DE1961865A1 - Copolymerisation von Cyclopenten mit polycyclischen Polyolefinen - Google Patents
Copolymerisation von Cyclopenten mit polycyclischen PolyolefinenInfo
- Publication number
- DE1961865A1 DE1961865A1 DE19691961865 DE1961865A DE1961865A1 DE 1961865 A1 DE1961865 A1 DE 1961865A1 DE 19691961865 DE19691961865 DE 19691961865 DE 1961865 A DE1961865 A DE 1961865A DE 1961865 A1 DE1961865 A1 DE 1961865A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tungsten
- cyclopentene
- polyolefins
- cyclic
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G61/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
- C08G61/02—Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
- C08G61/04—Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms
- C08G61/06—Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms prepared by ring-opening of carbocyclic compounds
- C08G61/08—Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes only aliphatic carbon atoms prepared by ring-opening of carbocyclic compounds of carbocyclic compounds containing one or more carbon-to-carbon double bonds in the ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F236/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F236/02—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F236/04—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G61/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
- C08G61/02—Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
g/o -9. Dez. 1969
Copolymerisation von Cyclopenten mit polycyclischen Polyolefinen. -
Es ist bekannt, Cyclopenten und andere Cycloolefine unter Ringöffnung zu polymerisieren, wobei als Katalysatoren Systeme aus "
Wolframhalogeniden wie z.B. WCIg, Cokatalysatoren und Organometallverbindungen
eingesetzt werden, bei denen im allgemeinen die VToIframkomponente zuerst mit der Monomerlösung bzw. dem Monomeren
umgesetzt werden muß. Auger OH-gruppenhaltige Cokatalysatoren
wurden gemäß eigenen Anmeldungen auch Alkylenoxide als Cokatalysatoren vorgeschlagen.
Es wurde weiterhin schon versucht, Copolymerisate aus Cycloolefinen
(wie Cyclopenten) und mono- bzw. polycyclischen Di- bzw. Polyolefinen mit den obengenannten Katalysator/Cokatalysatorsystemen
auf Wolframbasis herzustellen. Bei Zugabe von cyclischen Polyolefinen zum Cyclopenten gehen jedoch die Polymerisationsausbeuten
stark zurück. Möglicherweise ist dies auf Nebenreaktion der Wolframhalogenide mit den cyclischen Polyolefinen während der Katalysatorherstellung zurückzuführen; denn
Wolframhalogenide besitzen eine starke Friedel-Crafts-Aktivität
und erzeugen mit in aromatischen Kohlenwasserstoffen gelösten cyclischen Polyolefinen rasch schwerlösliche Umsetzungsprodukte,
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus cyclischen Monoolefinen und cyclischen Polyolefinen durch Polymerisation in einem inerten organischen Lö~
Le A 12 605 - 1 -
169825/2044 original inspected
sungsmittel in Anwesenheit eines metallorganischen Mischkatalysators,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator einen metallorganischen Mischkatalysator aus
a) einem Umsetzungsprodukt einer Wolfrainhalogenverbindung mit
einem Epoxyd oder einem halogensubstituierten Alkohol und
b) einer aluminiumorganischen Verbindung verwendet.
Als cyclische Monoolefine sind solche geeignet, die mit -Wolfram katalysatoren unter Ringöffnung polymerisieren, z. B. Cyclomonoolefine
mit 4 - 18, außer 6 und 7*Kohlenstoffatomen, wie
Cyclopenten, Cycloocten, Cyclodecen, Cyclooctadekaen; vorzugsweise wird Cyclopenten eingesetzt. Cyclische Polyolefine im
Sinne der vorliegenden Erfindung sind Kohlenwasserstoffe, die entweder einen Kohlenwasserstoffring und zwei oder mehr Doppelbindungen
oder zwei oder mehr Kohlenwasserstoffringe mit insgesamt
zwei oder mehrere Doppelbindungen, in einem RinL- oder auf
mehrere Ringe verteilt enthalten. Beispiele für solche Verbindungen
sind Norbornadieh, Dicyclopentadiene Tricyclopentadien,
Cyciooctadien-1,5, Cyclododecatrien-1,5,9 u.a. Die Polyolefine
können in Mengen von 0,01 - 50%, bezogen auf das cyclische Monoolefin
eingesetzt werden, bevorzugt arbeitet man im Bereich von.0,1 - #
Katalysatoren
Die Katalysatorausgangsprodukte a) können durch Umsetzung von
Wolfram/Halogenverbindungen mit Epoxiden oder Halogenalkoholen in Lösung hergestellt werden. Wolframhalogenverbindungen sind
damit insbesondere Wolframhalogenide (bevorzugt Fluorid, Chlorid und Bromid) und Wolframoxyhalogenide (bevorzugt Fluorid, Chlorid und Bromid) wie WCl5, WCl6, WBr5^WBr6, WCl4O,
WF6. Als Lösungsmittel eignen sich Kohlenwasserstoffe und Halogenkohlenwasserstoffe
wie z.B.1 Hexan, Pentan, Isooctan, Benzol,
Toluol, Xylol, Cyclohexan, Chlorbenzol, Tetrchloroäthylen,
Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid usw., vorzugsweise verwendet man solche Lösungsmittel, welche auch für die Polymerisation
eingesetzt werden.
