DE8713769U1 - Gießkanne - Google Patents

Gießkanne

Info

Publication number
DE8713769U1
DE8713769U1 DE8713769U DE8713769U DE8713769U1 DE 8713769 U1 DE8713769 U1 DE 8713769U1 DE 8713769 U DE8713769 U DE 8713769U DE 8713769 U DE8713769 U DE 8713769U DE 8713769 U1 DE8713769 U1 DE 8713769U1
Authority
DE
Germany
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8713769U
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRITA WASSER-FILTER-SYSTEME AG ESCHENBACH CH
Original Assignee
BRITA WASSER-FILTER-SYSTEME AG ESCHENBACH CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRITA WASSER-FILTER-SYSTEME AG ESCHENBACH CH filed Critical BRITA WASSER-FILTER-SYSTEME AG ESCHENBACH CH
Priority to DE8713769U priority Critical patent/DE8713769U1/de
Publication of DE8713769U1 publication Critical patent/DE8713769U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/012Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor using portable ion-exchange apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/002Construction details of the apparatus
    • C02F2201/006Cartridges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2307/00Location of water treatment or water treatment device
    • C02F2307/04Location of water treatment or water treatment device as part of a pitcher or jug

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

BRITA Wasser-FilteJi^Systeme ·· AG Ächeriäng, GH-g274 Eschenbach/.LU
Gießkanne
Die Erfindung betrifft eine Gießkanne für Pflanzen oder dergi» mit einem Haüptbehälter mit Ausgießröhr/ Henkel und Oberboden4
Gießkannen sind in den Verschiedensten Varianten bekannt. Im Handel gibt es auch kleinere Gießkannen für den Haushalt mit einem Volumen von 1 bis 5 Liter, die im allgemeinen
lö dazu verwendet werden, die in der Wohnung stehenden PfIan·= zen, ggf. auch auf den Wohnungsbaikonen oder Terrassen befindlichen Pflanzen, zu gießen. Hier wünscht die Hausfrau, die gesamten Pflanzen mit einer oder höchstens zwei Kannenfüllungen versorgen zu können, wobei einerseits die Kanne nicht zu schwer sein darf für das Tragen und die Handhabung und andererseits das Nachfüllen nicht zu oft erforderlich sein soll. Die Gießkanne gemäß der Erfindung wendet sich an einen Volumen- und Benutzungsbreich sowie Zweckbedarf etwa der vorstehend beschriebenen Art.
Bekanntlich ist die Wasserqualität in den einzelnen Wohnregionen mehr oder weniger gut, so daß die Reinigung, Enthärtung und Behandlung des Trinkwassers angeraten ist und bereits auch in großem Umfang, z.B. durch Wasserreinigungsvorrichtungen auf der Grundlage von Ionenaustauschern, durchgeführt wird; dies aber bislang zumeist oder vorwiegend für das Trinkwasser (Tee, Kaffee, Speisen). In einigen Betrieben wird auch zum Gießen der Pflanzen behandeltes Wasser eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, insbesondere für das vorstehend angesprochene Einsatzgebiet eine Gießkanne zu schaffen, mit der ohne zu großen Zeitaufwand das notwenige Wasservolumen gereinigt werden kann und zum Gießen der Pflanzen zur Veifügung steht.
Zur Reinigung von Trinkwasser oder Wasser für die Speise-
t « I 4 < · &diams; # 4
aufbereitung sind bereits Verschiedene WasserreinigungsVor-^ richtungen mit Auffangbehälter, einsetzbarem Trichter und Filterpatrone mit Reinigungsmittel bekannt* Es Wäre für den Verbraucher günstig, Wenn er die auf diesem Gebiet im Handel befindlichen Reinigungsvorrichtungen und insbesondere FiI-terpatronen verwenden könnte, Um auch Wasser zürn Gießen von Pflanzen aufzubereiten.
