälters erhalten, der z«B# gewölbt, kantig oder konisch sein kann*
In einer anderen Ausfuhrungsform weist, das Filter die Form eines Rohres oder Schlauches auf, der an einem Ende durch einen festen oder aus Filtermaterial bestehenden Boden abgeschlossen ist* Es kann dabei einen veränderlichen Querschnitt.aufweisen»
» 2
Das Filter besteht aus einem faserigen Material, vorzugsweise aus Vliesstoffen aus Kunststoff»Textilfasern, z»B» Para«Tex (Herstellerin: Lohmann K,G«, Fahr/Rtu)*
Das Filter kann auch aus einer wasserfest verleimten Papier«, Pappe»« oder Zellstoff art bestehen.
Zur Vergrößerung der Filteroberflache kann das dünnwandige,aus einem solchen Material bestehende Filter plissiert werden»
Es ist möglich, das Filter aus einem, schwammartigen Material, vorzugsweise schwammartigen Kunststoff., z»B« Moltopren, zu formen.
Zur Erhöhung der Steifigkeit eines dünnwandigen Filters weist dieses eine rippen» oder netzförmige Innen-* oder Außenarmierung aufj, die z»Bt aus Metall.., Kunststoff,'Pappe, oder dgl» bestehen kann« ". ...
Vorzugsweise besteht die Armierung aus stellenweisen Verdiekun« gen. der Filterwand».
Die nicht armierten Filter können auf oder in einem Stützkörper angeordnet werden,, der der Form des Filters etwa entspricht«
Der Stützkörper kann aus einem porösen Material,■ z*B# gesinter« tem Granulat bestehen* ,.
Es ist möglich, den Stützkörper auch aus einem faserigen wasser*·* beständigen Gewebe oder Material, z#B„ Filz herzustellen*
Wenn eine Nachfiltration erwünscht ist, wird zweckmäßig der Stützkörper als Nachfilter ausgebildet* Es muß in diesem Falle feinere Poren aufweisen als das Filter« In diesem Falle setzen sich auch auf dem Stützkörper Filterrückstände, ab, ej? muß aber nicht so »ft ausgewechselt werden wie das Filter»
Der Stützkörper kanmauch als Rost, Sieb, Lochplatte oder dgl* ausgebildet sein»
Eine weitere Ausführungsform des Filters ist dessen Gestaltung als Rollfilter auf einem Stützkörper* Die"Oberfläche des Stütz« körpers kann flach oder, gekrümmt sein,, die Halter an den Sei« tenkanten haben dann die Form von Leitschienen» Ist ein sol« ches Filter verschmutzt, wird es ein Stück weitergerollt, wo« bei der''verbrauchte-Teil von einer zweiten Rolle aufgenommen wird» Es kann aber auch der Vorratsrolle entnommen und der verbrauchte Teil an einer 'Abreißkante abgerissen werden*
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen in einigen Ausführungs« beispielen näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 Schnitt durch ein flaches Filter auf einem Stützkörper|
Fig» 2 Schnitt durch ein sehalenförmiges Filter auf einem - Stützkörper £ "--.- .. -■..: - .. ' ■ -
Fig» 3 Längsschnitt durch ein Filter auf einem zylindrischen . . Stützkörper * .""... ""'"'...
"■ . ■ '.'""." - . ,Stütz-Fig» 4 Querschnitt durch einen zylindrischen*id£ci?e£' mit einge«
legtem plissierten Filter»
ig# 5 Ein auf einem flachen Stützkörper angeordnetes Rollfil« ter mit Abmßkantej "...".
Fig, β Einen Querschnitt der Filteranordnung nach Fig-, 5j
Fig« 7 Ein auf einem flachen Stützkörper angeordnetes Rollfilter mit Vorrats» und Aufnahmerolle*
Das Einmalfilter 11 liegt auf dem flachen Stützkörper 12 und wird darauf an den--Kanten'durch, einen rahmenförmigen Halter 13 gehalten» _■-■-"--.-
In. einer anderen Ausführungsform (Fig* 2) ist ein Einamalfilter
en -
U in ein gewölbtes., schal unförmigen Stützkörper 12 eingelegt
und vom ringförmigen Halter 13 festgeklemmt» " ■ .
~ 4 „
Ein zylindrischer Stützkörper 12 -kann von einem Filter 11
umhüllt sein, es.. kann aber auch in diesen Stützkörper 12 ein
entsprechendes plissiertes Filter 12 eingelegt werden»ESser der ringförmigenHalter IJ kann dabei aus einem Stück mit dem Boden 14 gefertigt sein, . ,".. ■ ■ .
Das als Rollfilter ausgebildete. Filter 11 gleitet beim Auswechseln des verbrauchten Stückes in den als Führungen ausgebildeten Haltern Ij5 auf dem flachen Stutzkörper 12».Es wird der Vorrats« rollev'entnommeny das verbrauchte Ende, wird an der Abreißkante 16 abgerissen oder ** nach einer anderen Ausführungsform « auf eine Aufnahmerolle 17 aufgerollt»
Alle hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind als komplette Filtereinsätze in Vorrichtungen für die Aufbereitung von Wasser gedacht 3- die leicht und schnell auseinandergenommen . oder ausgewechselt werden können·..Sie haben den Vorteil einer
geringen Aufwendigkeit». ... .