L© A 12 605 . - 2 -
109825/2044
Als Epoxide kommen vorzugsweise solche der allgemeinen Formel
CH-CH-
R-CH-CH-R1 0
in Frage, wobei R und R1 Wasserstoff, Alkylreste, bevorzugt mit
1-6 Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste, bevorzugt mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
halögenierte (chlorierte, bromierte) Alkylreste, bevorzugt mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen oder Alkenyl-Alkoxyreste
bedeuten. Geeignete Vertreter sind z.B. Äthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Butadienmonoxid, Epichlorhydrin, Epibromhydrin,
Allylglycidäther. ' i
Die Umsetzung der Wolframhalogenverbindungen mit den Epoxiden erfolgt bevorzugt bei Temperaturen zwischen -10 und 600C. Das
Möiverhältnis zwischen Wolframverbindung und Epox^d kann bevorzugt
zwischen 1 : 1 und 1 : X liegen, wobei X gleich ist der
Anzahl der Halogenatome der Wolframverbindung. Die wirksamsten Katalysatoren entstehen allgemein mit 1-3 Molen Epoxid pro
Mol Wolframhalogenverbindung.
Die Umsetzung kann so durchgeführt werden, daß man eine Lösung oder Suspension der Wolframverbindung mit dem Epoxid unter Rühren
versetzt. Die Umsetzung ist schwach exotherm. Je nach Men- t
ge, Konzentration und Temperatur ist die Reaktion nach 1 bis etwa 120 Minuten beendet. Es ist auch möglich, die Wolframhalogenverbindung z.B. in Form einer Lösung zum Epoxid zuzudosieren.
Das Katalysatorausgangsprodukt a) kann auch durch Umsetzung der
Wolframhalogenverbindungen mit Halogenalkoholen ebenfalls vorzugsweise
in Lösung in den obengenannten Lösungsmitteln hergestellt
werden.
Le A 12 605 - 3 -
109825/2044
Als Halogenalkohole kommen Verbindungen der Formel
R2 -C-
in Frage, worin X für Chlor, Jod, Brom steht, R^ und R2 gleich
oder verschieden sind und Wasserstoff einen geraden oder verzweigten Alkyl-, Aryl- oder Alkarylrest bedeuten und worin
R1 und R zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an denen sie stehen,
einen 5- oder mehrgliedrigen Kohlenstoffring bilden können
und Halogenphenole der allgemeinen Formel
worin X für Chlor, Brom oder Jod steht und R Alkyl, Aryl oder
einen ankondensierten aromatischen Rest bedeutet und η 1 bis 4
ist. Alkyl ist bevorzugt Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen,-Aryl ist bevorzugt Phenyl, Naphthyl, Alkaryl ist bevorzugt ist
bevorzugt Benzyl.
Geeignete Halogenalkohole sind u.a.." 2-Chloräthanol, 2-Bromäthanol,
2-Jodäthanol, 1,^-Dichlorpropanol-2, 2-Chlorcyclohexanol,
2-Chlorcyclopentanol, o-, m-, p-Chlorphenol, o-, m-, p-Bromphenol.
Die Halogenalkohole können in den gleichen MolVerhältnissen mit
den Wolfrarnhalogenverbindungeii umgesetzt werden wie die Epoxide.