Für die intensive Behandlung des Trinkwassers hat die be-10 kannte Filterpatrone eine gewisse Füterbetthöhe, Sie Säfür sorgt, daß das durch ein Einlaufsieb eintretende, zu
! reinigende Wasser eine Mindestzeit mit dem Reinigungsmittel,
vorzugsweise dem Ionenaustauscher, in Berührung bleibt, um erst dann aus dem AusLaufsieb in den Auffangbehälter auszulaufen. Der Durchfluß der bekannten Filterpatrone ist daher bewußt langsam gestaltet, so daß pro Zeiteinheit nur eine begrenzte Wassermenge durch die Filterpatrone, d.h. durch die Wasserreinigungsvorrichtung der bekannten Art, hindurchfließen kann. Für die Getränke oder Speisen reicht diese 2Q Durchflußmenge pro Zeiteinheit vollständig aus. Wünscht der Benutzer aber, in der oben beschriebenen Weise Pflanzen zu gießen, dann muß er häufig eine zweite oder dritte Füllung in die Gießkanne eingießen, und es hat sich gezeigt, daß die Durchflußgeschwindigkeit der bekannten Filterpatronen für diesen Zweck zu gering ist.
Nun könnte die Industrie anders geartete Filterpatronen herstellen, z.B. in anderer Gestalt, wodurch die Durchfluß- ! geschwindigkeit erhöht wird. Verschiedene Arten von Wasser-
30 reinigungsvorrichtungen oder Filterpatronen haben aber den Nachteil der Lagerung, der teueren Herstellung, d.h. eines zusätzlichen Aufwandes für die Hersteller und auch Verbraucher .
Ziel der Erfindung ist es, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Gießkanne vorzusehen, welche die ausreichende Durchflußgeschwindigkeit für zu reinigendes Wasser erlaubt Und dennoch Maße und Gestalt von Filterpatronen vorsieht, wel-
&Lgr; it 4 · t · « #
&mdash;3&mdash;
ehe direkt mit den Filterpatronen für Speisen und Getränke austauschbar sii.J;»
Zur Erreichung dieses Ziels und Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen/ daß in einem Loch des Oberbodens der eingangs beschriebenen Gießkanne der Halteflansch eines Trichters mit einer öffnung innerhalb des Halteflansches herausnehmbar angeordnet ist Und daß in dieser Öffnung eine Filterpatrone mit Einläuf-
iÖ und Auslaufsieb mit dazwischen befindlichem Reinigungsmittel lösbar befestigt ist. Die neue Gießkanne hat also einen Oberboden, der zum Aufsatz einer Wasserreinigungsvorrichtung passend ausgestaltet ist, wobei vorzugsweise eine Viasserreinigung svorrichtung mit Trichter und Filterpatrone verwendbar ist, wie sie auch bei der Reinigung bzw. Entsalzung oder Enthärtung von Trink- und Speisewasser verwendet wird. Der Endverbraucher braucht also nicht die für Trinkwasser verwendete Wasserreinigungsvorrichtung benutzen und aus deren Sammelbehälter in die Gießkanne umgießen, sondern er kann die Wasserreinigungsvorrichtung direkt auf bzw. in die Gießkanne aufsetzen oder einführen und die Pflanzen dann mit entsprechend behandeltem Wasser gießen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß " 25 in der wenigstens teilweise mit Reinigungsmittel gefüllten Filterpatrone ein poröser Einsatz angeordnet ist. Der Einsatz befindet sich also neben dem Reinigungsmittel, vorzugs- £ weise einem Granulat, z.B. Ionenaustauscher. Die zu behandelnde Flüssigkeit strömt einerseits durch den Ionenaustauscher und andererseits an der Grenze zwischen Reinigungsmittel und Einsatz sowie andererseits zwischen Einsatz und Wandung der Filterpatrone vom Einlaufsieb zum Auslaufsieb. , Der Fachmann weiß, daß Wasserströmungen stets den Wc. - _ dem geringsten Widerstand nehmen. Ist also außer dem Reini- A 35 gungsmittel in der Filterpatrone zusätzlich ein Einsatz «i vorgesehen, dann wird in überraschender Weise hierdurch eine
Art Bypaß geschaffen, so daß ein Teil des Wassers durch den
·""·"" &bull;&bull;&bull;&bull;&idigr;&idigr; S
&bull; ti C »ft·« 4 · * gjj
-4- P
Einsatz bzw. an diesem vorbei und nur der übrige Teil durch |,
das Reinigungsmittel strömt. Die Poren sollten geeignet be- §ä
messen sein, und auch die gesamte Gestalt und Größe des §
Einsatzes müssen so ausprobiert und justiert sein, daß der fj
Bypaß nicht zuviel und auch nicht zuwenig zu behandelndes |
Wasser durchläßt, so daß als Resultat das Gemisch von ge- '■} reinigtem und durch den Einsatz geflossenem, ungereinigtem Wasser die richtige Zusammensetzung hat.
