DE19619289A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen der Würze bei der Bierherstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen der Würze bei der Bierherstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufheizen der Würze bei der Bierherstellung in einer Würzepfanne bzw. einem Vor­ laufgefäß jeweils mit Innenkocher, insbesondere Röhreninnen­ kocher, bei dem vor der Hopfengabe die Würze zur Umwälzung aus der Würzepfanne bzw. dem Vorlaufgefäß abgezogen wird und unterhalb des Innenkochers wieder eingeführt wird, entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Würzekochen bei der Bierherstellung zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 2.
Bei der Bierherstellung wird nach dem Abläutern der Würze diese in einer Würzepfanne aufgeheizt und gekocht, um die Konzentration der Würze durch Verdampfen von überflüssigem Wasser in gewünschter Weise zu erhöhen. In diesem Prozeß werden zudem Enzyme zerstört und die Würze sterilisiert. Während des Würzekochens in der Würzepfanne wird der Würze Hopfen in gewünschter Konzentration zu einem vorbestimmten Zeitpunkt beigefügt, der seine Bitterstoffe an die Würze ab­ gibt.
Wenn im folgenden der Begriff "Würzepfanne" benutzt wird, so ist damit auch ein Vorlaufgefäß mit Innenkocher umfaßt.
Zur Aufheizung der Würze werden häufig sogen. Innenkocher, im speziellen Röhreninnenkocher benutzt. Derartige Röhrenin­ nenkocher sind z. B. in der Offenlegungsschrift DE 39 24 064 A1 und der Patentschrift DE 43 04 383 C1 beschrieben. Der Innenkocher ist zentral auf dem Boden der Würzepfanne auf z. B. Stützen gelagert. Die Würze kann unter den Kocher ge­ langen und wird innerhalb des Röhrenkochers nach oben ge­ trieben. Sie tritt aus dem Röhrenkocher an dessen oberem En­ de aus und wird z. B. durch eine Prallplatte wiederum in der Würzepfanne verteilt.
Zur Hopfengabe existiert gewöhnlich eine Hopfengabeeinrich­ tung, die aus einer Abzugsleitung, einer Hopfengabepumpe und Hopfengefäßen besteht. Die Würze wird durch die Abzugslei­ tung aus der Würzepfanne abgezogen und mit Hilfe der Hopfen­ gabepumpe durch die gewünschten Hopfengefäße geführt und oberhalb des Würzespiegels wieder in die Würzepfanne einge­ führt.
Während des Aufheizvorganges in der Würzepfanne ist die Wür­ zetemperatur innerhalb der Pfanne nicht homogen. Bis das Temperaturgefälle in der Würzepfanne im wesentlichen ausge­ glichen ist, wird der Innenkocher seinen Inhalt überhitzen und dadurch intervallweise nach oben ausstoßen. Der Würze­ kreislauf beim Aufheizen ist also nicht kontinuierlich. Wäh­ rend dieses Überhitzens kann es jedoch passieren, daß die Würze, bedingt durch die geringe Strömungsgeschwindigkeit, an der Innenwandung des Kochers festbrennt. Das verringert die Standzeit des Innenkochers und beeinträchtigt die Würze­ qualität.
In der Patentschrift DE 43 04 383 C1 wird deswegen ein Um­ wälzkreislauf vorgeschlagen. Der Umwälzkreislauf ist außer­ halb der Würzepfanne angeordnet. Die Würze wird seitlich aus der Würzepfanne abgezogen und mit Hilfe einer Umwälzpumpe von unten, unterhalb des Röhreninnenkochers wieder in die Würzepfanne eingeführt. Auf diese Weise wird die Würze zwangszirkuliert und das intervallweise Ausstoßen und Über­ hitzen der Würze, im speziellen während des Aufheizvorgan­ ges, kann verhindert werden.
Für diese äußere Umwälzleitung sind umfangreiche technische Einrichtungen nötig. So muß eine zusätzliche Pumpe, die Um­ wälzpumpe, bereitgestellt werden. Zusätzlich sind die not­ wendigen Sicherheitsvorkehrungen, Überdruckventile und ähn­ liches, vorzusehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher die Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Verfügung zu stellen, die vor der Hopfengabe ein Zwangszirkulieren der Würze während des Aufheiz- bzw. Kochvorganges ermöglichen, die gegenüber dem Stand der Tech­ nik vereinfacht sind und kostengünstigere Ausgestaltung und Betrieb ermöglichen.