Vorzugsweise arbeitet man im Bereich von 1 - j5 Molen Halogenalkohol
pro Mol Wolfram. Gewöhnlich dosiert man den Halogenalkohol· unter Rühren-zu einer Lösung der Wolframhalogenverbindung,
die auch übersättigt sein und Feststoff enthalten kann. Der ab-
Le A 12 605 - 4 -
10 9 8 25/204
gespaltene Halogenwasserstoff entweicht und kann durch Überleiten
von Stickstoff bzw» Anlegen von Vakuum oder Erhöhung der
Temperatur aus der Reaktionslösung entfernt werden»
Die Konzentrationen der Lösungen der Walframumsetzungsprodukte
können beliebig sein und sind nach: oben durch die Löslichkeit
der durch Umsetzung mit Epoxiden bzw. Halogenalkohölen erhaltenen
Produkte begrenzt, die im allgemeinen erheblich über der Löslichkeit
der Wolframhalogenverbindungen liegt.
Als aluminiumorganische Verbindungen, die für das erfindungsge- ■-mäße
Verfahren geeignet sind, seien, genannt: Aluminiumtrialkyle, "
Aluminiumdialkyihalogenide, Aluminiumalkyldihalogenide, Aluminiumalkylhydride,
ferner Aluminiumalkylverbindungen mit Alkoxy- bzw. Aminogruppen, sowie Alkylverbindungen der 1. 2« und 4.
Hauptgruppe des Perlodensystems mit vergleichbarer Aktivität» *
Genannt seien u,a. Al(C2H5)3Ϊ AL(C4Hg)3,. AI(C4Hg)2H, AL(CgH1^)3,
A1(C2H5)2G1, Al(C4H9^Cl, Al(C2H5)Cl2, AL(C2H^)2N(CH3) 2?. Es
können auch Gemische eingesetzt werden.
Die Copolymerisation gemäß der Erfindung kann durchgeführt werden,
indem man bei Temperaturen, zwischen - 20° und +60° ^-e *
Lösung des Wolframumsetzungsproduktes und die aluminiumorganische Verbindung, gegebenenfalls auch in Lösung in beliebiger
Reihenfolge ztt einer Lösung der Monomeren gibt. Es ist auch
möglich,, die Eatalysatorkomponenten zuerst umzus=etzen und dann
die Monomeren, der Lösung des Katalysators zuzufügen.,
Auf 100 g Monomerengemisch können 0,1 - 4, vorzugsweise 0,3 -■
2 Millimol Wolfram eingesetzt werden« Das Molverhältnis Wolfram/Aluminium kann zwisclxen 1 ί 0,1 undL1 : 10 liegen.
Als Lösungsmittel für die Polymerisation kommen aliphatische,
cycloaliphatische, aromatische Kohlenwasserstoffe und Halogen-
Le A 12 605 - ^ -
109825/20
kohlenwasserstoffe z.B. Pentan, Hexan, Cyclohexan, Benzol,; Toluol,
Chlorbenzol, Tetrchloräthylen in Frage. -
Die Copolymerisation erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen
zwischen -20 und 60°C, bevorzugt zwischen -10° und 2O°C. Auch
das Zufügen der Katalysatorkomponenten kann in diesem Temperaturbereich erfolgen. Polymerisation und Katalysatorherstellung
sollen unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit, beispielsweise
in einer Stickstoff- oder Argonatmosphäre durchgeführt werden.
Die Molgewichte der Copolymerisate lassen sich durch die Wahl
der Katalysatorkonzentration, des Al/W-MolverhäTtnisses und der
Menge der eingesetzten Alkohole bzw. Epoxide in bestimmten
Grenzen einstellen»
Am Ende der Polymerisation bzw. bei dem gewünschten Umsatz kann
der Katalysator durch Zusatz von Alkoholen^ Carbonsäuren und/
oder Aminen desaktiviert werden. Als Stabilisatoren und. AL—
teruhgsschutzmittel kann den Polymerlösungen eines der üblichen
Produkte wie z.B. Phenyl-ß—naphthylamin, 2,6-Ditert,-butyl-4-methylphenoX,
2,2'-Dihydroxy-3?3'-dz—tert. —burfcyl—5,5' —dimethyl—
diphenylmethan in Mengen von 0,2. — 39Sy. bezogen auf das Polymerisat zugesetzt werden. Zusätze von Klebrigmachern, Harzen
und Ölen sind nach der Polymerisation ebenfalls möglich..
Die Polymerisate können durch Fällung mit Alkoholen oder in:
einer technisch bevorzugten Äusführungsform durch Abtreiben,
des Lösungsmittels mit Wasserdampf aus den anfallenden Lösungen
isoliert werden. Die so erhaltenen Polymerisatkrümel können
dann wie üblich z. B, im Trockenschrank: eventnell im Vakuum
oder in einer Schnecke oder auf einem Bandtrockner getrocknet
werden.