Für den Hersteller ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß L
er Filterpatronen mit der gleichen Größe und Gestalt wie |
bei den Speisewasserreinigungsvorrichtungen herstellen und |
in den Handel bringen kann; lediglich durch den zusätzlichen [
Einsatz einen Bypaß und damit eine Vergrößerung der Durch- ;
flußgeschwindigkeit des Wassers schafft. !;
Der Endverbraucher erhält also durch die vergrößerte Durchflußmenge pro Zeiteinheit für das Gießen von Pflanzen auf j dem neu vorgeschlagenen Weg gereinigte Flüssigkeit in aus- I
reichender Menge, so daß die oben beschriebenen Gewohnhei- |
I" ten eines zügigen Gießens aller Pflanzen beibehalten werden s
können. «
Außer der Einstellung der Durchflußgeschwindigkeit durch Gestalt des Einsatzes und Schaffung der richtigen Porengröße oder Öffnungsgröße im Einsatz kann auch die Art des Reinigungsmittels dazu beitragen, den richtigen "Verschnitt" des behandelten Wassers zu gewährleisten, was ja nach der Behandlung ein Gemisch ist von durchgelaufenem, behandeltem und durch den Einsatz gelaufenem, unbehandeltem Wasser. Während man beispielsweise bei der Speisewasserherstellung auf schwachsaure Ionenaustauscher geächtet hat, kann man zum Blumengießen einen stärker sauren Ionenaustauscher verwenden, wenn man durch zusätzlich geeignete Ausgestaltung des Einsatzes dafür soiigt, daß der | pH Wert des MischwasSefs zwischen 4,5 und 7,0 vorzugsweise I liegt. S
2 ·
t · &bgr; » < a
-&Xgr;&Igr; Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gehäuse der Filterpatrone aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, von denen bevorzugt eines ein Becher ist, dessen Innenraum den größten Teil des Volumens der Filterpatrone ausmacht, und von denen das andere ein Deckel ist, die beide in Draufsicht im wesentlichen kreisförmig sind. Hersteller oder Benutzer können auf diese Weise die Filterpatrone öffnen und mit einem neuen Reinigungsmittel bzw. Filtermaterial versehen. Der Hersteller seinerseits kann die beiden Teile der Filterpatrone separat herstellen und nach dem Füllen vereinigen bzw. in einfacher Weise nach Herstellung der beiden Teile den Becher füllen und diesen mit dem Deckel verschließen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß der Deckel aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil und aus mit diesem verbundenen, radialsymmetrisch aufeinandergesetzten Kegel- bzw. Kegelstumpfelementen besteht. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Filterpatrone hat sich eine gute Entlüftung und damit ein guter Durchfluß des Wassers ergeben. Außer der Möglichkeit, das Reinigungsmittel bzw. das Filtermaterial auszutauschen oder nachzufüllen, kann die zweiteilige Ausgestaltung der Filterpatrone auch den Vorteil bringen, daß die Filterpatrone beispielsweise zuerst für die Speisewasserherstellung mit dem einen Ionenaustauscher gefüllt und verwendet wird; und danach zum Blumengießen mit einem in Handel befindlichen Einsatz versehen und mit einer anderen Art Ionenaustauscher aufgefüllt wird, um das Wassergemisch bzw. den "Verschnitt" des behandelten Wassers zum Gießen der Pflanzen zu erhalten. Außerdem kann es erwünscht sein, beim größeren Verbrauch beim Pflanzengießen lediglich das verbrauchte Filtermateriallzu entfernen und durch neues zu ersetzen.
Durch den vorstehend erwähnten zylindrischen Teil am Becher f Wird die Verbindung zwischen Becher und Deckel begünstigt. Die auf den zylindrischen Teil aufgesetzten Kegel- bzw.
t I IfIf
Kegelstumpfelemente ermöglichen eine funktionell günstige Gestaltung des Deckels, nämlich für eine praktische Handhabung und auch eine gute Führung und richtige Verteilung der jiu reinigenden Flüssigkeit.