Erfindungsgemäß geschieht die Umwälzung der Würze unter teilweiser Benutzung der vorhandenen Hopfengabeeinrichtung, einschließlich der Hopfengabepumpe, über Teile der Zufüh­ rungsleitung der Hopfengabeeinrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufheizen bzw. Kochen der Würze bei der Bierherstellung vermeidet den Einsatz einer zusätzlichen Umwälzleitung mit einer Umwälzpumpe. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bereits vorhandene Rohr­ leitungen benutzt. Andere Einrichtungen wie die Pumpe, Si­ cherheitsvorkehrungen und entsprechende Ventile sind bereits vorhanden. Das Verfahren kann also sehr viel einfacher und kostengünstiger durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Würzekochen, die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht, sieht vor, daß die Zuführungsleitung der Hopfengabeeinrich­ tung in die Würzepfanne bzw. ein Vorlaufgefäß unterhalb des Innenkochers in die Würzepfanne bzw. das Vorlaufgefäß mündet und eine Überbrückungsleitung vorliegt, die in der Hopfen­ einrichtung eine Würzeweiterleitung zur Würzepfanne bzw. dem Vorlaufgefäß ohne Einbeziehung der Hopfengefäße ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, daß Teile der bereits vorhandenen Hopfengabeeinrichtung zum Umwälzen der Würze während des Aufheizens bzw. beim Kochen vor der Hopfengabe benutzt werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren und die er­ findungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit den Figuren er­ läutert. Dabei stellt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Würzekochen dar, mit der das erfindungsgemäße Ver­ fahren durchgeführt werden kann und
Fig. 2 schematisch eine konventionelle Würzekocheinrich­ tung dar.
Mit Bezug zu Fig. 2 wird im folgenden der Aufheiz- und Hop­ fenzugabevorgang in einer konventionellen Vorrichtung be­ schrieben. Die Würze 30 wird durch eine nicht gezeigte Zu­ führungsleitung in die Würzepfanne 1 eingeführt. Innerhalb der Würzepfanne 1 befindet sich zentral ein Röhreninnenko­ cher 2, der z. B. auf Stützen 2a, 2b gelagert ist. Die Würze 30 kann unterhalb dieses Innenkochers gelangen und wird durch das Heizen der darin befindlichen Röhren nach oben ge­ zogen. Beim Austritt aus dem Röhrenkocher 2 wird die Würze z. B. durch eine Prallplatte 2c wieder in der Würzepfanne verteilt. Mit der Hopfengabeeinrichtung 20 kann der Würze Hopfen zugesetzt werden. Der Würze wird durch eine Abzugs­ leitung 3 mit Hilfe einer Hopfengabepumpe 4 abgepumpt und durch Hopfengefäße 5a, 5b, 5c oder 5d geführt. Innerhalb dieser Gefäße wird der Würze Hopfen je nach Wunsch und Menge zugesetzt. Diese Hopfengefäße 5a bis d können durch entspre­ chende Absperrventile 6a bis d bzw. 7a bis d in den Hopfen­ gabekreislauf eingeschaltet werden. Durch eine Zuführungs­ leitung 10 wird die gehopfte Würze wieder in die Würzepfanne 1 eingeführt.
Während des Kochens, im speziellen während des Aufheizvor­ ganges zu Beginn des Würzekochvorganges, liegt innerhalb der Würzepfanne ein Temperaturgradient vor, der dazu führt, daß kein gleichmäßiger Würzeaufheizvorgang in der Würzepfanne 1 stattfindet. Es kann geschehen, daß die Würze aus dem Röh­ renkocher 2 intervallweise ausgestoßen wird, wobei die ge­ ringe Strömungsgeschwindigkeit zum Festbrennen der Würze in­ nerhalb des Röhrenkochers führen kann, was wiederum die Standzeit des Röhrenkochers und die Würzequalität beein­ trächtigt. Die Würze wird deshalb vor der Hopfengabe über einen Umwälzkreislauf 11 seitlich aus der Würzepfanne 1 ab­ gezogen und von unten, unterhalb des Röhreninnenkochers 2 wieder in die Würzepfanne 1 eingeführt. In dem Umwälzkreis­ lauf 11 befinden sich entsprechende Absperrventile 13a, b und eine Umwälzpumpe 12. In der Umwälzleitung müssen ent­ sprechende Sicherheitsvorkehrungen, wie z. B. Überdruckventi­ le zusätzlich vorgesehen werden.