Die Polymerisate sind kautschukartig: und können mit den bekannten Vulkanisationsmethodeit vernetzt und zn dem üblichen Kantschukprodukten
verarbeite-t werden, Sie enthalten die durch Ring—
öffnung des Cyclopentens eingebauten olefinischen Monomereinhei-
Le A 12 605 - 6 -
ten überwiegend in trans-Konfiguration.
Mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren kann man - im Gegensatz
zu den bekannten Cokatalysator-haltigen Systemen, - Copolymerisate
aus Cycloolefinen z. B. Cyclopenten mit cyclischen bzw. polycyclisehen Polyolefinen herstellen, ohne daß der Umsatz
durch Zusatz der Comonomeren vermindert wird. Dies gilt insbesondere für die Copolymerisation von Cyclopenten mit polycyclischen
Polyolefinen z. B. Norbornadien, Dicyclopentadien und Tricyclopentadien. Während bekannte Cokatalysator-haltige
Systeme bei Anwesenheit von geringen Mengen dieser Monomeren nur geringe Umsätze liefern, lassen sich mit den erfindungsgemäßen
Katalysatoren bei hohen Umsätzen Polymerisate mit vorausbestimmten Verzweigungsgraden reproduzierbar herstellen.
Der Verzweigungsgrad ist dabei eine Funktion der Menge an cyclischen Polyolefinen, die bei der Copolymerisation verwendet
werden. Je größer diese Menge ist, um so größer ist auch der Verzweigungsgrad. Er kann an der Defoplastizität in Verbindung
mit dem defoplastischen Anteil meßtechnisch ermittelt werden. Der Verzweigungsgrad ist für das Verarbeitungsverhalten von
kautschukartigen Polymeren von großer Bedeutung. Bei ölver^-
streckten Polymerisaten bestimmt er auch weitgehend den kalten , Fluß des Materials. Durch die Wahl der Menge an polycyclischen
Polyolefinen läßt sich der Verzweigungsgrad einstellen, wobei mit steigender Konzentration an Polyolefin die Verzweigung zunimmt.
Vergleichsbeispiel 1 (mit Cokatalysator/Katalysatorsystemen)
In einer Stickstoffatmosphäre unter Ausschluß von Feuchtigkeit
wurden in Rührtöpfen Lösungen aus 600 ml Toluol und 100 g Cyclopenten
bereitet, wobei der Wassergehalt der Lösungen zwischen 3-5 ppm lag. Für die Copolymerisationsversuche wurden die
trockenen Comonomeren zur Cyclopentenlösung zugefügt.
Le A 12 605 " 7 "
109825/2044
Die Katalysatorherstellung erfolgte unter Rühren auf folgende
Weise: Bei 0° C wurden den Monomerlösungen WCl6 in Form einer
frisch bereiteten 3 folgen Toluollösung zugefügt. Anschließend
wurden die Cokatalysatorkomponente, Epichlorhydrin oder tert.-Butylhydroperoxid
eingerührt und die Lösungen auf -5 C abgekühlt.
Nun erfolgte die Zugabe der Aluminiumalkylverbindungen in Form
von 20 #igen toluolischen Lösungen. Die Polymerisationen setzten
sogleich ein und die Temperaturen wurden zwischen -5 C und 0 C
gehalten. Nach 4 Stunden wurden die Ansätze durch Einrühren von 0,5 $ 2,2'-Dihydroxy-3,3'-di-tert.-butyl-5,5'-dimethyl-diphenylmethan
und 1,5% Äthanolamin, bezogen auf das Monomere, gelöst in jeweils 20ml Äthanol und 60 ml Benzol abgestoppt. Die Polymerisate
wurden mit Äthanol gefällt und bei 500C im Vakuum getrocknet.
Die Katalysatorzusammensetzung, Menge an Comonomeren, Ausbeuten und die Polymerisateigenschaften sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Unter den gleichen Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel wurden
Polymerisationsversuche unter Verwendung von ClCH2-CH2OH
als Cokatalysator durchgeführt. Die Ergebnisse sind Tabelle 2
zusammengestellt.
Umsetzung von WCl6 mit Epichlorhydrin: Unter Stickstoff und
Feuchtigkeitsausschluß wurden 11 ,,8 g feinkörniges Wolframhexaohlorid
in 100 ml trockenem Toluol vorgelegt. Unter Rühren wurden innerhalb 10 Minuten 5,6 g Epichlorhydrin gelöst in 20 ml
Toluol, zugetropft. Die Farbe der Lösung wechselte von blau nach tiefbraun, das als Bodenkörper vorliegende WCl6 ging vollständig
in Lösung. Die Temperatur betrüg während der Umsetzung 35 - 40 .