5
Bei einer günstigen weiteren Entwicklung nach der Erfindung ist neben wenigstens einem Teil der zylindermantelförmigen Außenwandung des Bechers der Filterpatrone der poröse Einsatz in Gestalt eines Hohlz^linders angeordnet. Während bei anderen Ausführungsformen der poröse Einsatz auch mitten im Reinigungsmittel angeordnet sein kann, hat sich in der Praxis die Ausführungsform als besonders effektiv erwiesen, bei welchem der Einsatz in Gestalt eines Hohlzylinders an der Außenwandung der Filterpatrone anliegt. Die Dicke des Hohlzylinders wird man auf die Größe der Poren einstellen, so daß das durch den Bypaß fließende Wasser nicht eine zu große Durchfließgeschwindigkeit im Verhältnis zu der durch das Reinigungsmittel fließenden Wassermenge erhält. Hier ist es möglich, die Dicke oder Höhe des Hohlzylinders zu s 20 variieren, wobei der Hohlzylinder des porösen Einsatzes die ganze Höhe oder auch nur einen Teil der Höhe des Bechers der Filterpatrone einnehmen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der Einsatz die Gestalt eines einseitig durch einen Längsschlitz geöffneten Zylindermantels hat. Es versteht sich, daß das Wasser im Bereich des Einsatzes etwas schneller fließt als außerhalb des Einsatzes, so daß je nach Breite des Längsschlitzes und damit je nach der Verkleinerung des Rest-Einsatzes die richtigen Gemischmengen vom Einlaßsieb zum Auslaßsieb strömen.
Als vorteilhaft hat sich auch eine weitere andere Ausführungsform erwiesen, bei welcher erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Einsatz keilförmig ist und zwischen einer an der Filterpatrone befestigten Stütze und der benachbarten Becherwalidung der Filterpatrone angeordnet ist. Ordnet man
irf* aiitiitl
** ■ &mdash;7&mdash;
\. 1 die genannte Stütze z.B. am Auslauf sieb oder Boden des Be-[ ehers an, dann kann auch der Verbraucher die Füllung der
I Filterpatrone leicht erneuern, nämlich durch Abnehmen des I Deckels, Ausschütten des verbrauchten Reinigungsmittels,
I 5 ggf. Herausnehmen, Reinigen und/oder Ersetzen des schon ? gebrauchten Einsatzes durch einen neuen oder Einsetzen des-
j. selben gereinigten Einsatzes, Einstecken zwischen Stütze
*! und Wand und Auffüllen mit neuem Reinigungsmittel.
i 10 Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß der
jj Einsatz elastisch ist. Ersichtlich wird hierdurch .lie Hand-
; habung des Einsatzes verbessert, er kann leichter eingesetzt
'· und auch herausgenommen werden. Auch die Herstellung ist I vereinfacht, weil aus ebenen Materialien runde geformt
\ 15 werden können und umgekehrt.
Versuche haben gezeigt, daß es zweckmäßig und im Betrieb sehr praktisch ist, wenn erfindungsgemäß der Einsatz ein schwammartiges Material oder einen Schaumstoff, jeweils
5 2011IIt durchgehenden Poren, einen Faservlies, einen gewirkten oder gewebten Körper oder dergl. aufweist. Zwar kann der Einsatz vollständig aus diesen Massen bestehen, er kann aber auch diese lediglich als Teile aufweisen, die z.B.
\ durch Wandungen, Netze oder Geflechte gehalten werden.