Claims (17)

2EtLENTIN & LUYKEN ' " n , p-, Patentanwälte PÄ 1Q^RlII*-H 4 D/ Rubensstraße 30 .. ■ ■- - 7· April 1967 .- ■■: - aks III9 IT/M Firma August Klüber - - - - Schriesheim/Hdlbg» " \- VSchutzansprüche
1. Filter für Vorrichtungen zur Aufbereitung von Wasser, da«
durch gekennzeichnet, daß es aus einem durch Halter (l>)
befestigten Einmalfilter (11) besteht.
2. Filter nach Anspruch"-1> dadurch gekennzeichnet,, daß es als ebener Flächenfilter ausgebildet 1st. . " ■■ .
"$4 Filter nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines offenen Behälters hat*
km Filter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß es eine durch einen Boden abgeschlossene Rohr« oder Schlauchform hat«
5# Filter nach Anspruch Γ ** 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem faserigen Gewebe oder Material besteht»
6» Filter nach Anspruch 1 « ks dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer-wasserfest verleimten Papierrr, Pappe» oder Zeil« stoffart besteht»
7* Filter nach Anspruch 1 » -4,- dadurch gekennzeichnet, daß es plissiert ist, -.:
. .
8, Filter nach. Anspruch 1 ~ .4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schwammartigen Material besteht*
9* Filter nach Anspruch 1 «:8V dadurch,gekennzeichnet, daß es eine rippen«- oder netzförmige Innen« oder Außenarmierung aufweist, / . -
10» Filter nach: Anspruch 1 «* 9* dadurch gekennzeichnet, daß seine Armierung in stellenweisen Verdickungen der Wand besteht, : . - ■ . ■ .
11, Filter nach Anspruch 1 «-8,. dadurch gekennzeichnet, daß es auf oder in einem Stützkörper (12) angeordnet ist, der der ' Form des Filters (ll) etwa entspricht»
12» Filter nach Anspruch 1 «■« 9* dadurch gekennzeichnet, daß der-. Stützkörper -(l2) aus einem porösen, z,B» gesinterten Material besteht. .."."■_. - : .
1J5» Filter nach Anspruch 1 « 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (12). aus. einem faserigen wasserbeständigen Gewebe oder. Material besteht» .."".".■
l4-,. Filter nach Anspruch 1 — -9j dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (12) als zusätzliches Filter ausgebildet ist und der Nachfiltration dient«.. ...
3 ■«■
15* Filter nach Anspruch 1. » 9j dadurch gekennzeichnet,3 daß der Stutzkörper (l2)in Form eines Rostes oder Siebes aus« gebildet ist, -■ . ."-'.' ...
l6» Filter nach Anspruch.!. - I^ s dadurch gekennzeichnet, daß es als Rollfilter auf einem Stützkörper (12) mit flacher oder gekrümmter Oberfläche ausgebildet ist.»
17. Filter nach Anspruch 1 <- 13> dadurch gekennzeichnet 3 daß es als abreißbares-.Rollfilter ausgebildet ist»
DEK57439U 1967-01-25 1967-04-08 Filter zur wasseraufbereitung. Expired DE1962030U (de)

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