Es wurde 45 Minuten nachgerührt. (Konzentration der Lösung
0,238 mMol Wolfram/ml)
Le A 12 605 - 8 -
10982 5/20 44
Unter denselben Bedingungen wie in Vergleichsbeispiel 1 wurden
Copolymerisationsversuche durchgeführt, wobei zur Monomerlösung bei 0 C das Wolfram in Form des Umsetzungsproduktes mit Epichlorhydrin zugefügt wurde Und bei -50C anschließend die'Aluminiumalkylkomponente. Die sonstigen Bedingungen waren die gleichen. In Tabelle 3 sind die Versuchsergebnisse zusammengestellt.
Umsetzung von WCl6 mit ClCHgCI]2OH: In einem Rührkolben wurden unter
Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit 9,9 g WCl6 in 100 ml f
trockenem Toluol vorgelegt. Unter Rühren wurden 4 g 2-Chloräthanol
gelöst in 22 ml Toluol in 60 Minuten zugetropft. (Temperatur
25 C). Der freiwerdende Chlorwasserstoff wird durch Ueberleiten
eines schwachen Stickstoffstromes unter Rühren beseitigt, indem
noch 1 Stunde nachgerührt wird. Die dem eingesetzten Chloräthanol äquivalente HCl-Menge läßt sich im austretenden Stickstoffstrom
bestimmen. Die Lösung ist 0,2-molar, bezogen auf Wolfram.
Die Polymerisationsversuche wurden in der gleichen Weise wie im
Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt mit dem Uiberschied, daß anstelle des WCIg bei O0C das obige Umsetzungsprodukt zu den Monomerlösungen zugefügt wurde. Danach erfolgte die Zugabe der i
aluminiumorganischen Komponente bei -50C. Die Versuchsergebnisse
sind in Tabelle 4 zusammengefaßt. Sie zeigen deutlich den Unterschied zu den Polymerisationsversuchen im Vergleichsbeispiel .2,
bei welchem das Cokatalysatorsystem WClg/ClCHgCHgOH/AlCCgH^
eingesetzt wurde. Auch hler zeigen sich wie in Beispiel 1 die
Vorzüge der WClg-Umsetzungsprodukte.
Le A 12 605 - 9 -
109825/2044
(_, Tabelle 1
_^ Versuch abcd e f ■ g
M niMol WCl6 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 1,0 1,0
O( mMol C^ ^H-CH2 Cl 1,05 l»05 1^05 1,05 1,05
0
mMol tert.-Butylhydroperoxid -■ - - - - ' 0,8 0,8
mMol tert.-Butylhydroperoxid -■ - - - - ' 0,8 0,8
mMol AIvC2H5 )a 1,05" 1,05 1,05 1,05 1,05
IHMoIAItC4H9J3 - - . - - - 1,8 1,8
Gehalt an Buten-1 im Cyclo- - - - - - 0,08 0,08
^ penten (
1 Comonomeres (%, bezogen auf
(_Λ Cyclopenten)