) 25
■ Der Hauptvortei^. der erfindungsgemäßen Gießkanne besteht also in der Bestückung derselben mit einer Wasserreinigungsvorrichtvmg, wie sie auch für die Reinigung von Speisewasser verwendet wird, wobei die gleiche Art Filterpatrone 30 verwendbar ist, ggf. mit anderer Füllung und vorzugsweise mit dtim oben beschriebenen Einsatz. Durch Verwendung des Einsatzes kann man die Durchflußgeschwindigkeit durch die Filterpatrone besonders gut und in weiten Grenzen steuern. Die Filterpatrone hat die gleiche Norrngrcße für die Gieß-
f 35 kanne wie auch für eine SpeiseWässerreinigungsvoririchtung, Zwar kann man als Einsatz in der Filterpatrone auch ein
, Sinterstüdk verwenden, bevorzugt sind ab«5tf die elastischen
Einsätze, die zusätzlich folgenden Vorteil bieteni Eilige verwendete Ionenaustauscher quellen im Verlaufe der Benutzung auf und vergrößern dantit ihr Volumen- Das durchfließende Wasser wird daher langsamer durch den teilweise verbrauchten und aufgequollenen ionenaustauscher fließen. Verändert sich der erfindungsgemäße Einsatz in seinem Durchflußquerschnitt nicht/ dann wird immer mehr Wasser anteilig durch den Einsatz und nicht durch den verbrauchten Ionenaustauscher fließen. Ist der Einsatz aber elastisch, wie vorstehend vorgeschlagen/ dann wird er gleichzeitig durch das Aufquellen des Ionenaustauschers, neben dem er angeordnet ist, zusammengedrückt, so daß sein Durchflußquerschnitt sich ebenfalls verringert. Dadurch ist das Fließgeschwindigkeitsverhältnis zwischen Reinigungsmittel einerseits und Einsatz andererseits wieder ausgeglichen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsiiiöglichksiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise herausgebrochen und im Schnitt eine Gießkanne gemäß der Erfindung mit eingesetztem Trichter und eingesetzter Filterpatrone,
Fig. 1a und 1b
die Gießkanne in Draufsicht bzw. den Trichter in ünteransicht,
30
Fig. 2 und 2a
im Schnitt die geschlossene Filterpatrone bzw. die Draufsicht auf die Patrone bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 und 3a
den Becher der zweiteiligen Filterpatrone in Querschnittssansicht und Draufsicht,
■ i i »< > < t f *l J
ill ti· &igr; · *
-9-
Fig. 4 und 4a
eine ähnliche Ansicht wie bei den Fig. 3 Und 3a, jedoch bei einer anderen AUsführungsförm des .Einsatzes
mit Keilform,
5
Fig. 5 und 5 a
wiederum ähnliche Ansichten wie bei den Fig. 3 und 4, wobei jedoch der hohlzylinderförmige Einsatz lediglich die halbe Becherhöhe hat, und
Fig* 6 und 6a
wMerum eine andere Ausführungsform in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 3 bis 5, wobei der Hohlzylinder des Einsatzes hier längs aufgeschnitten ist und ei- | nen breiten, geöffneten Längsschlitz hat.
Die in Fig. 1 gezeigte Gießkanne hat einen Hauptbehälter 1, einen mit diesem in Verbindung stehendes Ausgießrohr 2,
einen Henkel 3 und einen in dem Ausbruch als Schnitt 20
schraffiert gezeichneten Oberboden 4. Wie zusätzlich der Darstellung der Figuren 1a und 1b zu entnehmen ist, ist der Trichter 7 an seiner Unterseite 71 eben ausgebildet, während der Oberboden 4 auf seiner dem Trichter 7 zugewand-
o__ ten Fläche mit vier länglichen, aus dieser Fläche heraus-
ragenden Stegen 4' versehen ist, die im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Im Bereich des kreisförmigen Loches 5 des Oberbodens 4 ist dieser in den Innenraum des Hauptbehälters 1 abgewinkelt und der abgewinkelte Abschnitt
mit vier nach innen ragenden Nasen 411 versehen, die je-30
weils um einen Viertelkreis zueinander versetzt angeordnet sind. Der Außendurchmesser des ebenfalls kreisförmigen Halteflansches 6 des Trichters 7 ist derart bemessen, daß dieser zwischen den Nasen 4'' sicher gehalten wird. Infolge des durch die Stege 4' bedingten Abstandes vom Oberboden 4 des Hauptbehälters 1 und Unterseite 7' des Trich- i
S ters 7 und des durch die Nasen 4'· bedingten Äbstandes zwischen dem Halteflansch 6 und dem abgewinkelten Abschnitt
&igr; -&igr;&ogr;&iacgr; des Oberbodens 4 ist gewährleistete daß während des Einsatzes der erfindungsgemäßen Gießkanne das Entstehen von Unterdruck im Hauptbehalte* 1 verhindert wird. In die durch den Halteflansch 6 gebildete Kreisöffnung 8 ist flüssigkeitsdicht (z.B. durch Einklemmen) eine allgemein mit 9 bezeichnete Filterpatrone eingesetzt.
Die Gießkanne mit dem Trichter besteht vorzugsweise aus transparentem Material, das insbesondere in dunklem Farbton gehalten ist, um so zu gewährleisten, ääB jeSerZeit von außen die Wasserfüllhöhe festgestellt werden kann, jedoch die Algenbildung wegen der verminderten Lichtdürchlässigkeit verhindert wird.