Im Gegensatz dazu ist in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Bezugszeichen, die dieselben Einrichtungen wie in Fig. 2 beschreiben, sind dabei nicht geändert. Es ist keine separate Umwälzleitung 11 mit entsprechender Pumpe 12 und Ventilen 13a, b und zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen. Die Zuführungsleitung 10 der Hopfengabeeinrich­ tung 20 wird nicht oberhalb des Würzespiegels in die Würze­ pfanne eingeführt, sondern von unten in die Würzepfanne un­ terhalb des Röhreninnenkochers 2. Zusätzlich ist eine Bypassleitung 9 in der Hopfengabeeinrichtung vorgesehen.
Das Umwälzen der Würze vor der Hopfengabe, im speziellen während des Aufheizvorganges der Würzepfanne, geschieht er­ findungsgemäß mit Hilfe eines Teiles des Kreislaufes der Hopfengabeeinrichtung 20. Die Würze wird über die Abzugslei­ tung 3 seitlich abgezogen und mit Hilfe der Hopfengabepumpe gefördert. Die Ventile 6a bis d und 7a bis d der Hopfengefä­ ße sind geschlossen. Die Bypassleitung 9 ist geöffnet. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf, durch den die Würze ge­ führt werden kann. Die Würze tritt unterhalb des Röhrenin­ nenkochers 2 wieder in die Würzepfanne 1 ein und wird gleich innerhalb des Würzekochers 2 nach oben getrieben. Soll der Würze Hopfen beigefügt werden, werden die entsprechenden Ventile 6a bis d bzw. 7a bis d geöffnet und der Bypass 9 ge­ schlossen.
Unter Ausnutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Benut­ zung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, sehr viel billiger und einfacher ein Umwälzen der Würze während des Aufheiz- bzw. Kochvorganges vor der Hopfengabe in der Würzepfanne bzw. einem Vorlaufgefäß zu ermöglichen. Es ist kein zusätzlicher Umwälzkreislauf 11 mit den dazugehörigen Einrichtungen und Pumpen notwendig. Die Erfindung ermöglicht also einen kostengünstigeren Aufbau und Betrieb.

Claims (2)

1. Verfahren zum Aufheizen der Würze bei der Bierherstellung in einer Würzepfanne bzw. einem Vorlaufgefäß, jeweils mit Innenkocher, insbesondere Röhreninnenkocher, bei dem die Würze vor der Hopfengabe zur Umwälzung aus der Würzepfanne bzw. dem Vorlaufgefäß abgezogen wird und unterhalb des In­ nenkochers wieder eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung der Würze (30) unter teilweiser Benutzung der vorhandenen Hopfengabeeinrichtung (20), einschließlich der Hopfengabepumpe (4), über Teile der Zuführungsleitung der Hopfengabeeinrichtung (20) durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zum Würzekochen bei der Bierherstellung in einer Würzepfanne bzw. einem Vorlaufgefäß, jeweils mit In­ nenkocher, insbesondere Röhreninnenkocher, mit Hopfengabe­ einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführungsleitung (10) zur Hopfengabe in die Würzepfanne (1) bzw. das Vorlaufgefäß unterhalb des Innenkochers (2) einmündet und
innerhalb der Hopfengabeeinrichtung eine Überbrückungslei­ tung (9) vorliegt, die eine Würzeweiterleitung zur Würze­ pfanne (1) bzw. zum Vorlaufgefäß ohne Einbeziehung der Hop­ fengefäße (5a, 5b, 5c, 5d) ermöglicht.
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