2 Norbornadien 0,5 1,0 - - - - 3,0
00 ■Cyclooctadien-1,5· - - 2,0 - - -
cn Cyclododecatrien-1,5
J^ Umsatz fi
O C ^) -Wert
^] Defoplastizität
Defoelastizität
IR-Spektrum
trans-1,4-Verknjipfung % . .·
4o | - | 31 | 2,0 | |
35 | 3,12 | 2 ,4 | 41 | |
3,29 | 4200 | 550 | 2,7 | |
2400 | 43 | 12 | 590 | |
28 | 11 | |||
70 | ,13 | 72 | ,70 | 35 | —A |
2 | 1 | - | CO | ||
650 | 300 | 5400 | cn | ||
5 | ,1 | 19 | ,3 | 52 | IMP* 00 |
91 | 91 | 89,3 | cn | ||
cn | |||||
- | |||||
J>
ro
ο
ro
ο
Tabelle 2 | a | ■ b |
C | d |
Versuch | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 |
mMol WCl6 | o,96 | 0,96 | 0,96 | 0,96 |
mMol ClCH2CH2OH | 1,85. | 1,85. | 1,85 | 1,85 |
mMol Al(C2H5 )3 | 0,005 | 0,005 · | 0,007 | .0,015 |
Buten-1 im Cyclopenten {%)x' | • | |||
Comonomeres: {% bezogen auf | ||||
Cyclopenten) | ||||
75 | 48 | 43 | 60 |
2,28 | . 3,96 | 5,0 | 31 |
lOOO/ | 4100 | 5500 | 2^00 |
33 | 43 | 42 | 30 |
_^ Norbornadien - 0,5 1,0 - ■
~* Dicyclopentadien - - - 1,5
1 · i ■
Ausbeute %
ο (77) -Wert
ο (77) -Wert
CD ■ I
co Defoplastizität
^ Defoelastizität
"^ IR-Spektrum, trans-1,4-Ver-
o knüpfung % 91,3 89,3 87,7 89,2
**■ ■ ' ■ ■ ■ ..
x) Zur Regelung des Molgewichtes wurde Buten-1 eingesetzt. Mit
steigendem Gehalt an Buten-1,bzw. anderen oc-Olefinen sinkt das ^
Molgewicht. CD
σ» ο ν*
Tabelle Versuch
mMol Wolfram (Umsetzungsprodukt mit Epichlorhydrin) mMol Al (C2 H5 )2 Cl
# Buten-1 im Cyclopenten
Comonomeres % im Cyclopenten:
Norbornadien 0,4
Tricyclopentadien
Umsatz %
Grenzviskosität (?i) Mooney ML 4' 100°'c
Defo/elastischer Anteil IR-Spektrum % trans-1,4-Verknüpfiing
92,0
0,4
0,5
0,4
1,0
0,4
1,0
91,6 91,8
91,5
0,4
1 | ,003 | 1 | ,0 | 1 | ,0 | 1 | ,0075 | 1 | ,0 |
0 | 0 | ,005 | 0 | ,01 | 0 | 0 | ,002 | ||
70 | 73 | 72 | 69 | 70 |
2,6 | 2,4 | 2,79 | 2,54 | 2,2 |
110 | 85 | 103 | 79 | 60 |
775/13 ■ | 725/24 | IIOO/29 | 500/12 | 400/4 |
91,8
tr4 Tabelle 4
\J1
Versuch | (Umsetzungs- | a | .4 | b | ,4 | C | ,4 | d | ,4 |
mMol Wolfram | Chloräthanol) | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
produkt mit | )bc1 | ,8 | ,8 | ,8 | ,8 | ||||
mMol Al(C2H5 | Cyelopenten | 1 | ,01 | 1 | ,01 | 1 | ,02 | 1 | ,025 |
% Buten-1 im | % im Cyclopenten | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
Comonomeres | |||||||||
1 Norbornadien _ 0,6 1,0
(£ Di cyclopentadien - - - 1,5
<=> Umsatz %
co ■
co Grenzviskosität
^ Mooneyviskositat
"^ Defo/ elastischer Anteil
ο . IR-Spektrum trans-1,4-Ver-,
J knüpfung 91,0 91,1 91,0 90,8
80 | 80 | 78 | - 82 |
2,23 | 2,5 | .2,61 | 2.41 |
66 | 79 | 97 | 82 |
525/12 | 825/20 | 1125/24 | 825/24 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus cyclischen
Monoolefinen und cyclischen Polyolefinen durch Polymerisation
in einem inerten organischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines metallorganischen Mischkatalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysator einen metallorganischen Mischkatalysator aus a) einem Umsetzungsprodukt einer Wolframhalogenverbindung mit einem Epoxyd oder einem halogensubstituierten Alkohol und b) einer aluminiumorganischen Verbindung verwendet.
in einem inerten organischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines metallorganischen Mischkatalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysator einen metallorganischen Mischkatalysator aus a) einem Umsetzungsprodukt einer Wolframhalogenverbindung mit einem Epoxyd oder einem halogensubstituierten Alkohol und b) einer aluminiumorganischen Verbindung verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als cyclisches Monoolefin Cyclopenten und als cyclisches Polyolefin Norbo'rnadien, Dicyclopentadien, Tricyclopetadien, Cyclooctadien-1,5 oder Gyclododecatrien verwendet.