15iDiese in den Fig. 2 und 2a in größerem Maßstab herausgezeichnete Filterpatrone 9 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse, nämlich der Becher 10 als erstes Teil, auf den die Ansicht gemäß Fig. 2a zu sehen ist, und der Deckel 11 als anderes Teil. Der Deckel 11 enthält gleichzeitig das Einlaufsieb 11', während der Boden des Bechers 10 als Auslaufsieb 12 ausgestaltet ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind if iÜraufsieht sowohl der Deckel 11 als auch Becher 10 kreisförmig,, rand der Deckel 11 hat radialsymmetrisch aufeinandergesetzte Kegelstumpfelemente 13 und 14. Das Element 13 mit dem größeren Öf fnungsv/inkel enthält das Einlauf sieb IT, während das Kegelelement 14 mit dem kleineren Kegel-
30
"V
35
* * lit«
winkel den mittigen oberen Abschluß bildet/ ggf. mit einer Entlüftungsöffnung 15 ganz oben versehen sein kann und als Handhabe dieint. De£ Deckel 11 weist ferner einen im wesentlichen zylindrischen Teil 16 auf/ welcher' den unteren äußeren Rand des Kegelstumpfelementes 13 und damit des Einlauf siebeis 11 einerseits und das Verbindungsstück zum oberen Rand des Bechers 10 andererseits bildet, über dieses im wesentlichen zylindrische Teil 16 sind also Becher 10 und Deckel 11 zur gemeinsamen Bildung der Filterpatrone 9 verbunden. Becher 10 nimmt das größte Volumen ein und ist mit dem Reinigungsmittel 17 gefüllt.
Aber nicht nur mit dem Reinigungsmittel 17 sondern auch mit dem Einsatz 18 ist der Becher 10 gefüllt. In allen Ausführungsformen, unabhängig von der Gestaltung des Einsatzes, ist dieser Einsatz mit 18 bezeichnet.
Die Fig., 3 bis 6 unterscheiden sich von Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß der Deckel 11 der Filterpatrone 9 entfernt ist und praktisch nur jeweils der Becher 10 dargestellt ist, und zwar mit jeweils anderem Einsatz.
Man erkennt aus Fig. 3a, daß die Gestalt des Einsatzes 18 die eines Hohlzylinders ist. Man sieht aus Fig. 3, daß dessen Höhe vom Auslaufsieb 12, d.h. Boden des Bschers 1O7 bis zum oberen Rand des Bechers 10 verläuft, selbstverständlich nur bis unterhalb des erweiterten Aufnahmeflansches 19, in welchen das im wesentlichen zylindrische Teil 16 des Deckels 11 eingesetzt wird. Dieser Räum muß für das Teil 16 frei sein und ist deshalb nicht mit Reinigungsmittel oder einem Einsatz gefüllt. Die Dicke des hohlzylinderförmigen Einsatzes 18 beträgt 1/10 bis 1/4 des im wesentlichen zylinderförmigen Bechers 10, d.h. der Radius des Bechers 10 ist 4 bis 10 mal so groß wie die Dicke des hohlzylinderförmigen Einsatzes 18.
-&Mgr;&Igr; Etwa gleiche Dickenverhältnisse herrschen bei der Aus- J£
führungsform des Einsatzes gemäß den Fig. 5 und 5a. Der |
dort gezeigte Einsatz 18 unterscheidet sich von dem der &PSgr;
Fig. 3 durch die verringerte Höhe des Hohlzylinders, die Ij
hier etwa halb so groß wie die Höhe des Hohlzylinders nach %
Fig. 3 ist. I
Hingegen ist die Höhe des Einsatzes nach den Fig. 4 und 6
wieder etwa gleich der Gesamthöhe des Bechers außer dem |
erweiterten Rand 19. In Fig. 4 ist ein keilförmiger Einsatz )..
18 gezeigt. f
Bei allen Ausführungsformen kann die gesamte Filterpatrone \
aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, und deshalb ist *
vorzugsweise bei der Ausführungsfonn der Fig. 4 die Stütze f
20 als gerader Steg ausgebildet und am Boden bzw. Auslauf- |
sieb 12 des Bechers angeformt. Die stegartige Stütze 20 be- j
findet sich etwa auf der Hälfte zwischen Mittelpunkt des ! Kreissiebes 12 und Außenwand, gemäß Darstellung der Fig. 4a
etwas zur Mitte hin. Zwischen dieser Stütze 20 und der
Außenwandung des Bechers 10 ist der keilförmige Einsatz 18
angeordnet. Im Querschnitt der Fig. 4a hat er die Gestalt
eines kleinen Teils eines flach abgeschnittenen Kreisrin- ;
ges, wobei dieser Schnitt in Längsrichtung längs der j*
Linie 21 in Fig. 4 genommen ist.