als cyclisches Monoolefin Cyclopenten und als cyclisches Polyolefin Norbo'rnadien, Dicyclopentadien, Tricyclopetadien, Cyclooctadien-1,5 oder Gyclododecatrien verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Polymerisation in einem Kohlenwasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoff bei Temperaturen zwischen - 20 und +600C durchführt. '
die Polymerisation in einem Kohlenwasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoff bei Temperaturen zwischen - 20 und +600C durchführt. '
Le A 12 605 - 14 -
109825/2044
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961865A DE1961865C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Copolymerisation von cyclischen Monoolefinen mit cyclischen Polyolefinen |
GB5457870A GB1324108A (en) | 1969-12-10 | 1970-11-17 | Copolymerisation of cyclomono olefins with non-conjugated cyclic polyolefines |
CA099270A CA931691A (en) | 1969-12-10 | 1970-11-27 | Copolymerisation of cyclopentene with polycyclic polyolefines |
JP45108598A JPS4826399B1 (de) | 1969-12-10 | 1970-12-09 | |
FR7044550A FR2070802B1 (de) | 1969-12-10 | 1970-12-10 | |
NL7018069.A NL162672C (nl) | 1969-12-10 | 1970-12-10 | Werkwijze voor de copolymerisatie van ten minste een cy- clisch monoalkeen en ten minste een cyclisch polyalkeen. |
BE760149A BE760149A (fr) | 1969-12-10 | 1970-12-10 | Copolymerisation du cyclopentene avec des olefines polycycliques |
ES386316A ES386316A1 (es) | 1969-12-10 | 1970-12-10 | Procedimiento para la copolimerizacion de al menos una mo- noolefina ciclica y al menos una poliolefina ciclica. |
US00204372A US3781257A (en) | 1969-12-10 | 1971-12-02 | Copolymerization of cyclopentene with polycyclic polyolefines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961865A DE1961865C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Copolymerisation von cyclischen Monoolefinen mit cyclischen Polyolefinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961865A1 true DE1961865A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1961865B2 DE1961865B2 (de) | 1979-09-20 |
DE1961865C3 DE1961865C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5753441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961865A Expired DE1961865C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Copolymerisation von cyclischen Monoolefinen mit cyclischen Polyolefinen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3781257A (de) |
JP (1) | JPS4826399B1 (de) |
BE (1) | BE760149A (de) |
CA (1) | CA931691A (de) |
DE (1) | DE1961865C3 (de) |
ES (1) | ES386316A1 (de) |
FR (1) | FR2070802B1 (de) |
GB (1) | GB1324108A (de) |
NL (1) | NL162672C (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867361A (en) * | 1966-03-28 | 1975-02-18 | Goodyear Tire & Rubber | A process for the polymerization of cyclic olefins |
US3974094A (en) * | 1970-06-11 | 1976-08-10 | Chemische Werke Huls Aktiengesellschaft | Catalyst system for the production of polyalkenamers |
FR2128442A1 (en) * | 1971-03-01 | 1972-10-20 | Ici Ltd | Prodn of polyalkenes - by ring opening (co) polymn of unbranched cycloalkene(s) with the aid of a catalyst system liberatin |
US4046710A (en) * | 1973-06-27 | 1977-09-06 | Bayer Aktiengesellschaft | Polymerization of cyclic olefins |
US3859263A (en) * | 1973-07-27 | 1975-01-07 | Goodyear Tire & Rubber | Preparation of unsaturated copolymers |
GB1553673A (en) * | 1975-07-30 | 1979-09-26 | Bp Chem Int Ltd | Polymerisation catalyst |
US4136249A (en) * | 1977-12-05 | 1979-01-23 | The B. F. Goodrich Company | Ring-opened copolymers of dihydrodiclopentadiene, norbornene or alkylnorbornene, and acyclic olefin |
EP0181642B1 (de) * | 1984-11-16 | 1989-02-08 | Hercules Incorporated | Katalysatorzusammensetzung zur Cycloolefinpolymerisation |
US5011730A (en) * | 1987-08-14 | 1991-04-30 | The B. F. Goodrich Company | Bulk polymerized cycloolefin circuit boards |
US4899005A (en) * | 1987-11-19 | 1990-02-06 | The B. F. Goodrich Company | Method for preparing cycloolefin copolymers with improved heat stability |
US4843185A (en) * | 1988-04-08 | 1989-06-27 | The B. F. Goodrich Company | Method for enhancing the polymerization activity of crude cycloolefin monomers for bulk polymerization |
US4943621A (en) * | 1988-08-04 | 1990-07-24 | The B. F. Goodrich Company | Storage stable components of reactive formulations for bulk polymerization of cycloolefin monomers |