Die schließlich in den Fig, 6 und 6a gezeigte Ausführungsform zeigt einen einseitig durch einen Längsschlitz 22 geöffneten Zylindermantel. Da er schwach kegelstumpfförmig |, angeordnet ist, sieht man in Fig. 6a sowohl die mit den \ Fasern angedeutete teilkreisförmige Schnittfläche als auch
die nicht geschnittene Innenfläche, auf die man bei der
Fig. 6 auch blickt.
Durch die Vörsöhiedenen Ausführühgsförmen erkennt man die ^
große Variationömöglichkeit der Fläche deä Einsatzes 18 1 im Vergleich Zum ÖäSamtvolumen, welcheö durch das in Fig. 1
gezeigte Reinigur-gcmittel 17 eingenommen wird« \
* f I #4 I

Claims (7)

&bull;&bull;«»»■»&bull;er· 10 15 Gießkanne Schutzansprüche
1. Gießkanne für Pflanzen oder dergleichen mit einem Hauptbehälter (1) mit Ausgießrohr (2), Henkel (3) und Oberboden (4) , dadurch gekennzeichnet, daß in einem Loch (5) im Oberboden (4) der Halteflansch (6) eines Trichters (7) mit einer öffnung (8) innerhalb des Halteflansches (6) herausnehmbar angeordnet ist und daß in dieser öffnung (8) eine Filterpatrone (9) mit Einlauf- (11) und Auslaufsieb (12) mit dazwischen befindlichem Reinigungsmittel (17) lösbar befestigt ist (Fig. 1).
35
2. Gießkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß in der wenigstens teilweise mit Reinigungsmittel (17)
* &igr; » » &igr; » &igr; &igr;
&bull; * ' » It
1 i -n &igr;
1 &iacgr; I 1 1 »
&bull; · lit
- 2-
gefülltes.Filterpatrone (9) ein poröser Eimsatz (18) angeordnet ist.
3. Gießkanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Filterpatrone (9) a\is zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (11, 12) besteht, von denen eines ein Becher (10) ist, dessen Innenraum den größten Teil des Volumens der Filterpatrone (9) ausmacht, und von denen das andere ein Deckel (11) ist, die beide in äer Draufsicht im wesentlichen kreisförmig sind.
4. Gießkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) der Filterpatrone
(9) aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil (16) und aus mit diesem verbundenen, radialsymmetrisch aufeinandergesetzten Kegel- bzw. Kegelstumpfelementen (13, 14) besteht (Fig. 1 und 2).
5. Gießkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben wenigstens einem Teil der zylindermantelformigen Außenwandung des Bechers (10) der Filterpatrone (9) der poröse Einsatz (18) in Gestalt eines Hohlzylinders angeordnet ist,
6. Gießkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) die Gestalt eines einseitig durch einen Längsschlitz (22) geöffneten Zylindermantelteils hat (Fig. 6, 6a).
7. Gießkanne nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) keilförmig ist und zwischen einer an der Filterpatrone (9) befestigten Stütze (20) i?nd der benachbarten Böcherwandung der Filterpatrone (9) angeordnet ist (Fig. 4, 4a).
< a &igr;* »» »*ie
4 ·· ti» a a
1 8 &ngr; Gießkanne nach einem der Ansprüche 1 bis &Iacgr;, dadurch ge' kennzeichnet/ daß der Einsatz (18) elastisch ist.
9« Gießkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch ge-5 kennzeichnet/ daß der Einsatz (18) ein schwammartiges Material oder Schaumstoff/ jeweils mit durchgehenden Poren/ äin Faservlies, einen gewirkten oder gewebten Körper oder dergleichen aufweist.
DE8713769U 1987-10-14 1987-10-14 Gießkanne Expired DE8713769U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8713769U DE8713769U1 (de) 1987-10-14 1987-10-14 Gießkanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8713769U DE8713769U1 (de) 1987-10-14 1987-10-14 Gießkanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8713769U1 true DE8713769U1 (de) 1987-12-03

Family

ID=6813056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8713769U Expired DE8713769U1 (de) 1987-10-14 1987-10-14 Gießkanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8713769U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365887A2 (de) * 1988-10-28 1990-05-02 Oxyphen AG Filterkartusche zum Einsatz in ein Gerät zum Filtern von Flüssigkeit, insbesondere von Trinkwasser
BE1004707A3 (nl) * 1991-03-18 1993-01-12 Aerts Wim Inrichting voor het begieten van planten en hulpstuk om zulke inrichting te realiseren.
EP0542122A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-19 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Haushaltswasserfilter
WO2006040121A1 (de) * 2004-10-13 2006-04-20 Brita Gmbh Filterkartusche
DE102006040859A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-06 Ralf Strasser Kondenswasseraufbereiter
WO2008077622A2 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Aquis Wasser-Luft-Systeme Gmbh, Lindau, Zweigniederlassung Rebstein Wasserfiltervorrichtung mit stellorgan zur einstellung eines verschnittverhältnisses
EP2277832A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-26 Terraillon Holdings Limited Trichter für Wasserfilterkanne

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365887A2 (de) * 1988-10-28 1990-05-02 Oxyphen AG Filterkartusche zum Einsatz in ein Gerät zum Filtern von Flüssigkeit, insbesondere von Trinkwasser
EP0365887A3 (en) * 1988-10-28 1990-12-19 Oxyphen Ag Filter cartridge for a liquid-filtration apparatus, especially for water filters
BE1004707A3 (nl) * 1991-03-18 1993-01-12 Aerts Wim Inrichting voor het begieten van planten en hulpstuk om zulke inrichting te realiseren.
EP0542122A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-19 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Haushaltswasserfilter
WO2006040121A1 (de) * 2004-10-13 2006-04-20 Brita Gmbh Filterkartusche
AU2005293809B2 (en) * 2004-10-13 2010-04-08 Brita Se Filter cartridge
US9023205B2 (en) 2004-10-13 2015-05-05 Brita Gmbh Filter cartridge
DE102006040859A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-06 Ralf Strasser Kondenswasseraufbereiter
WO2008077622A2 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Aquis Wasser-Luft-Systeme Gmbh, Lindau, Zweigniederlassung Rebstein Wasserfiltervorrichtung mit stellorgan zur einstellung eines verschnittverhältnisses
WO2008077622A3 (de) * 2006-12-22 2008-11-13 Aquis Wasser Luft Systeme Gmbh Wasserfiltervorrichtung mit stellorgan zur einstellung eines verschnittverhältnisses
US8894848B2 (en) 2006-12-22 2014-11-25 Aquis Wasser-Luft-Systeme Gmbh, Lindau, Zweigniederlassung Rebstein Water filter device with control unit for setting a cutting ratio
EP2277832A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-26 Terraillon Holdings Limited Trichter für Wasserfilterkanne

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3866718D1 (de)
DE8710459U1 (de) Druckfiltrationsgerät
DE8702069U1 (de) Behälterträger, insbesondere für Flaschen
DE8701179U1 (de) Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen
DE8700940U1 (de) Schraubenkopf mit Schlitz
DE3881288D1 (de)
DE8701689U1 (de) Steckereinheit
DE8702630U1 (de) Achswelle mit Bremsscheiben
DE8702447U1 (de) Arbeits- und Montagebock
DE8703069U1 (de) Gestängeleuchte mit langgestrecktem Leuchtengehäuse
DE8702397U1 (de) Absatzweise arbeitende Nachstellvorrichtung, insbesondere für Bremsen
DE8700453U1 (de) Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels
DE8702042U1 (de) Sprossen-Abstandshalter-Verbindung
DE8700476U1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes bei Kraftfahrzeugen
DE8703220U1 (de) Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall
DE8700269U1 (de) Wellenlötanlage
DE3890060T (de)
DE8703078U1 (de) Tragbares Datenerfassungs- und Verarbeitungsgerät mit einem quaderähnlichen Gehäuse
DE8701283U1 (de) Geduldspiel
DE8700043U1 (de) Vorrichtung zum Zünden und Vorglühen von Grillkohle
DE8702768U1 (de) Schutzhülle für die Bindung von Skiern
DE8703699U1 (de) Fenster oder Glastüre
DE8701648U1 (de) Anti-Supinatorische Podorthese
DE8701462U1 (de) Fahrgeschäft
DE8701417U1 (de) Ventil