FR2650760B1 (fr) * | 1989-08-08 | 1991-10-31 | Inst Francais Du Petrole | Nouvelle composition catalytique et sa mise en oeuvre pour l'oligomerisation des monoolefines |
WO2018173968A1 (ja) * | 2017-03-24 | 2018-09-27 | 日本ゼオン株式会社 | シクロペンテン開環共重合体及びその製造方法 |
WO2021113503A1 (en) * | 2019-12-04 | 2021-06-10 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polymers prepared by ring opening metathesis polymerization |
WO2021178233A1 (en) | 2020-03-03 | 2021-09-10 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Rubber compounds for passenger tire treads and methods relating thereto |
CN115551708A (zh) * | 2020-03-03 | 2022-12-30 | 埃克森美孚化学专利公司 | 用于重载卡车和公共汽车轮胎胎面的橡胶配混物及其相关方法 |
-
1969
- 1969-12-10 DE DE1961865A patent/DE1961865C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-11-17 GB GB5457870A patent/GB1324108A/en not_active Expired
- 1970-11-27 CA CA099270A patent/CA931691A/en not_active Expired
- 1970-12-09 JP JP45108598A patent/JPS4826399B1/ja active Pending
- 1970-12-10 FR FR7044550A patent/FR2070802B1/fr not_active Expired
- 1970-12-10 BE BE760149A patent/BE760149A/xx unknown
- 1970-12-10 NL NL7018069.A patent/NL162672C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-12-10 ES ES386316A patent/ES386316A1/es not_active Expired
-
1971
- 1971-12-02 US US00204372A patent/US3781257A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7018069A (de) | 1971-06-14 |
JPS4826399B1 (de) | 1973-08-09 |
DE1961865B2 (de) | 1979-09-20 |
CA931691A (en) | 1973-08-07 |
FR2070802A1 (de) | 1971-09-17 |
NL162672B (nl) | 1980-01-15 |
GB1324108A (en) | 1973-07-18 |
DE1961865C3 (de) | 1980-06-12 |
ES386316A1 (es) | 1973-03-16 |
US3781257A (en) | 1973-12-25 |
BE760149A (fr) | 1971-05-17 |
FR2070802B1 (de) | 1977-01-21 |
NL162672C (nl) | 1980-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1961865A1 (de) | Copolymerisation von Cyclopenten mit polycyclischen Polyolefinen | |
DE69826001T2 (de) | Verfahren zur herstellung von copolymeren von ethylen and norbornen-typ monomeren mit cationischen palladium-katalysatoren | |
DE1770491C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-Polynentenamer | |
DE69817542T2 (de) | Verfahren zur herstellung von olefincopolymeren mittels verbrückten bis(arylamido) katalysatorverbindungen von übergangsmetallen der gruppe 4 | |
JPH075658B2 (ja) | α−オレフインポリマ−およびその製法 | |
EP0781783A1 (de) | Metallocenkatalysatorsysteme mit sterisch gehinderten Lewis-Basen | |
DE1915684A1 (de) | Polymerisate von Cyclopenten | |
EP0193047B1 (de) | Organische Nickel-verbindungen, deren Herstellung und Verwendung als Polymerisationskatalysatoren | |
DE2445812A1 (de) | Neue polymere und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1795738A1 (de) | Polypentenamere, deren doppelbindungen im wesentlichen cis-konfiguration aufweisen | |
DE2729670C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen und dabei verwendetes Katalysatorsystem | |
US3308108A (en) | Process for copolymerizing alpha-olefins with tertiary n-alkylene-arylamines | |
DE1770688A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Cyclopenten | |
DE2613999C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Cydoolefinen | |
DE60021015T2 (de) | Olefinpolymerisationskatalysatoren und Herstellungsverfahren für die Polymerisation von Olefinen mittels dieser Katalysatoren | |
DE1745100B2 (de) | Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten des aethylens | |
DE1949347A1 (de) | Copolymere von Olefinen und N-ungesaettigten Carbazolderivaten sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1906260A1 (de) | Kautschukartige Polymerisate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Vulkanisaten | |
DE2332565A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von cyclooctadien-(1,5) | |
DE2357193A1 (de) | Katalysatoren und ihre verwendung | |
DE2334606A1 (de) | Polymerisation von norbornenderivaten | |
DE1520303C (de) | Verfahren zur Herstellung von vul kamsierbaren Copolymeren | |
DE1520805B2 (de) | Verfahren zur herstellung von amorphen linearen mischpoly merisaten | |
US3192191A (en) | Homopolymers and process of preparing the same | |
DE1770844A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-Polypentenamer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
Free format text: MEHRERE TEXTAENDERUNGEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |